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Ein Tierarzt und die ewige Liebe

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Ein Tierarzt findet nach 15 Jahren sein größte Liebe wieder.
9.7k Wörter
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JoeMo1619
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233 Anhänger

© JoeMo1619

(1) Spätsommer 2006

Ich, Brian Nyrup Carstensen, hatte gerade meinen 18. Geburtstag mit meinen Freunden und Klassenkameraden auf dem Pferdehof meiner Eltern im dänischen Nord-Seeland gefeiert und bereitete mich nun auf den Endspurt meiner Schulzeit auf dem Frederiksborg Gymnasium in Hilleród vor, die in der bevorstehenden Winterzeit mit dem so genannten Studenterexamen abgeschlossen werden sollte. Seit meiner Einschulung zwölf Jahre zuvor verfolgte ich einen einzigen Berufs-wunsch, den ich bereits am ersten Schultag laut verkündet hatte: „Ich werde Tierarzt."

Diesem Berufswunsch war ich, der von Kindesbeinen an die Stallungen auf dem unter der Leitung meiner Mutter stehenden Gestüt und Pferdesportbetrieb zu meinem Lieblingsspielplatz erkoren hatte, unbeirrt gefolgt und hatte seit meinem vierzehnten Lebensjahr keine größere Freude gehabt, als mit der betreuenden Tierärztin an jedem verfügbaren Tag auf Tour über die Bauernhöfe Nord-Seelands zu gehen oder in deren Pferdeklinik mitzuhelfen. Kirstin Valby, die Tierärztin, hatte dabei schon sehr früh erkannt, dass ich von mir aus eine Fähigkeit mitbrachte, die selten zu beobachten war. „Dein Junge spricht mit Pferden, aber auch mit anderen Großtieren", erklärte sie meiner Mutter Christiane. „Und zwar in deren Sprache und das so gut, dass diese ihn verstehen. Und umgekehrt."

„Das habe ich bei ihm schon beobachtet, als er noch nicht in die Schule ging. Ich bin mir sicher, das wird ihm beim Studium und hinterher in der Praxis massiv helfen", bestätigte meine Mutter, die auf diese Fähigkeit ihres Sohnes stolz war. Allen anderen von meinen Geschwistern, die mehr oder weniger tatkräftig auf dem Hof mit ihnen angepassten Aufgaben beschäftigt waren, ging diese Fähigkeit ab. Überhaupt betrachtete meine Mutter ihren jüngeren Sohn, ich hatte noch einen älteren Bruder und zwei jüngere Schwestern, mit großem Wohlwollen. Mehr als 1,90 Meter groß und sportlich durchtrainiert, aber zugleich höflich und zuvorkommend, sah ich mit meinen mittellangen blonden Locken und meinen tiefblauen Augen nach ihren Worten ‚zum Anbeißen' aus, was die vielen Mädchen, die mich ständig umschwärmten, wohl genauso sahen. Dass ich dazu auf einem Pferdehof lebte und mitarbeitete, machte mich für Frauen einer weiten Altersspanne eher noch attraktiver. Trotzdem hatte sich bisher keine einzige Freundschaft als länger andauernd herausgestellt. „Ich brauche noch keinen Hafen, Mama", hatte ich trocken erklärt. „Ich mache lieber Hafenrundfahrten." Meine Mutter hatte meine Erklärung ohne Vorbehalte akzeptiert.

Neben den beiden angestellten Mitarbeitern, einem Bereiter-Ausbilder, der meiner Mutter Christiane auch bei der Zucht eng zur Hand ging, sowie einer jungen Stallhilfe, gab es eine Vielzahl von Mädchen und Frauen zwischen sechszehn und Mitte vierzig, die in ihrer Freizeit mehr oder weniger regelmäßig auf dem Pferdehof bei vielen Arbeiten mit anpackten und für ihre Arbeit mit Reit- und Ausbildungsstunden entlohnt wurden.

