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Ein unerwartetes neues Leben Teil 07

Geschichte Info
Das Geschäftsleben und Sex mit Verona :)
7k Wörter
4.72
3.8k
0

Teil 8 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2023
Erstellt 01/24/2023
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Nach langer Zeit, der nächste Teil.

Wie immer, wer Fehler findet.... nochmals vielen Dank an meinen Lektor.

*

Nach mehreren Stunden exzessiven Sex endet dieser Tag und am nächsten Tag schnappe ich mir Zainab. Sie ist mal wieder in einem schönen Minikleid in Sonnengelb gekleidet. Ihre Titten liegen in einer sündigen Büstenhebe in der gleichen Farbe. Da es ein warmer Tag ist, trägt sie keine Strümpfe und auch keinen Strapshalter. Natürlich ist ihr Fötzchen frei zugänglich und in der Rosette steckt wieder ihr Plug.

Michi hat es sich nicht nehmen lassen, mir einen Wagen zur Verfügung zu stellen. Zuerst wollte er mich mit Gustav losschicken, doch das wäre mir zu auffällig gewesen, also nehme ich mir aus der Garage einen BMW I3 in Graublau. Wir fahren zur ersten der beiden Sicherheitsfirmen, die ja nun anscheinend in meinem Besitz sind. Die Firma in meiner Heimatstadt ist mir bekannt, deshalb fahre ich zuerst zu der in Düsseldorf. Ein Bürogebäude in einem ruhigen Stadtteil ist anscheinend nun meine neue Arbeitsstätte.

Als ich auf das Gelände fahre, geht mein Telefon und Uwe ist dran.

„Hi Jörg, schön, dass Du aus Hamburg zurück bist, wann kommst Du denn zu der neuen Firma?" fragt er.

Ich antworte: „Bin schon da." und parke den Wagen vor dem Eingang zum Gebäude, vor dem er steht.

Er begrüßt zuerst Zainab natürlich auf Arabisch bevor er nach wenigen Worten, wieder ins Deutsche wechselt.

„Willkommen Jörg. Wir müssen Dir unbedingt Arabisch beibringen", spricht Uwe, denn er kennt mich lang genug und weiß, dass ich nie Arabisch sprechen konnte.

Allerdings ahnt er nicht, dass ich, seitdem ich das mystische Panther Tattoo trage, perfekt Arabisch kann. So sind Uwe und Zainab mehr als verblüfft als ich ihn auf Arabisch begrüße.

„Keine Sorge alter Freund, ich erkläre es Dir ein andermal, aber seit Hamburg hat sich einiges verändert. Komm einfach morgen nach Meerbusch, dann erklär ich Dir alles. Und jetzt lass uns mal schauen, was uns hier erwartet. Hast Du Dich in der Zwischenzeit mal schlau über diese Firma gemacht?"

„Ja hab ich, die Firma ist zwar klein, aber hat eigentlich einen guten Ruf. Nur sind in den letzten Wochen ein paar unschöne Gerüchte aufgekommen. Es heißt, dass die Zuverlässigkeit seit dem neuen Geschäftsführer nachgelassen hat. Was hältst Du davon, wenn Du Dich vorerst nicht als neuer Eigentümer vorstellst, sondern arbeitssuchend?"

„Gute Idee, aber lass es uns anders machen. Zainab geht hinein und fragt nach einem Job als Sekretärin. Einer schönen Frau wie Zainab kann doch kein Mann widerstehen und so bekommt sie bestimmt schneller Einblicke in die Materie. Als ich ihre Zweifel sehe, beruhige ich sie: „Keine Angst ich mach Dir eine Notfall-App auf dein Handy, da drückst du einfach drauf, wenn etwas nicht in Ordnung ist."

Nachdem die App installiert ist macht sie sich auf den Weg ins Bürogebäude.

Nach nicht mal 5 Minuten kommt schon ein Notsignal und sofort sind Uwe und ich unterwegs ins Gebäude.

