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Ein unerwartetes neues Leben Teil 04b

Geschichte Info
Die Veranstaltung
8.4k Wörter
4.66
6.4k
3

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2023
Erstellt 01/24/2023
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Hier der zweite Teil von dem Trip nach Hamburg und damit das Ende des Zwischenspiels.

Ich danke vielmals meinem Lektor, der mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden hat. Er hat mich auch davor gewarnt, den Anteil an Mystery heraus zu nehmen, aber ich hab mich dafür entschieden, ihn drin zu lassen. Weiterhin können natürlich Fehler drin sein, die dürft ihr gern behalten. Oh und nur nebenbei, ja manchmal bin ich wie ein kleines Kind und habe Wahnvorstellungen, bin ein Möchtegerndom und bestimmt auch total meschugge. Aber ich steh dazu. Tust Du, anonymer Schreiber das auch? Gefällt Dir meine Geschichte nicht, dann les sie nicht. Ist sie Deiner Meinung nach in der falschen Kategorie oder versucht nur Klicks zu generieren, hey, das ist micht meine Intention. Ich schreibe aus Spaß an der Freude. Garantiert nicht um Klicks zu generieren,,,, ich wüsste auch garnicht wofür das gut ist. Genug gelabert. Viel Spaß beim Lesen.

Die Veranstaltung beginnt.

Nach und nach treffen immer neue Gäste ein. Wenn es auch nur ein Reporter oder ein Paparazzo es hier reinschaffen würde und ein Foto knipsen könnte, wäre er für immer ein gemachter Mann.

Unter den Gästen sind mindestens zwei Königshäuser vertreten und mehrere Staatsoberhäupter aus allen Herren Ländern. Daneben sind mehrere Firmenbosse aus dem In und Ausland vor Ort. Hier und da sehe ich Promis, die man sonst nur von der Leinwand kennt, aber auch den einen oder anderen Rockstar. Da wird mir klar, was Helmut und Michail geschaffen haben -- dies ist ein Swinger Event der Superlative. Wie ich sehen kann, gibt es keinerlei Berührungsängste. In einem Separee liegt doch glatt eine Kronprinzessin vor einem angehenden König und lässt sich die Pflaume lecken, während daneben ihr bürgerlicher Mann hinter der zukünftigen Königin kniet und sie in den Arsch fickt.

Klar, dass Steve in der Nähe steht und ein Auge auf jedes Detail wirft.

Als ich langsam durch die Räume schlendere, meldet sich Hugo über Funk und teilt mir mit, dass sich unser alter Freund von der Gala auf der Toilette rumtreibt. Ich mache mich schleunigst auf den Weg, um mich dort mit Hugo zu treffen. Als wir die Toilette betreten erwischen wir ihn dabei wie er sich am Seifenspender zu schaffen macht. Wir greifen ihn uns und ziehen ihn zur Seite, als wie aus dem Nichts Ludmilla neben mir steht und ihm was in den Nacken spritzt.

„Er ist für 10 Minuten eine willige Marionette und steht danach Rede und Antwort", flüstert sie mir zu.

Schon ist sie wieder weg und wir ziehen ihn in einen kleinen Raum. Hugo ist

schon da und nimmt ihn in Empfang.

„Was hast Du mit ihm gemacht?"

„Ich, nix", grinse ich „aber geh mal davon aus das er sehr Redselig sein wird."

Ich verlasse den Raum und begebe mich in Richtung des SM Raumes. Ich hab da so ein Gefühl und das täuscht mich auch nicht. Kurz vor der versteckten Kamera steht die Gespielin von dem Promi in einem aufreizenden Kleid. Bevor sie in den Blickwinkel der Überwachungskamera tritt, spreche ich sie an.

„Wenn Du das tust, kann ich Dir nicht helfen", flüstere ich ihr zu.

Sie sieht mich an, mit grünen Augen.

Noch immer sehe ich, dass ihr Wille gebrochen ist, aber da ist ein leises Aufflackern und schon kommt der wahrscheinlich vorprogrammierte Text, „Was wollen Sie von mir, ich habe nichts getan."