Charlotte Fredenslund, eine Stewardess der SAS auf Fernflug, gehörte seit über zehn Jahren zu der kleinen, fast ausschließlich weiblichen Truppe der helfenden Teilzeitarbeiter und Reiter. Im Nachbardorf wohnend, nutzte sie ihre dienstfreie Zeit zwischen den Langstrecken-flügen zur Mitarbeit auf dem Gestüt und dem Pferdehof als auch zur Übernahme einer Vielzahl von Ausbildungsritten auf unseren Pferden. Sie war, von ihren Mädchenjahren an, mit Pferden groß geworden und hatte viel Erfahrung mit der Ausbildung und dem Training jüngerer Pferde. Charlotte flog primär auf den Ostasienrouten der SAS nach Japan, China und Thailand und konnte von ihren Aufenthalten dort viel Spannendes erzählen, was auf mich als heranwachsendem Jugendlichen viel Eindruck machte. Jetzt war sie einunddreißig Jahre alt und mit einem SAS-Piloten verheiratet, den sie aufgrund der unterschiedlichen Dienstpläne selten sah. Durch das von ihr so genannte ‚Workout-Center' auf unserem Hof und ihrem mit vielen Laufkilometern verbundenen Beruf war sie wahrhaftig sportlich durchtrainiert, dabei trotzdem ansprechend proportioniert, was für mich in den letzten Jahren zunehmend zu einem Hingucker geworden war. Insbesondere ihre anscheinend von Natur aus dauerharten und immer deutlich hervorstehenden Nippel drückten sich durch jede Form von eng anliegender Oberbekleidung und verschwanden nur, wenn sie eine Reiterschutzweste überzog.

Charlotte liebte es, mich zu necken, mit meinem zunehmenden Alter zunehmend weiblich-provozierender. Ich war ebenfalls nicht auf den Mund gefallen und gab ihr, soweit ich dazu in der Lage war, ordentlich kontra. Es war eine Art verbales Spiegelfechten, was durchaus erotische Anspielungen beinhaltete. Und es machte sowohl ihr als auch mir Spaß. Darüber hinaus ging es jedoch nie, keine Berührungen, kein Kuss, absolut kein körperlicher Kontakt. Aber unsere ‚Wortgefechte' wirkten durchaus auch noch abends bei mir nach und oft genug schlief ich in Gedanken an Charlottes verführerischen Prachtkörper ein, beziehungsweise ich schlief nicht ein.

Mein 18. Geburtstag wurde zweimal gefeiert. Am eigentlichen Geburtstag, der zufälligerweise auf einen Samstag fiel, mit einer angemessenen Fete mit meinen Freunden und Schulkameraden, männlich wie weiblich. Eine Fete in bester dänischer Tradition mit viel, für viele zu viel Alkohol, aber mit lauter Musik und bester Stimmung. Und dann am Freitag darauf eine große Grillfete mit der Pferdehof-Mannschaft mit allen Altersgruppen. Während meine Geburtstagsfete von mir selbst organisiert wurde, meine Eltern bezahlten sie aber, war die Pferdehoffeier offiziell, das heißt, dass meine Mutter und ihre festen Mitarbeiter alles organisierten und ich quasi eine Art zu feiernder Ehrengast war.

Eher zufällig saß ich am späteren Abend neben Charlotte. Wir waren beide mit einer Flasche Tuborg Gold bewaffnet und spielten wieder unser verbales Lieblingsspiel. Plötzlich beugte sie sich zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr.

„Ich habe seit Jahren auf Deinen 18. Geburtstag gewartet, Brian."

Ich schaute sie überrascht an. „Wieso? Ich war doch immer da?"

Charlotte lachte, irgendwie sehr hintergründig. „Haha, mein Lieber, nicht so."

„Wie dann?" Oh Mann, ich merkte gar nicht wie unschuldig doof ich war.

Charlotte amüsierte sich sichtlich über meine offenkundige Naivität und flüsterte mir wieder ins Ohr. „Ich habe noch ein ganz spezielles Geburtstagsgeschenk für Dich."

So langsam begann ich zu begreifen. „Oh, was denn?"

Charlotte hatte ihr verführerischstes Lächeln aufgesetzt. „Mich!"

