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Ein Traum wird wahr 01

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Ich konnte nicht verstehen was sie damit meinte. Trotzdem nickte ich ihr erneut zu.

„Versprich mir bitte, daß du sehr vorsichtig bist, wenn wir zum erstenmal miteinander schlafen. Bitte."

Sie schaute mich mit flehenden Augen an. Ich nickte und sie küßte mich.

„Das hat aber noch viel Zeit, Corinna. Sehr viel Zeit."

Dankbar lächelte sie mich an.

Dann war es Zeit für uns. Wir stiegen aus und ich brachte sie nach Hause. Ihr Vater wartete schon auf uns. Corinna lief voraus und sprang in seine Arme. Als ich ihn erreichte sah er mich nur an.

„Gesund, und wohlbehalten zurück. Danke für ihr Vertrauen."

Er nahm mich beiseite.

„Auch unbeschädigt? Ich weiß, daß es mich einerseits nichts angeht, andererseits würde ich auch gerne wissen, wenn mein Engel sexuell aktiv wird. Wegen der Verhütung. Du verstehst?

Ich nickte. Aber ich wollte ihn auch nicht im Unklaren lassen.

„Unbeschädigt. Aber ich glaube, sie sollten langsam einen Termin bei einer Ärztin für sie besorgen. Nicht morgen, aber es könnte vielleicht schneller dazu kommen, als wir denken."

Er nickte und gab mir die Hand.

„Du bist noch viel besser, als ich dachte. Ehrlich und offen. Gerade heraus. So einen Jungen hab ich mir für meinen Engel immer gewünscht."

Ich verabschiedete mich und ging mach Hause.

Papa nahm mich in den Arm und wir gingen in den Wagen. Ich erzählte ihm fast alles, da unterbrach er mich.

„Engelchen, hatten wir früher Geheimnisse voreinander?"

„Nein Papa."

„Dann fang noch mal von vorne an. Aber dann alles. Was du nicht sagen willst, das sage mir nicht. Aber je mehr du mir sagst, je besser können wir Vorsorgen."

„Wie meinst du das?"

„Nun, wenn du schon mit ihm geschlafen hast"

„Papa!", rief ich entrüstet, „Was denkst du von mir?"

„Wenn du mit ihm geschlafen hast, dann müssen wir morgen noch zum Frauenarzt."

„Ich geh nicht zu einem Mann. Ich will eine Frauenärztin haben."

„Auch gut. Aber wenn, dann müssen wir morgen hin."

„Aber ich bin doch noch Jungfrau."

„Das ist schön mein Schatz. Aber wenn du in absehbarer Zeit mit ihm schlafen möchtest"

„Papa!"

Aber meine Stimme klang nun verändert. So, als wäre ein Geheimnis aufgedeckt worden.

„Wenn du in absehbarer Zeit mit ihm schlafen möchtest, ich mache dir da keine Vorschriften. Das könnte ich dir ja eh nicht machen. Aber wenn, dann sag mir das. Dann müssen wir einen Termin machen, damit du die Pille bekommst."

Ich nickte. Dann erzählte ich den ersten Tag und die erste Nacht. Als ich zum Samstag kam, legte ich meinen Kopf auf den Schoß von Papa. Dann erzählte ich den Samstag bis zum Abend. Dann verstummte ich.

Ich überlegte lange, dann sagte ich leise:

„Papa, bitte nicht böse sein. Kannst du für mich einen Termin machen. Übernächste Woche? Kommende Woche krieg ich ja meine Tage.

Mama erwartete mich schon mit Ungeduld. Sie schlang ihre Arme um mich, als wenn ich das erste Mal übers Wochenende fort gewesen wäre

„Setz dich. Los mach. Erzähl mir alles. Hast du?"

„Mama! So ein Mädchen ist Corinna nicht."

Sie schaute mich an und lachte.

„Mein Gott, dich muß es ja noch schlimmer erwischt haben, als ich gedacht hatte."

Ich erzählte ihr alles. Auch die Geschichte am See und den letzten Abend und das wir zusammen im Bett geschlafen hatten. Sie schien sehr glücklich für mich zu sein.

