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Ein unerwartetes neues Leben Teil 04c

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Doch dieses Mal brauche ich eine Pause. Ich lasse mich zur Seite fallen und lasse den Tag Revue passieren. Wie ich so da liege, spüre ich wie sich meine Sklavinnen an mich herandrücken. Jede versucht zumindest ein Stück von mir zu berühren und zusammen bilden sie einen Kokon aus geilem Frauenfleisch. Und wie ich da so liege, spüre ich wie zwei der Mädels sich an meinem Schwanz zu schaffen machen und die anderen meine Nippel lecken.

Ich spüre, wie mein Schwanz wieder hart geblasen wird und sich Vio auf meinen Schwanz schwingt.

„Bleibt liegen Herr, Eure Sklavin wird sich auf Euch selbst einreiten und in Euren Besitz übergehen."

Und so geschieht es. Vio reitet auf mir und ihre Schwestern unterstützen sie in jeder Beziehung. Doch als ich zum letzten Mal an diesem Abend so weit bin, meinen Saft zu vergießen, drehe ich sie herum und fange an, sie mit harten

Stößen zu benutzen. Auch diese Fotze soll spüren, wie ich sie als mein markiere.

Hart stoße ich das geile Fotzenloch und sehe dabei wie die Mädels sich gegenseitig die Fotzen lecken. Und ein letztes Mal an diesem Tag merke ich, wie mein Saft in meinen Schwanz jagt. Und wieder warte ich, bis Vio anfängt zu stöhnen. Als ihre Fotze sich zusammen zieht, kann ich es nicht mehr halten. Tief in ihr spüre ich, wie meine letzten Tropfen die geile Fotze bis in ihren Muttermund hinein besamt. Ich lasse mich auf das geile Fickstück sinken und genieße es, von ihr umarmt zu werden und genau da merke ich, wie die Augen zufallen.

*

Ich falle in einen tiefen kurzen Schlaf und im Traum stehe ich in einer Wüste in Tunesien. Ein alter Mann steht neben mir und wir trinken einen Mokka zusammen.

„Hallo Jörg, schön Dich schon im Traum kennenzulernen. Es war mir eine große Freude, dass Du die Peitschen heute so perfekt eingesetzt hast. Du musst wissen, wenn sie keinen Meister haben, der sie mit starker Hand benutzt, können sie sehr eigenwillig sein. Doch in Deiner Hand sind sie das perfekte Werkzeug. Auch die Klammern haben ihr Eigenleben, sie haben sich sehr über die Zeichen der Mädchen gefreut und werden sich den Symbolen der jeweiligen Sklavin anpassen. Die Klammern von Michi kannst du mit einfachen Befehlen zur Lust, aber auch zu Folterinstrumenten machen und sein Penisring ist genauso gemacht. Eines noch, wenn Du morgen aufwachst, wird auf deinem Rücken der gleiche Juwel wie bei den Mädchen sein und zusätzlich ein Panther, wie Du ihn schon dein ganzes Leben erträumt hast, auf der linken Brust thronen. Oh er ist nicht nur dekorativ, nein er verleiht dir auch die nötige Stärke für Deine bevorstehenden Aufgaben. Zusätzlich brauchst Du Dir um Deine Potenz nie wieder Sorgen zu machen. Noch eines, halte Dir den Kontakt zu Viktoria warm. Die kleine Domina weiß es noch nicht, aber >Mama Africa< ruft nach Ihrem Blut und fordert ihren Tribut."

„Vielen Dank für alles. Aber sag, wie heißt Du und wo werden wir Dich finden?"

„Mein Name ist Malidoma Patrice Some, aber Du darfst mich Patrice nennen. Und wenn Ihr in Afrika ankommt, werde ich Euch erwarten."

Am Ende des Traumes erwache ich und fühle mich kraftvoll wie noch nie in meinem Leben. Ich schließe einen Moment meine Augen und allein durch die Male auf unserer Haut, spüre ich jede einzelne meiner Sklavinnen und meines Sklaven. Ich sehe Ihre Auren und als ich rüber zu Helmut sehe, kann ich auch seine sehen. Eine leuchtende rote Aura, welche an seinem linken Bein einen schwarzen Rand hat. Ich sehe zu Viktoria, die anscheinend auch hier genächtigt hat. Auch Ihre Aura ist wunderschön, nur ist in ihrem Inneren eine zweite Aura, noch klein und zierlich, aber doch schon sichtbar.

