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Ein unerwartetes neues Leben Teil 04b

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Ich nehme die Peitsche, ein zwar schönes Stück, aber eben Massenware. Allerdings hat sie ein schönes Peitschenende, das bestimmt die Haut gut reizen wird. Das Ende besteht aus zwei geknoteten Lederstreifen und wenn sie richtig behandelt wird, hört man jeden Einschlag wie einen Pistolenknall.

„Bitte bleiben Sie alle aus dem Schlagbereich", fordere ich die Anwesenden auf bevor ich beginne. Ich rolle die Peitsche aus und teste erst mal wie sie sich verhält.

"Steve, halt alles schön für die Nachwelt fest, so ein Promi braucht doch eine gute Bühne."

Nach ein paar Probeschlägen fange ich an, die Sissisau zu peitschen. Schlag auf Schlag trifft den Arsch und ich schaffe sogar ein schönes Rautenmuster. Auch die Beine und den Rücken werden von mir nicht verschont und die ganze Zeit schreit die Sissi vor Schmerzen. Nach kurzer Zeit zieren den Arsch, den Rücken und die Beine schon blutige Striemen. Schade um die schöne Uniform.

Die Sissi hängt in der Zwischenzeit immer mehr in den Manschetten und hat sich in der Zwischenzeit eingepisst.

Beim letzten Schlag lege ich die Peitsche über ihn, achte aber darauf, nicht ins Bild der Kamera zu kommen. Steve stellt die Kamera ab und ich sehe, dass die gesamten Besucher der Veranstaltung mir bei der Bestrafung zugesehen haben. Ich sehe hochgereckte Daumen und leuchtende Augen, auch die Gesichter von Viola, Sarah und Zainab strahlen. Besonders Zainabs Augen leuchten besonders hell und was mir auch auffällt ist, dass die kleine Wüstenblume die Beine aneinander reibt.

Ich trete neben Sie und flüstere ihr zu, „Na, macht dich der Schmerz geil, wärst Du gern an seiner Stelle gewesen?"

Hat dich die Vorstellung geil gemacht? Wärst Du gern an seiner Stelle gewesen?"

„Hmm jaaa Herr, bitte lasst mich euer Rautenmuster auf meiner Haut spüren"

„Bedenke, Du bist nicht meine einzige Sklavin und Dienerin. Dreh Dich um und sehe in die Augen von Viola und Sarah, sie sind ebenfalls meine Sklavinnen, wenn ich endlich Ihre Inbesitznahme abgeschlossen habe."

In dem Moment räuspert sich Helmut und sagt: „Jörg, dafür habe ich den perfekten Ort und es wäre mir eine Ehre, dabei zu sein, wenn Du Deine Sklavinnen in Besitz nimmst. Außerdem wollte ich Dir sowieso den Bunker zeigen, "so könnten wir zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen und die Ausstattung wird Deinen Wünschen mehr als gerecht werden."

„Nun, was meint Ihr Ladys, wollen wir das Angebot annehmen oder soll es doch in der Hansen Villa im neuen Raum sein?"

Ich schaue in die Augen von Viola und sehe wieder tief in Ihre Seele und höre ein: „Herr, es wäre mir eine Freude, endlich Eure Sklavin zu sein. Seit der Gala kann ich an nichts anderes denken und warte sehnsüchtig darauf, Eure Sklavin zu sein."

„So soll es sein. Was ist mit Dir Sarah?"

„Ich bin schon seit der Ohrfeige auf der Kö Eure Sklavin und warte nur auf Eure Inbesitznahme."

Ich schaue auf Michi. „Na Sklave, hast Du Dir das so vorgestellt, als wir die ersten Nachrichten geschrieben haben?"

„Herr, Ihr habt meine Hoffnungen weit übertroffen und jede Eurer Entscheidungen hat mich darin nur weiter bestätigt."

