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Auslandssemester in Italien Teil 01

Geschichte Info
Laura.
2.9k Wörter
4.59
33.5k
11

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/06/2020
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Prima Parte - Laura

Mein Name ist Lina. Ich bin 23 Jahre alt und studiere in Bonn Kunstgeschichte. Zur Zeit bin ich Single und es geht mir ziemlich gut damit. Bei der Wahl meiner Partner bin ich auf keinen Typ festgelegt. Nur interessant müssen sie sein. Ich mag Männer wie auch Frauen und habe schon so einiges ausprobiert. Ich gehe gerne auf die Menschen zu, bin neugierig und ich liebe guten Sex. Dabei bin ich gerne spontan, manchmal wild und dann wieder eine schnurrende Miezekatze. Glücklicherweise macht es mir mein Aussehen und meine offene Art sehr leicht, neue Menschen kennenzulernen und mich ich aufregende Abenteuer zu stürzen.

Ich möchte euch von meinen Erlebnissen während meines Auslandssemesters in Bologna berichten. Ich lebte dort sechs Monate bei einer italienischen Gastfamilie und ich hätte im Vorfeld nie geglaubt, was für eine aufregende Zeit das wird. Den ersten Kontakt zur Familie Marino hatte ich zu Laura, der Tochter der Familie. Sie ist 22 Jahre alt und studiert ebenfalls. Zum ersten Mal gesehen und gesprochen haben wir uns über Skype. Wir waren uns auf Anhieb sehr sympathisch. Laura ist ein echt heißer Feger. Sie hat ein äußerst hübsches Gesicht mit haselnussbraunen Augen und sehr sinnlichen Lippen. Am liebsten hätte ich sie schon beim ersten Videotelefonat gebeten, mal aufzustehen, damit ich mehr von ihr zu sehen bekomme. Aber das wäre vielleicht etwas komisch und zu dreist rüber gekommen und hätte vielleicht nach hinten losgehen können. Ich kann manchmal ziemlich frech sein und muss daher stets aufpassen, nicht in ein Fettnäpfchen zu treten. Also geduldete ich mich und wartete gespannt auf unsere erste echte Begegnung. Auch auf den Rest der Familie war ich äußerst gespannt. Ebenso auf die Universität, die Stadt und darauf, all die Unterschiede zwischen Italien und Deutschland zu entdecken.

So stand ich dann also schließlich eines Tages ein wenig müde aber sehr erwartungsvoll am Bahnhof von Bologna und hielt Ausschau nach Laura, die mich abholen wollte. Der Bahnsteig war völlig überfüllt mit Menschen und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis Laura und ich uns endlich entdecken. Als sie mich sah, erstrahlte sie und flog mir dann in die Arme, als wären wir alte Freundinnen, die sich lange nicht mehr gesehen hatten. Laura schien wie ich keinerlei Berührungsängste zu haben. Ihre feste Umarmung war außerst angenehm. „Hab ich´s doch geahnt, dass diese süße Maus fantastisch gebaut ist", schoss es mir durch den Kopf.

Nach der fröhlichen Umarmung schnappte sich Laura meinen Koffer und sprach im gebrochenen aber gut verständlichen deutsch „Komm, mio Papa wartet am Auto." Gemeinsam schlängelten wir uns durch die hektischen Menschenmassen. Laura ging direkt vor mir und zog meinen Koffer hinter sich her. So konnte ich meinen Blick in aller Ruhe auf ihren Hintern richten. Sie hatte einen herrlichen Knackpo in den engen Jeans, die sie trug. Zum Anbeißen!

Draußen am Bahnhof stand Lauras Vater lässig an sein Auto gelehnt. Sein Blick war auf den Bildschirm seines Smartphones gerichtet, so dass ich auch ihn in Ruhe mustern konnte. Er ist ein recht groß gewachsener, dunkelhaariger Italiener mit leicht ergrauten Schläfen und stoppeligem Drei-Tage-Bart. Ich rief ein innerliches „Hallo hübscher Kerl!" aus, als ich ihn sah. Dieser Italiener konnte sich wirklich sehen lassen. Er stellte sich als Massimo vor und zeigte dabei ein charmantes Lächeln. Zur Begrüßung gab es die typisch italienischen Küsschen, so dass ich seinen sehr angenehmen Geruch aufnehmen konnte. „Bislang läuft das ja alles prima hier", dachte ich mir und stieg gut gelaunt zu Laura in den Wagen.