„Oh." Meine Augen waren richtig groß geworden und ich merkte, wie schlagartig mein Blut in meinem Unterleib in Aktion trat. Trotzdem stellte ich die dümmste Frage, die ich in diesem Moment stellen konnte. „Wirklich?"

Charlotte verdrehte jetzt ihre Augen, dann starrte sie mich auf kurze Entfernung direkt an. „Ja, wirklich! Natürlich nur, wenn Du mein Geschenk annehmen willst." Sie zuckte leicht mit ihren Schultern. „Schließlich vergewaltige ich keine kleinen Jungs."

Jetzt hatte ich endlich vollends begriffen. Charlotte hatte augen-scheinlich jahrelang gewartet, bis ich volljährig wurde, um mit mir Sex zu haben. „Schönes Geschenk." Jetzt grinste ich sie an. „Danke, ich nehme es an." Nach einer kurzen stummen Pause setzte ich nach. „Wann und wie?"

Charlotte nahm meine rechte Hand und legte sie hoch auf ihren Oberschenkel. „Sicherlich nicht heute. Aber ich lasse mir was einfallen." Dann beugte sie sich vor und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. So schnell, dass wohl niemand aus unserer Runde dies registriert oder gar beobachtet hatte. Aber mir brannte sich dieser Kuss auf Ewigkeit in mein Gedächtnis ein.

Zwei Asienflugeinsätze später war Charlotte wieder auf unserem Hof. Während ich auf meinem Gymnasium war, hatte sie den Bus zu unserem Hof genommen und meiner Mutter erklärt, dass ihr Auto in der Werkstatt stehen würde. „Ich hoffe, Brian kann mich heute Abend nach Hause fahren?" hatte sie Christiane gefragt.

„Kein Problem. Er hat seit 2 Wochen seinen Führerschein und fährt mit dem kleinen Freelander so sicher, dass ich keine Angst um Dich habe."

„Wunderbar. Dann stehe ich heute nicht unter Zeitdruck, um den Bus zurück nach Hause zu erreichen."

Charlotte übernahm ihre Tagesarbeit im Stall und auf dem Reitplatz. Meine Mutter informierte mich nach meiner Rückkehr von ihrer Zusage zum Fahrdienst und ich dachte sofort an Charlottes Geschenk. „Heute?" war meine stumme Frage an mich selbst. Geistesgegenwärtig antwortete ich meiner Mutter. „Das trifft sich richtig gut. Dann kann ich auf dem Rückweg noch bei Mads vorbeifahren. Der hat ein neues Videospiel, dass er mir unbedingt vorführen will. Ich bin aber spätestens um 9 Uhr wieder zu Hause."

Meine Mutter nickte zustimmend. Damit war das Thema für sie beendet.

Pünktlich um 5 Uhr nachmittags fuhren wir zu Charlottes Reihenhaus in unserem Nachbardorf. Ihr Ehemann war auf Fernflug, somit war lediglich ihre getigerte Katze zu Hause, die uns mit miauendem Gemecker empfing, weil sie auf ihr Abendessen wartete. Das hatte eindeutig Vorrang. Nachdem Charlotte ihre eigenen Tierhalterpflichten erfüllt hatte, war ich endlich dran. Noch in der Küche umarmten und küssten wir uns. Ihre forschende Zunge öffnete meinen Mund zu einem intensiven Zungenkuss, der bei mir schon alle wünschenswerten Reaktionen auslöste.

Plötzlich löste sich Charlotte von mir, schaute mir aber aus kurzer Entfernung ins Gesicht. „Mein Lieber, mit wie vielen Mädchen hast Du schon geschlafen?"

Diese direkte Frage überrumpelte mich regelrecht, so dass ich ins Stottern kam. „Zwei, wenn ich ehrlich bin." Ich wusste nicht, ob sie diese Antwort erwartet hatte oder gar hören wollte.

„Und wie war es?"

Ich räusperte mich etwas verlegen. „Eigentlich ganz geil. Aber die richtige Sensation war es auch nicht." Ich zögerte einen Moment, bevor ich fortsetzte. „Es war schön, aber ich hatte danach immer das Gefühl, dass es viel schöner sein könnte."