„Na dann bleibst ja nur noch Du Wüstenblume, aber Dich frag ich erst gar nicht, denn Du bist schon mein und damit Du das weißt, wirst Du Dich bis auf die High Heels, ausziehen und dort an den Galgen gehängt. Heute wird es nur der Schmerzhimmel sein, ich zeige Dir wie es ist, wenn man nur durch Schmerz in den Subspace abhebt, aber im Bunker dann Deine komplette Inbesitznahme."

Ehe ich auch nur fertig gesprochen habe, ist Zainab vollkommen nackt und zeigt ihren geschundenen Körper.

„Herr, Eure Dienerin kann es kaum erwarten, Eure harte Hand zu spüren."

Ehe ich auch nur nach der Peitsche greifen kann, hat Viola sie in der Hand und reicht sie mir Ehrfurchtsvoll.

Auch Sarah ist nicht untätig und legt Zainab die Manschetten an.

„Heb die Hände, Sklavin und zeige Deinen Körper den anwesenden Herrschaften."

Mit einem Flaschenzug werden die Arme so weit angespannt, bis die Sklavin nur noch mit den Zehen in den High Heels da steht. Das gibt mir das erste Mal die Gelegenheit, meine neue Sklavin genau zu betrachten. Ihr schwarzes Haar glänzt in den Lampen, Ihre Titten, durch die Streckung noch straffer, als sie schon sind, ein gutes C Körbchen, mit harten Nippeln, die je ein Piercing tragen, allerdings vollkommen falsch dimensioniert und viel zu große Ringe. Wer auch

immer diese ausgesucht hat, hat keine Ahnung von Ästhetik. Ihr Körper ist vollkommen flach, aber mit blauen Flecken übersät. Der Venushügel, schön definiert.

„Viola, helf der Sklavin, ich will Ihre Fotze begutachten. Und du Sarah, schau, ob Du mir einen Bolzenschneider besorgen kannst, diese hässlichen Ringe müssen weg und durch passende ersetzt werden."

„Ja, mein Herr," kommt sofort von beiden Damen und schon werden meine Befehle ausgeführt.

Viola geht zur Sklavin und Zainab legt ihr Bein in die Hand von Vio. Weit ist dadurch die Fotze offen und auch da sind viel zu groß dimensionierte Ringe in den Fotzenlippen. Aber was mich richtig sauer macht, sind auch da weitere Verletzungen im Bereich von Fotze und Arschloch, selbst Brandwunden sehe ich auf den Oberschenkeln.

„Viola halte das Bein hoch, auch da muss das hässliche Gelumpe weg. Wie kann man so etwas Unpassendes machen?"

Viola beugt sich herunter und schaut sich die Ringe in den Schamlippen an. "Herr, die sind herausnehmbar, soll ich sie entfernen?"

„Ja bitte sofort", kommt von mir, „wir werden, wenn sich das Fotzenfleisch regeneriert hat, neue und zur Fotze passende einsetzen lassen. Vor allem nicht so einen Billigschrott. Woraus auch immer das ist."

Wie Viola die Ringe entfernt, fängt Zainab an zu stöhnen, doch das ist keine Lust, sondern reine Pein.

„Herr, da ist alles entzündet und muss dringend behandelt werden, auch die Wunden auf den Beinen sehen nicht sehr gut aus."

„Gut", sage ich und frage Zainab: „Sklavin, willst Du trotzdem weiter machen oder sollen wir Deine Inbesitznahme machen, wenn Du wieder in Form bist. Bedenke auch, dass ich Dich erst vollständig in Besitz nehmen werde, wenn

Deine Wunden geheilt sind."

„Herr, ich flehe Euch an, zeigt mir, dass diese Sklavin es wert ist, Euch zu dienen."

„Gut Sklavin, doch vorher wird die Begutachtung zu Ende gebracht, doch Deine Gesundheit geht vor. Viola, wie schlimm sind die Wunden in dem Bereich?"

„Mein Herr, was auch immer das für ein Stümper war, der die Piercings gesetzt hat, hat weder auf Steril geachtet, noch auf passendes Material. Die Piercings kribbeln sogar auf meiner Hand, so schlechtes Material haben die Stümper benutzt."

„War er das?" frage ich Zainab. "Ja Herr, er wollte mal testen, wie es ist, eine Sklavensau zu piercen."

