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Ein unerwartetes neues Leben Teil 04c

Geschichte Info
Hamburg und der Bunker
11.2k Wörter
4.69
5.2k
2

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2023
Erstellt 01/24/2023
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Der dritte Teil vom Trip nach Hamburg

Als ich im Hotel ankomme erwartet mich an der Rezeption eine Überraschung,

denn tatsächlich erwartet mich da ein unscheinbares Paket. Ich mache mir schon

keine Gedanken mehr, sondern freue mich einfach auf die Werkzeuge darin. <<

„Wir sind mit Hugo verabredet, erst essen und dann zeigt er uns seine Stadt. Hat aber gesagt, dass er die Tour mit Dir auch noch mal macht, wenn wir weg sind. Wir wünschen Dir heute noch viel Spaß."

>Den werde ich haben<, denke ich und öffne den Karton.

Ich sehe darin die Gerte, sie ist nur 50 cm lang, hat aber einen Lederlappen, der bestimmt gut klatscht. Natürlich teste ich als guter Dom seine Wirkung. Wow, auch bei der Gerte ist sofort das blinde Vertrauen da und ich weiß genau, wie ich den Schlag zu setzen habe und welche Wirkung er hat.

Als nächstes der Flogger, 25 flache Lederbänder, jedes dünn heruntergeschält, mit einer Breite von 1 cm werden jeden Arsch, und jede Titte den ich damit vorbereite, schön aufwärmen.

Danach sehe ich mir die Klammern an. Jede Klammer ist mit einer Gravur versehen und ein Meisterwerk ihresgleichen. Die Zähne in den einzelnen Klammern sehen unspektakulär aus, doch beim Test am kleinen Finger bemerke ich die starke Federung und mir wird klar, wie fies sie sind. Das vierte Paar sieht etwas anders aus, denn die Gravur fehlt.

Als ich gerade fertig mit der Inspektion bin, sehe ich eine weitere Schatulle.

Beim Öffnen fällt mir ein Zettel auf.

>Das ist der Peniskäfig für deinen Sklaven. Sobald er verschlossen ist, hast nur Du die Möglichkeit ihn zu öffnen. Wenn Dein Sklave ihn wegen eines Notfalls abnehmen muss, gibt es dafür einen Mechanismus, der durch medizinisches Fachpersonal zu bedienen ist.

Ich versuche wieder nicht hinter das Geheimnis zu kommen, wie ich zu diesem Schatz gekommen bin, sondern bin einfach nur dankbar für dieses Geschenk. Was mir noch auffällt, ist diese perfekte Kiste, wo alle drei Schlaginstrumente perfekt reinpassen, aber auch die Schachtel für die Klammern ist ein Meisterwerk und findet in der Peitschen Kiste einen Platz. Erneut schaue ich in die Kiste und siehe da, es ist ein weiterer Brief darin.

>Heute liegt eine Mammutaufgabe vor Dir: Vier Frauen zur Dreilochstute zu machen, aber sei unbesorgt, heute wirst Du vor Kraft strotzen und Deine Aufgabe mit Bravour erledigen. Dein Samen wird heute auch äußerst potent sein und davon wird deine Wüstenblume aus dieser Nacht geschwängert hervorgehen. Bei Deinen anderen Sklavinnen dauert es noch etwas, aber auch sie werden deine trächtigen Sklavinnen sein. Ich erbitte mir die Gunst, dass Deine Tochter hier in Tunesien zur Welt kommt. Sie wird eine Fürstin Afrikas sein.<

Wieder mal kann ich all das kaum glauben, ich wollte doch nur... Na ihr kennt den Rest.

Mit diesen Gedanken hole ich mir noch 2 Stunden Schlaf und bin dann pünktlich um 19:30 Uhr vor der Tür der Hansens und wir fahren zusammen nach Langenhorn in die Nähe vom Neubergerweg, wo Helmut sein Haus hat.

*

Der Abend und endlich die Inbesitznahme!

Kaum angekommen, geht auch schon die Tür an einer unscheinbaren Hütte auf und mir fliegt schon Ludmilla entgegen. Hinter ihr sehe ich den paffenden Helmut und einen mit Argus Augen schauenden Bodyguard.

