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Ein unerwartetes neues Leben Teil 07

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Was ich über Sergej lese, kommt mir sehr bekannt vor und ich denke jetzt schon, dass er nichts mit dem Vorfall zu tun hat. Er arbeitet schon seit 15 Jahren im Sicherheitsgewerbe und seit 3 Jahren bei den Pooths. Nicht der kleinste Vorfall oder eine Beschwerde. Bei dem Kollegen sieht das Ganze schon anders aus. Und nach einer Überprüfung durch Bianka bei ihren Kollegen kommt bei uns ein schlimmer Verdacht. Denn dieser Mann hätte. Allein eine Überprüfung per polizeilichen Führungszeugnis, einem Standardverfahren beim Einstellen von neuem Personal im Sicherheitsgewerbe, hätte seine Unfähigkeit zum Arbeiten in unserem Job gezeigt.

In dem Moment geht die Tür auf und hinter Heike erscheint eine russische Kampfmaschine, wie sie bei uns im Sicherheitsgewerbe immer wieder auftreten. Bevor er ein Wort sagt, stehe ich ihm schon gegenüber und sage nur, stell dich dahin, warte ab und wenn gleich dein Kollege hereinkommt, starrst Du ihn einfach an. Einen Moment schaut er mich abschätzend an, doch im nächsten Moment nickt er nur. So sitzen nicht nur Uwe, Bianka und ich im Büro und warten auf diesen Markus, sondern auch Sergej, der aus der Ecke den Raum im Auge hat. Sein Blick starr nach vorne gerichtet, bis es an der Tür klopft und sofort dieser Markus die Tür öffnet.

„Mann Helmut, was sitzt denn da für eine geile S...", fragt er, bevor ihm bewusst wird das sein alter Chef nicht da ist.

Dann ruft er auch schon: „wer sind Sie? Wo ist mein Chef? Und was machst Du hier, Du russischer A...?"

Bevor er weitermachen kann, brause ich auf.

„Noch ein weiteres Wort und ich lasse Sergej freie Hand. Damit das klar ist, ich bin hier der neue Chef. Der Laden gehört jetzt mir und nur nebenbei, Helmut sitzt schon im Knast und ich denke, Du folgst gleich hinterher."

Meine Worte werden durch ein bedrohliches Brummen aus der Ecke, wo Sergej steht, unterstützt und der Blick von Markus wandert von mir zu Sergej. Ich sehe genau wie er von Angriff auf Resignation schaltet.

Ich nutze den Moment und Frage ihn direkt:„Erzähl mal, was hattet Ihr mit den Cams im Hause Pooth vor und wie viele faule Äpfel habe ich hier noch in meinem Sortiment?"

Weiterhin höre ich das tiefe Brummen von Sergey und ich sehe den Schweiß auf der Stirn des Kleinganoven.

„Wir wollten was in der Hand haben, denn uns sind ein paar wichtige Leute durch einen Arsch, der sich in Hamburg hat erwischen lassen, weggebrochen", fängt Markus doch direkt an zu erzählen. „Ich gehöre zwar nicht der Elite an, aber ich bin mit Helmuts Schwester verheiratet und deswegen habe ich den Job bekommen und auch ein bisschen was mitbekommen."

Na manchmal hat man auch einfach Glück und schnappt den richtigen Schnösel.

Ich reiche ihm einen Block hin und sag nur: „Schreib, auf was Du weißt. Vorher will ich aber noch wissen ob die Aufnahmen von den Pooths schon weiter gegeben wurden?"

„Nein, das wollte ich erst machen, wenn ich mir die geile Sau genau angeschaut habe."

Bei diesen Worten höre ich, wie es wieder lauter aus der Richtung von Sergej brummt und in dieses Brummen hinein höre ich nur, im starken russischen Akzent: "Gib dem Chef ja alle Videos, sonst breche ich dein Genick. Ich mag Familie Pooth, die sind immer nett zu mir."