Ich drehe mich langsam zu der Sissi um und als ich ihn erreiche, kommt Ludmilla auf mich zu: „Überlass ihn mir! Er wird nie wieder als Mann einer Frau so etwas antun."

Erst dadurch wird mir bewusst, dass wir noch immer von lauter wichtigen Leuten umgeben sind und noch immer jeder meiner Bewegungen genauestens verfolgt wird.

Ich nicke Ludmilla zu und wende mich an das Publikum.

„Nun meine Herrschaften, eigentlich würde ich jetzt meiner neuen Sklavin den Eingang zum Subspace ermöglichen, doch da dieses nutzlose Stück Dreck nicht die geringsten Regeln des BDSM eingehalten hat, werde ich Ihr nur einen kleinen Teil liefern können.

"Wer nicht weiß, was der Subspace ist, wenn eine Sklavin oder ein Sklave allein durch die Züchtigung des Herren oder der Herrin in eine Art Rausch kommt, das nennt man den Subspace. Nicht viele gelangen da hin, doch Zainab schätze ich genauso ein. Du wirst fliegen, Wüstenblume, doch warte ab, sobald Du geheilt bist, wird das hier nur ein Abklatsch von dem sein. Aber erst werden wir Dich

komplett von dem Müll befreien, den er meinte, Dir anzuhängen."

Sarah steht neben mir und hat einen kleinen Bolzenschneider in der Hand. Diese dumme Sau hat die Ringe verlöten lassen, doch ein vorsichtiger Schnitt und beide Warzen stehen wieder frei in der Luft. Glücklicherweise hat er hier Chirurgenstahl benutzt und die Haut ist gut verheilt. Man, was sind die Nippel hart. Ich gehe um Zainab herum und sehe mir Ihren perfekten Arsch an und bekomme noch mehr schlechte Laune. Auf ihrem Steiß prangt doch wirklich ein Hirschgeweih und darin der erste Buchstabe des ach so tollen Dummdoms.

Ich muss gleich direkt bei Hugo vorbei und nach einem guten Tattoo Spezialisten fragen. Na vielleicht lass ich den Hansen Frauen und Michi direkt auch was Feines stechen, kommt mein schelmisches Lächeln schon wieder zum Vorschein und wie der Teufel es will, schaut genau in dem Moment Viola in mein Gesicht.

Wow, kann Sie meine Gedanken lesen, denn auch sie hat das gleiche Lächeln im Gesicht und fragt: „Darf ich die Entwürfe für uns drei erstellen?"

Ich grinse Sie an und nicke nur, gehe in Position und nehme ihr Zainabs Peitsche aus der Hand.

Als ich sie in der Hand habe, spüre ich, dass ich keine Probeschläge benötige. Es ist quasi so, als ob die Peitsche mit mir kommunizieren würde und ich weiß plötzlich wo und wie hart der Schlag sein muss.

„20 auf deinen geilen Arsch, 10 auf den Rücken und zum Abschluss 5 pro Titte. Du darfst jederzeit kommen, aber wenn Du es schaffst, erst mit dem letzten Schlag auf den Arsch zu kommen, werde ich gleich noch Deine Maulfotze in Besitz nehmen. Wenn dem so ist, hast Du das Privileg des ersten Loches, welches ich bei meinen Sklavinnen in Besitz nehme und Viola wird bei Ihrem Entwurf des Tattoos dieses Ehrenzeichen mit einfließen lassen. Schaffst Du es nicht, bin ich Dir nicht böse, aber dann wird Deine Maulfotze als letzte der Drei Mäuler mein sein." „Jaa mein Herr, ich werde mein Bestes geben und mich würdig erweisen, Euer Ehrenzeichen zu verdienen."

„Gut, dann fangen wir an."

Die Peitsche zischt durch die Luft und trifft genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Ein perfekter Striemen bildet sich auf der rechten Backe, genau mittig und ich höre sofort ihr Zischen, begleitet von: „Eins mein Herr."