"Na Du bist aber überpünktlich, oder hast Du mit Helmut noch was zu besprechen?"

„Staatsgeheimnisse", lacht Ludmilla laut auf.

Direkt dahinter steht Madame Viktoria und grinst.

„Wow, welche Ehre an diesem Abend dabei zu sein."

„Kommt herein, wir wollen den Abend doch nicht hier draußen verbringen", lädt uns Helmut ein.

Wir betreten die Hütte und stehen vor einer Wand mit einem Bücherregal.

Klassisch zieht Helmut an Marquis de Sadeś Buch >Die Philosophie des Boudoirs< und schon schwingt das Bücherregal auf.

„Keine Sorge, im Buch ist ein Handscanner eingebaut, es soll ja nicht zu einfach sein in den Bunker zu kommen", erklärt Helmut und schon betreten wir einen Traum eines jeden SM Studios.

Vom Galgen über Pranger, vom Andreaskreuz bis hin zum Gynstuhl, ja sogar ein Bock ist vorhanden. Ein Bett mit Pfosten, in dem der Pranger eingebaut ist, steht mittig im Raum.

Links daneben ist eine Liebesschaukel und an der ganzen Wand sind Schränke verbaut. Auf der anderen Wand ist eine riesige Leinwand verbaut und darauf sehe ich einen Film ablaufen. Ich sehe Loki, die in genau dem Pranger festgeschnallt steht und dahinter sehe ich Helmut, der eine Bullenpeitsche schwingt. Hm, Loki war eine wunderschöne Frau. Perfekte Titten, mit Klammern gespickt und im Arsch einen Plug mit einem rosa Schmuckstein. Striemen auf Striemen ziert ihren Arsch und man hört ihr Stöhnen, doch nicht sehr lange, denn schon kniet ein Mann vor Ihr mit Cowboyhut.

„Ist das wirklich Jimmy...", entfährt es mir.

„Ja ist er", sagt neben mir Helmut, „man, was war das für ein geiler Tag. "Deshalb freut es mich, dass dieser Bunker heute wieder seinen Zweck erfüllen kann."

„Nun meine Damen, dann lasst den Abend beginnen, ich bin gespannt, was ihr

euch Schönes geleistet habt," schaue ich die Mädels an.

Alle drei stellen sich in Position und fangen an, sich zu entblättern und auch Ludmilla ist schon dabei, ihre Hüllen fallen zu lassen.

Fangen wir mit Ludmillas Bekleidung an. Wie es mit Ihr abgesprochen war, ist es eine weiße Lack Corsage mit Strapsbändern und passenden Strümpfen. Die perfekten C-Cups liegen in den offenen Heben der Korsage. Ihre Haare sind zu einem Zopf zusammengefasst und wenn man zwischen ihre Beine schaut, sieht man eine nackte Fotze, die leicht geöffnet ist und ihre Fotzenlippen erkennen lässt.

Bei den Hansen Frauen und Zainab gleichen sich die Outfits, alle drei haben je eine Büstenhebe und einen passenden Strapshalter an. Natürlich die dazu passenden Strümpfe und High Heels runden das Bild ab, die Farben perfekt abgestimmt. Das Violett für Viola, das Grün für Sarah und ein Bordeauxrot für Zainab. Bei allen ist das Bild zum Dahinschmelzen und bei Ludmilla weiß ich nicht, wo ich zuerst hinschauen soll, aber so geht es auch Michi und Helmut.

„Na da habt Ihr in der Boutique ja richtig geil zugeschlagen, war mein Tipp ja goldrichtig. Ich hoffe, ihr habt schöne Grüße von mir bestellt", kommentiert Viktoria die edlen Dessous aus dem Laden von Maren Christine. „Die Kollektion muss ich mir für die Kö auch besorgen."

Ich grinse und stimme ihr zu, denn die Mädels sehen wirklich phänomenal aus.

„Lasst uns anfangen. Nun meine Damen zuerst wollen wir mal die Sklavenschaft von Michi vollenden. Stell dich an das Kreuz und lege alles ab."