Da kommt doch glatt ein Wimmern von Markus und schon schreibt er mir genau auf, auf welchem Server er das Video laden sollte und wo der Stream von der Cam gespeichert wurde. Wieder mal überrascht mich, dass der Stream nicht direkt ins Netz, sondern erst auf einen digitalen Rechner gegangen ist. Aber so haben wir erneut Glück.

*

Es ist in der Zwischenzeit kurz vor 13:00 Uhr und mit der Liste, die Markus erstellt hat, kann ich jetzt schon sagen, dass mindestens noch 5 faule Eier mit in der Firma sind.

Bianka hat nicht lange gefackelt und hat ihre Kollegen informiert, denn beim Abgleich der Namen kamen sogar zwei Haftbefehle zutage. Besonders dieser Johan, war ein bekanntes Gesicht in der Verbrecherkartei. Es wurde sofort dafür gesorgt, dass sie niemanden warnen konnten und gerade der Server, den Markus uns so freizügig mitgeteilt hatte, war für Bianka und damit der Polizei ein gefundenes Fressen.

*

Nachdem die 5 abgeführt wurden, konnten wir dann in der Betriebsversammlung klären, wie es weitergehen sollte. Es stellte sich heraus, dass der alte Besitzer sich auf Malle zur Ruhe gesetzt hatte und die Firma in die Hände dieses Geschäftsführers gelegt hatte. Dass dieser ein faules Ei war, merkte er nicht. Aber glücklicherweise war er ein Freund von Michi und als dieser eine Firma für mich suchte, nahm er das Angebot an und verkaufte ihm die Firma für mich. Michi hatte ihn gebeten, dieses nicht kund zu tun, was ein weiterer Glücksfall war. Und wieder mal sorgte ich indirekt für Schlagzeilen, denn der Regierungsdezernent, der seine, wie stand es in der Zeitung mit den vier Buchstaben, BungaBungapartys am Rhein abgehalten hatte, wurde noch am selben Abend festgenommen. Zusätzlich wurden noch über den Server mehrere Erpressungs- und andere Verbrechen aufgedeckt.

*

Keiner der anderen Mitarbeiter wollte uns, nachdem die 5 Mann weg waren, verlassen und durch Uwe und Ulli hatte ich ja schon Ersatz herangezogen. Nach ein paar Telefonaten konnten auch noch weitere Fachkräfte organisiert werden. Ulli habe ich trotzdem in dem Objekt eingesetzt und wie sich herausgestellt hat, war das clever, denn da war noch ein weiteres faules Ei, was so entlarvt wurde.

Im Gespräch mit Sergej stellte sich heraus, dass er und nicht nur er kurz vorm kündigen war.

„Heute nach der Betriebsversammlung, ich wollte kündigen, aber jetzt scheint guter Mann da zu sein. Darf ich weiter bei den Pooths arbeiten, ich mag den Kleinen, er bringt mich zu lachen und erinnert mich an meinen Piotr zuhause."

„Das entscheide nicht ich, sondern die Pooths. Ich bespreche das nachher mit Frau Pooth wenn wir uns nachher treffen. Wenn Du willst, darfst Du uns fahren, Sergej."

„Sehr gern Herr Weidmann" kommt direkt von ihm.

„Das Herr Weidmann vergiss mal direkt. Nenn mich Jörg und das sind Uwe und meine Wüstenblume Zainab."

*

Den meisten waren die neuen Methoden vom Geschäftsführer ein Dorn im Auge, aber viele der Mitarbeiter waren schon jahrelang im Unternehmen. Einer kam auf mich zu und gab mir eine Liste mit Fehlverhalten in die Hand. Diese reichte ich auch an Bianka weiter. Auch das zog noch eine Anzeige nach sich und ein weiterer der Bande wurde festgenommen.

Nach einigen Gesprächen mit den Mitarbeitern, fuhren wir dann zu den Pooths mit guten Nachrichten im Gepäck, denn die kompromittierenden Aufnahmen konnten geborgen werden. Ich habe sie auf einen Stick gezogen und ein Schleifchen herumgebunden.