Schlag auf Schlag folgt und jeder mit absoluter Präzision. Jeden Schlag zählt die Sklavin mit und bei jedem Treffer wird ihr Stöhnen lauter. Beim verflixten 13ten Schlag schafft es meine Sklavin gerade noch, sich in den Griff zu bekommen, doch da kommt ihr Viola zur Hilfe und reicht mir ein Glas Wasser.

„Herr, ich bin nicht würdig Euch zu unterbrechen, doch sehe ich, dass ihr durstig seid."

Ich sehe Sie an und muss grinsen: „Oh ja, das bin ich", kann ich mir das laute Los Lachen kaum verkneifen. Wie einfach es doch ist, auch einen Dom zu manipulieren.

Das Glas trinke ich auf Ex aus und bemerke, dass ich wirklich Durst hatte.

Die Peitsche wieder aufnehmend folgen, schon sind die Schläge 14, 15, 16 und 17 auf dem Arsch. Wieder spüre ich die Kommunikation mit der Peitsche und weiß genau, wie ich die restlichen 3 Schläge setzen muss, um die Sklavin zum Schreien zu bringen. Und genauso passiert es, als ich den 20ten Schlag setze, sehe ich wie Zainabs Körper anfängt zu zucken und einen heftigen Orgasmus bekommt.

Ich sehe, wie sie ihren Lustsaft verspritzt, aber ich sehe auch, dass sie noch nicht fertig ist und so setze ich die Schläge auf den Rücken fort. Auch da ist wieder dieses magische genaue Treffen und da entsteht eine Diamantform. Ich kenne dieses Zeichen, denn dieses zeichne ich schon seit Jahren, aber es so präzise zu sehen, geschlagen mit einer Peitsche? Wow, was ein Meisterwerk an Leder hat mir meine Wüstenblume da in die Hand gegeben.

Was mich dabei am meisten freut, ist die Tatsache, dass bei all den Schlägen die Sklavin die ganze Zeit nicht von Ihrem Trip in den kleinen Tod herunterkommt.

Auch nicht, als ich nach vorne gehe, um jeweils auf jede Ihrer Titten eine kleine

Version des Diamanten zu schlagen. Ich trete an Zainab heran und nehme sie in den Arm, fühle, wie der Flaschenzug gelöst wird und ihre noch gefesselten Arme mich umschlingen.

Genau spüre ich jedes Zucken durch Sie hindurch laufen und ich fühle noch etwas, nämlich wie 4 weitere Arme uns umschließen und wir wie in einem Kokon die Außenwelt ausschließen, bis brandender Applaus uns zurück in die Gegenwart holt.

"Jörg, darf ich morgen mit zum Bunker, ich würde gern spüren, wie es sich anfühlt, wenn ein Kerl wie Du mich benutzt und vielleicht sogar mit der Peitsche seine Striemen auf mir hinterlässt. Ich bin zwar keine Sklavin, doch leicht maso und geil auf Dich. Außerdem will ich sehen, wie Du die drei in Besitz nimmst, wenn Du erlaubst."

"Nun, es wäre mir eine Freude, Dich dabei zu haben." Ich ziehe sie heran und versinke in einen leidenschaftlichen Kuss mit der FSB Agentin.

Oh Mann, in dem Moment kommt mir in den Sinn, dass ich doch nur ein bisschen Chatten wollte, mir ein bisschen die Zeit vertreiben und vielleicht daraus ein Date zum Sex zu bekommen. Und was ist jetzt?

Jetzt stehe ich kurz davor, zwei rothaarige und eine schwarzhaarige Frau zu meinen Sklavinnen zu machen und eine Blondine zusätzlich zum Spielen dazu.

*

Der Abend neigt sich dem Ende und langsam verlassen die Gäste die Veranstaltung. Einige der Gäste kommen sogar zu mir, verabschieden mich und sind einhellig der Meinung, dass die Bestrafung eine geile Show gewesen ist.

Eine der Damen des Königshauses meint: „Ich würde auch gern einmal am Andreaskreuz stehen."

„Oh Königliche Hoheit, es wäre mir eine Ehre", lache ich Sie an und schäkere mit Ihr.