Sie sieht mich abwesend aus verschleierten grünen Augen an. Ein Indiz dafür, dass sie unter Drogen steht. Ich sehe ein leises Aufflackern ihrer Augen und schon kommt der wahrscheinlich vorprogrammierte Text: „Was wollen Sie von mir? Ich habe nichts getan."

„Nochmal, gehst Du weiter, kann ich Dir nicht helfen. Aber bittest Du jetzt um Hilfe, ist Dein Leiden beendet und Du kannst neu anfangen", sage ich eindringlich. Dabei schaue ich ihr tief in die Augen und zeige Ihr deutlich, dass ich es ernst meine.

Sie dreht sich mehr zu mir und weg von der Kamera. Das Leuchten in den Augen ist etwas deutlicher geworden. Ihr Blick wird immer abschätzender, aber auch wärmer.

„Du kannst mir wirklich helfen?", kommt unter Schluchzen aus Ihr raus.

„Er ist schon gefasst und wird nachher noch öffentlich zur Schau gestellt."

„Aber er hat mächtige Freunde und die werden mich kriegen", schluchzt sie.

„Auch die werden wir kriegen, komm mit und es ist vorbei!"

Ich nehme sie bei der Hand und da passiert etwas, was mir in der letzten Zeit schon einmal passiert ist, mit Viola, denn es sprühen Funken zwischen uns.

„Wie ist dein Name, wie alt bist Du?"

„Wie ist dein Name Wüstenblume und wie alt bist Du?"

Ich höre, wie sie anfängt zu giggeln und sagt: „Zainab, was auf Deutsch Wüstenblume heißt. Ich habe vor 21 Jahren das Licht der Wüste auf meinem Körper das erste Mal gespürt."

Ich fange mal wieder an mein schelmisches Grinsen zu bekommen und nehme die Wüstenblume mit in den Aufenthaltsraum.

„Setz Dich dahin und warte auf mich. Es wird ein langer Abend, doch ich verspreche Dir danach ein neues Leben."

„Herr, ich werde warten, wie es sich für eine brave eabd gebührt."

Hinter mir fängt Uwe an laut zu lachen und spricht Zainab auf Arabisch an. Nach ein paar Worten mit ihr, schlägt er mir auf die Schulter, grinst mich an und sagt: „Das kann auch nur Dir passieren."

Ich gucke ihn verständnislos an, schaue zu Zainab und zurück, ziehe die Schultern hoch und denke mir: >Ein Fuß nach dem anderen. Jetzt ist die Veranstaltung wichtig und was wir mit dem Promi machen.<

Ich gehe bei Paul vorbei und bitte ihn Zainab was zu trinken und zu essen zu bringen.

Er nickt und ist schon unterwegs.

*

In dem Moment geht die Tür auf und ich sehe, wie Helmut von Michi in den Saal geschoben wird. Daneben gehen Sarah und Viola, die Mikhail unter geharkt haben. Lustig ist, dass zwischendurch bei beiden leichte Schweißperlen auf der Stirn erscheinen und Mikhail anscheinend die Fernbedienung von Sarah in den Fingern hat. Die 5 gehen in ein kleines Separee und kurz danach kommt Michi auf mich zu.

Er sagt zu mir: „Herr, Herr Schmidt möchte Sie sehen.

*

Langsam wandere ich durch den Saal, schaue mal hier hin, mal dort und näher mich langsam dem Separee, wo Helmut mit den Damen und natürlich Mikhail sitzen.

Bevor ich auch nur richtig im Separee bin, umarmt mich Mikhail stürmisch auf Russenart und küsst mich links und rechts.

„Jörg, ich darf doch Jörg sagen es ist mir eine große Freude, Dich endlich kennenzulernen. Helmut hat mir schon so viel von Dir und dem Abend erzählt. Und dann deine Reaktion auf Ludmilla, was eine Show, sie ist immer noch ein wenig beleidigt, dass Du sie noch nicht mal genau angesehen hast."

