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Ein unerwartetes neues Leben Teil 04b

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Sie streichelt ehrfürchtig mit den Fingern über die Striemen in Diamantform.

„Wow, womit hast Du die geschlagen?", fragt sie.

Bevor ich antworten kann, hat Sarah Zainabs Peitsche schon in der Hand und überreicht sie mir.

„Herr, darf ich heute Abend die nächste sein, die eure Diamanten am Körper tragen darf?", bettelt Sarah.

„Bist Du Dir sicher? Bedenke, du hast noch nie den Schmerz einer solchen Peitsche gespürt."

„Herr, ich habe vollstes Vertrauen in euch, ihr werdet das richtige Maß bei mir finden."

Ich spüre ein erneutes vertrautes Kribbeln und im nächsten Moment ist mir klar, wo genau und wie ich Sarah ihren Wunsch erfüllen werde. Die Peitsche hat sie quasi schon markiert und ich bin nur noch ein ausführendes Organ für die Striemen.

Ich drehe mich um und reiche Viktoria die Peitsche und voller Ehrfurcht nimmt sie das Meisterstück in die Hand.

„Nun Jörg, wer auch immer Dir dieses Kunstwerk gereicht hat, wusste, dass sie in Deine Hände gehört. Kein anderer wird damit umgehen können, das spüre ich genau."

„Ich habe sie von Zainab. Und ja, ich spüre eine starke Verbindung zu ihr."

Sie reicht sie mir zurück und sagt: „Na dann mal an die Arbeit."

Wie von Zauberhand hat sie ein Maßband zur Hand und schon wird Zainab genauestens vermessen. Dabei bleiben Viktoria auch die Wunden im Genitalbereich und auf den Beinen verborgen. Sie blickt mich kurz an und meint: „Hoffentlich schmort der Dummdom dafür im Knast."

„Oh hast Du keine Nachrichten gehört? Ein Promi hatte wohl gestern bei SM Spielen sein Coming-out als Damenwäscheträger gehabt. Allerdings ist dabei anscheinend etwas schiefgelaufen, denn ihm fehlen jetzt seine Hoden."

Ich sehe dabei Zainab an und sehe, welche Emotionen durch sie fließen.

„Ach und als der Krankenwagen da war, ist aus Versehen sein Handy heruntergefallen. Dumm für ihn waren die nicht jugendfreien Bilder darauf. Wie die Razzia, die aufgrund dessen später bei ihm durchgeführt wurde, zeigte, besaß er mehrere Ordner mit Material, für das sich nicht nur die Polizei, sondern auch FBI und Interpol interessierten. Er wird wohl für lange Zeit weggeschlossen werden."

Ich sehe Tränen in den Augen meiner Wüstenblume und trete an sie heran. Meine Hand liegt auf Ihrer Wange und sie schmiegt sich an sie.

„Was machen Deine Wunden, Wüstenblume? Denkst Du, dass ich Dich heute in Besitz nehmen kann?"

„Herr, Viola hat meine Wunden wunderbar versorgt und ich freue mich darauf,

als Eure Sklavin in Besitz genommen zu werden. Ihr müsst zwar noch auf das Spiel mit meinen Fotzenlippen verzichten, aber sonst kann ich es kaum erwarten, Euren harten Schwanz in all meinen Löchern zu spüren."

Ich schaue von Zainab zu Viola, die mir mit einem Nicken zu verstehen gibt, dass so weit alles ok ist.

„So ich habe alle Maße, ich denke in 2 Wochen ist das Set fertig, die von Viola und Sarah habe ich schon mitgebracht", meldet Viktoria sich mit dem mit mir abgesprochenen Text.

Ein leichtes Zittern geht durch Zainab, aber so schnell wie es gekommen ist, ist es auch schon wieder verschwunden. Und ich muss mich beherrschen, nicht laut loszulachen. Aber wie schon so oft in letzter Zeit sehe ich genau dabei in die Augen von Viola und die kann ihr Grinsen nicht verstecken. Sie steht aber so, dass ich es nur mitbekomme.

>Na warte<, denk ich, >Du brauchst auch eine kleine Lektion.<

Und wie ich das denke, fühle ich erstens wieder die Peitsche, aber für mich in dem Moment viel wichtiger, von Viola ein >oh ja Herr, auch ich will Euer Zeichen tragen.<

Ich verabschiede Viktoria, nicht ohne ihr einen Zettel mit der Adresse des Bunkers zu geben. Helmut war begeistert, als er hörte, dass Madame mitkommen wollte.