*

Im Gebäude gehen wir in ein Vorzimmer und ich sehe durch eine Glastür in das Büro. Darin steht ein Mann, der sich direkt vor Zainab aufgebaut hat und es tatsächlich wagt, meine Sklavin in die Ecke zu drängen. Bevor ich zu ihr komme, stellt sich die Sekretärin in meinen Weg und versucht mich daran zu hindern, zu Zainab zu kommen. „Sie können da nicht rein, der Chef ist gerade in einer Besprechung!"

Mit „Uwe, erklär der Dame wer ich bin", stürme ich in das Büro und sehe gerade noch wie Zainab das Knie hochreißt, worauf dieser angebliche Chef sich vor Schmerzen krümmt.

„Niemand außer meinem Meister berührt mich, Du Arsch", brüllt meine Wüstenblume den sich vor Schmerzen krümmenden Mann an.

„Der wollte für den Job, dass ich ihm meine Titten zeige und einen Blase. Und als ich gesagt habe, dass er das vergessen kann, hat er versucht, mich in die Ecke zu drängen, da kamen Sie schon rein, Herr."

„Gut gemacht, meine Wüstenblume", sage ich zu ihr und wende mich dann an den vermeintlichen Chef: „Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Jörg Weidmann. Ich bin der neue Besitzer dieser Firma und sie sind mit sofortiger Wirkung gekündigt."

Dann sage ich zu Uwe der mir mittlerweile gefolgt ist: „Uwe ruf doch bitte direkt die Polizei. So ein Unrat gehört direkt weggesperrt."

„Aber das können Sie nicht machen, wissen Sie nicht, wer ich bin? Ohne mich läuft hier gar nichts. Mir unterstehen alle hier und wenn sie mich feuern, bleibt keiner in der Firma."

Ich fange laut an zu lachen: „Mir ist egal, wer sie sind, und wenn die Mitarbeiter meinen, Stress zu machen, fliegen sie alle raus. Auf dem Arbeitsmarkt gibt es genug Fachpersonal, was nach einer gut bezahlten Arbeit sucht."

In den 5 Minuten, die die Polizei braucht, versucht er es mit Drohen, mit Flehen und selbst mit Bestechung. Als er dann auf mich losgehen will, ist der Ofen aus und wir nehmen ihn nach dem Jedermann Gesetz fest. Dass er dabei die Schulter ausgerenkt bekommt, liegt daran, dass er mit seiner Faust auf mich losgegangen ist und ich seinen Angriff abgewehrt habe. Anstatt dann klein beizugeben wollte er mich weiterhin schlagen und so musste ich leider etwas Kraft auf den Hebel anwenden. Ok, ich gebe zu, etwas weniger Kraft wäre auch möglich gewesen, aber die Sau hat meine Sklavin angepackt.

Als die Polizei eintrifft winselt er was von Körperverletzung und Dich verklag ich, doch dabei hat er eine Kleinigkeit vergessen. Nämlich dass wir mit zwei Zeugen vor Ort waren. Nachdem die Sekretärin mitbekommen hat, wer ich bin, war sie schnell auskunftwillig und gab einige Details heraus.

Nicht mal 10 Minuten Später ist der Möchtegernchef von der Polizei abgeführt und es kehrt wieder Ruhe ein.

Kaum ist die Polizei weg, höre ich von Zainab „Herr glaubt der Schlampe kein Wort, die wusste genau, was der Wichser machen wollte. Sie hat noch geflüstert, neues Fickfleisch für den Chef und dreckig gegrinst."

„Na, was sagst Du dazu?", frage ich direkt und schaue in die Augen der Sekretärin.

Ich erkenne Angst und sehe, dass da auch ein Teil Verschlagenheit drin ist, doch ich sehe auch Hoffnung und Erleichterung.

„Oh Herr Weidmann, bitte feuern Sie mich nicht, ich habe zwei kleine Kinder und ich konnte mich gegen ihn nicht wehren."

„Wir werden sehen. Rufen Sie alle Mitarbeiter zu einer Betriebsversammlung ein, mal sehen, wen wir behalten und wer gehen kann. Erwähnen Sie auf keinen Fall den Grund, ich will sehen wie jeder einzelne reagiert.