In dem Moment erscheint besagte Ludmilla, bringt Wodka und einen Aschenbecher ins Separee. Ich grinse sie an und sehe, wie auch sie ein Grinsen kaum unterdrücken kann.

Was soll ich sagen, da sind zwei der imposantesten Männer des 20.ten Jahrhunderts vor mir und beide sind mit mir per Du! Zwei Frauen dahinter, die beide Vib-Eier von mir in ihren Mösen tragen und bald meine Sklavinnen werden, ein Wirtschaftsmagnat, der jetzt schon mein Sklave ist ...

Wow und das alles nur, weil ich im Chat ein bisschen Spaß haben wollte und vielleicht im Hinterkopf hatte, eine geile Frau zum Ficken zu bekommen.

>Hm wie spreche ich jetzt Mikhail Gorbatschow an<, spukt durch meinen Kopf, doch da er mich direkt umarmt hat und mir den Bruderkuss gegeben hat, wäre Herr Gorbatschow wohl vollkommen deplatziert, dazu kommt, er hat eine meiner Gespielinnen gerade wieder einen kleinen Vibrationsschub verpasst. Hm eigentlich müsste ich jemandem die Leviten lesen, doch zuerst mal die Höflichkeit wahren und zurückgrüßen.

„Hallo Mikhail, wow, was für eine Ehre dich kennenzulernen, ich habe nichts Besonderes dafür getan, einzig meinen Job und anscheinend war ich zur rechten Zeit am richtigen Ort."

Helmut hat hinter uns schon seine Menthol Zigarette an und fängt laut an zu lachen: „Verstehst Du jetzt, was ich meine Mikhail? Allein das er vor Dir steht und Dir Ehrerbietung entgegenbringt, dabei aber trotzdem nicht verhehlen kann, dass es ihn zumindest wundert, warum Du die Fernbedienung in der Hand hast, zeigt aus welchem Holz er ist."

Ich schaue Helmut an und fange lauthals an zu lachen! Ups, dabei habe ich sogar die Royals im Nebenseparee gestört, vor allem da Mikhail und Helmut aus vollem Herzen mitlachen, aber das ist es mir wert.

„Wenn ich nicht im Dienst wäre, würde ich jetzt zu gern probieren, was der Unterschied zwischen deutschem und russischem Wodka ist, aber nein, Schnaps ist Schnaps und Arbeit ist Arbeit."

„Oh, das holen wir nach, mein Freund, Du weißt, wie wir Russen den Wodka trinken?"

„Ich hab davon gehört, und dass ich danach besser drei Tage ausnüchtern sollte", lach ich schon wieder los und erinnere mich daran, dass mein Chef mir eine Geschichte über ein legendäres Treffen während der Weltausstellung in Hannover erzählt hat.

„Abgemacht, Ludmilla wird sich mit Dir in Verbindung setzen."

„Nun wenden wir uns dem Abend wieder zu. Was machen wir mit unserem

verhinderten Promi und seinen Kumpanen? Immerhin wollte er mindestens zwei Bereiche mit Cams ausspionieren und außerdem ist er Mitverschwörer, bei dem, was hier sonst noch an Schweinereien lief."

Helmut grinst und sagt: „Mach ihn komplett lächerlich, jeder soll sehen, was passiert, wenn man sich mit den Falschen anlegt. Ich gebe Dir einen Kontakt zu einem Reporter, der eine gute Story gebrauchen kann und den Du nach der Veranstaltung hierherholen kannst. Er macht dann eine gute Story daraus und wird auch über die Vorfälle von der Gala mit berichten. Herr Hansen, geben Sie Jörg den Film von der Gala."

„Helmut, nicht so förmlich, wir sind unter uns und damit ist Herr Hansen natürlich auch für Dich Michi, oder Sklave", kommt direkt von mir. „Er soll ja ständig erinnert werden, wie sein Stand ist."