Die Familie wohnte ein wenig außerhalb der Stadt. Während der Fahrt tauschten Laura und ich zahlreiche Infos über die Uni aus. Mit ihr an meiner Seite würde es sicher nicht schwer werden hier. Massimo war stiller Zuhörer und auf den Verkehr konzentriert. Viel dürfte er von unserer Unterhaltung auf Deutsch aber eh nicht verstanden haben. Trotzdem entging mir nicht, dass er mich immer wieder durch den Rückspiegel musterte, was mir keinesfalls unangenehm war.

Am Haus der Familie angekommen, lernte ich dann Massimos Frau Elena und ihren Sohn Fabio kennen. Auf Englisch konnten wir uns sehr gut verständigen. Mit ein wenig Italienisch versuchte ich einen guten ersten Eindruck zu machen. Elena zeigte die gleiche, freundliche Offenheit, wie die übrige Familie. Von wem Laura ihre Schönheit abbekommen hat, konnte ich nun wirklich nicht mehr sagen. Elena sieht ebenso fantastisch aus wie ihre Tochter. Und der vierte im Bunde, Fabio, muss sich auch nicht verstecken. Er schien mit seinen achtzehn Jahren zwar noch ein wenig grün hinter den Ohren zu sein, hat aber den gleichen attraktiven, dunklen Wuschelkopf wie sein Vater. „Hübsches Kerlchen", dachte ich mir auch bei ihm. Laura, typisch Schwester, konnte es sich nicht nehmen lassen, ihrem Bruder gleich einen mitzugeben. Sie neckte ihn damit, dass er mich nicht so anglotzen soll. Peinlich berührt und mit einem verärgerten „Stronza!" trat Fabio darauf hin den Rückzug ins Haus an. Mir hingegen hatten auch seine neugierigen Blicke durchaus gefallen.

Die ersten Tage vergingen für mich dann wie im Flug. Es musste viel bürokratischer Papierkram in der Uni erledigt werden. Ich lernte meine Kommilitonen und Professoren sowie die Einrichtungen der Uni kennen. Außerdem stellte mich Laura ihrem Freundeskreis vor und zeigte mir die Stadt. Die Chemie zwischen uns war einfach perfekt. Schon nach kürzester Zeit stellte sich bei uns eine Vertrautheit ein, die ich in dieser Geschwindigkeit noch nie erlebt hatte. Bereits nach der ersten Woche konnte ich ohne zu übertreiben behaupten, dass wir richtig gute Freundinnen geworden waren, was mich sehr glücklich machte. Wir neckten uns, alberten herum und ich genoss ihre Nähe und die vielen kleinen Berührungen in vollen Zügen.

Eines Abends waren Massimo und Elena ausgegangen und so lümmelten sich Laura und ich auf die breite Couch im Wohnzimmer. Ich war bemüht, dem Film der lief so gut es ging zu folgen. Mein Italienisch wurde von Tag zu Tag besser. Wir hatten uns eng aneinander auf das gemütliche Sofa gekuschelt. Laura saß vor mir und hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. Beiläufig und ohne weiter darauf zu achten streichelte ich ihre Arme, während sie das Selbe mir meinen Unterschenkeln und Füßen tat. Ich genoss Ihre Nähe und die kleinen Zärtlichkeiten zwischen uns.

Als sich Fabio zu uns gesellte, dauerte es nicht lange, bis Laura wieder begann, ihren kleinen Bruder zu necken.

„Ihr zwei seid wie Hund und Katze", sagte ich schließlich lachend. Auch Laura lachte. Fabio konnte mein deutsch nicht verstehen und blickte, schrecklich von seiner Schwester genervt, auf den Bildschirm.

„Dem Kleinen fallen doch jedes Mal die Augen raus, wenn er dich sieht", sagte Laura.

„Ach lass ihn doch, er ist doch ganz lieb", antwortete ich. Tatsächlich schielte Fabio zu mir rüber, wann immer er glaubte, dass ich es nicht bemerken würde.

„Ja, ja, lieb ist er. Dabei würde er aber eigentlich viel lieber unartig sein, wenn du da bist", kicherte Laura und begann mich leicht zu zwicken, so dass ich quiekte. Wir starteten einen wilden Sofa-Kampf und lachten uns dabei halb tot. Nach einer Weile des wilden Ringens kamen wir schwer atmend und gackernd wieder zu uns. Jetzt saß Laura hinter mir und hielt schwer atmend meine Arme fest. Unsere Kleidung war bei dem wilden Kitzelkampf ziemlich verrutsch. Da es sehr warm war, trugen wir nur kurze, luftige Stoff-Shorts und Tops mit dünnen Trägern. Mein Top war hochgerutscht und mein schlanker Bauch lag frei. Auf einen BH hatte ich wie so oft verzichtet. Auch bei Laura war das Top ziemlich verrutscht, so dass ihre süßen Halbkugeln fast frei lagen. Schnell richtete sie wieder alles an ihren Platz. Fabio blickte schon längst nicht mehr zum Fernseher, sondern hatte unseren Ringkamp fasziniert mit angeschaut. Laura bemerkte seine erneut neugierigen Blicke natürlich sofort.

