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Ein unerwartetes neues Leben Teil 04c

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„Nun, dann komm her und leck uns sauber!", fordere ich und schon ist Viola bei uns.

Langsam ziehe ich meinen Schwanz heraus und spüre, wie Viola sich auch das letzte bisschen unserer Säfte schmecken lässt, nur um sich danach wie wild auf die Fotze von Zainab zu stürzen.

In genau dem Moment hat anscheinend Sarah doch zu sehr die Neugier gepackt, denn ich höre einen Freudenschrei, da sie die Zeilen im Brief gelesen hat.

„Jaa Herr, jaa, ich freue mich so, hoffentlich ist es wirklich so und ihr macht mich auch zur trächtigen Ficksklavin. Ich bin so gespannt, was es wird und ob ich mit Mama zusammen schwanger werde.

Doch allein nur auslutschen lassen, will die Wüstenblume sich auch nicht und so drehen sich die zwei nach kurzer Zeit in die 69er und genießen ihre geile Lust

zusammen.

Beim Aufstehen kann ich es nicht lassen und klatsche meine Hand auf die geilen Backen von Viola. Ein perfekter Handabdruck bildet sich auf ihrer Haut und der Arsch hebt sich, als wenn er sagen würde, >mehr Herr

Langsam gehe ich zur Couch, wo Viktoria sitzt. Sie reicht mir ohne große Worte das Kästchen. Man, das Kästchen allein ist schon eine Wucht, verziert und mit einer Wüstenblume als Mittelpunkt.

Ich sehe, dass beide sich langsam aus der 69 lösen und so rufe ich Zaniab zu mir.

„Nun Zainab knie bitte vor mir und lege die Hände auf deinen weit gespreizten Beinen ab."

Viktoria reicht Viola das Kästchen und sie kann sich ein Tränchen nicht verkneifen, als sie die Kiste öffnet. Sie reicht mir das Sklavenband. Auch dieses ist aus Weißgold, mit einem inneren Ring, doch hier besteht er aus Gelbgold und hat links und rechts vom D-Ring eine kleine Wüstenblume. Ich sehe kein Schloss, anscheinend rastet es ein, ohne dass man es wieder öffnen kann, doch da sehe ich in der Kiste einen Magneten, der auf eine spezielle Stelle gehalten werden kann. Nun, dazu komme ich später. Das Halsband liegt perfekt um den Hals und als es einrastet, kann sich Zainab nicht mehr zurückhalten, sie schluchzt laut auf. Ich nehme auch die passenden Manschetten und lege auch diese an. Bei den Fußfesseln steht sie auf und ich rieche die frisch besamte Fotze. Die Manschetten klicken genauso ein wie das Halsband.

„Nun Sklavin, Du bist durch mich mit einem Tattoo und nun durch dieses Sklavenband und die Manschetten als meine Ficksklavin gekennzeichnet. Deine Löcher wurden durch meinen Schwanz in Besitz genommen und durch meinen Saft geweiht. Besiegle es mit einem Kuss und sei mein."

Sie springt mich förmlich an und schon spüre ich den geilen Körper meiner Sklavin an mir und ihre Zunge in mir.

„Herr, ich bin Dein, verfüge über mich."

„Nun dann bereite Ludmilla vor", fordere ich sie auf. „Häng sie in den Galgen, nachdem Du sie komplett entkleidet hast, ach und nimm aus dem Kasten die unbestimmten Klammern und halte sie bereit, damit ich sie ihr anlegen kann."

„Oh ja, mein Herr, mit Freuden."

„Warte Zainab, ich hab hier was", kommt von Viktoria.

Sie greift hinter sich und holt ein weiteres Set heraus. Es ist schlicht gehalten, doch darin liegt seine Schönheit.

„Ludmilla stell Dich in Position", fordere ich und schon liegt das Band um ihren Hals. Es passt perfekt. Auch die Handmanschetten klicken direkt ein, wie für meine Gespielin der Nacht gemacht. Als ich die Fußgelenke mit den Bändern ziere, ist mir klar, dass ich Ludmilla, oder wie ich sie ab sofort nur noch nenne Milla, nicht das letzte Mal ficken und benutzen werde.