Ich erzählte ihr auch von Gespräch in der Bahn. Und fragte sie, was sie damit meinte.

Mama sagte, daß wir heute abend darüber sprechen würden.

Ich ging hoch und schaute zu Corinnas Wagen hin. Er war erleuchtet. Und auf ihrem Bett lag sie. Sie redete mit ihrem Vater. Wie gerne würde ich jetzt ein Mäuschen sein.

09 Praktischer Unterricht 48

Mama und ich aßen zu abend und ich ging wieder hinauf. Corinna lag schon im Bett, ihr Rollo war herabgezogen.

Mama kam herein, gerade als ich im Bett lag und mir einen runter holte. Scheinbar hatte sie es nicht bemerkt, denn sie setzte sich im Nachthemd zu mir aufs Bett und erklärte mir meine Frage.

Sie hatte eine ganz einfache Erklärung für mich.

„Wenn du ein Weihnachtsgeschenk auspackst, was du dir selber gekauft hast, dann freust du dich. Wenn du ein Geschenk, von mir für dich, auspackst, dann freust du dich noch mehr, weil du nicht weißt was drin ist. Wenn sie es sich selbst macht, dann steuert sie ihre Hände und weiß schon vorher wo die Hand hingeht und was sie machen wird. Wenn du es machst, dann muß sie sich überraschen lassen."

Das leuchtete mir nicht so ganz ein.

„Dann zieh mal deine Hose aus."

Etwas peinlich war mir das nun doch. Mein Schwanz war noch immer steif.

Mama sah ihn und sagte.

„Mein Gott. Du hast ja schon einen sehr großen Penis. Fast schon wie ein Erwachsener."

Ich wurde rot. Das war eindeutig ein Kompliment von einer erfahrenen Frau.

„Jetzt mach es dir."

Hatte ich da richtig gehört?

„Mach es dir. Genier dich nicht. Das ist das natürlichste von der Welt, wenn man niemanden hat. Das hast du doch auch schon bei mir gesehen."

Ich nickte und machte da weiter, wo ich bei ihrem eintreten aufgehört hatte.

„Du siehst, oder besser gesagt, du spürst wie es ist, wenn du es machst?"

„Ja."

„Dann nimm mal deine Hand weg."

Ich nahm meine Hand weg. Schade eigentlich, denn ich war fast war soweit. Da spürte ich ihre Hand an meinem Penis. Sie wichste anders als ich es tat, aber ich erbebte innerlich. Sie machte weiter, und sagte:

„Und nun macht es ein anderer. Du kannst es nicht mehr selber steuern. Meist ist es dann so, das der Erguß schneller kommt als sonst und auch"

Ich spritzte. Unter der Hand meiner Mutter spritzte ich in hohem Bogen alles heraus. Zum Glück hörte sie nicht auf, sondern machte sogar noch etwas schneller und packte etwas fester zu. Mein Sperma schoß regelrecht aus mir heraus auf meine Beine, aufs Bett, und leider auch auf ihr Gesicht, ihrem Ausschnitt, ihr Nachthemd. Der Rest sprudelte aus mir heraus und lief über ihre Hand.

„Oh mein Gott! Das war ja ein richtiger Vulkan. Warst du so scharf?"

Ich nickte und sah, wie sie ihre Hand ableckte, als wäre es das natürlichste der Welt.

„Schau nicht so dumm aus der Wäsche. Sperma schmeckt mir eben."

„Aber Mama."

„Hast du jetzt begriffen was den Unterschied ausmacht?"

Oh ja, das hatte ich. Ich nickte.

„Die ganze Sache hat nur einen Hacken."

„Welchen."

„Wenn ich dir die körperliche Liebe auch praktisch beibringe, dann mache ich mich strafbar. Das ich deinen Penis gewichst habe fällt auch schon darunter. Auch, das ich dir meine Scheide gezeigt habe."

„Wenn es niemand erfährt?"

„Nun, wo kein Kläger, da kein Richter. Du weißt was ich meine?"

Ich nickte und sagte ihr, daß niemals etwas davon über meine Lippen käme.

Sie nickte ebenfalls.