Charlotte lächelte erst, dann lachte sie richtig. Es wirkte irgendwie befreiend, gar nicht provokativ. „War bei mir genauso. Ich habe einige Zeit, ja sogar einige Jahre gebraucht, bis ich die Möglichkeiten zu richtig gutem Sex herausgefunden hatte. Sowohl für mich als auch für meinen jeweiligen Partner." Sie nickte mir ein paarmal zu. „Willst Du die Möglichkeiten für guten Sex lernen?"

Ich dachte vielleicht für fünf Sekunden nach. Dann strahlte ich sie an, ging einen Schritt auf sie zu und umarmte sie wieder. „Ich würde nichts lieber tun."

Charlotte griff mit beiden Händen zu meinem Kopf, drehte ihn zu sich hin und küsste mich mit einer erotischen Intensität, wie ich es noch nie erlebt hatte. „Wunderbar. Dann fangen wir gleich mit dem Unterricht an."

Mit dieser Ankündigung zog sie mich aus der Küche in ihr Schlafzimmer, welches in eigenes En-suite-Bad hatte. „Zunächst sind wir beide verschwitzt und zumindest ich von der Tagesarbeit auf dem Hof auch echt dreckig. Auch wenn dreckiger Sex in diesem Zustand manchmal geil sein kann, bevorzuge ich es lieber anders." Sie küsste mich wieder. „Also gehen wir jetzt zusammen unter die Dusche. Ich liebe dies nasse Vorspiel." Sie begann mich langsam auszuziehen und forderte mich auf, ihr gleichzutun.

Ich muss gestehen, dass die nackte, vollständig rasierte Charlotte noch viel besser und erotischer aussah, als ich mir in meinen wildesten Träumen vorgestellt hatte. Die vollen B-Körbchen-Brüste mit den immer knallharten Nippeln passten perfekt zu dem schlanken, durchtrainierten Körper. Und die jahrzehntelange Arbeit mit Pferden hatten meiner Sexlehrerin ein geradezu perfekt ausgeformtes Hinterteil beschert, welches sich bei der gegenseitigen Bodyshampoo-Massage unglaublich gut durchkneten ließ. Charlotte quittierte meine Bemühungen entweder mit einem zustimmenden Stöhnen oder direkt umsetzbaren Anweisungen, wie und an welchen Stellen sie am liebsten geliebkost wurde. Ihrerseits hatte sie nun mein bestes Stück unter dem Einsatz beider Hände zu einem knallharten Stück Männlichkeit massiert als sie vor mir auf die Knie ging und anfing, mir obendrein noch eine für mich geradezu unglaublich stimulierende Mundbehandlung zu geben.

„Nicht zurückhalten", war ihre eindeutige Anweisung als sie fühlte, dass ich sehr schnell auf meinen ersten Orgasmus zusteuerte. „Wir müssen erst einmal Deinen Druck abbauen."

Charlotte hatte den Satz noch nicht vollständig ausgesprochen als sich meine Hoden anzogen und ich ihr meine erste Spermaladung spendierte, in den Mund, ins Gesicht, auf ihren Busen, vollkommen unkontrolliert spritzte ich unter der immer noch laufenden, warmen Deckendusche über meine Sexlehrerin, die dies mit einigen anerkennenden Worten bedachte. Dann nahm sie meinen schnell kleiner werdenden Freund noch einmal vollständig in ihren Mund, schleckte ihn sauber und erhob sich wieder. Der nächste Kuss schmeckte wahrhaftig anders, zum ersten Mal schmeckte ich mich selbst aus einem küssenden Frauenmund.

„Tat Dir gut, was?" war Charlottes zugleich fürsorgliche wie spöttische Frage. „War jedenfalls ein guter Start für heute."

Ich hatte nun keine rechte Vorstellung wie es mit uns weitergehen würde. So ein geduschtes Oral-Vorspiel, in dem ich einseitig zum spritzigen Orgasmus gebracht wurde, hatte ich mit meinen gleichaltrigen Geliebten noch nie erlebt.