Ich greife in die Kiste, die mir Zainab reicht und setze jede Klammer mit Bedacht an.

„Spreiz die Beine Fickstück."

Und schon steht Milla breitbeinig vor mir. Die Klammern für die Fotzenlippen packen trotz der Nässe sofort zu und ich sehe wie Milla die Zähne zusammen beißt.

Beim Ansetzen der nächsten Klammer flüster ich „schau mich an, Fickstück, das ist nicht das letzte Mal, das wir ficken werden. Für heute bin ich Dein Herr und freue mich darauf, auch Deine Löcher zu benutzen.

Ich höre nur ein: „Ja Herr, benutz mich." und so drehe ich sie herum und klatsche mit der nackten Hand auf den Arsch.

„Na los ab an den Galgen mit Dir, meine Peitsche wartet."

Helmut reicht mir ein Wasser und ich nehme Sarah in den Arm.

„Bald bist auch Du dran, wie soll deine Inbesitznahme der restlichen Löcher vonstattengehen?"

„Herr, bitte nehmt meinen Arsch. Nachdem Ihr mich gekennzeichnet habt in Doggy, aber wenn ich mir was wünschen darf, nehmt mich danach Missionar, ich will dabei in Eure Augen sehen."

„Gut so sei es. Wer soll beim Arschfick die Klammern lösen und wer soll dich auslutschen?"

„Herr, ich bin eine versaute kleine Göre und würde mir wünschen, dass meine Mama es macht. Ich träume schon lange davon. Dafür würde ich gern Milla den Dienst erweisen."

„Nun so sei es. Zainab, Du wirst bei Viola den Dienst leisten."

„Ja, Herr, ich freue mich darauf, der Muttersau diese Ehre zu erweisen."

Ich drehe mich zu Michi, der immer noch am Kreuz hängt. Sein Schwänzchen noch immer in dem Käfig und den Klammern an den Nippeln sieht er mich trotz der Qual beseelt an.

„Wie geht es Dir, Sklave?"

„Herr, ich war noch nie so frei. Ich fühle, dass der Käfig mir gehört und die Klammern geben genau die Schmerzen ab, die ich vertragen kann, doch führen sie mich immer weiter über meine Schmerzgrenze und erweitern sie."

„Gut Sklave, Du sagst sofort, wenn sich daran etwas ändert. Sarah, bring Deinem Sklavenvater etwas zu trinken, sei aber vorsichtig, nicht dass Du aus Versehen an die Klammern kommst, um ihn zu quälen," füge ich grinsend hinzu.

Langsam gehe ich zur am Galgen hängenden Milla, die Gerte in die Hand nehmend, streiche ich mit dieser über die Haut. Fühle genau, an welcher Stelle ich welches Zeichen setzen werde. Weiß genau, dass die Peitsche, den Arsch und die Titten zeichnen werden, sehe vor dem inneren Auge das Sklaventattoo

auf dem linken Schulterblatt, aber auch ein weiteres Mal über dem Venushügel. Es wird wie eine Matrjoschka aussehen und die Gerte wird es perfekt auf die linke Seite des Schamhügels setzen. Doch ich sehe auch, dass der Flogger dieses Ganze vorbereiten wird. Durch ihn wird die Haut bereit sein und die Sklavin in einen Lustrausch gesetzt.

„Sarah, reiche mir den Flogger!"

Ihn entgegennehmend fange ich an. Zuerst der geile Arsch Schlag auf Schlag bis die Haut schön rosig Rot ist. Als Nächstes die Beine bis in die Kniekehlen, wo das Luder anscheinend besonders kitzlig ist. Dann der Rücken, natürlich die empfindlichen Nieren auslassend, bis auch da ein herrlicher Rotton vorliegt. Langsam wandere ich herum und nehme mir auch den Bauch vor, bevor ich zuerst die Nippelklemmen zum Tanzen bringe und dann nochmal runter zwischen die offenen Beine die letzten Schläge des Floggers mitten ins geil nasse Fotzenfleisch tanzen lasse. In der ganzen Zeit höre ich nur das Stöhnen der geilen Sau und immer wieder die Rufe nach mehr.