„Dann komm her, ich zeig dir noch was."

Sie zog ihr Nachthemd aus und wischte damit mein Sperma aus ihrem Gesicht und ihrem Ausschnitt. Es war ihr schon bis zum Bauchnabel gelaufen. Dann erhob sie sich und zog ihr Höschen aus.

„Du hast letztens unten im Schwimmbad meine Scheide genau gesehen."

Ich nickte.

„Dann hast du sie ja auch gerochen."

„Ja."

„Dann komm mit deiner Nase mal her. Wie riecht sie jetzt."

Ich kam bis kurz vor ihrer Scheide und sog ihr Aroma ein.

„Und?"

„Nußig, genau wie bei Corinna."

„Genau. Und das ist der Geruch einer erregten Frau."

„Deine Scheide glänzt so. Ist das auch normal?"

„Faß sie mal an."

Etwas genierte ich mich, die Scheide meiner Mutter anzufassen. Aber ich tat es. Sie war feucht. Nicht richtig naß, nur feucht. Und dies sagte ich auch.

„Das ist die Vorstufe. Wenn ich noch erregter werde, dann wird sie ganz naß. Damit ein Penis in mich eindringen kann."

„Und was muß man dann machen, damit sie naß wird?"

„Ich hab dir doch gezeigt, wo man streichelt."

„Ja."

„Sieht du. Und genau das mußt du dann auch bei Corinna machen. Aber langsam und zärtlich."

„Aber wenn ich etwas falsch macht und ihr weh tue. Ihre Brüste gingen ja noch. Aber ihre Scheide."

Mama lachte, dann zog sie meine Hand auf ihren Kitzler und führte meinen Zeigefinger langsam darüber.

Sie zeigte mir wo ein Mädchen am empfindlichsten wäre. Das ich keine Angst haben solle, wenn ich mit meinem Finger an Corinnas Scheide gehen würde.

„Und nun geh mit deinem Mittelfinger in meine Scheide und nimm deinen Daumen für den Kitzler."

Vorsichtig drang ich mit meinem Mittelfinger in sie ein. Sie war total naß.

„Spürst du wie naß ich bin?"

„Ja."

Das ist die zweite Stufe. Jetzt wäre ich soweit, das ein Penis"

Weiter kam sie nicht. Sie bekam einen Orgasmus. Sie hielt meine Hand fest und ich bewegte sie nicht mehr.

Mit rotem Gesicht und schwer atmend sagte sie mir, daß ich es richtig gemacht habe.

„Wenn du das mit Corinna machst, dann wirst du sie sehr glücklich machen."

„War es das schon?"

„Wie meinst du das?", fragte sie erstaunt.

„Kommt nach dem Orgasmus nichts mehr?"

„Du meinst miteinander schlafen?"

„Nein. Kann sie noch mal kommen?"

„Auch wenn ich mich nun noch mehr strafbar mache. Versuchs mal."

Langsam streichelte ich über ihren Kitzler, während sie sich nach hinten aufs Bett gleiten lies.

Ich streichelte über ihren Kitzler, der wieder aus seinem Versteck hervorlugte. Dann mit meinem Daumen und mit dem Mittelfinger in ihrer Scheide. Und wirklich. Genau wie bei Corinna sagte sie mir auch, daß sie kam. Sie söhnte anders als Corinna, aber doch hörbar. Ich ließ sie zu Atem kommen. Sie zog mich zu sich hinauf und gab mir einen Kuß auf die Wange. Leise flüsterte sie:

„Danke mein Schatz. Das war so schön. So."

Sie konnte nicht weitersprechen.

Eine halbe Stunde lag ich so in ihrem Arm. Mir ging alles Mögliche durch den Kopf. Ob ich Corinna mit meiner Mutter betrogen hatte. Ob ich noch immer Jungfrau war.

Mama weinte leise. Ich fragte sie warum.

„Weil du mein Sohn bist."

Ich schaute in dem Moment wohl dumm aus meiner Wäsche, obwohl ich ja nackt war.

„Wenn du nicht mein Sohn wärest, dann würden wir auch miteinander schlafen. Du bist so zärtlich."

Sie drückte mich fester an sich.