„Aber nur wenn ich mir Ihre arabische Blume ausleihen darf", kommt es vom zukünftigen König.

„Oh da bin ich auch dabei," höre ich von neben mir das andere Königshaus, „ich glaube das wird ein Date fürs nächste Jahr, wenn wir uns in Südafrika zum nächsten Parzivaltreffen sehen."

Ich drehe mich um und kann nicht glauben, was ich jetzt schon wieder gehört habe.

"Nun meine Damen, es wäre mir eine große Freude, nur bedenken Sie, wie werden Sie die Striemen verdecken", fange ich lauthals an zu lachen und alle 4 fallen in das Lachen mit ein.

"Nun", flüstert Viktoria, "keine Sorge, ich sage einfach Daniel hat in der Sauna zu sehr mit den Birkenzweigen zugehauen. Mama wird es zwar durchschauen und neidisch sein, aber vielleicht kommt sie dann im Jahr darauf mal wieder mit."

"Oh die Idee ist gut", kommt da direkt von Kate, "William, wir besuchen danach Victoria und gehen mit ihnen in die Sauna."

Ich werde von zwei Seiten mit Küsschen auf die Wange von den Damen verabschiedet und die Herren umarmen mich wie einen alten Freund.

Da sehe ich, wie Mikhail auf mich zukommt.

„Jörg mein Bruder, entschuldige, dass ich Dich mit Sarah in eine dumme Lage gebracht habe, aber als Helmut mir die Fernbedienung zeigte, konnte ich nicht widerstehen und habe ihn darum gebeten, verzeihst Du mir?"

„Ach Mikhail, ich gebe zu, ich war nicht gerade begeistert, aber sie hat es überlebt und ich habe ebenfalls eine neue Lektion gelernt. Also alles gut. Davon ab, schnapp ich mir dafür Deine Ludmilla und mach Sie zu meiner Gespielin für morgen Abend. Und wenn Du sie das nächste Mal siehst, kann sie Dir erzählen, wie es war, meine Peitsche zu spüren."

Mikhail schaut mich an und blickt dann rüber zu Ludmilla, schaut mich an und fängt lauthals an zu lachen: „Jörg, ich wusste es schon immer. Sie brauchte nur den richtigen Mann, ich freue mich, dass Du es bist."

Helmut rollt neben uns und hat die letzten Worte mitbekommen.

„Na Du Schwerenöter, hast Du Dir die nächste Gespielin geangelt. Das wird morgen ein Fest und ich freue mich schon zu sehen, was Du morgen mit den Damen anstellen wirst."

Neben mir erscheinen alle meine Damen, nebst Michi.

„Wo seid Ihr untergebracht", frage ich Michi.

„Herr, ich habe eine Wohnung hier in Hamburg. Was haltet Ihr davon, wenn wir Zainab mitnehmen? Viola könnte sich dann noch weiter um ihre Verletzungen kümmern. Sie wäre in wirklich guten Händen bei Viola, denn sie hat Medizin studiert, aber meinetwegen dann abgebrochen."

„Das ist eine gute Idee, Sklave und ich habe schon eine Sorge weniger", stimme ich zu und gebe Zainab die Anweisung: „Du gehst mit den Hansens und wir sehen uns dann morgen."

„Ja Herr, Euer Wort ist mein Befehl."

„Doch bevor ihr fahrt, wollen wir Dir Deine Belohnung zukommen lassen und sehen, wie tief mein harter Schwanz in Deine Maulfotze passt. Lasst uns noch einmal ins Separee gehen und dort werde ich das erste eurer Löcher in Besitz nehmen."

„Herr, erlaubt mir einen Einwand. So gern ich mich Euch hingeben will, bitte ich Euch meine Inbesitznahme morgen zusammen mit den beiden anderen Damen durchzuführen.

„Nun kleine Wüstenblume, Dein Wunsch ist mir Befehl, auch wenn mein Schwanz schon den ganzen Abend hart ist. Doch morgen hat er ja einiges vor."