Da Bianka doch noch einiges an Nachbesprechungen hatte, verabschiedete sie sich, nicht ohne noch einen heißen Zungenkuss mit Zainab zu tauschen. Und auch das Anschmiegen an mich, beim Wangenkuss, versprach eindeutig mehr.

„Wenn es Deine Zeit zulässt, komm uns doch besuchen, wir würden uns freuen und du lernst den ganzen Harem kennen", konnte ich mir nicht verkneifen, ihr ins Ohr zu flüstern, nicht ohne mit meiner Hand über diesen geilen Fickarsch zu streichen.

Manchmal muss man etwas riskieren, aber die schwarze Orchidee hat das Streicheln nicht nur genossen, sondern flüsterte zurück: „Nur wenn ich da auch deinen harten Schwanz in meine Löcher bekomme und zusätzlich die Zunge von Zainab in meiner Fotze spüren darf."

„Oh, ich denke, das wird nicht die einzige Zunge sein, die du spüren wirst. Hier unsere Adresse."

„Ich freue mich schon darauf. Sobald hier etwas Ruhe eingekehrt ist, wird es mir eine Freude sein, euch zu besuchen", kommt als Antwort von Bianka.

„Bring genug Zeit mit", kommt direkt von Zainab.

*

Sergej fuhr uns in meinem BMW zum Anwesen der Pooths. Es war wirklich direkt das Nachbargrundstück zu unserem und einer inneren Eingebung folgend sagte ich zu Sergej: „Wenn wir nachher fertig sind, kommst Du bitte mit zu uns, das Sicherheitssystem überprüfen. Ab sofort bist Du der Sicherheitsmanager von meinem Anwesen. Ich denke, dass die Anlage so weit schon ok ist, doch vielleicht findest Du noch den einen oder anderen Schwachpunkt."

„Sehr gern, Jörg, nur habe ich ein Problem. Ich muss mit meiner Frau und Piotr meinem Sohn demnächst aus unserer Wohnung ausziehen. Der Vermieter klagt auf Eigenbedarf, das war ein zusätzlicher Grund, warum ich kündigen wollte. Wir wollten woanders neu anfangen."

Mir kommt mein neues Anwesen wieder in den Kopf und die Häuschen am Rande meines Grundstückes. Viel habe ich mich noch nicht mit den Gegebenheiten des Hauses beschäftigt, es ist ja erst seit einem Tag meins, aber das ändern wir sofort.

„Sergej, mach bitte einen Abstecher zu meinem Anwesen, mir fällt da etwas ein", sage ich nach vorne.

„Du Michi, was ist mit den kleinen Häusern, links neben der Villa auf unserem Anwesen?", rufe ich direkt auf dem Anwesen an und schon habe ich alle Informationen, die ich brauche.

Es gibt insgesamt 5 Dienst-Häuschen, in einem wohnen Helga und Gustav, das zweite ist mit Viviane und Asia besetzt, doch die anderen sind noch komplett frei und eingerichtet.

Wir fahren auf das Anwesen und ich dirigiere Sergej zu den Dienstwohnungen.

„Schau dich um und wenn es dir gefällt, zeig es Deiner Frau. Die Nutzung des Pools für den Kleinen ist frei, wie alt ist Piotr eigentlich?", frage ich nach.

„Oh, er ist schon 19 und studiert gerade Ingenieurwesen, er ist unser ganzer Stolz." kommt vom stolzen Papa.

„Gut, wir machen das so, Du schaust Dich um und wenn Du willst, holst Du Deine Familie her. Bedenke aber bitte, es könnte durchaus passieren, dass eine meiner Sklavinnen hier nackt herumspringt. Zusätzlich könnte es passieren, dass dabei auch Lustlaute oder eben das Gegenteil zu hören sind."

Das Handy hervornehmend, hat Sergej kurz darauf die Zutrittsrechte für das Anwesen und ich gebe ihm auch die Berechtigung, sich mit dem Sicherheitssystem vertraut zu machen.