„Und zu unserem Promi fällt mir gerade was ein", fahre ich fort, „Ich kümmere mich gleich darum und freue mich darauf, ihn komplett der Lächerlichkeit preiszugeben. Doch vorher müssen wir noch ein Problem lösen. Was machen wir mit seiner Sklavin? Sie muss dringend aufgepäppelt und mit Selbstbewusstsein ausgestattet werden. Dazu weiß ich noch gar nicht, ob sie Papiere hat, geschweige denn wo sie wohnt oder ihre Lebensumstände sind?"

In dem Moment kommt Hugo in das Separee und hat die letzten Worte mitbekommen.

"Lass das mal meine Sorge sein, ich habe mich schon mit Ihr unterhalten und alle Infos, die ich brauche." Außerdem ist ja schon klar, dass sie deine Sklavin wird, wie Uwe mir gesagt hat."

„Bitte was?", falle ich aus allen Wolken, „wie kommt Uwe da drauf?"

„Sie hat es ihm gesagt", fängt er an zu lachen.

Ich schüttle mich und denke wieder mal, >einen Schritt nach dem anderen.<

„Das klären wir später, jetzt kümmern wir uns um den kleinen Pisser. Ist er noch

außer Gefecht und haben wir ein paar passende Sklavenkleider da?"

„Ich mag wie Du denkst", kommt von Mikhail, „Ludmilla, besorge ein Zofenkleid und passende Faketitten."

„Besorgen Sie noch einen Peniskäfig und Pferdehaarplug sowie Manschetten in Schweinchenrosa und eine Perücke in Blondhaar", kommt direkt von mir.

„Ach und eine richtig fiese Bullenpeitsche ist auch noch auf meiner Liste."

Wieder fangen Helmut und Mikhail an laut zu lachen und alle stimmen ein.

*

Meine Runde wieder aufnehmend, komme ich am Raum an, wo Zainab wartet.

Beim Betreten des Raums schaue ich Zainab tief in die Augen. Sehe bis in Ihre Seele und erkenne Ergebenheit, Hoffnung, Angst, aber auch Lust und ganz viel Hingabe. Meine doch vorhandene Wut verraucht und mir wird klar, hier sitzt meine erste Sklavin. Auch wenn es vollkommen unverständlich für so manchen ist, ist es für mich Sonnenklar.

Ich frage sie direkt: „Willst Du dabei sein, wenn Dein alter Meister seine Lektion lernt?"

„Ja Herr", ist das einzige, was Sie dazu sagt.

„Folge mir."

Wir gehen zu dem Raum, wo der Promi noch immer selig vor sich hin grinst. Neben ihm steht Steve und hat einen Rekorder in der Hand.

„Er hat alle Komplizen mit aufgedeckt, leider musste ich erfahren, dass auch ein Mitglied aus einem royalen Haus dabei ist, das wird der Königlichen Hoheit nicht gefallen.

In dem Moment kommt Ludmilla mit einer Zofen-Uniform der Extraklasse auf uns zu.

„Geht ruhig raus", sagt sie. „Ich werde ihn perfekt vorbereiten."

„Kein Problem. Kann Zainab mir behilflich sein?"

Meine kleine Wüstenblume schaut mich verzweifelt an und ich kann erkennen, dass sie sich noch immer vor ihren alten Herren fürchtet.

Ich drücke ihre Hand und sage lächelnd: „Es kann dir nichts geschehen. Du kannst ihr ruhig helfen."

Damit ist alles gesagt und zu zweit fangen sie an, ihn umzuziehen.

*

Ich wandere wieder durch den Saal, sehe eine Moderatorin, die gerade einem Poptitan die Fotze hinhält und nach mehr bettelt. Wer hätte das nach den Skandalen der zwei gedacht?

Sehe Charléne und ihren Fürsten Albert, die nebeneinander knien, während beide in ihre Ärsche gefickt werden. Ich schaue in das Separee der Royals. Wow, die Damen in der 69er und die Herren versenken Ihre Schwänze in den Fotzen der atemberaubenden Körpern der royalen Frauen. Zum Abschluss meiner Runde komme ich wieder am Separee, wo Helmut und Mikhail mit den Frauen der Familie Hansen ihren Spaß haben. Mein Blick fällt auf Viola, die mir genau in meine Augen schaut, während Helmut anscheinend wieder das Vibro-Ei in ihr stärker vibrieren lässt. Und mir wird genau wie bei Zainab klar, auch diese Frau ist meine Sklavin. Denn auch bei ihr schaue ich tief in Ihre Seele, sehe die gleichen Zeichen wie bei Zainab und auch bei Ihr nicke ich und gebe Ihr zu verstehen, dass sie mein ist.