„Na Brüderchen, du würdest jetzt zu gerne mit mir tauschen, was?"

Provozierend strich sie mir mit den Händen über meinen freiliegenden Bauch. Ich bekam direkt eine Gänsehaut von ihren zarten Fingern. Ihre Hände wanderten langsam weiter nach oben und machten erst direkt unter dem Ansatz meiner Brüste halt. Wie in Zeitlupe strich je einer ihrer Finger über meine noch gerade so verhüllten Brüste. Meine Atmung hatte sich von dieser Reizung nicht gerade beruhigt. Irgendwie turnte mich diese provokante Situation tierisch an. Ich biss mir auf die Unterlippe und war gespannt, wie weit sie gehen würde. Lauras Kopf befand sich direkt neben meinem. Sie hauchte mir einen zarten Kuss aufs Ohr, der mich leicht erzittern lies. Provozierend schaute Laura weiter zu ihrem Bruder, dem nun fast die Augen auszufallen drohten. Fabio saß stocksteif auf dem Sofa und wartete gespannt darauf, was hier weiter passieren würde. Lauras Hände setzen ihren Weg unbeirrt fort. Meine Brustwarzen waren hart geworden und drückten sich durch den dünnen Stoff meines Tops. Als Lauras Finger sie erreichten und durch das Top berührten, schloss ich meine Augen. Ich spürte ihren heißen Atem und ihre Lippen an meinem Hals und genoss das aufregende Spiel, dass sie hier trieb.

„Pass bloß auf, dass Du nicht gleich in deine Hose abspritzt", hörte ich Laura nun wieder frech auf italienisch in Fabios Richtung rufen.

Sie war wirklich eine böse große Schwester. Fabio schien sich nach diesem erneuten Angriff schnell wieder gefangen zu haben. Er erhob sich rückartig vom Sofa, um zu gehen. Dabei schien er allerdings nicht bedacht zu haben, dass er mittlerweile eine mächtige Errektion in seiner Hose verbarg.

Laura quiekte bei dem Anblick erbarmungslos vor Lachen. „Wußte ich doch, dass der kleine Perversling hier gleich abspritzt!"

„Va van culo!!", schrie Fabio sie an und verließ fluchtartig das Wohnzimmer.

Er tat mir in diesem Moment ehrlich leid. „Du kannst ganz schon gemein sein Laura!", sagte ich dann auch ein wenig vorwurfsvoll und kniff ihr in die Hüfte.

„Ich weiß, ich weiß.", antwortete Laura amüsiert. „Aber ich habe ihm soeben die beste Wichsvorlage seines kurzen, ereignislosem Lebens beschert. Es gibt für ihn also keinen Grund zur Beschwerde. Und außerdem hatte ich das Gefühl, dass das hier irgendwie alle drei von uns genossen haben. Oder liege ich da etwa völlig falsch?"

Sie schaute mir jetzt mit einem Blick in die Augen, den ich bislang noch nicht von ihr kannte. Ihr Blick wechselte zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her. Dann führte sie zwei Finger an mein Kinn und zog so meinen Kopf vorsichtig in ihre Richtung. Unsere Lippen waren jetzt nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt. Laura schaute mir wieder tief in die Augen und kam mir dann noch sehr langsam das letzte Stück entgegen, bis sich unsere Lippen schließlich berührten. Zunächst legte sie ihre Lippen nur hauchzart auf die meinen, ohne jeglichen Druck. Ich war es dann, die einen leichten Druck ausübte. Ich wollte es. Wollte sie kosten. Und dann versanken wir in einen langen, zärtlichen Kuss, der sich nach und nach zu einem wahnsinnig schönen Zungenkuss steigerte. Ihre Hände waren langsam unter mein Top geglitten und kneteten sehr gefühlvoll meine Brüste.

Als unser Stöhnen immer lauter wurde, schlug Laura vor, dass wir in ihr Zimmer wechseln sollten, bevor Fabio plötzlich wieder auftauchen würde. Damit war ich sehr einverstanden, da ich ihn weder weiter quälen wollte, noch bereit war, diesen zärtlichen Austausch mit Laura zu beenden.

