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Ein Tierarzt und die ewige Liebe

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Die Landung in Dubai war wie der ganze Flug absolut unspektakulär. Als die Business Class Passagiere nach den First Class Passagieren die Kabine verließen, stand Charlotte am zurückgezogenen Vorhang zur First Class und verabschiedete die aussteigenden Passagiere mit professioneller Freundlichkeit. Bei mir wurde ihr Lächeln etwas breiter, sie nickte mir kurz zu und fügte ein „Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Flug" hinzu. Dann marschierte ich Richtung Immigration Control und den Gepäckbändern. Eine Dreiviertelstunde später saß ich im Taxi zur Dubai Marina, um dort gegen zwei Uhr morgens im Crown Plaza Hotel einzuchecken.

Innerlich fühlte ich mich auf einem absoluten Hoch. Zweieinhalb Wochen Urlaub mit ein bisschen Pferdearbeit. Und ausgerechnet hier hatte ich meine Charlotte wiedergefunden. Ich war mehr als gespannt, wie unsere erste richtige Begegnung ausgehen würde und was sie mir über die vergangenen fünfzehn Jahre zu erzählen hatte.

Kurz bevor in einschlief, rechnete ich noch einmal nach. Ich hatte gerade meinen 34. Geburtstag gefeiert, also musste Charlotte nun 47 Jahre alt sein. „Dafür sah sie aber noch verdammt gut aus", war mein letzter Gedanke, dann fiel ich in tiefen, aber mit wilden Träumen durchsetzten Schlaf.

Ich wartete bis zur Lunchzeit, um Charlotte anzurufen. Aufgrund uralter Erfahrungen nahm ich an, dass sie nach dem erst in den frühen Morgenstunden beendeten Arbeitstag tief in dem Vormittag hinein schlafen wollte. Meine Annahme erwies sich sogar als zu optimistisch, denn sie hörte sich noch ziemlich verschlafen an, als sie meinen Anruf annahm.

„Wie geht es Dir heute?" war meine etwas profane Frage, die aber freundlich beantwortet wurde.

„Bin jetzt ausgeschlafen und habe zwei freie Tage vor mir." Für einen Moment herrschte Stille in der Leitung. „Ich war absolut geschockt, als mir meine Kollegin Deine Notiz brachte und brauchte erst einmal einen Moment, um meine Gefühle wieder unter Kontrolle zu bringen. Und dann habe ich mich unendlich gefreut, Dich wiederzusehen." Charlotte klang jetzt schon deutlich frischer. „Wann und wo sehen wir uns? Wir sind ja nicht so weit voneinander entfernt."

„Wenn ich Deine Adresse richtig gegooglet habe, wohnt Du in der Nähe vom neuen Al Maktoum Flughafen. Richtig?"

Ja. Bin vor sechs Wochen hierher gezogen. Nach der Expo hat man hier in Dubai-Süd vieles umgebaut und neue Apartments zu bezahlbaren Preisen eingerichtet. Hat den Riesenvorteil, dass ich im Moment mit der Metro von hier nach Dubai International fahren kann und nicht aufs Taxi angewiesen bin. Ist sowieso die Frage, wie Emirates sich in Zukunft auf die Flughäfen organisatorisch aufteilen wird. Die Cargo-Sparte von Emirates ist bereits ganz groß hier."

„Soll ich zu Dir kommen? Oder kommst Du zu mir ins Hotel?"

Charlotte dachte kurz nach. „Ich komme erst zu Dir. In der Marina kann man gut zu einem späten Lunch gehen. Da können wir reden und Pläne machen. Wie lang bleibst Du in Dubai?"

„Achtzehn Tage. Und Nächte", fügte ich lachend hinzu.

„Du bist ja immer noch Du selbst. Wunderbar." Charlotte lag anscheinend noch im Bett, da sie sich hörbar umdrehte, um auf ihren Wecker zu schauen. „Ist jetzt kurz nach 12 Uhr. Ich bin um 1 Uhr bei Dir im Crown Plaza."