Dieses Andreaskreuz ist perfekt für Spiele jeder Art geeignet. Nicht nur, dass es im Bereich um die Genitalien eine Aussparung hat, ist es auch möglich, ohne Probleme an die Brust, der/ des Sklavin/ Sklaven zu kommen. Zusätzlich ist es schwenkbar, sodass es als Liege oder Hängeeinrichtung nutzbar ist.

Nachdem er gefesselt am Kreuz steht, bitte ich Ludmilla ihn ein letztes Mal abzumelken, während ich den Flogger nehme und seinen Arsch aufwärme.

Die Aussparung ist perfekt und so kommt Ludmilla gut ran. In Position stehend fange ich an, seinen Arsch mit immer härteren Schlägen aufzuwärmen und wieder ist es, als wenn der Flogger sein Eigenleben hat und mir genau die richtige Kraft aufzeigt. Nachdem der Arsch die perfekte Röte hat, wechsle ich zur Peitsche. Ein Griff von 20 cm gefolgt von geflochtenem Leder mit einer Länge von 150 cm. Das Ende der Peitsche besteht aus zwei Lederschnüren, die beim Aufschlagen den typischen Überschallknall einer Peitsche erzeugen. Jeder Schlag sitzt wieder perfekt und schon bald ist auch auf Michis Arsch das Juwelenmuster zu sehen.

Beim letzten Schlag sehe ich, wie Ludmilla seinen Schwanz mit der Hand zum Spritzen bring.

Ich trete an ihn ran und sage ihm: „Das war für lange Zeit dein letzter Erguss."

Bevor ich noch etwas sagen muss, steht Viola neben mir und hält mir den Penisring und die Klammern für Michi hin.

"Du darfst wählen Sklave, erst der Schmerz und dann das Gefängnis, oder doch andersherum."

„Herr, ich bin in Eurer Sklave, verfügt über mich."

Und schon sitzt die erste Klammer auf seinen empfindlichen Nippeln. Ich höre seinen Schmerz und genieße seine Qual, sehe aber auch, dass er es genießt. Die zweite Klammer, das gleiche Bild und bevor sich die Lust erneut in einem Ständer manifestiert, nehme ich seine Eier und seinen Schwanz in die Hand und lasse den Käfig zuschnappen.

„Gefangen, Sklave. Hiermit bist Du mein."

>Dieses war der erste Streich<, denk ich mir und drehe mich zu meinen Sklavinnen um.

„Da Du mir so wundervoll geholfen hast, Ludmilla, hast Du einen Wunsch frei, aber bedenke, die ersten Löcher, welche ich in Besitz nehme, sind die von

Zainab."

„Herr, lasst mich, nachdem Ihr die Löcher von Zainab in Besitz genommen habt, als Nächstes eure Peitsche spüren, Wenn Ihr mich gezeichnet habt, würde es mich freuen, wenn ihr mein williges Loch benutzen würdet."

„Nun Du musst wissen, wen ich das erste Mal mit der Peitsche zeichne, der wird diese Male sein Leben lang tragen. Bist Du damit einverstanden, dann steht dem nichts im Weg."

„Es wird mir eine Ehre sein und ich werde Sie mit Stolz tragen. Wenn Väterchen Russland nicht meine Treue verlangen würde, würde ich mich sofort zu Euren Füßen ablegen und in Euren Harem eintreten."

„So sei es. Zainab komm zu mir und entkleide mich."

Meine Wüstenblume ist sofort neben mir und schon kurz darauf stehe ich das erste Mal nackt vor meinem Harem. Ich bin kein Adonis, doch kann ich mich sehen lassen und so nehme sie an der Hand und lege ihren Kopf in den Pranger. Wenn ich im Bett vor ihr knie, hat sie die perfekte Haltung, um von mir ins gierige Maul gefickt zu werden.

„Jaa, Herr benutzt meine Maulfotze und gebt mir danach auch noch ein paar Schläge mit dem Flogger. Gebt mir bitte den Schmerz, bevor ihr meine Fotze und meine Arschfotze zu eurem Eigentum macht."