*

Kaum dass er das Häuschen sieht, kommt dieser russische Bär auf mich zu und umarmt mich mit Tränen in den Augen und sagt: „Als ich heute Morgen aufgestanden bin, wusste ich nicht wie es weitergehen sollte, und jetzt das hier! Jörg, was du auch willst, ich bin Dein Mann und meine Lenka wird ein echtes kasachisches Essen mit viel Wodka für alle machen."

„Nun, ich muss demnächst nach Russland zu Mikhail, ich denke, du bist für eine Dienstreise geplant. Ich hoffe, deine Lenka schafft es ein paar Tage, ohne dich auszukommen", kommt darauf von mir und schon antwortet Sergej: „Welcher Mikhail, egal, ich bin dabei und Lenka kommt schon klar. Darf ich sie anrufen und sie kommen lassen?"

„Na klar, stell sie mir, wenn es nicht zu spät ist, vor. Was macht sie eigentlich beruflich?"

„Meine Lenka ist ihr Leben lang Zimmermädchen und Reinigungsfrau gewesen, doch die Firma hat zugemacht und zurzeit ist sie arbeitslos."

Man man man, sollte ich im Moment einfach das Glück gepachtet haben.

„Sergej, deine Lenka soll bitte direkt einen Lebenslauf mitbringen, wir machen gleich ein Vorstellungsgespräch. Aber bereite Sie nochmal darauf vor, dass hier lockere Seiten herrschen."

„Ach Jörg, das ist kein Problem, wir sind selbst nicht so ohne, aber das ist eine andere Geschichte und dazu muss eine Menge Wodka fließen."

„Ok lass sie kommen und wenn ihr wollt, ist eines der Häuschen das eure. Wir verabschieden uns erstmal und fahren zu Verona, mal sehen, wie sie aufnimmt, dass Ihre Privatsphäre weiterhin gewahrt ist. Und keine Sorge, ich kläre auf, dass Du nichts mit den Cams zu tun hattest. Wenn es zu lange dauert, bis wir wieder da sind, kommt ihr morgen wieder. Aber bitte schon um 09:00 Uhr, da wir ab 10:00 Uhr Besuch erwarten und ich dann nicht mehr viel Zeit habe."

„Wir werden hier warten, bis ihr wieder da seid, Jörg. So hab ich direkt die Möglichkeit mich umzuschauen und darf Lenka sich auch umschauen?"

„Hm, eine gute Idee. Warte ich rufe kurz jemanden an", und schon hab ich Milla an der Strippe und erkläre Ihr, dass erstens Sergej für die Sicherheit zuständig ist. Zweitens seine Frau Lenka sich im Haus umschaut, um vielleicht demnächst für uns zu arbeiten. Was ich damit losgetreten habe ... ach lest einfach weiter, das kommt dann später.

Wir verabschieden uns und fahren eben am Haus vorbei, wo eine aufgeregte Sarah uns entgegenspringt: „Herr, darf ich mit, ich wollte das Anwesen von Verona schon immer mal sehen?"

„Dir ist schon klar, dass das ein geschäftliches Treffen ist, kleine Ficksau. Ich sehe doch genau, dass dir die Geilheit schon wieder die Beine herunterläuft. Aber meinetwegen spring rein."

*

Und schon sind wir unterwegs und kommen nach nicht mal 3 Minuten am Anwesen der Pooths an. Bevor wir klingeln können, geht das Tor schon auf und Diego kommt uns entgegengelaufen. Dicht dahinter folgt Franjo und versucht den Wildfang davon abzuhalten, durch das offene Tor zu rennen.

Bevor der Kleine das Anwesen verlassen kann, bin ich bei ihm und verhindere, dass er stiften gehen kann.

„Wo willst Du denn hin, kleiner Mann?"

"Ich bin nicht klein, lass mich los Onkel. Ich will zu meiner Oma, los Papa, mach schneller!"