Viola reicht mir als Nächstes die Gerte und ich fange an, die Matrjoschka auf den richtigen Platz zu zeichnen, den Schlagen kann, man das nicht nennen. Perfekt sitzt jede Rundung und auch das Gesicht ist genau zu sehen. Milla genießt jeden Schlag und ist in ihrer eigenen Welt des Schmerzes und der Lust gefangen, fühlt wie ich die weiteren Schläge auf ihr Schulterblatt setze und wieder genau das gleiche Juwelenmuster darauf platziere. Als Letztes nehme ich die Peitsche und nehme ihre geilen C Titten vor. Schlag auf Schlag sitzt auch da das Diamantsymbol auf beiden Titten und lässt zusätzlich immer wieder die Klammern wackeln.

„Mach sie los Sarah und spann sie in den Pranger, dort bekommt sie den Arsch noch voll, bevor ich erst ihre Fotze in Besitz nehme, um dann die Rosette zu sprengen."

Und so geschieht es. Nach 20 weiteren Schlägen auf diesen geilen Arsch folgen zwei weitere direkt auf die geilen Löcher, auch hier hinterlasse ich mein Juwelenzeichen, um dann ihre Fotze mit harten Stößen einzureiten.

Immer wieder wechsele ich das Tempo, um die Sau noch geiler zu halten, doch jeder Stoß bringt uns beide dem kleinen Tod entgegen und so ist es bald so weit, dass wir beide dem Gott der Lust opfern. Immer lauter schreit Milla und ich fange wieder an zu Röhren. Und wieder fühle ich, wie ich die zweite Sklavin heute tief in den Muttermund besame. Genau dabei zieht Sarah die Klammern von den Nippeln und Milla wird ohnmächtig vor Lust. Doch ich kann nicht aufhören und ramme meinen nicht klein werdenden Schwanz ohne Rücksicht direkt ins nächste Loch. Gut geschmiert ist er ja und durch die leichte Ohnmacht ist ihr Muskel schön schlaff. Wie ich reinstoße, ist die Sau wieder voll dabei und wir ficken uns die Seele aus dem Leib.

Völlig heißer höre ich trotzdem immer wieder: "So geil, Herr nehmt mich, macht mit mir was Ihr wollt, ich bin Eure willige Ficksau, eure Russenschlampe."

Immer weiter ficke ich die willige Sau und greife auch zu den geilen Titten, nehme die Klammern und ziehe daran. Genau in dem Moment ist wieder Sarah da und lässt ihre Finger in die Fotze von Milla gleiten, um im nächsten Moment auch da die Klammern zu lösen.

„Jaaaa fick mich, ich bin Dein." Und als sie das schreit, röhre ich auch wieder und verpasse der Rosette meinen nächsten Erguss.

Langsam ziehe ich mich zurück und schon ist Sarah da, um meinen Schwanz sauberzulecken, um direkt danach sich auf die Löcher von Milla zu stürzen.

Man, was ein geiler Abend, denke ich und gehe zur Couch. Wie ich gerade sitze, kommt Zainab auf mich zu und stellt mir einen Teller mit leckerem Essen hin. Zusätzlich ist ein kaltes Glas mit Kirschschorle dabei.

„Herr, das war unglaublich, wie Ihr Milla benutzt habt. Und wieder so viel geiles Sperma, Sarah hat richtig was zum Schlucken."

„Nun, das wird nicht immer so sein, aber ihr habt mich in den letzten Tagen so geil gemacht, da hat sich einiges angespart."

"Wie gefällt Dir die Show, Viktoria?"

„Jörg, wenn ich nicht dabei wäre, ich würde es nicht glauben, meine Fotze ist dauernass und ich bedaure nur, dass Beate nicht da ist, um mich auszulutschen."