Neben mir erscheint Vio, die mir eine Tasse heißen Kaffee entgegenstreckt und mich begrüßt : „Guten Morgen, Herr, ich hoffe, Ihr habt gut genächtigt."

In dem Moment entdeckt sie den Panther und stößt einen Überraschungsruf aus.

„Herr, Ihr seid ja auch gezeichnet und das mit so einem schönen Panther."

Ich drehe mich zur Seite und zeige ihr auch das Mal auf meiner Schulter und ehrfurchtsvoll zeichnet sie die Linien nach. Bei der ersten Berührung durchfährt sie ein Schaudern, aber auch die anderen Sklavinnen reagieren darauf.

„Nun Sklavinnen, wie ihr bemerkt, bin ich mit Euch verbunden. Zusätzlich hab ich eine Nachricht für Dich, Viktoria. Ich soll Dir sagen, Mama Afrika ruft nach Dir und deshalb wirst Du in 9 Monaten mit uns nach Tunesien kommen."

Ich greife mir den Kaffee und trinke erst mal einen tiefen Schluck und wie ich erneut in die Augen von Viktoria sehe, ist darin pure Lust.

„Jörg, ich halte diese Geilheit nicht aus, bitte fick mich. Gestern waren deine Sklavinnen dran, doch heute will ich spüren, wie es ist, von Dir gefickt zu werden."

„Na dann komm her, mein Schwanz wartet schon auf Dich und dabei wird Dir

Vio mit Deinem Strap-on den Arsch aufreißen."

„Oh ja, macht das", kaum gesagt reißt sie sich die Klamotten vom Leib und schwingt sich über mich.

Schon ist mein harter Schwanz tief in ihr und ich schnappe mir ihre geilen Hängetitten. Man, was für dicke Nippel. Ich liebe es daran zu saugen und schon spüre ich, wie ihr Arschloch von Vio penetriert wird. Wir sind perfekt aufeinander eingespielt und schon spüren wir, wie Viktoria immer näher an den kleinen Tod herankommt.

Sie schreit ihre pure Lust heraus: "Jaa benutzt mich, fickt mich, saug an meinen dicken Nippeln."

Wow, sollte ich hier die nächste Frau zur Mutter machen? Doch wenn ich auf die Aura von Viktoria sehe, scheint genau das zu geschehen. Denn was ich gerade eben noch als kleinen zweiten Schatten gesehen habe, ist jetzt schon deutlich gewachsen und kann mein Sperma gar nicht früh genug in sich aufnehmen.

Der Arsch von Viktoria wird immer wilder und ich flüstere ihr zu: „Los komm mein Fickstück, lass Dich gehen, dann spritz ich tief in Deine gierige Fickspalte mit meinem Babymacher Saft."

„Oh jaa besame mich, mach mich zur Muttersau."

Und nach weiteren Stößen kann ich es nicht mehr halten. Mein Saft schießt tief in den Muttermund und damit ins gierige Maul der Aura in ihrem Inneren.

„Jaa, wie geil, ich komme."

Und schon verschmelzen wir in einem geilen Zungenkuss, während Vio weiter in den Arsch von Viktoria reinfickt.

„Oh Gott, die Sau hört nicht auf meinen Arsch zu ficken, oh Mann ja. Mach weiter, lass mich nochmal kommen."

Mein Schwanz steckt noch immer tief in ihr und ich spüre, wie Vio den Arsch von ihr durchfickt. Stoß auf Stoß benutzt Vio das geile Arschloch und nach kurzer Zeit schreit Viktoria einen weiteren Orgasmus heraus.

Nach diesem geilen Fick endet so langsam dieser denkwürdige Abend und Morgen und wir verabschieden uns so langsam.

Beim heraus gehen spreche ich noch mal kurz mit Helmut und bedanke mich bei ihm. Leider ist das, das Letzte mal, dass ich ihn sehe.

*

Der Trip nach Hamburg endet für mich auch mit einer Kneipentour mit Hugo, ich habe nach der Nacht noch zwei Tage mit den Nachwirkungen zu kämpfen, aber wow, was ein geiler Trip.

Das war die Geschichte vom Trip nach Hamburg und ich hoffe, dass es gefallen hat.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Super schöne Geschichte.

Kann gerne weiter gehen.

Leider ist es nur eine erfundene Geschichte aber der Inhalt macht ein schönes Kopfkino und läßt mich mehrmals beim lesen kommen.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Angenehme Länge.

Gerne gelesen.

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