Ich schaue auf Viola, die schon neben mir kniet und mir die Schachtel hinhält.

Mein Grinsen wird wieder mal schelmisch und schon setze ich die erste Klammer.

„Du wolltest doch den Schmerz", sage ich und lasse die Klammer zuschnappen.

„Jaa Herr, so geil."

Die zweite Klammer beißt in das zarte Nippelfleisch.

"Bald setze ich auch die Fotzenklammern an, doch noch darf Deine Fotze sich erholen."

Ich halte meinen harten Schwanz ans gierige Maul und schon spüre ich, wie die geile Sau ihn einsaugt. Doch dieses ist eine Inbesitznahme und so übernehme ich das Zepter und fange an in den willigen Mund rein zu ficken. Immer wieder rein und raus und immer mehr Schleim verziert ihr geiles Gesicht.

Nach all den erregenden Szenen der letzten Tage kann ich mich kaum zurückhalten und schon bald merke ich, wie mein Saft in mir hochsteigt. Ich schaue in die Augen von Zainab und lasse mich gehen.

Tief ins Fickmaul der geilen Sau stoße ich meinen Schwanz, doch als ich abspritze, ziehe ich zurück und spritze meine Sahne ins geile Fickmaul. Sie soll meinen Saft auch schmecken und wenn ich ihn in die Speiseröhre spritze, kann sie ihn ja nicht genießen. Der Blick in die Augen ist dabei göttlich und ich sehe wie die Ficksau es genießt meine Sahne im Maul zu haben, (guter Tipp von einem begnadetem Schreiber ;)) Was mich noch mehr freut, ist der eigene Saft, der aus der geilen Sau heraus tropft. Woher ich das weiß, nun, das liegt an der Cam, die von Helmut auf das offene Loch der geilen Zainab gehalten wird und auf den Monitor, wo gerade eben noch Loki gefickt wurde, übertragen wird. Man, wie nass das Loch ist. Und wie viel Spaß es machen wird, auch dieses Loch zu benutzen.

Mein nicht klein werdender Schwanz kann es kaum erwarten, auch ihre anderen Löcher zu benutzen und schon wechsele ich zur anderen Seite des Prangers. Wie perfekt die Höhe ist. Auf der einen Seite für ihr Fickmaul, und hier um die geile Rosette oder ihr Besamungsloch zu nutzen, doch erst hat meine zukünftige Sklavin nach Schlägen verlangt. Na, damit kann ich dienen und wieder, wie eine perfekte Assistentin, reicht mir Viola den Flogger.

Ich ziehe sie ran und küsse sie voller Leidenschaft: „Dich nehme ich zum Schluss ran und glaube mir, Du wirst es lieben."

Als kleinen Vorgeschmack greife ich an die perfekten Titten und kneife beim Kuss in den geilen Arsch.

„Hmm Herr, ich laufe so sehr aus und kann es kaum erwarten."

„Bereit Sklavin?"

Der erste Schlag sitzt und schon höre ich das geile: "Jaaaa Herr, gebt es mir!"

Schlag auf Schlag trifft den geilen Arsch und wieder spüre ich haargenau, wie und wo ich den Arsch perfekt treffen kann, um ihr den größten Lustgewinn durch den Schmerz zu geben.

Nachdem der Arsch die perfekte Rötung hat, wechsele ich zur Gerte. Wow, die Verbindung zu diesem Werkzeug ist besonders stark. Ich spüre, wie die Gerte mich zu einer speziellen Stelle leiten will. Dem Impuls gebe ich nach und schon landen 5 gezielte Schläge auf dem linken Schulterblatt. Sie malen einen weiteres diamantförmiges Juwel auf die Haut, doch dieses Mal ist er komplett in Schwarz ausgefüllt. Genauso hab ich mir ein Tattoo für meine Sklavinnen vorgestellt und auch die Position ist perfekt. Doch damit nicht genug, die Intuition führt mich zu dem hässlichen Hirschgeweih.