„Keine Sorge, du bist immer noch Jungfrau, wenn du daran gedacht hast."

„Und betrügen? Betrüg ich Corinna nicht mit dir?", fragte ich leise.

„Ich glaube nicht. Es ist ja eine Art Schule für dich. Du liebst mich ja nicht so wie du Corinna liebst. Und Begehren tust du mich ja auch nicht. Allerdings."

„Was.", fragte ich erschrocken.

„So ganz uneigennützig mache ich das ja nicht. Schließlich bekomme ich ja das wonach ich mich schon seit dem Tod von Papa sehne."

Ich wußte, daß sie eine sexuell sehr aktive Frau gewesen war. Sie schlief mit Papa jede Nacht. Und seit seinem Tod war sie alleine.

Etwas wurmte mich noch. Etwas, was ich nur von hören her kannte, aber nicht genau wußte was man eigentlich genau machte.

„Mama?"

„Ja mein Schatz?"

„Was ist blasen eigentlich genau."

„Du meinst Oralsex."

„Ich weiß nicht."

Wenn du es bei einem Mädchen machst, himmlisch für sie. Wenn sie es bei dir macht, vielleicht ekelhaft."

Aber damit konnte ich nun gar nichts anfangen.

„Leg dich mit deinem Kopf zwischen meine Beine."

Ich tat es. Ihre Scheide glänzte vor Nässe und sie roch noch stärker. Alleine der Geruch macht mich schon heiß.

„Und nun mach mit deiner Zunge genau das, was du eben mit deinem Zeigefinger gemacht hast."

Ich streckte meine Zunge heraus und berührte mit ihr ihren Kitzler. Sie zitterte sofort. Ich kam noch etwas näher, da hörte ich:

„Auch darüber lecken."

Ich tat es. Sie krallte sie mit ihren Händen in meine Bettwäsche.

„Du kannst auch deinen Mund darüber stülpen und saugen. Aber vergiß nicht dabei mit deiner Zunge weiter zu machen."

Auch dies tat ich. Am Kinn spürte ich, wie ihre Scheide ausfloß.

„Du kannst auch mit deiner Zunge in meine Scheide gehen."

Ihre Stimme zitterte schon. Als ich an ihrer Scheide saugte und mit der Zunge über ihren Kitzler fuhr, nahm ich noch meinen Mittelfinger und steckte ihn ihr in die Scheide.

Sie kam und preßte meinen Kopf fest gegen ihre Scheide. Fast bekam ich keine Luft mehr.

„Und, wie schmeckt deine Mutter?"

„Gut."

„Und so wird auch Corinna schmecken."

„Jetzt weiß ich endlich was blasen heißt."

„Oh nein.", lachte sie, „Du weißt was lecken ist. Leg ich hin, ich zeig dir jetzt was blasen heißt."

Und dies tat sie dann auch. Und mehr noch. Sie schluckte alles herunter.

Erschöpft ließ sie mich in meinem Bet alleine. Sie deckte mich zu, gab mir einen Kuß auf die Stirn und flüsterte:

„Danke."

Dann ging sie hinaus.

Am folgenden Morgen dachte ich zuerst, das ich alles nur geträumt hätte. Aber als ich die Bettdecke zurückschlug, lagen dort noch Mamas Nachthemd und ihr Höschen.

Ich wusch mich und zog mich an. Mit überaus schlechtem Gewissen setzte ich mich an den Frühstückstisch. Ich konnte ihr nicht in die Augen schauen. Doch sie setzte sich neben mich, nahm mein Gesicht in ihre Hände und sagte:

„Schäm dich niemals für das was du gemacht hast, oder tut es dir leid?"

„Nein."

„Na siehst du. Sex ist was ganz natürliches. Ich muß mich schämen. Schließlich hab ich es ja so richtig genossen und herausgefordert. Ich wußte daß du viele Fragen hast. Und ich war so geil gestern. Ich hab dich vergewaltigt. Regelrecht vergewaltigt. All das was gestern geschehen ist war meine Schuld. Und um ehrlich zu sein, ich hätte sehr gerne mit dir geschlafen. Aber Corinna ist noch Jungfrau, und du solltest es auch sein. Bitte sei zu ihr genauso zärtlich, wie du gestern zu mir gewesen bist. Versprochen?"

