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Ein Traum wird wahr 01

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Wir haben dann zu abend gegessen. Auf einmal kam ein riesiger Kopf und legte sich Georg auf die Schulter. Vor Schreck hab ich mir mein Schnitzel vom Teller gestoßen und es ist runter gefallen. Das Pferd war riesig. Schön war es. Schneeweiß. Aber riesig. Beinahe hätte ich mich ins Höschen gemacht. Zum Glück machte es keine Anstallten zu mir zu kommen. Georg gab dem Pferd einen Apfel vom Tisch und es trabte fort. Mein Gott hab ich Angst gehabt.

„Das ist Diana."

Sie drehte sich herum und erschrak. Fünf Pferde standen in unserer Nähe und schauten zu uns. Als Sofia kam, sie hatte sie von der Weide geholt, trabten sie in den Stall. Corinna schien irgendwie erleichtert.

Nach dem Essen ging ich mit ihr in den Stall. Verängstigt drängte sie sich an mich. Ich zeigte ihr Riva, Renata und Elfi. Drei Stuten, die trächtig waren. Nächsten Monat würden sie werfen. Sie gefielen ihr zwar, aber sie waren groß. Für sie sogar sehr groß. Dann kamen wir zu Diana. Sie gefiel ihr am besten. Sie traute sich sogar sie zu berühren. Langsam faßte sie Vertrauen zu ihr. Wahrscheinlich, weil Diana nie knabberte. Pferde knabberten normalerweise an jede Hand, an jedem Finger. Diana aber nicht. Dann kamen wir zu Hector. Hector war nun wirklich das allergrößte Pferd auf dem Hof. Richtig riesig. Wie ein schwarzer Dämon sah er aus. Ein richtiges Paar. Diana ein schneeweißer Engel und Hector ein rabenschwarzer Teufel.

Sie hielt Abstand zu ihm. Aber sie hatte nicht mit seinem langen Hals gerechnet. Er kam mit seinem Kopf an sie heran. Sie konnte nicht zurück, da ich ja dicht hinter ihr stand. Hector beschnüffelte sie und leckte über ihr Gesicht. Dann ging der Kopf wieder zurück. Wir verließen schnell den Stall und gingen rauf in die Wohnung. Corinna zitterte noch am ganzen Körper. Als sie im meinen Armen lag, beruhigte sie sich wieder.

Wir schauten noch etwas Fernsehen. Dabei saßen wir auf dem Sofa, sie mit ihrem Kopf auf meinem Schoß. Zwar war es angenehm ihre Nähe zu spüren, aber peinlich. Denn ich streichelte dabei über ihren Rücken, spielte mit ihrer Haarpracht. Und dabei bekam ich einen Ständer. Und der drückte nun gegen ihren Kopf. Gesagt hat sie nichts. Aber gespürt haben mußte sie ihn.

Als der Freitagskrimi zu Ende war, knutschten wir noch lange miteinander. Allerdings noch immer ohne das ich ihr an ihre Brüste ging.

Schließlich machte ich mir das Bett auf dem Sofa, während sie im Bad war. Ich war gerade fertig, als sie in der Türe stand. Sie hatte sich ein Badetuch unter die Schultern geschlungen, was mich stutzig machte. Die Träger ihres Nachthemdchens, welches ich, mit Hilfe meines Fernglases, schon öfters abends gesehen hatte, kamen oben heraus.

Lachend schaute ich sie an.

„Was ist? Warum lachst du."

„Wegen dem Handtuch.

„Mein Nachthemd ist so kurz."

Beinahe hätte ich gesagt: Ich weiß. Im letzten Moment fiel mir aber ein, das ich mich damit ja verraten hätte. Also schaute ich sie fragend an. Sie hob das Badetuch seitlich unten an, drehte sich zur Seite und hob es so hoch, das der Ansatz ihres Höschens zu sehen war.

„Es ist noch kürzer."

Aber anstatt es mir zu zeigen, lies sie das Tuch wieder herab. Schade.