Nach 10 Schlägen und weiteren drei mit der Peitsche, ist auf dem schönen Arsch meiner Sklavin anstelle eines gewöhnliche Hirschgeweihs dort eine wunderschöne Wüstenrose zu sehen.

„Zeig es Ihr", fordere ich Helmut auf.

Er kommt näher und hält die Kamera so, dass die Male gut zu sehen sind und Zainab schaut auf den Bildschirm.

Ihr laufen Tränen herunter und schluchzend kommt ein: „Danke, mein Herr", über Ihre Lippen.

„Gern mein Fickstück. Du wirst weitere Tattoos erhalten, doch nun ist Deine Rosette dran."

Mein Schwanz ist steinhart und so setze ich ihn an die Arschfotze an.

„Jaaa Herr, nehmt Euch, was Euch gehört. Ich bin die Eure", höre ich beim Eindringen in den engen Fickarsch.

Stoß um Stoß dringe ich tiefer in den geilen Arsch ein und höre ihre Lustschreie.

Viola steht neben mir und wieder mal ist es, als wenn sie meine Gedanken lesen kann. Beim letzten Stoß tief in den Arsch greift sie an die Klemmen und löst damit den Orgasmus von Zainab und mir aus. Das lustvolle Schreien von meiner Wüstenblume hört gar nicht mehr auf und ich spüre wie die Sau los squirtet.

Mein Schwanz wird so sehr eingequetscht, wie selten zuvor und als er rausrutscht, ist doch glatt Sarah da, um meinen Saft und die Arschsäfte von Zainab aufzuschlecken. Oh Mann, wie gierig die Kleine ist und wie tief sie ihn einsaugt. Ich komme nicht dazu, mich zu beruhigen, denn die Kleine will ihren Anteil und so ist dieses das nächste Fickloch meiner zukünftigen Sklavinnen, das ich nach nur kurzer Zeit in Besitz nehme. Hmm, dieser Saugmund ist wirklich eine geile Sache und dass sie den Schwanz direkt aus dem Arsch von Zainab nimmt, herrlich. Es dauert nicht allzu lang, da hat mich dieser menschliche Staubsauger so weit, dass ich das dritte Loch in kurzer Zeit in Besitz nehme.

Erneut werde ich von meiner Assistentin Viola überrascht.

„Wir haben extra vorhin unsere Ärsche für Dich gereinigt. Michi hat bei einem Sexshop extra Klistierspritzen und Reinigungsflüssigkeit geholt. Ich habe ihn uns alle reinigen lassen."

Ich drehe langsam meinen Kopf und schon hat Viola eine Ohrfeige.

„Wer hat das befohlen und wieso hast Du nicht vorher gefragt?", frage ich ganz ruhig.

Ich sehe in die Augen von Viola, die einen Moment lang aufbrausen will, doch im nächsten Moment ist da pure Erregung.

„Herr entschuldigen Sie meinen Vorstoß, natürlich hätte ich Sie vorher fragen müssen und erwarte weitere Strafe von Ihnen", entschuldigt sich Viola. Ich ziehe

sie ran und fange wieder wild mit ihr an zu knutschen und dieses Mal greife ich dabei direkt in die klatschnasse Fotze.

„Eins für Intuition, 6 für Ausführung. Eine kleine Info an deinen Herren, hätte Dir gleich die 5 harten Schläge, die Dir garantiert keine Freude bereiten werden, erspart."

„Herr, Eure Dienerin nimmt die Strafe an und wird Besserung versprechen."

„Gut, wenn die 5 Schläge erfolgt sind, ist die Angelegenheit erledigt. Lasst uns was trinken, bevor Zainab endlich komplett meine Sklavin wird. Du bleibst genauso Fickstück," spreche ich Zainab an. „Viola, gib ihr zu trinken und sorge auch dafür, dass Michi was bekommt und gleich wirst Du meinen Schwanz für die nächste Runde vorbereiten."

Ich höre ein schwaches: „Ja Herr" und schon bin ich bei Zainab und habe sie aus dem Pranger befreit.

„Na, ich denke, dein letztes Loch werden wir im Bett einreiten. Bist noch ein bisschen schwach, oder Fickstück?"