*

„Nun Sklavinnen und Sklave Michi, wie wäre es, wenn wir jetzt was essen gehen würden, ich sterbe fast vor Hunger. Wie sieht es eigentlich mit Bekleidung aus, habt Ihr auch was für Zainab?"

„Oh, wir waren heute Morgen in der Boutique, die Madame Viktoria erwähnt hat und haben ein Ensemble für Zainab da gekauft. Ich hoffe, ich war nicht übergriffig, aber wenn doch, müsst ihr mich bestrafen, Herr", erklärt Viola,

genau wissend, dass ich Ihr Spiel durchschaue.

Ich schaue in Ihre Augen und sage nur: „Keine Sorge, die Peitsche freut sich schon auf dich."

Und wieder fühle ich richtig gehende Glücksgefühle der Peitsche in meiner Hand. Darüber muss ich noch mit Zainab reden, mache ich mir eine gedankliche Notiz.

„Na dann habt Ihr 20 Minuten Zeit, euch fertig zu machen und ich spreche so lange mit Michi."

*

„Nun Sklave, da haste mir ja ganz schön was eingebrockt", grinse ich ihn an. „Ohne Dich wäre das alles gar nicht passiert, was hast Du dazu zu sagen?"

„Herr, wenn ich damals auch nur ansatzweise geahnt hätte, was daraus wird, ich hätte nichts geändert. Allein dass ich mir zwischendurch wie das 5. Rad am Wagen vorkomme, ist so erniedrigend und dadurch so geil. Und wie selbstverständlich Sie meine Familie umgeht. Meine Frau lechzt quasi danach, endlich Eure Sklavin zu werden. Von Sarah brauchen wir gar nicht zu reden. Mit meiner Tochter könnt Ihr machen, was Ihr wollt, sie ist Euch absolut hörig. Aber das Duo zum Trio zu machen, und dann mit so einem Gewinn als Sklavin. Viola hat sie sofort ins Herz geschlossen."

Wir reden noch eine Weile und als ich das nächste Mal auf die Uhr schaue, ist die Zeit um und ich schaue auf die Tür.

Was ich sehe, verschlägt mir den Atem. Drei wunderschöne Frauen kommen herein. Was das ganze zum Highlight macht, ist, dass alle drei das gleiche Kleid in verschiedenen Farben anhaben. Viola in Violett, Sarah in Grün und Zainab in Bordeauxrot. Bei allen dreien enden die Kleider bis knapp über dem Knie und haben Spaghettiträger. Das Dekolleté ist mit einem V-förmigen Ausschnitt perfekt in Szene gesetzt und bei allen dreien hängt eine Kette mit einem schwarzen kleinen Onyx zwischen den geilen Titten.

„Meine Damen, es wird mir ein ausgesprochenes Vergnügen sein, mit euch zu dinieren. Michi, wo gehen wir hin? Ich will in ein leckeres Fischrestaurant."

„Ok Herr, hier gibt es ein sehr gutes Restaurant, direkt am Fischmarkt, wenn sie es erlauben, würde ich das vorschlagen."

*

Wir brechen auf und verbringen einen gemütlichen Mittag, natürlich lasse ich die Damen wieder auf dem nackten Arsch sitzen, was besonders Zainab die Schamesröte ins Gesicht gezaubert hat.

„Erzähle mir von Dir Zainab und vor allem sag mir wo Du die Zauberpeitsche herhast."

„Herr, ich komme aus einem kleinen Dorf in der Nähe der marokkanischen Grenze. Meine Eltern haben mich verkauft als ich zu jung war und ich wurde von ihm direkt als seine Sklavin benutzt. 5 Jahre bin ich bei ihm gewesen und leider viel Negatives erlebt. Als er vor 3 Jahren einen Auftritt in meinem Heimatland hatte, sind wir in einem kleinen Ort in der Nähe meines Heimatdorfes gewesen und ein alter Mann kam auf mich zu. Er sagte, nimm dieses Geschenk für deinen zukünftigen Herren mit. Er reichte mir eine unscheinbare Plastiktüte und zusätzlich einen kleinen Umschlag, der für Dich ist. Da die Tüte so unscheinbar und dreckig war, hat er sich nicht dafür interessiert und auch beim Rückflug von Monastir hat niemand danach geschaut. Das war vor drei Jahren und die Tüte lag die ganze Zeit in meiner Kammer, selbst ich habe nicht mehr an sie gedacht. Erst als wir die Fahrt nach Hamburg geplant haben, fiel sie mir ein und ich nahm sie und die Nachricht für Euch mit. Hier ist der Umschlag, den mir der Mann gegeben hat."

Voller Neugierde nehme ich das Blatt aus dem Umschlag und entfalte es. Es ist auf Papyrus geschrieben und was ich lese, verschlägt mir den Atem.