Sie ging ins Schlafzimmer und legte sich hin. Ich ging ins Bad und anschließend legte ich mich aufs Sofa. Durch die offene Schlafzimmertüre unterhielten wir uns noch eine Weile, dann schliefen wir ein.

Am folgenden Morgen war sie schon wach und fertig angezogen, als ich wach wurde. Sie riß mir die Decke fort, schaute erstaunt auf meine Hose, kicherte und lief schnell ins Schlafzimmer. Zuerst dachte ich nur, was das denn sollte. Aber als ich aufstand wußte ich es. Ich hatte wieder einen Ständer. Wie fast jeden morgen. Man war mir das peinlich. Also schnell ins Bad und waschen.

Ich lag auf seinem Schoß und er streichelte mich. Es war sehr schön und ich spürte, daß mein Höschen naß wurde. Leider streichelte er nur meinen Rücken. Aber ich hab gespürt, wie sein Penis ganz hart wurde. Nach dem Krimi haben wir noch geknutscht. Obwohl ich ihm meine Brüste hingehalten habe, hat er sie nicht angefaßt. Schade. Aber meinen Orgasmus habe ich trotzdem bekommen.

Ätsch!

Mit der Zeit konnte ich ihn immer besser vor ihm verbergen. Ich glaube, daß er ihn bisher noch nie gemerkt hat.

Schließlich ging ich ins Bad und zog mich aus. Mein Höschen war im Schritt total naß. Nachdem ich mich gewaschen hatte, zog ich mein Babydoll an und stellte dann errötend fest, daß es doch etwas zu gewagt war. Was hatte ich mir dabei bloß gedacht? Also schlang ich mir ein Badetuch unter die Arme. So ging's. Zwar lachte er, aber ich zeigte ihm, daß mein Höschen unter dem Hemdchen hervorschaute. Aber nur ganz kurz. Dann ging ich ins Bett. Wir unterhielten uns noch was durch die Türe. Aber dann schlief er ein. Schade. Ich hatte wirklich gehofft, daß er zu mir käme.

Ich dachte über uns nach. Ich genoß seine Berührungen. Er konnte mich mit seinen Küssen in Sekundenschnelle erregen und zum Orgasmus bringen. Sicher. Mit ihm schlafen wollte ich auch. Aber noch nicht heute. Aber zusammen im Bett liegen. Aneinander gekuschelt. In seinem Arm.

Ja.

Das hätte ich diese Nacht gebraucht. Jetzt kam die Angst wieder hoch, die ich im Stall gehabt hatte. Diana war riesig. Aber sie war so schön. Und so lieb. Irgendwie zärtlich als sie mich berührte. Es fehlte nur noch das Horn auf der Stirn. Sie wäre bestimmt das hübscheste Einhorn der Welt. Sie war einfach wunderbar.

Und dann kam dieses schwarze Monster. Nicht nur das er mich erschreckt hatte, er kam auch noch an mein Gesicht heran.

Ich fing wieder an zu zittern. Aber nicht vor Kälte. Wenn er wüßte, wie sehr ich ihn jetzt brauchte. Ich weiß noch, daß ich heulte, als ich einschlief.

Am Morgen wachte ich als erster auf. Der Geruch des Heus, welcher von unten zu uns heraufdrang, weckte mich. Es roch so gut. Ich stand auf und setzte mich zu Georg aufs Sofa. Richtig süß sah er aus, wenn er schlief. Schließlich ging ich ins Bad und wusch mich. Dann zog ich mich an. Im Wohnzimmer dachte ich, das es ein netter Scherz wäre, wenn ich ihm die Bettdecke fortziehen würde. Also tat ich es. Und dann sah ich es. Er hatte ein riesiges Zelt in seiner Schlafanzughose. Sein Penis mußte wohl riesig sein. Kichernd lief ich ins Schlafzimmer, als er mich sah.

Mit hochroten Köpfen sahen wir uns wieder. Sie kicherte.

„Was soll das? Das ist nun mal so bei mir. Das passiert mir fast jeden morgen, wenn ich wach werde."

„Aha."

„Ja."

„Einfach so?"

„Ja."

„Und an was hast du gedacht?"

„An nichts."

„Und das soll ich dir glauben?"