Ich erwarte alle Mitarbeiter um 13:00 Uhr hier. Wer im Auftrag unterwegs ist, soll sich per Video aufschalten. Richten Sie jedem Mitarbeiter aus, dass die Stunden wie ein Feiertag bezahlt werden und vergessen Sie die Lohnbuchhaltung nicht. Wenn das dort vom Kunden aus nicht geht, besorgen Sie mir die Ansprechpartner der Kunden, damit ich bei diesen eine Ausnahmegenehmigung erwirke. Gibt es hier einen Meetingraum, in den alle passen?"

„Der Meetingraum ist im ersten Stock und ich besorge Ihnen die Ansprechpartner, Herr Weidmann."

„Hast du rausbekommen, wie viele Mitarbeiter der Laden hat, Uwe und wer die Kunden sind."

„Ja, hab ich, laut meiner Recherche sind es 65 Mitarbeiter, einige davon in festen Objekten mit dauernder Besetzung, andere mit kleineren Aufträgen, wie Objektüberwachung. Natürlich auch Büroangestellte wie Lohnbuchhaltung und andere.

„Hört sich doch gut an, dann sorge ich mal dafür, dass die Mitarbeiter mitbekommen, dass hier eine neue Führung ist. Was denkst Du, sollten wir Uli in eines der festen Objekte schicken und mal herausfinden lassen, ob alles mit rechten Dingen läuft?"

„Das ist eine gute Idee, der braucht sowieso mal wieder Gehirnjogging und eine der Stellen ist auch noch direkt in seiner Nähe. Ich sag ihm Bescheid."

„Bestell einen schönen Gruß, normale Bezahlung, plus Provision. Alles Weitere besprechen wir in einer Woche."

In dem Moment kommt die Sekretärin rein und meldet einen Anruf von einem der wichtigsten Kunden der Firma. Er wolle unbedingt mit dem alten Geschäftsführer sprechen.

„Haben Sie ihm gesagt, dass dieser nicht mehr da ist?"

„Nein, Ihre Begleiterin zeigte mir an, dass ich das nicht solle, ich hoffe, ich habe nichts falsch gemacht."

„Nein haben sie nicht, doch Zainab wird in nächster Zeit Ihr Schatten sein. Sie hat mein volles Vertrauen, dieses müssen Sie sich erst wieder verdienen. Beim kleinsten Vertrauensmissbrauch werden Sie sofort gefeuert."

*

Ich nehme das Gespräch entgegen und schon plappert mir der Gesprächsteilnehmer ins Ohr: „Helmut, ich brauche für die Nuttenveranstaltung wieder 2 von Deinen Schränken, es soll auch wieder neue Ware eingeritten werden. Schick auf jeden Fall Johan mit und das ganze läuft wieder Cash in Deine Hand."

„Jo machen wir so", höre ich mich ins Telefon brummen.

Mein Blick fällt auf Uwe, ich erkläre ihm kurz, was ich gerade gehört habe. Ihm fallen fast die Augen heraus.

„Weißt Du, wer das ist, das ist ein ganz großes Tier hier in der Stadt. Wenn wir den anpissen, bekommen wir richtig Trouble."

„Na dann rufen wir besser mal Hugo an und holen uns ein bisschen Unterstützung."

Als ich gerade mein Handy in die Hand nehme, wachen meine jahrelang geschulten Sinne auf. Ich sehe mich um und kann in einer Ecke eine unscheinbare Kiste sehen. Habe ich so eine nicht vor gar nicht allzu langer Zeit in Hamburg auf den Tischen gesehen?

Ich öffne sie und sehe darin eine kleine Cam. Was mich wundert ist, dass sie nicht mit dem Netz verbunden ist, sondern tatsächlich noch ein Digitalrekorder daran hängt.

„Uwe, lass uns die Firma auf links drehen, hier stimmt was total nicht." Kaum gesagt habe ich Hugo schon dran und der fackelt nicht lang.

Nach kaum einer weiteren Minute habe ich eine Dame vom LKA an der Strippe: „Hallo Herr Weidmann, mein Name ist Bianka Maibaum, Herr Stövesand sagte, sie brauchen Hilfe von uns?"