Nachdem die vier gegangen sind, kommt Ludmilla zu mir und verabschiedet sich: „Auf Wiedersehen Jörg wir sehen uns dann auch morgen."

Ich fange an zu lachen und im nächsten Moment wird mir klar, dass meine kleine Wohnung wohl demnächst nicht mehr groß genug sein wird. Nun ein Problem nach dem anderen.

Ich sammle meine Kollegen ein und wir fahren nach einem kurzen Gespräch mit Hugo, zum Hotel.

*

Der nächste Tag!

Direkt nach dem Aufwachen rufe ich in Düsseldorf bei der Boutique auf der Kö bei Madame Viktoria an.

„Hallo Beate. Sag, ist deine Herrin da? Ich habe ein dringendes Anliegen und brauche schnellstens ein paar Dinge."

Kurz danach ist Madame dran und ich erkläre ihr mein Dilemma, denn ich würde gern für den Bunker die Manschetten und Halsbänder für Sarah und Viola haben und brauche jetzt auch was Adäquates für Zainab und ein Gastgeschenk für Ludmilla.

„Hast Du Glück?", fängt sie an zu lachen, „ich habe gerade heute einen Trip nach Hamburg geplant und zufällig Deine Bänder und ein weiteres Exemplar erstellen lassen. Zusätzlich ist der Designer der Bänder in Hamburg ansässig und kann die Änderung der Bänder sofort an der Sklavin machen. Ich bin um 12:00 Uhr in Hamburg und treffe mich mit ihm. Gib mir die Adresse und wir treffen dich dann vor Ort gegen 12:30 Uhr."

„Gut, doch ihr macht nur die Messungen, die Mädels sollen denken, dass die Bänder erst in den nächsten Tagen ankommen."

„Das ist sogar noch besser, dann fahre ich erst zu Ihnen und danach zum

Designer. Du bist schon arg böse, mein Freund. Wann soll die Inbesitznahme stattfinden und denkst Du, ich dürfte dabei sein?"

„Das muss ich erst absprechen, aber ich denke, das sollte kein Problem sein.

*

Als Nächstes rufe ich Ludmilla an und bestelle sie zu den Hansens zur passenden Zeit. Sie sagt sofort zu und fragt, was Sie anzuziehen hat.

„Nun Ludmilla, ich erwarte, dass Du einen Mantel anziehst und darunter eine Unterbrust Lack Corsage mit passenden Strümpfen und Stiefeln."

„Mit welcher Farbe soll ich Dich beglücken, lieber Jörg?"

„Nun, in strahlendem Weiß soll es sein."

„Oh Mann, meine Farbe, ich freue mich schon auf Dich."

„Ich mich auch, dann bis gleich."

*

Pünktlich um 12:00 Uhr erreiche ich die Stadtwohnung der Hansens und bevor ich nur klingeln kann, fliegt die Tür schon auf und ich hab zwei meiner zukünftigen Sklavinnen um meinen Hals.

„Hey, langsam meine Damen, ihr wollt doch länger was von mir haben", bremse ich Sarah und Zainab.

Wir gehen in die Wohnung und da steht Viola.

„Herr, es freut mich, Euch zu sehen. Wir drei sind schon so was von geil, was heute Abend passiert und was es bei Helmut alles gibt, er hat mich äußerst neugierig gemacht auf den Bunker und die Geschichten darin.

In dem Moment klingelt es und Viktoria steht vor der Tür.

„Hallo Viktoria, schön, dass Du es wirklich geschafft hast", begrüße ich die Boutique Chefin.

„Hey Jörg, ich freue mich auch hier zu sein. Wo ist denn das Täubchen, was vermessen werden soll?"

„Nun Zainab meine Wüstenblume, zeige Dich der Madame."

Zainab lässt Ihr Gewand fallen und stellt sich in Inspektionsposition.

Madame Viktoria geht um sie herum und sagt bewundernd: „Mann Jörg, wo hast Du dieses Prachtexemplar aufgetan? Sieh Dir nur ihre Haltung an und wie stolz sie die Peitschenhiebe herzeigt."