„Du hast doch gesehen, daß ich geschlafen habe."

Wir gingen zum Frühstück. Auf dem Weg dorthin kicherte sie noch öfters. Schließlich gab ich ihr einen Klaps auf ihren Popo.

„Aua! Kleine Mädchen auf den Popo hauen. Das hab ich gerne."

Sie ging weiter und ich gab ihr noch einen.

„Au" Was sollte das denn! Ich hab doch jetzt gar nichts gemacht."

„Du hast doch gesagt, daß du das gerne hast."

Sie legte ihr Gesicht schmusend an meine Schulter und schaute mich mit ihren bezaubernden Augen von unten herauf an.

„Aber das hab ich doch nur so gesagt.", hörte ich ihre zarte Stimme. Dann küßte sie mich.

Das Frühstück wurde auch wieder draußen abgehalten. Danach gingen wir über das riesige Gelände. Herr Dröger hatte mir gesagt, daß ich dieses Wochenende nicht arbeiten müsse. Ich solle mich viel lieber um meinen hübschen Gast kümmern.

Auf den Koppeln kamen uns die Pferde entgegen. Corinna hatte noch immer Angst und drückte sich fest an mich. Aber mehr und mehr verlor sie diese.

Schade.

Es dauerte nicht lange und ich fand Susi. Susi war das liebste und bravste Pferd von allen. Selbst Kinder die Angst hatten, ließ man auf ihr reiten. Sie war so vorsichtig, das noch nie etwas passiert war. Ich zog Corinna an den Holzzaun und ließ sie hinaufklettern. Dann lockte ich Susi an. Corinna weigerte sich aufzusteigen. Aber nach fast einer halben Stunde hatte ich sie überredet. Zögernd und zaghaft kletterte sie auf Susi, um danach stocksteif auf ihr sitzen zu bleiben, damit Susi sich ja nicht bewegte. Aber als ich zu einer Gruppe von Pferden ging, welche sich unter den Bäumen aufhielt, trabte Susi mit. Ängstlich hielt sich Corinna auf Susi. Ich suchte mir eines aus und kletterte hinauf. Dann ritt ich sehr langsam zum Hof zurück, Corinna auf Susi neben mir.

Mittags waren wir zum essen zurück.

Er führte mich durch das große Gelände. Dann lockte er ein großes Pferd an. Es war zum Glück nicht so goß wie Diana.

Sie hatte ein schönes hellbraunes Fell und so wunderschöne große schwarze Augen.

Zwar sagte er mir, daß sie sehr lieb wäre. Aber so ganz geheuer war mir nicht. Dann sollte ich mich auf einen Holzzaun setzten. Ich tat es auch. Aber dann hat er Susi an den Zaun geführt. Ich sollte rauf. Es hat lange gedauert, bis das er mich dazu überreden konnte. Als ich oben war, hab ich mich nicht bewegt, aus Angst, Susi könnte sich bewegen. Sie blieb auch brav stehen.

Aber als er zu den anderen Pferden ging, ist Susi hinter ihm her gegangen. Mein Gott, hatte ich Angst. Er hat sich dann eins der Pferde genommen und ist rauf. Dann sind wir zusammen zurück geritten. Am Anfang hatte ich riesige Angst, daß sie schneller würden. Aber sie ist brav neben Georg geblieben und er ist auch nicht schneller geworden. Er hat mir alles erklärt, wie man mit Pferden umgeht, wie man sie lenkt. Und langsam wollte ich etwas schneller werden. Aber es klappte nicht. Susi hielt das langsame Tempo bei.

Schließlich waren wir auf dem Hof. Und meine Angst war weg.

Wir waren pünktlich zum Mittagessen da.

Nach dem Mittagessen nahmen wir Susi und das andere Pferd, diesmal mit Sattel, und ritten durch die Gegend. Es ging schon etwas schneller. Der Wind kühlte uns ein wenig ab, und das war schön so, da es ein sehr heißer Tag wurde. Etwa 2 Stunden später, es mußte wohl so gegen drei gewesen sein, kamen wir an einem See vorbei.

„Baden.", hörte ich nur von ihr.