Ich nickte.

10 Die Untersuchung 54

Die Woche verging und dann waren sie da.

„Meine Tage".

Scheiße!

Vergangene Woche war er so zärtlich zu mir gewesen. Es war so, als ob er jedesmal mehr von meinem Körper lernte. Früher hat er mich geküßte. Heute streichelt er dabei auch meine Brüste. Auch wenn ich manchmal, wenn ich einen dickeren BH anhatte, durch ihn hindurch kaum seine zarten Berührungen spüre. Aber irgendwie merkt er es dann, und faßt meine Brüste fester an. Aber immer, ohne mir dabei weh zu tun. An meine Scheide war er leider noch nicht gewesen. Dabei hab ich mir extra die Haare abrasiert, damit er sie besser sehen kann. Außerdem weiß ich von anderen Mädchen aus der Siedlung, das dies die Jungs noch geiler machen soll.

In der Zeit meiner Periode hab ich mich so schmutzig gefühlt. Nur mit Mühe hab ich es vor ihm verheimlichen können.

Als sie dann vorbei waren, ist Papa mit mir zu einer Frauenärztin gefahren. Als ich dran war ist Papa erst mit mir reingegangen. Ich hab den Stuhl gesehen und gleich Angst bekommen. Die Ärztin meinte schroff, ich solle mich nicht so anstellen. Aber da hättet ihr mal Papa sehen sollen. Das er sie nicht selber auf den Stuhl geschnallt hat, war alles. Ich wäre doch noch ein Kind, die Angst ist doch selbstverständlich, und, und, und.

Schließlich ist er dann mit mir gegangen. Auf der Treppe ist uns dann die ältere der beiden Sprechstundenhilfen nachgelaufen. Sie sagte, daß sie mit ihrer Tochter zu dieser Ärztin gegangen wäre und gab uns einen Zettel.

„Die ist sehr gut und nimmt sich sehr viel Zeit für junge Mädchen." Papa bedankte sich und sie fragte noch, ob sie dort anrufen soll. Einen Termin ausmachen. Papa schaute mich an und ich nickte hoffnungsvoll. Er sagte ja. Wir sollten einen Moment warten. Dann ging sie hoch, und kam nach wenigen Minuten herab.

„Wenn sie wollen, dann jetzt. Um vier schließt sie die Praxis und ist bis um sechs nur für neue Patientinnen da."

Wir danken und gingen zu ihr hin.

Das Wartezimmer war fast leer als wir um halb vier ankamen. 2 Mädchen und eine Frau saßen noch da. Aber nach einer halben Stunde waren wir alleine. Dann kam die Ärztin herein. Wir staunten nicht schlecht. So wie sie aussah war sie bestimmt noch keine 30.

Sie bat uns ins Sprechzimmer.

Uns!

Für sie war es selbstverständlich, daß Papa mit rein kam. Mir allerdings war es nun doch etwas peinlich.

Nachdem wir die Formalitäten erledigt hatten, bat sie Papa doch hinaus zu gehen.

„Wenn sie wollen, können sie unten im Cafe warten. Sie ist die einzige heute. Und wenn wir fertig sind, bringe ich sie ihnen runter."

Papa bedankte sich und ging. Jetzt war ich alleine mit ihr. Ich schaute mich im Sprechzimmer um. Sie hatte viele Tafel an den Wänden. Frauen von vorne, von hinten, halb aufgeschnitten, aber auch drei von Männern und ihren Geschlechtsorganen. Hinten war ein Vorhang. Was sich dahinter verbarg, konnte ich mir denken. Und ich zitterte.

„Was ist mit dir? Angst?"

Ich nickte.

„Vor dem, was hinter dem Vorhang ist?"

Wieder nickte ich und die Tränen liefen mir übers Gesicht.

Sie stand auf und kam zu mir, nahm mich in ihre Arme und strich mir übers Gesicht.

„Das brauchst du aber nicht. Wenn du es heute noch nicht willst, brauchst du auch nicht. Aber zeigen muß ich ihn dir schon."