Helmut, der Schwerenöter, scheint genau diesen Zeitpunkt abgepasst zu haben und bringt Viola genau im rechten Moment dazu, zu kommen. Ich genieße es ihren Orgasmus mitzuerleben.

>Bald, denke ich, bald bist Du mein und ich werde Dich zu meiner willigen Sklavin machen.<

Da blitzen Violas Augen auf und mir kommt es so vor, als wenn sie meine Gedanken verstanden hätte, was sie mir auch später bestätigt hat.

Ich sehe zu Sarah, die neben Ihrer Mutter sitzt, das kleine Luder hat ihre Beine weit gespreizt und zeigt Mikhail wie nass ihr jungfräuliches Loch ist und wie sehr das Ei in ihr tanzt.

„Jörg, mein Bratýa, gönnst Du einem alten Mann die Freude, den Saft aus dieser jungfräulichen Blume saugen zu dürfen, die beiden riechen so unwahrscheinlich gut und seit meiner geliebten Rassia habe ich solch herrlichen Duft nicht mehr genossen."

„Mikhail, noch liegt diese Entscheidung nicht bei mir, denn ich habe weder Viola noch Sarah als meine Sklavinnen in Besitz genommen, dieses ist erst in nächster Zeit geplant und wird mit einem feierlichen Akt besiegelt."

Ich sehe Sarah an, sehe ihren Unmut und ihren Widerstand, sehe zu Mikhail und hebe die Hand, bevor er zu einer weiteren Frage ansetzt.

„Stopp, schalte bitte das Ei aus, es tut mir leid Mikhail, ich muss erst mit der Kleinen ein paar Worte sprechen, wir sind sofort wieder da."

Ich reiche Ihr die Hand und sofort ist sie neben mir. Ich führe sie aus dem Separee bis wir einen abgetrennten Bereich erreichen.

Dort ziehe sie an mich ran und sie schmiegt sich sofort an mich.

„Was bedrückt Dich Kleines?"

„Herr, ich muss Dich schon mit meiner Mutter teilen und habe genau gesehen, wie tief ihre Gefühle euch gegenüber sind, doch habe ich auch mitbekommen, dass Ihr heute noch eine weitere Sklavin dazu bekommen habt. Reichen wir euch nicht? Ihr habt uns ja noch nicht mal als euer Eigentum eingefordert. Nein,

im Gegenteil, wir wurden von zwar zwei bemerkenswerten Männern, aber eben nicht Euch zu dieser Veranstaltung geführt. Viel lieber hätte ich gehabt, dass Ihr uns auf so eine Veranstaltung geführt hättet. Ich wäre glücklich an eurer Leine zu jeder Schandtat bereit gewesen, aber ich wurde nicht gefragt."

Ins dritte Augenpaar des Abends schaue ich und auch hier sehe ich wie bei den anderen beiden die gleichen Emotionen, aber eben auch den Trotz, der sich in Sarah aufgebaut hat.

Als sie anfangen will weiter zu sprechen, hebe ich den Finger und verschließe ihren Mund.

„Sarah, Du weißt, dass das mit Zainab nicht geplant war. Dass Du nicht gefragt worden bist, stimmt einfach nicht, wer hat sich denn sofort überlegt, was er für ein Kleid anziehen soll. Und dass Mikhail deine Fernbedienung bekommen hat, war auch mir nicht recht, nur war in der Situation nichts mehr zu machen. Du bist auch noch genau in dem Moment gekommen, als Du mich gesehen hast und das nicht nur einmal. Ich greife mir meine Sklavin und küsse sie hart und leidenschaftlich, strecke meine Finger unter Ihr Kleid und nehme ihren köstlichen Saft auf meine Finger. Wie Ihre Mutter schaut sie mir in die Augen und spritzt dabei auf meine in sie eindringenden Finger ab.