Also stiegen wir ab und sie lief zum Ufer.

„Wir haben aber keine Badesachen dabei.", rief ich ihr nach.

„Na und.", rief sie zurück.

Bevor ich reagieren konnte, war sie schon ohne Kleid. Sie hatte ihr rosa Spitzenhöschen an, was ich schon einmal morgens an ihr gesehen hatte. Dazu einen rosa BH. Auch reichlich mit Spitze. Sie öffnete hinter ihrem Rücken den Verschluß von ihrem BH und ließ ihn ins Gras fallen. Einige Schritte weiter bückte sie sich und stieg, den Rest des Weges zum Ufer mehr hüpfend als gehend, aus ihrem Höschen und ließ es ebenfalls achtlos im Gras liegen. Dann lief sie ins Wasser. Es spritzte hoch auf, als sie hineinlief. In den Tropfen, welche hoch spritzten, bildete sich ein kleiner Regenbogen. Dann drehte sie sich zu mir herum. Ihr Oberkörper ragte ab ihrem Bauchnabel noch aus dem Wasser.

„Komm rein!"

Ich starrte sie an. Mehr aber auf ihre Brüste.

„Was ist? Noch nie Brüste gesehen?", sagte sie schelmisch lachend, hob aber dann schließlich doch ihre Hände vor ihre Brüste.

„Äh, doch."

„Dann laß das Starren und zieh dich endlich aus."

Zögernd kam ich dem nach, denn die „Zeltstange" hatte sich bereits, beim Anblick ihrer Unterwäsche, begonnen zu erheben. Und als ich mich nackt aufrichtete, war sie es, die große Augen bekam. Doch dann faßte sie sich und rief:

„Komm endlich rein, bevor du einen Sonnenbrand drauf kriegst."

Sie lachte.

Mit wippendem Schwanz lief ich ins Wasser. OH MAN, war das kalt. „ER" schrumpfte in sekundenschnelle. Als wir uns näher kamen spritzte sie mich voll. Ich antwortete mit Gegenspritzer. Wir rangelten im Wasser und tauchten uns gegenseitig unter. Mehr als einmal berührten wir und an Stellen, die wir noch nie berührt hatten. Aber keiner nahm Notiz davon. Bestimmt eine halbe Stunde dauerte diese Wasserschlacht. Aber plötzlich standen wir uns gegenüber. Das Wasser reichte uns gerade bis zum Bauchnabel, die Hände rechts und links seitlich von uns in Brusthöhe erhoben, die Finger ineinander verhackt. Unser lachen erstarb urplötzlich. Schweigend sahen wir uns an. 2, 3 Minuten blieben wir wohl so regungslos stehen. Die Welt um uns herum verschwamm und wir sahen nur noch die Augen des anderen. Wir spürten instinktiv, daß sich in diesem Augenblick etwas zwischen uns anbahnte, dessen Tragweite wir noch gar nicht ausmachen konnten.

Schließlich sagte ich leise:

„Du, ich muß dir was sagen."

„Nicht jetzt.", flüsterte sie.

„Aber es ist wichtig."

Sie schüttelte den Kopf und küßte mich. Danach floh sie wieder ins tiefe Wasser.

Ich wollte ihr gerade sagen, wie es wirklich um mich stand. Das ich ein „Spießer" war. Aber sie blockte mich ab.

Als wir aus dem Wasser kamen, legten wir uns noch etwas ins warme Gras, bis das wir trocken waren. Ich nahm erneut einen Anlauf ihr mein Geheimnis zu sagen, aber sie verschloß meinen Mund mit ihren Lippen. Als sie spürte, daß mein Penis hart von mir abstand, wurde sie etwas distanzierter. Ich akzeptierte dies. Sie zog sich an und ich ebenfalls. Ich half ihr auf Susi und wir ritten zurück. Unterwegs versuchte ich es noch mal. Aber anstatt mir zuzuhören, lachte sie und trieb Susi an schneller zu laufen. Schließlich war sie so schnell, das ich schon Angst um sie bekam. Aber auf dem Hof hielt sie Susi an und lachte vor Vergnügen. Ich sah daß ihre Angst fort war, daß sie völlig fort war.