Nach kurzer Überlegung wer denn Herr Stövesand ist, fällt bei mir der Groschen.

„Sie sprechen von Hugo oder? Ja, ich glaube, wir brauchen hier professionelle Hilfe. Anscheinend ist meine neue Firma in ein paar dunkle Geschäfte verwickelt und das mit mindestens einer Person aus der Politik. Es geht mindestens um Menschenhandel und da ich schon in diesem Büro auf eine Cam gestoßen bin, wäre es mir ganz recht, wenn Sie hierher zur Firma kommen. Vielleicht, da wir noch nicht alle Räume kontrollieren konnten, sollten Sie nicht als Polizistin auftauchen."

„Ja, das ist eine gute Idee, ich komme einfach als neue Bewerberin zu Ihnen, so können wir danach auch ungestört sprechen. Ich bringe auch das Equipment zum Testen der Räume nach Wanzen mit."

„Gut, dann würde ich vorschlagen, dass sie gegen 11:00 Uhr kommen, denn um 13:00 Uhr will ich mit meinen neuen Mitarbeitern sprechen und herausfinden, wer alles mit, in den dreckigen Methoden drin steckt."

„Das passt sehr gut, bei einer Firmenbesichtigung ist ein Check der Räume am einfachsten zu machen, als zukünftige Mitarbeiterin muss man ja seine neue Firma kennenlernen."

*

Und so geschieht es. Pünktlich um 11:00 Uhr wird mir durch Zainab, Frau Maibaum, angekündigt.

Kaum dass sie die Tür betritt, werde ich wieder wuschig, was für eine Frau. 1,70 m groß, braunes, schulterlanges Haar und dazu fast Kohlen als Augen. Die Lippen schön voll und rot geschminkt, aber sonst ein komplett natürliches Make-up. Ist aber auch bei dem Gesicht nicht nötig. Der Körper ist perfekt gepolstert mit einer ausladenden Oberweite, ich schätze mindestens ein D-Körbchen. Auch der Arsch ist eine Wucht, doch den sehe ich erst, als ich hinter ihr hergehe. Natürlich sei nicht unerwähnt, dass sie eine fast schwarze Hautfarbe hat und dadurch einem Panther gleicht. Dass dieser Umstand meinen Panther auf der Schulter zum Schnurren bringt, sei auch nicht unerwähnt.

Dies genieße ich nur einen kurzen Moment, denn ich will nicht durch unangenehmes Starren bei der Polizistin auffallen.

„Hallo Herr Weidmann, nach unserem Gespräch, habe ich nochmal mit Hugo über sie gesprochen und der hat mir einiges über sie erzählt. Man sie sind der neue Shootingstar hier in der Gegend und wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was er erzählt hat, wird das ein sehr interessanter Auftrag."

„Ach Hugo übertreibt bestimmt maßlos. Machen Sie sich einfach selbst ein Bild, das ist immer das Beste. Hier ist übrigens die angesprochene Cam. Da sie nicht ins Netz überträgt, haben wir beschlossen, sie darin zu lassen und wollen sehen, wer die SD Karte darin holen will."

„Ok dann wollen wir zuerst mal sicherstellen, dass nicht noch eine Überraschung hier im Raum ist. Die offensichtliche Kamera in der Ecke haben sie ja sicher schon bemerkt", kommt professionell von Frau Maibaum.

Sie nimmt einen Detektor heraus und nach nicht mal 5 Minute gibt sie Entwarnung für den Raum.

„Ich würde vorschlagen, wir machen jetzt eine Besichtigungstour für Ihre neue Bewerberin und schauen mal, was wir noch finden."

„Das ist praktisch, so kann ich mir direkt ein eigenes Bild von meiner neuen Firma machen."

Ich rufe die alte Sekretärin und lassen uns von ihr die ganze Firma zeigen. Immer wieder schaut Bianka dabei unauffällig auf den Detektor und kontrolliert dabei jeden Raum.