„Na dem können wir bestimmt Abhilfe schaffen, Zainab, würdest Du Madame Viktoria bitte das Fötzchen ausschlecken?"

„Herr, es wäre mir ein großes Vergnügen, Madame zur Verfügung zu stehen."

Kaum ausgesprochen, kniet sie schon vor Viktoria und wartet das Madame ihr Schatzkästchen offen legt.

„Du geiles Stück kannst es wohl kaum erwarten, mir die Punze zu putzen. Pass nur auf, dass ich Dir nicht auch noch ins Schleckmaul pisse, Du geiles Sklavenmädel."

„Herrin, es wäre mir ein Vergnügen, euren Sekt zu genießen", höre ich mit großer Freude.

>Na meinen Sekt wirst Du auch noch trinken<, denke ich und hoffe, dass alle meine Sklavinnen auch auf NS-Spiele stehen.

Ich stehe auf und gehe zu Michi.

„Nun mein Sklave, ich denke für jetzt, reicht es erst mal und ich habe nachher eine besondere Aufgabe für dich. Du wirst meinen Schwanz in die Fotze deiner Tochter und Deiner Ehefrau einführen."

„Herr, ich darf tatsächlich Euren Schwanz berühren und Euch meine Frauen überreichen, oh welch eine Ehre."

„Ja, das darfst Du. Doch bevor wir zum geilen Teil kommen, ist erst die Bestrafung von Viola dran. Dabei darfst Du ihre Hand halten.

Viola, komm her, es ist Deine Entscheidung, denn noch bist Du ja nicht meine Sklavin, aber ich würde gern, bevor ich Dich in Besitz nehme, Dir die Strafe

geben, um dann mit sauberer Weste in unsere gemeinsame Zeit zu gehen."

„Herr, Euer Wort ist mein Wunsch, ich bin bereit für die Strafe und freue mich darauf, nachher mit reiner Weste eure Sklavin zu werden. Wo darf ich Eure Bestrafung entgegennehmen?"

„Nun ich denke, das wird am Galgen sein, ich will sehen wie du zappelst. Zwei Schläge auf jede Arschbacke und einen Schlag quer über deine geilen Titten werden deine Strafe abgelten.

Na wie weit seid ihr zwei Schleckermäuler", spreche ich Milla und Sarah an.

Die zwei liegen doch glatt zusammen im Bett und lecken sich gegenseitig die Fotzen aus.

„Herr, ich konnte nicht widerstehen, seid ihr mir böse, dass ich Milla ohne eure Erlaubnis aus dem Pranger befreit habe und mich mit Ihr vergnügt habe?"

„Nun", setze ich eine böse Miene auf, kann aber das Grinsen kaum verbergen, „so was geht ja gar nicht, das kostet mindestens 10 Küsse von jeder von Euch."

Und fange Lauthals über die bedröppelten Gesichter an zu lachen, was beide zu Anfang meiner Ansprache gemacht haben, doch als die letzten Worte bei mir raus sind, stürmen beide auf mich zu und küssen mich wild ab.

„Herr, ihr seid wahrlich ein Sadist uns so zu quälen, dafür liebe ich Euch noch mehr und freue mich, dass Sie mir gleich meine Jungfernschaften nehmt. Nicht nur mit Ihrem göttlichen Schwanz, den ich ja schon so ausgiebig in meinem Hals fühlen durfte, sondern auch mit Ihrer Zauberpeitsche, denn bis auf Ihre Ohrfeige auf der Kö, bin ich noch nie geschlagen worden."

„Nun, zuerst wollen wir Milla in unserem Kreis begrüßen und dann bist Du fällig.

Knie Dich in die Inspektionsstellung Milla."

Milla kniet brav vor mir und präsentiert ihren geilen Körper. Die blonden Haare

noch immer im Zopf liegen zwischen den geilen C-Titten mit den Malen darauf. Man sieht die nackte Fotze aufgespalten und aufgefickt und darüber die Matrjoschka. Auf dem roten Arsch ist der schwarze Juwel zu sehen.