Nach dem Mittagessen sind wir dann mit Sattel geritten. Zunächst langsam, dann ein wenig schneller. Ich hab dann einen See gesehen und wir sind baden gegangen. Ihr hättet mal seine Augen sehen sollen, als ich nackt im See stand. Als er meine Brüste sah, sind sie ihm fast rausgefallen. Allerdings mir danach auch. Als er nackt war hab ich seinen Penis gesehen. Meine Güte, war das ein Ding. Wir haben dann im Wasser rumgetollt. Ich hab versucht ihn an seinem Penis zu berühren, ohne das er es merkte. Er war wieder klein geworden. Schade. Er hat meine Brüste auch oft berührt. Aber er bemerkte es nicht. Irgendwann haben wir dann zusammen im Wasser gestanden. Wir haben uns nur in die Augen gesehen und an den Händen gehalten. Er wollte etwas sagen. Aber ich hab ihn lieber geküßt. Wir haben uns ins Gras zum trocknen gelegt. Da wollte er wieder nur reden. Aber ich wollte in dem Augenblick nur seine Lippen spüren. Meine Haut ist trocken geworden, aber meine Scheide wurde wieder naß. Und dann hat er wieder einen Ständer bekommen. Das war für mich der Zeitpunkt um aufzuhören. Ich hab mich dann angezogen und er auch. Auf dem Rückweg wollte er mir wohl sagen, daß ich langsamer reiten soll. Aber ich hab Gas gegeben. Susi wurde immer schneller. Und eigenartigerweise - ich hatte gar keine Angst.

Wir aßen zu abend und gingen wieder nach oben. Sie verschwand sofort ins Bad und kam diesmal ohne Badetuch in ihrem Nachthemdchen wieder heraus. Sie verschwand im Schlafzimmer und kann zurück, eine Decke um sich geschlungen.

„Zieh dich doch auch schon aus.", sagte sie und ich verschwand im Bad. Als wir uns auf dem Sofa wiedersahen, kuschelte sie sich gleich an mich. Wir sahen irgendeinen Film. Mittendrin begann sie zu schmusen. Der Film war für uns Nebensache. Ich erwiderte ihre Küsse, streichelte über ihren Rücken, ihr Gesicht, sagte ihr, daß ich sie liebe. Schließlich schob sie meine Hand auf ihre Brust. Doch bevor ich meine Finger bewegte, setzte ich erneut an, ihr alles zu sagen. Sie legte ihren Finger auf meinen Mund, küßte mich und bewegte meine Hand auf ihrer Brust. Ich nahm ihre Brust in meine Hand, während sie in meinem anderen Arm lag. Sie lag quer vor mir mit ihrem Oberkörper. Hin und wieder konnte ich sehen, was sich unter meinen Fingern tat. Ihr Warzenvorhof war tiefdunkelrot, ihre Warze ebenfalls und sehr fest. Genau wie Mama es mir gesagt hatte.

Doch meist küßte sie mich und ich schloß meine Augen. Ihre Scheide verströmte einen angenehmen Duft. Einen sehr erregenden. Aber ich hielt meine Hände bei mir. Und diesmal konnte ich ihren Orgasmus nicht nur spüren sondern auch hören. Denn schließlich sagte sie, das sie komme und „jetzt", „ja, jetzt". Dann schüttelte sie sich und sah mich glücklich an.

„Ich liebe dich.", flüsterte sie mir mit feuerrotem Gesicht zu. Ihr Atem ging hektisch und schwer, ihr Körper war schweißnaß. Nicht nur sie war glücklich. Ich war es auch. Nicht weil sie mir ihre Brüste gegeben hatte, sondern weil sie sich hatte so gehen lassen. Sie stand auf, schaltete das Fernsehen aus und zog mich mit ins Bett. Hier kuschelte sie sich in meinen Arm. Als ich sie anschaute, sagte sie bittend:

„Das noch nicht, bitte."

Ich wußte gleich was sie meinte. Darum gab ich ihr einen Kuß, wünschte eine gute Nacht, was sie lächelnd zur Kenntnis nahm.