„Muß ich mich ausziehen, wenn ich da rauf muß?"

„Erstmal nicht. Zuerst zeig ich ihn dir. Dann setzt du dich mal drauf. Dann kommen wir wieder hier hin, und ich zeige dir die Instrumente und sag dir, was ich damit mache."

„Und dann?", fragte ich ängstlich.

„Dann ziehst du dich ganz aus."

„Ganz?

„Ja, ganz. Damit ich sehen kann, wie weit dein Körper schon entwickelt ist. Brüste, Figur, Schambehaarung."

Meine Birne explodierte fast. Und als sie dies sah, traf sie genau das Richtige.

„Du rasierst dir deine Schamhaare?"

Ich nickte.

„Na, das macht nichts."

Sie kam mit ihrem Kopf etwas näher und flüsterte:

„Das mach ich ja auch."

Dann lächelte sie du steckte mich damit an.

Sie nahm meine Hand und nahm mich mit hinter den Vorhang.

Und da stand er.

Riesengroß, mit Schaufeln an beiden Seiten für die Beine.

Ich klammerte mich unwillkürlich an ihren Arm. Sie ging mit mir um den Stuhl herum und erklärten mir, was sie alles daran verstellen kann. Dann setzte sie sich selbst darauf, hob ihre Beine und legte sie auf die Schalen.

„So wirst du sitzen, während ich deine Scheide untersuche. Es dauert nicht lange. Beim ersten Mal schon, da ich deine Scheide ja noch nicht kenne."

„Aber die sind doch alle gleich."

„Nicht ganz, aber das erkläre ich dir noch. Setzt du dich mal rein. Keine Angst."

Sie schaffte es wirklich, daß ich mich hineinsetzte. Als erstes verstellte sie den Sitz so, das ich bequem saß. Dann legte sie mein rechtes Bein in die Schale und verstellte sie. Dann das linke. Und so saß ich nun auf dem Stuhl, aber noch komplett angezogen.

„Dann komm runter, ich zeig dir jetzt mal was ich womit mache und warum."

Wir gingen wieder an ihren Schreibtisch. Hier zeigte sie mir alle Instrumente, die sie brauchte. Vor dem Spekulum hatte ich die meiste Angst. Ich war doch noch Jungfrau.

Aber sie sagte mir, daß dies ein Spekulum wäre, was extra für Jungfrauen gemacht war. Sie zeigte mir auch den Unterschied zu einem normalen.

„Dann zieh mal deine Bluse aus und deinen BH."

Das ging ja noch. Und als sie meine Brüste sah, sagte sie:

„Da kann ich ja nur neidisch werden."

Ich glaube, daß dies der entscheidende Moment war, der meine Angst ganz vertrieb.

Sie tastete dann meine Brüste ab und stellte keinerlei krankhafte Veränderungen fest. Sie fragte mich nach meinen sexuellen Erfahrungen, ob ich schon einen Freund habe und ob ich mit ihm in absehbarer Zeit auch schlafen wolle. Sie erklärte mir die einzelnen Arten der Verhütung, wie auch die Stellungen, bei denen ich beim ersten Mal keine Schmerzen haben würde. Und so ganz nebenbei sagte sie mir, daß ich mich komplett ausziehen solle, was ich auch tat. Ich beschrieb ihr Georg auf dem Weg zum Stuhl und während ich mich daraufsetzte, erzählte ich ihr, wie zärtlich er mich küßt. Erst als ich von ihr ein Handtuch auf meine Scheide gelegt bekam, merkte ich, daß ich schon drauf war. Etwas Angst stieg in mir auf, die sie aber gleich verjagte. Sie zeigte mir schließlich mit Hilfe eines Spiegels meine Scheide. So hatte ich sie noch nie gesehen. Zwar hatte ich mich auch schon mit einem kleinen Spiegel betrachtet. Mädchen sind halt neugierig. Aber niemand hatte mir da erklären können, was wo ist und wozu das alles so ist. Aber nun erklärte sie mir alles so ausführlich, so detailliert, wie es noch nie jemand gemacht hatte.