„Nun Sklavin, Du bist jetzt für heute mein. Ich habe Deine geilen Löcher mit meinem Schwanz aufgefickt und mit meinem Samen in Besitz genommen. Dich mit meinen Malen gekennzeichnet. Ich taufe Dich auf den Namen Sklavin Milla."

„Herr, ich muss noch einmal nach Moskau, doch danach würde es mich freuen, wenn Ihr mich ab und an in Eurem Harem als Gespielin aufnehmen würdet. Auch würde ich gern wieder mal Eure Klammern und Bänder tragen. Eure Tattoos werden mich ständig an Euch erinnern und ich hoffe, Euren geilen Schwanz noch oft in all meinen Löchern zu spüren. Euren Saft in meiner Fotze zu spüren hat mich hoffen lassen, dass ihr mich genauso wie Zainab geschwängert habt."

"Nimmst du denn keine Pille, oder verhütest anders?"

„Herr, ich habe eine Spirale drin, doch sollte sie schon vor 5 Monaten ausgetauscht werden. Ich hoffe so sehr, dass Sie mich mit geschwängert haben."

„Nun falls es noch nicht so weit ist, in den nächsten Wochen werde ich Viola und Sarah, laut Prophezeiung schwängern, dann wirst Du die dritte sein. Ich erwarte, dass sobald Du aus Russland wieder da bist, Du mit den anderen einen Check-up beim Frauenarzt machst und die Spirale herausnehmen lässt."„Herr, ich bin jetzt 32 und es wäre mein größter Wunsch von Euch schwanger zu sein und Euch zu dienen. Ich hoffe so sehr, dass es Wirklichkeit wird."

In dem Moment leuchtet die Matrjoschka auf ihrem Venushügel auf und ich sehe, wie der Bauch der kleinen Figur sich leicht bläht.

„Milla, leg deine Hand auf dein neues Mal und sag mir was Du fühlst", flüstere ich ganz ergeben.

Ihre Hand wandert zum Mal und wie sie es berührt, sehe ich wie sich Tränen in ihren Augen bilden. Ich sehe wie alle Mädels auf uns zukommen und mit Glanz

in den Augen eine, nach der anderen das Mal berühren und Milla küssen. Zum Schluss kommt Zainab und auch Ihr Mal fängt an zu leuchten, als sie Milla berührt. Da das auf ihrem Rücken ist, bemerkt sie es gar nicht, doch ich sehe es nicht nur, ich spüre es auch. Ich sehe drei kleine Mädels, eine mit schwarzem, eine mit blondem und eine mit leuchtend rotem Haar, die Ihre Mütter immer wieder mit Ihrem Schabernack in den Wahnsinn treiben. Ich sehe dahinter einen kleinen Jungen, seine Haare sind wild gecheckt, mit Strähnen in allen drei Farben, der immer ein Auge auf seine Schwestern hat, doch das liegt in der Zukunft.

Nun genug ausgeruht, es wird Zeit, die Hansenfrauen in den Kreis meiner Sklavinnen aufzunehmen und außerdem ist ja noch die Bestrafung von Viola anstehend.

„Komm zu mir Viola, nun ist die Zeit der Buße."

Sie stellt sich unter den Galgen und hebt die Hände. Schnell sind die Manschetten eingeklickt und ich ziehe sie langsam in die Höhe.

„Nun Michi, Händchen halten geht so nicht, aber du darfst sie ihr danach halten, denn die Striemen werden heftig sein."

„Ja Herr, ich halte danach die Hände meiner Göttin und werde die Striemen pflegen."

Wie ich die Peitsche ausrolle, sehe ich, dass die Enden sich zu kleinen Knoten verändert haben und ich fühle auch, dass sie genau weiß, dass diese Striemen nicht als Tattoo zurückbleiben sollen.

In Position stehend, folgt der erste Schlag auf die rechte Backe und ohne dass ich es befohlen habe, höre ich: „Eins Herr, danke für Eure Bestrafung."