Charlotte war pünktlich. Glücklicherweise war im Süden Dubais der Verkehr noch nicht so dicht, dass man Verkehrsbehinderungen einkalkulieren musste. Zum Lunch mussten wir nicht weit gehen, denn im Untergeschoss des Hotels war ein thailändisches Restaurant, dass direkte Aussicht auf die Marina hatte.

„Seit wann lebst und arbeitest Du in Dubai?" war meine erste neugierige Frage, nachdem wir unser Lunchmenü bestellt hatten.

„Schon seit zehn Jahren. Davor ging es bei mir drunter und drüber." Charlotte nahm einen großen Schluck von ihrem Mineralwasser und schüttelte einen wenig den Kopf. „Nachdem ich Dich und Dänemark 2007 mit Ziel Tokio verlassen hatte, wollte ich eigentlich nach einem Jahr zurück. Dann besuchte mich mein Mann zwischen zwei Flügen in Tokio und offenbarte mir, dass er ein Verhältnis mit einer seiner Stewardessen begonnen hatte, die sich von ihm hatte schwängern lassen. Etwas, was ich ihm bis dahin verweigert hatte. Kannst Dir ja vorstellen, dass ich das als Scheidungsgrund angesehen hatte. Ging dann auch ganz unkompliziert über die Bühne. Unser Haus in Dänemark wurde verkauft, der Erlös aufgeteilt. Und ich blieb weiter für SAS und Star Alliance in Tokio. Dann kam 2012 die große SAS-Krise, wo man uns die Gehälter um 25% kürzen wollte. Und da Emirates zu dem Zeitpunkt händeringend international erfahrene Flugbegleiter suchte, habe ich gewechselt." Sie lächelte mich unendlich verführerisch an. „Ich fliege heute als Purser fast ausschließlich Japan und Korea. Dass ich auf diesem Flug nach Kopenhagen war, verdanke ich ausschließlich dem Zufall. Meine Kollegin ist am Vortag positiv auf Covid getestet worden und deshalb war ich eine kurzfristige Ersatzbesetzung."

„Unglaublich. So wie du das erzählst, denke ich jetzt an Schicksal. Ich habe zwei Jahre hier in Dubai und in Abu Dhabi als Tierarzt gearbeitet und wir sind uns nie begegnet. Und dann so ein Zufall."

„Vielleicht hast du wirklich recht und es ist eine Bestimmung." Sie griff nach meiner Hand, drückte sie mit beiden Händen und formte kurz einen Kussmund. „Öffentliche Zärtlichkeiten sind in Dubai verpönt, Brian. Aber ich freue mich unendlich, dass ich Dir gegenüber sitze. Erzähl, wie ist es Dir in diesen fünfzehn Jahren ergangen?"

„Ich bin wirklich praktizierender Tierarzt geworden. Und, was Dich nicht wundern wird, mit dem Schwerpunkt Pferde."

„So schön, dass Du Dir diesen Berufswunsch erfüllen konntest."

„Ja. Obwohl die Realität ein wenig anders aussieht als ich mir das in meinen Jugendjahren vorgestellt habe."

„Wieso?"

„Die tierärztliche Arbeit mit den Pferden geht wunderbar von der Hand. Das Problem sind manchmal die Besitzer, die partout nicht auf unsere Ratschläge hören wollen. Sowohl im Rennsport als auch bei Freizeitpferden. Da kann man manchmal verrückt werden."

„Auch hier in den Emiraten?"

„Eher nein. Selbst die reichen Besitzer haben hier ein anderes, positiveres Verhältnis zu ihren Pferden. Bei vielen Arabern sind die Pferde wie in Beduinenzeiten Teil der Familie. In Europa sind Pferde öfters ‚Sachen'. Und das kann einen manchmal in Wut versetzen."

Charlotte nickte. „Kann ich gut nachvollziehen." Plötzlich grinste sie Brian sehr diabolisch an. „Und wie steht es mit den Frauen. Hat meine Liebhaberausbildung was bewirkt?"

ich lachte so laut auf, dass kurz von Nachbartischen herübergeblickt wurde. „Und wie, meine liebe Lehrmeisterin. Es war das Beste, was mir passieren konnte, bei Dir in die Schule gegangen zu sein."