In Lauras Zimmer legten wir uns auf ihr Bett und setzten unsere wilde Knutscherei unvermittelt fort. Sie konnte unglaublich toll küssen und wusste auch ihre Hände sehr geschickt einzusetzen. Sie strichen über meinen Rücken, den Bauch und durch meine Haare. Ich lag unter ihr und schmolz förmlich dahin. Auch meine Hände blieben nicht untätig. Ich konnte einfach nicht genug von ihrem Knackpo bekommen und knetete diesen lustvoll durch. Nach und nach verloren wir immer mehr unserer Kleidungsstücke. So lagen wir nach kurzer Zeit nur noch in unseren dünnen Höschen aufeinander und genossen unsere weiche Haut. Genussvoll saugte und knabberte ich an ihren kleinen, dunklen Brustwarzen. Sie genoss dies in vollen Zügen, denn ihr Stöhnen wurde jetzt immer lauter. Sie nahm schließlich mein Gesicht in ihre Hände und schaute mir schwer atmend in die Augen.

„Ich will dich schmecken und spüren!", keuchte sie voller Erregung.

Ich lächelte und nickte zur Antwort lediglich ganz leicht. Nichts wollte ich lieber als jetzt noch mehr von ihr verwöhnt zu werden. Laura glitt an mir herab und zog mir den Slip aus. An meinen Knien beginnend küsste sie sich danach langsam über die Innenseite meiner Schenkel hoch zu meiner Körpermitte. Sie blickte mich dabei die ganze Zeit liebevoll von unten an. Ich konnte die Lust in ihren schönen, dunklen Augen sehen. Mein Mund stand schwer atmend weit offen. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie meine empfindlichen Stellen mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte. Sie bemerkte meine Erregung und steigerte sie noch weiter, in dem sie mir diesen Gefallen noch nicht tat. Langsam leckte sie zunächst um mein nasses Heiligtum herum, bis ich nur noch zittern konnte.

„Per favore, bitte!", keuchte ich schließlich fordernd. Ich hielt es nicht mehr aus.

„Sie lächelte mich an. „Willst Du es?"

Ich nickte hektisch. „Si, si, si"

Und dann tat sie es endlich. Sehr langsam glitt ihre Zunge über meine geschwollenen und nassen Schamlippen. Sie sog dabei meinen Duft auf und schmeckte mich. Es schien ihr äußerst gut zu gefallen, denn sie versank ihre Zunge nun tief in mich, was einen langgezogenes Stöhnen meinerseits zur Folge hatte. Endlich leckte sie mich. Es fühlte sich unfassbar geil an, wie ihre Zunge langsam durch mich hindurch glitt. Lauras Hände strichen dabei sanft über meinen Bauch und meine Brüste. Ihre Zunge hatte mittlerweile meine Klitoris gefunden und begannen im feinen, zarten Rhythmus darüber zu gleiten. Sie achtete dabei ganz genau auf meine Reaktion. Ich hatte längst die Augen geschlossen und konzentrierte mich voll und ganz auf das fantastische und mega geile Gefühl, welches sie in mir auslöste. Immer wenn sie bemerkte, dass meine Lust überzulaufen drohte, ließ sie von meiner geschwollenen Lustperle ab, um sich wieder um meine Schamlippen zu kümmern. Sie ließ mich dann kurz zu Luft kommen, nur um kurz danach wieder anzugreifen und meine Lust somit immer weiter zu steigern. Als sie mich schließlich an dem Punkt hatte, an dem sie mich wollte, erlöste sie mich endlich. Im allerletzten Moment bekam ich noch eines ihrer Kissen zu packen, dass ich auf mein Gesicht presste, um so meinen Orgasmus hinein zu schreien. Ich hätte ansonsten wohl das gesamte Haus zusammengebrüllt, so mächtig wie ich kam.

Es dauerte ziemlich lange, bis dieser wunderbare Orgasmus abklang und ich aufhörte zu zucken und zu zittern. Als ich mich allmählich wieder beruhigte, krabbelte Laura zu mir hoch und wir versanken erneut in einen zärtlichen Zungenkuss.

„Na, bin ich jetzt noch immer eine gemeine Schwester?" fragte sie mich grinsend. Ihr Mund und Kinn glänzten dabei von meinen Säften.

„Oh dio", hauchte ich. „No, sei perfetta! Du bist unglaublich! Grazie!".

„Di niente. Gern geschehen!" lächelte sie mich liebevoll an. Es war faszinierend, wie schnell sie zwischen sexy Vamp und süßem Kätzchen wechseln konnte.