„Entschuldigen Sie Herr Weidmann, wir sind uns noch gar nicht vorgestellt worden, ich konnte ja beim Treffen nicht dabei sein, einer musste ja bei Diego und Rocco bleiben. Aber sie hören ja, mein Meister hat gesprochen, wenn doch nur Sergej da wäre! Auf den hört der Wirbelwind", höre ich leise von Herrn Pooth.

Ich denke, die Worte waren nicht für mich, doch ich antworte trotzdem: „Oh, da hab ich gute Nachrichten, Sergej bleibt Ihnen erhalten, er hat mit der Angelegenheit nichts zu tun und wir haben auch verhindern können, dass etwas weiter getragen wird."

„Das sind die besten Nachrichten, die sie bringen können. Gehen sie ruhig hinten herum, Verona liegt am Pool und schaut Rocco beim Schwimmen zu."

Und so schnappe ich mir links und rechts meine Ficksäue und wir wandern um die Villa herum. Das Anwesen steht dem der Hansens in nichts nach. Ein riesiger Park mit dem Pool ist zu sehen und wieder mal fällt mir ein, dass ich nur ein bisschen chatten wollte.

Na das glaubt einem doch keine Sau, da liegt Verona Pooth in einem Mikro-Bikini in Blau. Die kleinen Cups schaffen es kaum die Nippel von Verona zu bedecken, geschweige denn, dass das kleine Dreieck auf den Fotzenlippen es schafft den Kitzler zu verstecken.

Kaum dass wir um die Ecke kommen, springt Verona schon auf und fängt an, uns einzeln zu umarmen. Natürlich kann die geile Sau es nicht lassen bei Zainab und Sarah an die geilen Ärsche zu packen und wie sollte es anders sein, können, weder meine Prinzessin, noch meine Wüstenblume es lassen, den Griff zu erwidern.

Als sie sich an mich schmiegt und mir dreister weise direkt an den Schwanz packt, lasse ich meine Hemmungen auch fallen und greife nicht nur ihren Arsch, sondern lasse meine Finger auch die Fotzenlippen erkunden.

Glücklicherweise ist der Kleine von Verona mit seiner Kinderfrau beschäftigt und bekommt nichts von unserem Treiben mit.

„Was freue ich mich, das du durch diesen dummen Zwischenfall dein Versprechen so schnell eingelöst und uns besuchen kommst. Dass du auch noch zwei deiner Haremsdamen mitbringst, perfekt. Das wird Franjo freuen, aber auch meine geile immer nasse Fotze freut sich auf die Zunge von deinen Fickstücken."

Kurz gibt sie dem Kindermädchen Bescheid und schon werden wir in das Haus und dort ins Schlafzimmer gezogen.

Kaum drin ist die geile Sau auf allen vieren.

„Auf den freue ich mich seit Hamburg", sagt sie während sie meinen Schwanz ausgepackt, um ihn direkt Deep-Throat zu schlucken.

Ich packe sie ins Haar und von meinem Schwanz herunter.

„So haben wir nicht gewettet, du geile Sau", dabei packe ich die kaum verdeckten Nippel und quetsche das geile Tittenfleisch schön hart zusammen. Man was sind das geile Ficktitten. "Wenn ich schon dazu komme dich zu ficken, dann aber nach meinen Regeln. Erst mal zieh Dich aus und zeig deinen geilen Körper, von dem ganz Deutschland schwärmt. Dann darfst du gern wieder meinen Schwanz schlucken, darin scheinst du ja Meisterin zu sein. Ihr beiden zieht euch auch aus und Zainab schnapp dir diese dicken Euter. Sorg dafür, dass Verona die Engelein hört und Du Sarah, hier ist das nächste Opfer, das einen Faustfick verträgt."

Von beiden höre ich nur ein: "Ja Herr, wird erledigt", und schon wird Verona von beiden Seiten aufgespießt und an den Eutern von Zainab zum Wahnsinn getrieben.

Als sie kurz meinen Schwanz aus der Maulfotze rutschen lässt, höre ich nur ein: „Ja, ihr Schweine macht mich fertig. Meine Löcher brauchen mal wieder eine geile Füllung."