„Und dann hat sich keine Frau meinen lieben Brian geschnappt?"

„Irgendwie nein. Ich habe zwei längere Freundschaften gehabt. Eine an der Uni mit einer Kommilitonin, mit der ich auch eine Zeit in Amager zusammen gewohnt habe. Das brach irgendwie mit dem Examen auseinander. Und dann in England, Cathrine Hathelton, die erfolgreiche Vielseitigkeitsreiterin. Aber da war ich anscheinend Lord und Lady Hathelton nicht als Schwiegersohn willkommen. Tierärzte zählten sie zum Personal. Und die waren für ihre Kinder nicht gut genug."

Charlotte lachte. „Ich kann mit Brian Nyrup auch nicht in einer englischen Adelsfamilie vorstellen. Beim besten Willen nicht."

„Ich auch nicht. Vielleicht hätte ich Lady Hathelton flachlegen sollen, um ihren Segen zu bekommen. Die Mutter war nur mit den Begriffen ‚rattenscharf' und ‚männermordend' zu bezeichnen. Und ich habe mich der Dame verweigert. Ihre Lordschaft war im Übrigen mehr als zwanzig Jahre älter und vermutlich sexuell ein Totalausfall."

Nach dem Lunch machten wir in der spätsommerlichen Wärme einen Spaziergang entlang der langgestreckten Marina und landeten in einem wunderbaren Eiscafé. In diesen ersten Stunden erzählten wir uns gegenseitig unser Leben. Ich erfuhr, dass Charlotte kurz davor gestanden hatte, ein zweites Mal zu heiraten. Aber ihr Verlobter aus dem Iran reiste eines Tages in sein Heimatland und kam nicht wieder zurück. Drei Monate später schrieb er dann Charlotte einen Brief, dass er aus Rücksicht auf familiäre Interessen in eine iranische Eheschließung eingewilligt hätte. „Dann habe ich ein paar Jahre mit einer Kollegin mir ein besseres Apartment am Dubai Creek geteilt. Zeitweise haben wir uns auch sehr diskret direkt geliebt. Ist hier nicht ganz unproblematisch mit gleichgeschlechtlicher Liebe, auch wenn es bei Frauen einfacher ist. Claire hat vor kurzem geheiratet. Und deshalb bin ich dann in mein neues Apartment umgezogen."

Wir waren auf unserem Spaziergang trotz der gut gekühlten Unterbrechung ziemlich warm geworden als wir wieder mein Hotel erreichten.

„Wollen wir duschen gehen?" fragte Charlotte plötzlich. „Ich hätte sehr große Lust."

Ich nickte nur. „Großartig! Etwas Besseres hätte ich jetzt gar nicht vorschlagen können." In Europa hätte ich jetzt Charlotte auf offener Straße umarmt und geküsst. Aber mit meiner eigenen UAE-Erfahrung wusste ich nur zu gut, dass man dies hier nicht gern sah. So nahmen wir direkt aus dem Untergeschoss vor dem Restaurant durch den Sicherheitscan meiner Zimmerkarte den Fahrstuhl in den zwölften Stock. Ich hatte eben die Zimmertüre hinter uns geschlossen als mir Charlotte regelrecht um den Hals fiel und mich wie ein Teenager wild abknutschte.

„Mein Brian", waren ihre mehrfach wiederholten Worte. Ich registrierte auch, dass ihr zwei Glückstränen aus den Augenwinkeln heraus-kullerten. Dann befreiten wir uns sehr schnell gegenseitig von unseren wenigen Kleidungsstücken, die achtlos auf einen Haufen flogen und sprangen in die sehr geräumige Dusche meines Hotelbadezimmers.

„Ich habe unser erstes Mal in meiner Dusche nicht vergessen", kicherte Charlotte. „Und deshalb ist es angemessen, dass wir auch diesmal in einer Dusche miteinander beginnen."