Charlotte schien mir meine ungestellte Frage aus dem Gesicht abzulesen. „Das war gut und nötig, lieber Brian. Jetzt bist Du überhaupt erst in der Lage, die erste ordentliche Liebeslektion zu lernen." Mit diesen Worten öffnete sie die Tür der Dusche, stieg aus und warf mir ein sehr flauschiges und zugleich gut duftendes Badehandtuch. „Nicht für Dich, sondern für mich. Du darfst mich abtrocknen, dann revanchiere ich mich auch gern." Gesagt, getan. Auch diese Teillektion war neu und aus meiner Sicht absolut attraktiv.

Im gedämpften Licht ihres Schlafzimmers erfuhr ich nun, wie man sich als guter Liebhaber für Blowjobs und Oralsexorgasmen bei einer Frau bedankt. Ich muss mich dabei nicht ganz dämlich angestellt haben, denn Charlotte wurde bei meinen Bemühungen, sie unter ihrer Anleitung mit Mund, Zunge, Zähnen, Fingern und Daumen aufheizend zu behandeln, plötzlich stocksteif, ihr Bauch formte ein richtiges Sixpack, dann drückte sie ihr Becken in die Luft und spritzte mir ihren Liebessaft mitten ins Gesicht. Ich hatte dies schon ein paarmal in Pornoclips gesehen, hatte dies aber nie für echt gehalten.

„Du squirtest ja richtig", war mein verblüffter und staunender Kommentar als Charlotte wieder aus ihrem Orgasmus erwachte, mich nach oben zog und innig liebkoste.

„Ja, mein lieber Brian. Und das kann ich nur, wenn ich so gut behandelt werde wie von Dir. Du bist ein großartiges Naturtalent!" Sie küsste mich übers ganze Gesicht, dass diesmal auf natürliche Weise komplett neu geduscht worden war. „Mach so weiter! Du wirst auf diese Weise viele Frauen sehr glücklich machen!"

Mir brannte sich auch dies so unverhoffte Lob tief in mein Gedächtnis ein.

Eine halbe Stunde später hatte Charlotte mit ihrer Erfahrung alle meine Lebensgeister wieder zur vollen Entfaltung gebracht. „Dann wollen wir noch einmal", war ihr auffordernder Kommentar als sie sich auf Händen und Knien mitten auf ihrem Bett in Position aufstellte. „Wir fangen ganz einfach an, mein Lieber. Genauso wie auf Euerm Gestüt. Du bist der Hengst und ich die Stute."

Diese Position, wie ich später lernte ‚doggystyle' genannt, war mir in der Tat wohl bekannt. Und deshalb wusste ich auch, was jetzt von mir erwartet wurde. Charlotte war pitschnass als ich mit der flachen Hand über ihre Pussy fuhr, auch der Eingang zu ihrem Lustkanal war geöffnet und empfangsbereit. Ich fuhr ein paarmal mit meiner Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen auf und ab, setzte dann an und rutschte in einem Stoß bis zum Anschlag in sie hinein.

Ihre Antwort war ein lautes, lustvolles Aufstöhnen. „Schön langsam, aber ganz tief!" war ihr klar geäußerter Wunsch, den ich artig befolgte. Die Belohnung war eine animierende Geräuschkulisse von wohligem Stöhnen und platschendem Klatschen unserer Unterleiber. Mit zunehmender Zeit kam mir Charlotte bei jeder Bewegung immer stärker entgegen, was zu einer stetig wachsenden Fickgeschwindigkeit führte. Nachdem ich meine Hände zunächst an ihren Hüften angedockt hatte, wurde ich nun mutiger und griff nach vorn zu ihren herabhängenden Brüsten und begann mit ihren Nippeln zu spielen. „Zieh kräftig dran! Tut gut!" Auch hier folgte ich der Aufforderung meiner Lehrmeisterin und freute mich an ihrer hörbaren Reaktion.