In dem Moment kommt Franjo rein und sieht, wie seine Frau mit der Hand von Sarah in der Fotze anfängt loszusquirten. Mechanisch zieht er sich aus und stellt sich hinter Zainab. Nach einem Nicken von mir stellt er sich hinter den geilen Arsch meiner Sklavensau und schon ist sein Schwanz in der Rosette von meiner Wüstenblume.

„Hmm jaa benutz meinen immer geilen Arsch, fick mich geile Analschlampe."

Und schon kommt wieder mein schelmisches Grinsen. Ich ziehe meinen gut eingeschleimten Schwanz aus dem Maul von Verona.

„Jetzt ist deine geile Rosette dran, während Sarah dich weiter fistet. Dreh dich, damit wir dich im Sandwich nehmen können."

„Oh jaaa benutzt mich, das war schon immer mein Traum. Ramm meinen Arsch auf, während die Kleine meine Fotze aufreißt."

Schon bin ich hinter ihr und setze meine harte Latte an den geilen Arsch von Verona an. Ihr eigener Speichel macht alles schön glitschig und mit wenig Druck, dringe ich ein Stück in den knackigen Arsch ein. Ich sehe wie Zainab, die noch immer hart von Franjo in den Arsch gefickt wird, sich zu Veronas Maul begibt und ihr den Rotz vom Deepthroat vom Gesicht leckt. Und beim tiefen Eindringen meines Schwanzes schreit Verona ins Maul meiner Sklavin.

Genau spüre ich die Hand von Sarah und mit ein bisschen Verrenkung fangen wir Verona an zu ficken und gleichzeitig geben wir uns einem geilen Zungenkuss hin. Sehr deutlich spüre ich wie tief meine Sklavin die Fotze von Verona aufweitet und dabei meinen Schwanz durch die Membran anfängt zu wichsen. Zuerst höre ich, wie Verona anfängt, immer lauter ins Maul von Zainab zu schreien und schon spürt Sarah, wie Verona ihre Schleusen öffnet. Wow, was spritzt die bolivianische Sexbombe ab, aber auch Zainab kommt durch den Fick mit Franjo auf ihre Kosten und stimmt in den Chor der Lustschreie mit ein. Natürlich schaffen wir Männer es durch die vor Geilheit geschwängerte Lust, auch nicht unsere Sahne im Sack zu lassen, und so werden die beiden Arschfotzen von unserem Männersaft getränkt.

Wir lassen uns zurückfallen und schon ist Sarah da, um nach einem Blickkontakt mit mir den Schwanz von Franjo zu säubern. Einen Moment später sind schon die zwei Schleckmäuler von Zainab und Verona an meiner Latte und streiten sich im Zungenkampf, wer welchen Bereich meines Schwanzes säubern darf.

Das geile Gefühl der beiden Mäuler sorgt dafür, dass mein Schwanz gar nicht die Chance hat, schlaff zu werden und nach einem kleinen Blick auf Franjo wird uns beiden klar, jetzt ist Sarah dran.

„Na los Sklavin, jetzt werden Deine Löcher im Sandwich benutzt. Setz Dich auf meinen Schwanz", befehle ich Sarah.

„Hmm jaaa Herr, wieder ein Traum, den ihr mir erfüllt."

Und schon sitzt sie auf meinem harten Schwanz und beugt sich herunter, um mich wieder mal wild zu küssen.

Im nächsten Moment ist Franjo hinter ihr und dringt in die Rosette meiner Sklavin ein. Als ich zur Seite schaue, sehe ich, wie sich die beiden anderen Fickstücke gegenseitig die Rosetten auslutschen und dabei die Fotzen fingern.

Dieser Nachmittag endet nicht, ohne dass alle drei Fickstücke von uns zum Sandwich eingeladen werden.

Der Ritt von Zainab auf Franjo, während ich ihre Rosette benutzte, war genauso geil wie Veronas Blick in meine Augen, während sie mich ritt und ihr Mann seinen Schwanz im Arsch seiner Frau hatte.