Ich nickte nur zustimmend, hatte bereits das Bodyshampoo auf beide Handflächen gespritzt und begann Charlotte mit liebkosenden Handbewegungen einzuseifen. Es war einfach geil, gut geschmiert über Charlotte Körper zu gleiten, ihre unverändert strammen Brüste und Nippel zu massieren und in die Länge zu ziehen und dann dasselbe Spiel im Zentrum ihrer Weiblichkeit fortzusetzen. Sie ließ sich nicht lange bitten und tat mir gleich. Meine Wachstumsrate schlug vermutlich alle Rekorde, so sehr freute sich mein jetzt großer Freund über ihre Behandlung. Wie in einem Deja-Vu sank Charlotte irgendwann auf ihre Knie und nahm meinen jetzt seifenfreien Schwanz langsam in ihren Mund, beschäftigte sich mit Zunge, Lippen und Zähnen erst eingehend mit meinem Eichelkranz bevor sie begann, das Ziel ihrer Behandlung tiefer in den Mund zu nehmen. Damit hörte aber das Deja-Vu auf. Ich war nicht mehr der unter Druck schnell abspritzende Jungmann und Charlotte hatte fünfzehn Jahre mehr Oralsex-Erfahrung. Sie legte beide Hände auf meine Hüften und Pobacken und schob mich langsam, aber sicher immer tiefer in ihren Mund und dann, spürbar enger werdend, in ihren Rachen, bis ihre alles umfassenden Lippen an meiner Schwanzwurzel angekommen waren. Ich stöhnte ob ihrer Behandlung tief auf. Von oben ihr aus der Vogel- oder sollte ich besser sagen -Vögelperspektive zuschauend, fühlte ich mich wie in einem eigenen Pornofilm. Und es fühlte sich auch so an. Langsam fanden wir beide einen Rhythmus miteinander, der sich, durch ihre Hände dirigiert, in einen immer stärker werdenden Deep-Throat-Mundfick entwickelte. Mit jeder Rückwärtsbewegung kam ein Schwall von gemixten Liebes- und sonstigen Säften aus Charlottes Mund und tropfte zähfließend über ihr Kinn auf ihren Busen. Aber es schien ihr genauso zu gefallen wie mir. Ich weiß nicht, wie lang wir dies Spiel durchhielten, jedenfalls griff ich ihr irgendwann kräftig in die Haare und unterstützte fordernd ihre Kopfbewegungen. Dann hielt ich am tiefsten Penetrationspunkt inne, mich am ganzen Körper versteifend, und explodierte. Ich glaube, die ersten beiden Spermaspritzer waren so heftig, dass sie direkt bis in ihren Magen vordrangen. Sie gurgelte heftig, dann zog sie ihren Kopf zurück, entließ mein bestes Stück hustend aus ihrem Mund und ließ sich meine restliche Explosion voll übers Gesicht spritzen.

„Du siehst herrlich aus", war mein erster verbaler Kommentar, nachdem wir uns etwas gefasst hatten und ich meine Geliebte unter ihre Achselhöhlen fassend in die Höhe gezogen hatten. Dann verschmierte ich küssend meine Ladung über ihr gesamtes Gesicht und ihre Brüste.

„Du kannst davon anscheinend nicht genug kriegen", lachte Charlotte, drehte dann aber die Dusche wieder an und säuberte sich und mich. „Wir haben anscheinend beide dazugelernt", war ihr unverändert lachender Kommentar. „Mal sehen, was wir noch alles neu können."

Eine Viertelstunde später lagen wir engumschlungen auf meinem Hotelbett, küssten uns wie Teenager und ließen unsere Hände auf Wanderschaft gehen.

„Unserer Tradition folgend bin ich jetzt dran, von Dir verwöhnt zu werden", flüsterte Charlotte in mein Ohr. „Darf ich wählen?"

„Gerne. Wie hättest Du es gern?"