Wir hielten uns im Arm und streichelten uns liebevoll. Bis meine Finger schließlich immer weiter zwischen ihre Schenkel geglitten waren. Laura gab ihnen mehr und mehr Platz, in dem sie ihre Beine spreizte. Langsam glitt ich durch ihre glitschigen Schamlippen und versenkte schließlich vorsichtig einen Finger in ihrer nassen Höhle. Sie stöhnte auf und schloss die Augen, um sich voll und ganz darauf zu konzentrieren. Es gefiel ihr. Davon ermuntert ließ ich vorsichtig einen zweiten Finger folgen und spürte, wie sie ihre Scheidenmuskulatur anspannte, um so die Reibung noch mal zu intensivieren. Meine glitschigen Finger stießen nun immer schneller in sie hinein. Mit meiner anderen Hand begann ich zusätzlich von außen ihre geschwollene Perle zu bearbeiten. Laura schien diese Behandlung genauso zu genießen, wie ich dies zuvor beim Einsatz ihrer Zunge getan hatte. Sie kam meinen Fingern rhythmisch mit ihrem Becken entgegen. Mit einer Hand stütze sie sich auf dem Bett ab, während die andere um meinen Hals gelegt war. Ich spürte, dass ich sie nun ebenfalls kurz vor einem Höhepunkt hatte. Ihr Mund war weit geöffnet und sie keuchte leise und bebend. Ihre Augen fixierten mich. Ihr Blick und ihre ungezügelte Leidenschaft, der sie nun freien Lauf lies, faszinierten mich. Meine Muskeln im Rücken und in den Fingern brannten, doch in penetrierte sie ohne nachzulassen weiter. Eine Sekunde lange überlegte ich, ob ich sie ärgern und wieder von ihr ablassen sollte. Doch ich entschied mich schnell dafür, sie zu erlösen. Schließlich hatte sie mir soeben einen unfassbar tollen Orgasmus beschert. Ich intensivierte also die Geschwindigkeit meiner Finger immer weiter, bis sie schließlich wild zuckernd kam. Laura war dabei allerdings nicht ganz so diskret, wie ich zuvor. Sie stöhne und keuchte so laut, dass Fabio es nur überhört haben dürfte, wenn er gerade seine Kopfhörer trug und laute Musik hörte. „Der arme Kerl", dachte ich amüsiert.

Eng umschlungen und zärtlich streichelten wir uns danach in den Schlaf. Ich bin mir nicht sicher, ob Massimo und Elena in dieser Nacht bemerkt haben, dass ich nicht in meinem Zimmer, sondern nackt im Bett und in den Armen ihrer Tochter schlief. Wenn es so gewesen sein sollte, so ließen sich zum Glück nichts davon anmerken.

Am nächsten Morgen war zum Glück schnell zwischen geklärt, dass der Sex unsere Freundschaft nicht belasten würde. Als auch Laura merkte, dass das Ganze für mich völlig unkompliziert war, zog sie mich kurzer Hand gut gelaunt unter die Dusche. Wir genossen unsere aufregenden Körper, seiften uns gegenseitig zärtlich ein und genossen erneut sehr zärtliche Zungenküsse. Schließlich leckten wir uns gegenseitig zu weiteren herrlichen Orgasmen. Seit dieser Nacht schliefen Laura und ich regelmäßig miteinander. Wir mussten uns stets sehr zusammenreißen, um nicht ständig und vor den anderen Familienmitgliedern aneinander herumzufummeln. So manches Mal begann mich Laura heimlich unter dem Esstisch zu streicheln, wenn die anderen dabei waren. Ich musste dann locker und unaufgeregt vor Massimo und Elena sitzen und so tun, als wäre alles in bester Ordnung. Doch ich liebte es, wenn sie mich reizte. Egal ob in der Bahn oder in der Uni. Mit Laura rumzumachen war stets sehr aufregend und geil.

Fortsetzung folgt...

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Mit dem Satzbau hapert es ein wenig - da fehlt die nötige Korrektur mit einigem zeitlichem Abstand. Oder ist die nötige Konzentration von seiten des Schreiber's gefordert?

scroocescroocevor fast 4 Jahren
Toll

So exzellente Geschichten findet man selten.

Walan_Dai_SWalan_Dai_Svor fast 4 Jahren

Ein sehr schöner Anfang! Sprachlich toll, zugleich einfühlsam und schön beschrieben. Ich bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Exzellent

Angenehmer Schreibstil, Spannung schön langsam aufgebaut, schön zu lesen.

Auf die weiteren Teile freue ich mich schon.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Sehr gute Geschichte

mit sehr viel Potential

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