Ich trete an sie ran und lasse meine Zunge tief in dem geilen Fickmaul rotieren.

„Noch vier!"

Zurück auf Position folgt Schlag Nummer 2 auf die linke Backe.

„Zwei Herr, danke für die Bestrafung."

Nummer drei und vier laufen genauso ab und man sieht deutlich, dass die Schläge ihre Zeichen hinterlassen haben, doch dabei weder die Haut verletzt haben, noch als Mal zurückbleiben werden. Der Arsch wird einfach die nächsten Tage beim Sitzen schmerzen.

Ich trete wieder an Viola ran und erneut küssen wir uns wild und leidenschaftlich.

„Herr, darf ich einen Wusch äußern? Ich möchte spüren, wie es ist, wenn Ihr mir einen weiteren Schlag auf meine Fotze setzt."

„Dir ist klar, dass der Schlag genauso hart sein wird, wie die vorherigen?", frage ich nach.

„Ja Herr, doch es ist mein Wunsch. Auch wenn das hier eigentlich keine Befriedigung bringen soll, merke ich doch, dass ich eine Masosau bin und ich glaube, bei dem Schlag werde ich trotzdem kommen."

„Nun da der fünfte Schlag der letzte der Bestrafung ist, erlaube ich dir beim sechsten zu kommen und damit du den Unterschied lernst, wird direkt darauf deine eigentliche Züchtigung erfolgen."

Die Peitsche scheint wieder genau verstanden zu haben und schon trifft der letzte Bestrafungsschlag die herrlichen dicken Titten von Viola und wieder folgt das: „Fünf Herr, danke für die Bestrafung."

Doch in den Satz hinein trifft die Peitsche genau auf den Venushügel von Vio und die Schnüre der Peitsche treffen genau ins Fotzenfleisch. Ich höre den Schrei und sehe, wie Vio anfängt zu squirten.

Ihr Körper zittert und die Gänsehaut ist über ihren ganzen Körper verteilt und ich sehe, dass die Peitsche dieses Mal sehr wohl ein Mal hinterlassen hat, doch

das scheint erst der Anfang zu sein. Ich lasse die Peitsche weiter tanzen und sehe das Vio im Subspace ist. Jeder Schlag bringt sie weiter da rein und immer wieder sehe ich, wie die Sau abspritzt.

Direkt über dem Kitzler entsteht ein Veilchen und mir wird klar, dass dieses Tattoo weiter verziert werden soll. Schon ist die Peitsche dabei, die Titten mit den Diamanten zu schmücken und nachdem ich um Vio herumgetreten bin, ist der Arsch dran. Ich wechsele zur Gerte und auch Vio bekommt ein schwarzes Juwel auf die linke Schulter.

Wieder spüre ich, dass die Gerte nicht fertig ist und so wechsele ich erneut nach vorne und schon sind weitere 5 Schläge gesetzt, um dem Veilchen noch den letzten Schliff zu geben.

Als ich gerade denke, so ist es gut, zieht mich der Flogger magisch an, auch er möchte seine Aufwartung auf dem Körper von Vio machen und so bekommt Vio das volle Programm.

Jede Stelle, die ich vorher mit der Peitsche und der Gerte gekennzeichnet habe, wird quasi nochmal imprägniert und die ganze Zeit kommt Vio nicht herunter von dem Orgasmusrausch.

Ich trete an Sie heran und sage zu Michi: „Lass sie herunter."

Michi lässt sofort den Galgen herunter und ich nehme Vio und lege sie ins Bett.

Sie kuschelt sich eng an mich und zuckt die ganze Zeit. Ihr Kopf ist in meiner Halsbeuge und küsst mich immer wieder da rein.

Ein Stöhnen ist zu vernehmen und leise ein: „Danke, Danke mein Herr, ich bin die Deine! So geil, mein Herr!"

Um uns herum sind die restlichen Mädels und wir bilden ein Knäuel. Ganz am Rand sehe ich Michi und winke ihn heran.

„Besorge bitte was zu trinken, auch für Dich."