„Ich liebe es mittlerweile, auf dem mich bedienenden Mund beziehungsweise Gesicht zu sitzen. Dann habe ich alle Freiheiten, mich so zu bewegen, wie ich es gerade will. Und Du hast beide Hände frei, mich zusätzlich liebzuhaben."

„Dann mal los!" Mit dieser Zustimmung erhob sich Charlotte und platzierte ihre Pussy direkt über meinem Mund. Dann streckte sie sich, umfasste mit beiden Händen das Kopfteil meines Bettes, um sich abzustützen und senkte sich ab. Ihre Schamlippen hatten sich bereits geöffnete, ich zog sie mit meinen beiden Händen weiter auseinander und begann mit der Bearbeitung von Clit und Pussy. Sie bewegte sich relativ zügig vor und zurück und rutschte dabei so weit nach vorn, dass ich auch ihre Rosette leckend umspielen konnte.

„Magst Du mehr?" war meine etwas gedämpfte Frage.

„Mittlerweile ja. Kannst gern auch eindringen. Mit Zunge und Fingern."

Das war in der Tat neu. Fünfzehn Jahre zuvor war ihr Hintereingang off-limits. Wir hatten uns in der Tat beide weiterentwickelt. Zwar konnte ich ihr Angebot in dieser Lage nur wenig ausnutzen, aber immerhin reichte es, mit dem ersten Glied beider Mittelfinger, die ich mit ihren eigenen Liebessäften bestens anfeuchten konnte, einzudringen und ihre Rosette so weit zu weiten, dass sie dies mit zustimmenden Lauten quittierte. Ansonsten war ihr Ritt auf meinem Mund, meiner Zunge und meiner Nase der härteste Oralsex, den ich je erlebt hatte. „Schon klar, warum Facesitting zum BDSM-Repertoire gehört", zuckte mir irgendwann durch den Kopf als ich nach Luft japste. Aber wir beide genossen diese härtere Cunnilingus-Spielart, die in kräftigem Luststöhnen und einem lauten Orgasmus-Schrei inklusive einer gewaltigen Squirt-Dusche endete. Charlotte sackte einfach auf mir zusammen, glücklicherweise so weit zurück, dass ich genügend Luft bekam. Mein Kopf fühlte sich so heiß an als ob ich 39 Grad Fieber hatte; ich war mir sicher, dass er unter der massiven Liebessäfteschicht knallrot angelaufen war.

Dann schwang sich Charlotte von mir herunter als wenn sie aus einem Sattel steigen würde und ließ sich neben mich fallen. „Ich bin noch nie so gut geleckt worden, mein Lieber", war ihr geflüsterter erster Kommentar. „War das schön!" Dann küsste sie mich mit einer Inbrunst und einer Leidenschaft, die selbst mir neu war.

„Wir sind wieder ein Liebespaar", freute sie sich zehn Minuten später als ihre freie Hand wieder auf Wanderschaft ging und sie erfreut feststellte, dass ich unverändert einsatzfähig war. Trotz aller Begierde hatte ich während unseres letzten Liebesaktes nicht abgespritzt und somit seit der Dusche genügend Erholungspause gehabt. „Machen wir unsere Reunion komplett?"

„Mehr als gerne." Meine Zustimmung war echt und durchaus von meiner eigenen Geilheit getrieben. Ich wollte wirklich noch einmal meine Geliebte so richtig durchziehen.

„Dann mal los!" Charlotte positionierte sich wie bei unserem ersten Mal eineinhalb Jahrzehnte zuvor auf allen Vieren im Zentrum des King-Size Bettes, ich bezog mein Position hinter ihr, ohne dass ich noch einmal eine orale Startunterstützung benötigte. Mit einem kräftigen Schub vorwärts drang ich bis zum Anschlag in sie ein, griff an ihre gut greifbaren Hüftknochen und startete einen schnell, harten Fick, bei dem mein Hodensack und mein unterer Bauch mit jeder Penetration saftig platschend auf ihre Pussy und ihren Hintern klatschte. Nach ihrem geleckten Orgasmus kurz zuvor immer noch kräftig vorgeheizt kam Charlotte sehr schnell zweimal, während ich keinerlei Ermüdungs-erscheinung fühlte und unverdrossen weitermachte. Plötzlich drückte Charlotte ihr Hinterteil weit nach hinten, was ihre Rosette mehr als einladend weitete.