Bei dem Rundgang erfahre ich auch endlich den Namen meiner Empfangsdame. Oh man, ich bin in einer Slapstickkomödie, denn ihr Name ist tatsächlich Heidelinde Rottenmayr, aber das nur nebenbei. Ich gebe zu, Anfangs habe ich gedacht, sie würde nicht allzu lang in meiner Firma bleiben, doch nachdem sie sich unser Vertrauen zurück erarbeitet hatte, kann ich mir den Betrieb ohne Heidi am Empfang nicht mehr vorstellen. Auch mit Zainab verstand sie sich immer besser, die beiden rocken in der Zwischenzeit meine beiden Firmen und koordinieren mein kleines, aber feines Sicherheitsunternehmen, doch das ist Zukunftsmusik. Kommen wir zurück zur Geschichte.

Wir gehen zurück in mein neues Büro und Bianka, wie ich sie in der Zwischenzeit nennen darf, meldet mir, dass außer im Eingangsbereich eine Webcam, auch eine im Meetingraum, wo nachher das Mitarbeitertreffen stattfindet, installiert wurde.

„Mist, dann wissen die in der Zwischenzeit, dass der alte Chef nicht mehr das sagen hat."

„Das glaube ich nicht, bedenken Sie, dass der Anruf von Herrn X danach noch eingegangen ist und er hat nicht gewusst, dass sein alter Kompagnon nicht mehr das sagen hat. Warten Sie einen Moment, ich frage gerade mal was nach."

Nach einer Minute bricht Bianka in schallendes Gelächter aus und sagt: „Manchmal ist das Glück mit den Tüchtigen und Rechtschaffenden. Um die Ecke hat ein Telekom-Mitarbeiter doch glatt aus Versehen das für hier zuständige Glasfaserkabel durchtrennt. Die Leitung ist noch bis heute Nachmittag getrennt. Lassen Sie uns schnell schauen, dass die Cams offline bleiben und so bekommt niemand was mit."

„Na, dass nenne ich mal Glück."

„Uwe, hast du in der Zwischenzeit die Personalakten durch, damit wir diesen Johan mal anschauen können?", frage ich Uwe und dieser gibt mir die entsprechenden Unterlagen.

Bianka kommt an meine Seite und ich rieche das erste Mal ihren göttlichen Duft und nicht nur ich habe Witterung aufgenommen, denn auch mein Panther fängt wieder an zu schnurren.

Was mir auch auffällt ist, dass, als sich unsere Haut berührt, sich bei Ihr eine Gänsehaut zeigt und sie deutlich heftiger einatmet. In dem Moment betritt Zainab das Büro und ich sehe, wie sie die Szene genau beobachtet.

Sie kommt zu mir und flüstert mir leise ins Ohr: „Na Herr, nehmt ihr Witterung für eine neue in Eurem Harem auf?"

denke ich und schon klatscht meine Hand auf ihren Arsch und ich packe sie danach im Nacken.

„Komm her mein Fickstück, ich brauche gerade einen tiefen Zungenkuss, bevor ich weiter arbeiten kann."

„Bianka entschuldige, darf ich Dir einen Teil meines Harems vorstellen. Ich weiß ja nicht, was Hugo Dir erzählt hat, aber seit Hamburg gehört dieses Schmuckstück mir", kläre ich die Polizistin auf.

„Wow Hugo hatte mich gewarnt, dass ich nicht bald auch in Deinem Harem lande, doch erst nachdem ich dich kennengelernt habe, wird mir klar, was das heißt. Und dann bei der Berührung gerade eben, die ist mir bis in meine sensiblen Titten geschossen", kommt von Bianka. Ehe ich darauf antworten kann, ist Zainab bei ihr und schon liegen sich die Frauen in den Armen, im wilden Zungenkuss vereint.

„Willkommen Schwester, freu dich darauf mit meinem Herren demnächst hemmungslos zu ficken, denn dass er scharf auf dich und deinen geilen Arsch ist, sah ich schon, als er hinter dir hergegangen ist. Ich hoffe, ich darf dann auch deine dicken Euter lecken und schmecken, wie deine rosa Fotze schmeckt."