Ich rufe den Kellner: "Bringen Sie bitte sofort eine Runde guten Wodka und zusätzlich eine Karaffe Kirschsaft."

Erneut hebe ich das Blatt an und fange an, genau zu lesen.

„Hallo Jörg, wunder Dich nicht, es war Vorbestimmung das Du Zainab und diese Peitsche bekommen solltest, doch das ist noch nicht alles. In den nächsten Tagen kommt ein Paket bei Dir an, darin sind ein Flogger, eine Gerte und je vier Sätze Brustklammern und Fotzenklammern enthalten. Die Klammern passen jeweils genau an Deine jeweilige Sklavin, der vierte Satz ist noch unbestimmt, Du kannst sie für Gespielinnen der Nacht benutzen. Jeder dieser Gegenstände hat die gleiche Verbindung zu Dir, wie schon die Peitsche. Zeichen, die Du beim ersten Mal setzen wirst, oder wissentlich machen willst, werden deinen Sklavinnen wie ein Tattoo in der Haut bleiben. Ein letztes noch: Komm mich besuchen und ich erzähle Dir die Geschichte der Peitschen und Züchtigungswerkzeuge."

Als der Kellner die Runde bringt, nehme ich sofort einen kräftigen Schluck und schaue in die Augen von Zainab.

„Weißt Du nichts weiter über den Mann?", frage ich sie.

„Nein Herr, er sagte nur: >Hab keine Angst, wenn wir uns wieder sehen, wirst Du eine Wüstenblume sein. Sag ihm, ich freue mich darauf, ihn kennenzulernen.< Mehr hat er nicht gesagt."

Um mich zu überzeugen, dass die Aussage mit den Tattoos stimmt, sage ich zu Zainab: „Zainab zeig dein Dekolleté, wo die Peitsche dich gezeichnet hat."

Zainab zieht sofort das Kleid etwas zur Seite und ich kann genau die Linien der Striemen erkennen, aber eben auch, dass sie schwarz gefärbt sind.

"Darf ich lesen, was ihr für eine Nachricht bekommen habt, Herr? Ich glaube das es auch wichtig für uns ist", sagt Viola.

Ich nicke nur und reiche ihn erst Viola und danach Sarah.

„Herr, ich freue mich so von Euch gezeichnet worden zu sein und bitte um eine weitere Markierung auf meinem Schamhügel, ist das möglich?"

Und schon habe ich drei Sklavinnen, die darum wetteifern, wo die Peitsche mein Zeichen an ihren Körpern hinterlassen soll. Was mich wundert, ist, dass Viola die eifrigste von den Dreien ist.

„Schluss meine Damen, benehmt Euch", sage ich. Worauf alle drei einen roten Kopf bekommen.

„Herr, als ich den Brief las, konnte ich an nichts mehr anderes denken, als Eure Peitsche zu spüren und endlich Eure Sklavin zu sein."

"Mir ging es genauso", kommt auch von Sarah „allein die Worte zu lesen hat mich so sehr auslaufen lassen, dass auf dem Stuhl jetzt ein See ist und ich den heutigen Abend nicht erwarten kann."

„Gut, meine Damen, ich bin seitdem das hier anfing, dauergeil und kann kaum erwarten, euch alle endlich zu meinen Sklavinnen zu machen."

Dann sehe Michi in die Augen und frage: „Was ist denn deine Meinung dazu, Michi?"

„Herr, ich hoffe, ich bekomme die Wunderpeitsche auch zu spüren und darf Euer Zeichen tragen. Mehr hab ich dazu nicht zu sagen."

Wir speisen noch vorzüglich und lassen den Mittag ausklingen. Beim

Verabschieden erzählt mir Viola noch dass alle meine Frauen sich schöne

Dessous, für heute Abend gekauft haben. Dass es sich dabei um Strapsgürtel mit

passenden Nylonstrümpfen und Büstenheben handelt verrät sie allerdings nicht

denn es soll ja eine Überraschung für ihn werden.

Als wir uns trennen um uns für den für den Abend vorzubereiten wird mir

bewusst dass es in nicht einmal 4 Stunden es endlich so weit ist und ich sie zu

meinen Sklavinnen mache.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ahaa.

Da kündigt sich noch ein Ausflug an ?

Lass uns nicht wieder soo lange Warten.

Die "Länge" ist angenehm.

daemonsadydaemonsadyvor etwa 1 JahrAutor

Mir ist aufgefallen, dass beim herüber kopieren ein paar Passagen doppelt stehen geblieben sind, dass bitte ich zu entschuldigen.

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