„Jaaa Herr, nur für Dich, benutz mich, mach mit mir was Du willst. Ich bin Dein."

Ich halte sie fest, bis sie sich beruhigt hat und sehe hinter Ihr meine Wüstenblume auftauchen.

„Sayid, wir sind fertig und erwarten Euch. Soll ich mich in der Zwischenzeit um Eure Begleitung kümmern? Wir folgen Euch, sobald sie sich gefangen hat."

„Nein Zainab. So lange müssen die Herrschaften jetzt warten, erst muss meine kleine Wildkatze wieder bei uns sein und wissen, dass ich jederzeit für sie wie auch für Ihre Mutter oder Dich da bin. Sag Ludmilla bitte Bescheid, dass ich noch 5 Minuten brauche und gebt allen anderen ebenfalls Bescheid, dass wir gleich die Bestrafung beginnen."

„Ja Sayid, Euer Befehl ist mein Wille." Schon ist sie unterwegs und Sarah sieht mich mit großen Augen an.

„Was machen Sie mit mir? So heftig bin ich noch nie gekommen und Sie haben mich doch nur ganz kurz berührt. Ich war sogar zeitweise komplett weggetreten und dass Sie mich dabei die ganze Zeit gehalten haben, wow, ich bin gespannt, was da noch kommt. Gebt mir bitte noch eine Minute, dann können Sie Ihre Aufgaben weiter machen."

„Natürlich Kleines", erwidere ich, hebe ihr Gesicht an und fange an sie zu küssen.

Unsere Zungen fangen an zu tanzen und sie schmiegt sich noch fester an mich.

Nach einer Minute löse ich den Kuss und schaue ihr erneut in die Augen.

„Na los, ich hab noch ein bisschen was zu tun."

In diesem Moment sehe ich schon Helmut und die anderen erscheinen und wir gehen gemeinsam langsam Richtung SM Bereich. Aus der anderen Richtung wird die Sissi an der Leine in den Bereich gezogen. Man was haben die zwei aus ihm gemacht. Die rosa Manschetten passen genau zur Zofen-Uniform, da das Rosa sich darin wiederfindet. Die Faketitten füllen das Oberteil riesig aus und die High Heels sind im gleichen rosa gehalten. Was mich wundert ist, dass er perfekt darauf laufen kann und ein seliges Lächeln in den Augen hat. Ob das durch die Drogen ist, kann ich nicht sagen, vielleicht sollte ich mal Zainab danach fragen.

Ludmilla zieht ihn langsam durch den Saal zum SM Bereich.

Als wir im SM Bereich sind, wird er mit dem Arsch zu uns ans Kreuz gebunden und Zainab reicht mir eine schön gearbeitete Bullenpeitsche.

„Herr, sie ist aus meiner Heimat und wurde mir in meiner Heimat für meinen zukünftigen Herren zur Aufbewahrung gereicht. Ich übergebe Euch diese Peitsche und damit meine Seele."

Ich trete zu ihr und schon hat sie eine kräftige Ohrfeige im Gesicht.

„Du glaubst, dass ich mit dieser Peitsche den nutzlosen Wichser da schlagen werde? Ludmilla, hast Du mir eine Peitsche besorgt, wie ich es gewünscht habe? Nimm deine Peitsche zurück und überreiche sie mir, wenn die passende Zeit dazu gekommen ist."

"Natürlich Herr, ich danke für diese Lektion und hoffe auf weitere Lehrstunden durch Euch, mein Herr."

Ludmilla grinst mich an und flüstert: "Dich hätte ich auch gern als Meister!"

Mein Blick trifft erneut ein Augenpaar, doch dieses ist nicht dasselbe wie bei den drei Damen vorher.

Das ist nicht meine Sklavin, wird mir sofort klar. >Aber ein geiler Fick wird es trotzdem<, denke ich und flüstere zurück: „Wir sehen uns auf dem Treffen mit Mikhail."