Sie schlief auch sehr schnell ein und rührte sich in meinem Arm nicht.

Ich zog mich gleich aus und legte mir eine Decke um. Diesmal hatte ich das Handtuch fortgelassen. Ich sagte ihm, daß er sich auch umziehen solle. Danach kuschelte ich mich auf dem Sofa fest an ihn. Wir sahen etwas fern und mitten im Film wollte ich knutschten. Und das machten wir dann auch. Ich hab dann seine Hand auf meine Brust geschoben. Durch das dünne Nachthemdchen hab ich seine Finger mehr als deutlich gespürt. Als ich kam, hab ich es ihm auch gesagt. Aber an meine Scheide ist er nicht gegangen. Die war so naß geworden, daß am anderen Morgen die Stelle auf dem Sofa noch immer feucht war. Ich hab dann das Fernsehen ausgemacht und ihn mit ins Bett gezogen. Aber ich hab ihm gesagt, daß ich noch nicht mit ihm schlafen wollte. Komischerweise nickte er, ohne irgendwie zu protestieren. Ich bin dann in seinem Arm eingeschlafen, ohne daß er mich irgendwie angefaßt hat.

08 Heimkehr 44

Morgens war ich der erste von uns beiden, der wach wurde. Ich schaute sie an. Sie lag so lieb in meinem Arm, wie ein kleines Mädchen. Und wie sie so in meinem Arm lag, war sie es auch. Vorsichtig näherte ich mich ihrem Mund, schaffte es aber nur bis zu ihrer Nase. So sehr ich mich auch anstrengte, ich zitterte schon vor Anstrengung, ihr Mund war nicht in Reichweite. Da schlug sie die Augen auf, lachte mir ins Gesicht und hob ihren Kopf.

Sie ging ins Bad und ich richtete das Bett. Dann kam ich ebenfalls ins Bad. Sie stand in Unterwäsche da und hatte schon ihre Strumpfhose angezogen. Sie hielt mich hinter sich fest. Ich schlang meine Arme um ihre Taille und küßte sie auf den Hals. Sie schob meine Hände auf ihre Brüste. Ich wußte was sie wollte, als sie hinter sich griff und ihren BH öffnete. Ich fuhr unter ihren BH und streichelte ihre Warzen. Sie wurde sehr schnell heiß. Als sie merkte, daß es bei mir auch so war, griff sie nach hinten und massierte meinen Schwanz durch die Schlafanzughose hindurch. Um es kurz zu machen, sie kam, ich nicht. Ich glaubte, meine Eier würden platzen. Dann Anziehen und Frühstück. Wir ritten noch was bis zum Mittagessen. Dann gingen wir nach oben und packten unsere Sachen zusammen. Und gegen drei standen wir an der Haltesetelle. Unterwegs legte sie ihren Kopf auf meine Schulter, ihre Hand in meine. Sie sagte mir, wie schön dieses Wochenende für sie gewesen war. Das sie es gerne wiederholen würde.

„Das Reiten?"

„Nicht nur das."

„Aha."

„Das andere war auch sehr schön. Wenn wir noch mal übers Wochenende da sind, dann möchte ich jede Nacht mit dir schlafen.

„Mit mir schlafen oder zusammen mit mir schlafen?"

Sie wurde rot, sie wußte, daß sie sich falsch ausgedrückt hatte.

„In deinem Arm schlafen. Das andere hat doch noch Zeit. Oder?"

„Sicher."

„Danke."

Sie schwieg eine Weile, dann fuhr sie fort.

„Das war so toll. So, ich weiß nicht wie ich dir das sagen soll."

„So wie es dir in den Sinn kommt."

Schüchtern und verlegen sprach sie weiter.

„Ich hab mich schon oft selbst befriedigt. Aber wenn du mich streichelst, dann ist es einfach toll. Nicht das es sonnst nicht toll wäre. Aber es ist so, als wenn man von einem Hügel auf einen hohen Berg wechselt. Weißt du was ich meine?"

Ich nickte.

„Es ist so intensiv, so gigantisch so tief."