Was mich aber am meisten verblüffte, war das Stehvermögen meines jetzt großen Freundes. Ich verspürte keinen Druck, meine Spermaladung möglichst schnell abzufeuern. Nein, im Gegenteil, ich konnte das unglaublich geile Bild vor und unter mir genießerisch anschauen, während ich Charlotte immer härter penetrierte. Und, wie ich lernte, dieses Lustgefühl ließ sich noch steigern. Charlottes Arme gaben nach, so dass sie mit Kopf und Schultern aufs Bett sackte und nur noch ihr in Arbeit befindliches Hinterteil in die Luft ragte. Das erhöhte noch einmal den Druck auf meinen Penis, gab aber noch ein paar zusätzliche Millimeter Eindringtiefe. Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, mein rationales Denken hatte schon längst ausgesetzt, aber ich genoss meinen ersten Erwachsenenfick mit einer erfahrenen Frau.

„Das ist super-geil!" rief ich schließlich aus, als mein Sperma in mir aufstieg und ich dann mindestens fünf, sechs volle Schübe tief in Charlotte Lustkanal hineinspritzte. Sie antwortete mit zwei richtig lauten und anhaltenden Lustschreien, der ein durchaus lustvolles Heucheln folgte. Absolut durchgeschwitzt brachen wir aufeinander liegend zusammen und verharrten eine ganze Zeit in dieser Stellung. Dann war mein großer Freund wieder zu einem kleinen Freund mutiert, aus Charlotte herausgerutscht und hatte eine kleine Flutwelle von Lustsäften ausgelöst, die nahezu unaufhörlich aus ihr herausfloss. Ich ließ mich neben meine erfahrene Geliebte abgleiten, begann ihr Gesicht und ihre Haare zu streicheln und küsste sie auf alle möglichen Stellen. „Das war wunderbar."

„Du warst wunderbar", strahlte mich Charlotte mit einem zauberhaften Lächeln an, dass befriedigten Frauen nach einem guten Orgasmus zu eigen ist. „Du bist ein Geschenk für uns Frauen."

Ich muss gestehen, dass dies Kompliment mich direkt verlegen machte. „Ich habe nur gemacht, was Du mir gesagt hast."

„Aber genau das ist es! Viel zu viele Männer achten primär auf sich, aber zu wenig auf ihren Partner. Dabei ist es doppelt schön, wenn beide ihre Lust genießen können."

Wir kuschelten noch eine ganze Weile aneinander und redeten leise. Dann fiel mein Blick auf die Digitaluhr auf Charlottes Nachttisch: 8 Uhr vierzig. Wir hatten fast drei Stunden miteinander verbracht. Unglaublich! „Ich muss los. Sonst stellt meine Mutter noch dumme Fragen." Ich stand ziemlich abrupt auf und wollte mich schon anziehen, als Charlotte intervenierte.

„Erst duschen! Die Nase einer erfahrenen Frau riecht auf fünfzig Meter Entfernung, was wir heute Abend gemacht haben. Und Deine Mutter ist eine erfahrene Frau."

Ich folgte auch dieser Anweisung. So traf ich frisch geduscht und unglaublich aufgekratzt fünf Minuten nach neun wieder auf unserem Pferdehof ein, lieferte die Autoschlüssel ab und huschte dann direkt in mein Zimmer. Dort brauchte ich aber noch drei Stunden, bevor ich die Erlebnisse des Tages so weit verinnerlicht hatte, dass ich schlafen gehen konnte.

In den darauffolgenden Monaten nutzten Charlotte und ich die wenigen Möglichkeiten, miteinander meine „Liebesausbildung" fortzusetzen. Es mussten eine Menge Dinge zusammenkommen, damit wir Zeit und Raum füreinander fanden. Sie musste dienstfrei haben und ihr Ehemann gleichzeitig auf Reisen sein. Dazu musste ich ebenfalls Zeit haben, was angesichts der Belastungen des letzten Schuljahres, meinen eigenen Arbeitsverpflichtungen auf dem Pferdehof und meinen übrigen sportlichen Freizeitaktivitäten fast eine Managementaufgabe darstellte. Aber wir fanden die Zeit für ein paar wundervolle Stunden, die für mich dem Paradies gleichkamen.

JoeMo1619
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