Bianka schaut sich im Büro um und sieht auch auf Uwe, der genüsslich in der Ecke dem ganzen zusieht.

Lächelnd erklärt er: „Hey, keine Sorge, seit ein paar Tagen schockt mich bei Jörg gar nichts mehr. Er hatte schon immer eine dominante Art, doch seit ein paar Wochen zieht er die geilsten Weiber an wie ein Magnet."

Darauf sehe ich, wie sich Bianka schüttelt und mich durchdringend anschaut: „Das besprechen wir ein andermal, lass uns erstmal schauen, was dieser Tag bringt. Reichst du mir mal die Personalakte von diesem Johan. Ich will mal sehen, was wir über ihn haben."

Wieder führt sie ein kurzes Gespräch und in dem Moment kommt Heidi rein.

„Herr Weidmann, eine Kundin will den Geschäftsführer sprechen. Wir machen für Sie den Objektschutz mit Kameraüberwachung. Darf ich sie durchstellen?"

„Natürlich Frau Rottenmayr."

Man man man, dieser Name ist wirklich die Krönung und dazu kommt auch noch, dass sie original, wie die echte Frau Rottenmayr aus dem Spielfilm "Heidi" aussieht. Egal, kümmern wir uns um das Geschäft und den herein kommenden Anruf.

„Hallo Verona Pooth hier, spreche ich mit dem Geschäftsführer meiner Sicherheitsfirma? Ich will mich über einen Ihrer Mitarbeiter beschweren", poltert Verona direkt los.

„Mensch Verona, als wir das letzte Mal miteinander gesprochen haben, warst Du aber deutlich freundlicher", kann ich mir nicht verkneifen zu antworten. „Aber erkläre mir bitte, was genau dein Problem ist, ach übrigens, ich bin Jörg vom Parzivaltreffen in Hamburg und habe gerade erst den Laden übernommen."

„Jörg, das ist ein Glücksfall, ist es möglich, dass Du heute noch bei mir vorbeikommst? Wenn Du den Laden nicht übernommen hättest, würde ich den Laden sofort verklagen. Deine Leute sind Schweine und ich hoffe, du kannst noch Schlimmeres verhindern", fleht Verona quasi ins Telefon.

„Kein Problem, ich komme nachher mit Zainab und einem meiner Kollegen vorbei, bis dahin habe ich auch raus, wer bei Dir arbeitet. Wie schlimm ist es? Soll ich direkt jemanden von der Polizei mitbringen? Die ist sowieso gerade da und wäre bestimmt hilfreich."

Dabei sehe ich Biankas Blick, der mir sagt, dass sie gar nicht damit einverstanden ist, dass ich erwähnt habe, dass sie vor Ort ist.

„Oh ja bitte, denn ich denke, dass sonst private Bilder von mir ins Netz kommen, die da gar nichts zu suchen haben. Ich habe mindestens eine Webcam in unserem Schlafzimmer entdeckt. Bitte verhindere, dass mein Sexleben ins Netz gelangt. Dafür darfst Du Dir auch was wünschen, ich bin sowieso seit Hamburg auf dich und deine Kleine scharf", kann sie sich trotz Ihrer Sorgen nicht verkneifen, mit mir zu flirten.

„Hey, lass uns erstmal schauen, was ich ausrichten kann und dann sehen wir, wie deine Wunscherfüllung aussieht", flirte ich zurück.

Nachdem das Gespräch mit Verona beendet ist rufe ich Heidi ins Büro und gebe ihr den Auftrag herauszufinden welche Mitarbeiter bei den Pooths für das Security System zuständig sind.

Kurze Zeit später erscheint sie wieder und berichtet: „Herr Weidmann, das sind Sergej Zarewich und ein Neuer. Namens Markus Peltz. Die beiden sind bereits im Gebäude, soll ich Ihnen die zwei direkt hereinschicken?"

„Nein, gib mir 5 Minuten, ich will mir erst die Akten über die beiden ansehen und dann schick mir zuerst Sergej rein. Der Neue soll davon erstmal nichts mitbekommen, schick ihn 5 Minuten später rein."