„Fick mich in meinen Arsch!" Dies keuchend ausgesprochene Kommando hatte ich von ihr noch nie gehört. Aber ich war so aufgegeilt, dass ich mir in diesem Moment nichts Besseres wünschte. Ich zog meinen total verschmiert glänzenden Schwanz aus ihr heraus, setzte meine Eichel an ihrer Rosette an und begann vorwärts zu drücken.

„Hab ich noch nie gemacht", gestand ich stöhnend, während sich ihr Schließmuskel tatsächlich ohne nennenswerten Widerstand erweiterte und mich eindringen ließ. Ich brauchte vier, fünf Vor-und-Zurück-Bewegungen, dann war ich richtig in ihr drin und konnte mit richtigen Fickbewegungen anfangen, beziehungsweise ihre sehr entgegenkommenden Bewegungen aufnehmen. Nach sicherlich nicht mehr als zwei Minuten waren wir beide in einem klatschenden Arschfick verstrickt, der uns beide zu einem weiteren heftigen Orgasmus führte. Es war wirklich das Gefühl, über eine Art Klippe zu springen, als ich mein Sperma tief in ihren Darm entlud, während sie aus ihrer Pussy heraus im Gegenverkehr meine Oberschenkel und das unter uns liegende dicke Badehandtuch klitschnass machte.

Wie Leichtathleten nach dem Zieleinlauf heftig nach Luft ringend, brachen wir aufeinander zusammen, in dieser Position eine ganze Weile verharrend. Dann schüttelte mich Charlotte ab, griff mit der freien Hand nach meinem Gesicht und strich mit ihr durch mein Haar und über meine Wange. „Wir haben seit unserem ersten Mal viel dazugelernt. Meinen Glückwunsch, Brian."

„Meine Glückwünsche zurück, meine Liebe. Du bist großartig."

Wir bedachten uns noch ein ganzes Weilchen mit Nettigkeiten, teilweise scherzhaft provozierend. Aber wir waren beide glücklich, uns nach so langer Zeit fern der Heimat wiedergefunden zu haben.

Abgekämpft, aber von einer weiteren gemeinsamen, diesmal aber wenig erotischen Dusche erfrischt, gingen wir zu einem früheren Dinner rund um die Marina und fanden ein iranisches Restaurant mit attraktiver Speisekarte und ohne alkoholische Getränke. Dafür gab es als Alternative unglaublich leckere, exotische Fruchtcocktails. Charlotte hatte ihren Dienstplan mitgebracht, dem ich entnehmen konnte, dass sie während meiner noch verbleibenden siebzehn Tage zweimal drei Tage beruflich unterwegs sein würde. Sie hatte jedoch Zeit, mich auf den beiden ersten Gestütsbesuche zu begleiten, was uns beiden sehr gefiel. Ansonsten blieben insgesamt elf Tage für uns, die wir nun mit gemeinsamen Programmpunkten ausfüllten. Höhepunkt würde sicherlich ein gemeinsamer Ausritt in die Wüste werden. Der Besitzer des dritten Gestüts und Pferdebetriebes, ein langjähriger Freund meiner Mutter und guter Freund von mir aus meiner Dubaier Tierarztzeit, hatte dies bereits mit mir besprochen. Ich würde Charlotte einfach zusätzlich anmelden. Dazu planten wir viel Zeit für uns zusammen ein, öffentlich wie privat.

Die zweieinhalb Wochen verflogen mit ungeheurer Geschwindigkeit. Da Charlotte von ihrer zweiten Arbeitsreise erst drei Tage vor meinem ursprünglich geplanten Rückflug zurückkam, buchte ich um, um noch zwei Tage länger in Dubai zu bleiben. Dann musste ich zurück, wenn ich rechtzeitig zu meinem Arbeitsantritt in der Pferdeklinik antreten wollte.