„Herr, für Euch hätte ich alles ertragen und das auch gern."

Und wieder mal setzt es eine Ohrfeige und direkt den tiefen Blick in die Augen von Zainab.

„Wir sind hier, um Spaß zu haben und einander Lust zu schenken. Wir ertragen nicht, wir genießen, merkt Euch das direkt Mädels. Ja, es wird Zeiten geben, in denen Ihr mich verfluchen werdet, doch am Ende des Tages schaut ihr in den Spiegel und denkt, wow was eine Fahrt, wann darf ich wieder! Wenn dem nicht so ist, sagt es mir, denn dann mache ich was falsch."

Von Zainab zu Viola, zu Sarah, wandert mein Blick und ich frage: „Habt Ihr das verstanden?"

Hinter mir höre ich wie Viktoria und Ludmilla, ja sogar Helmut in die Hände

klatschen.

„Ich wusste, das ist ein Dom, wie er selten ist", äußert Helmut und Viktoria stimmt darin ein.

„Jörg, wie gern wäre ich eine von Deinen Sklavinnen, du weißt genau wo die Grenze ist und tanzt darauf. Du fühlst, wenn Deine Sklavin an der Grenze ist und hältst Sie zurück. Aber Du bist auch hart, wenn es sein muss, die beiden Ohrfeigen kamen genau zur rechten Zeit und haben genau die Wirkung gehabt, die Du wolltest." Kommt von Ludmilla.

„Nun nach der Lobhudelei, wollen wir doch dafür sorgen, dass Zainab meine vollständige Sklavin wird", bestimme ich und fordere von Zainab: „Los knie dich aufs Bett, mein Fickstück. Ich will Deine Titten schwingen sehen und dabei Deinen Arsch noch ein bisschen züchtigen."

Schneller als ich das letzte Worte gesagt habe, kniet meine Wüstenblume im Bett und streckt mir ihr herrliches Loch entgegen. Mein Schwanz ist schon wieder steinhart und schon in perfekter Position.

Mir kommt in den Sinn, was im Schreiben stand und beim Reinschieben sage ich zu Zainab: „Hiermit nehme ich Dich zu meiner Sklavin und Du bekommst beste Babysahne in die Fotze. Dir ist vorbestimmt, die Mutter einer Wüstenfürstin zu sein."

Beim letzten Wort spritzt die Sau doch glatt ab und schreit: „Jaaa mein Herr, mach mich zu Deiner trächtigen Sklavensau. Ich bin die Deine."

Stoß auf Stoß nehme ich die Fotze in Besitz und fühle, wie sich Zainab immer mehr gehen lässt. Schlag auf Schlag trifft dabei auf den geröteten Arsch und immer mehr Fotzensaft spritzt das geile Bündel unter mir ab.

Ich greife zu den perfekten C Titten und knete sie kräftig durch. Die empfindlichen Nippel springen mir quasi entgegen und wie ich an den

Klammern ziehe, spüre ich erneut, wie Zainab einen weiteren kleinen Tod erleidet. Aber auch meine Babysahne ist nah und mit ihrem Orgasmus kommt es auch mir und ich spritze mit einem lauten Röhren tief in ihrem Zuchtloch ab.

Zainab hält es nicht mehr im Vierfüßler und so fallen wir gemeinsam ins Bett. Sie dreht den Kopf zu mir und schon fangen wir wieder wild an zu knutschen.

„Herr ist es wahr, ihr habt mich gerade geschwängert? Ich nehme zwar keine Pille, doch konnte er mich nicht schwängern, egal was er versucht hat, es ging nicht."

„So schrieb es mir der Alte, als er mir die restlichen Werkzeuge zuschickte." "Viola, schau in die Kiste, der Umschlag müsste an der Saite stecken. Du hast auch die Erlaubnis ihn mit Sarah zu lesen, denn darin steht auch etwas über Euch."

„Herr, egal was da steht, Ihr seid unser Meister und Euer Wort ist unser Gesetz. Wir nehmen, was Ihr uns gebt und sind dankbar für alles, was kommt."