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Ein unerwartetes neues Leben Teil 07

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Dass die Sau mir dabei ins Ohr flüsterte: „Ich verhüte nicht", brachte mir doch glatt nochmal zusätzlich einen Kick.

Bei Zainab konnte zu dem Zeitpunkt schon nichts mehr passieren, denn sie war in der Zwischenzeit schon schwanger und freute sich wie ein Schneekönig, dass sie die erste war, die von Ihrem Meister zur Muttersau gemacht wurde. Nun, Verona wurde nicht schwanger, aber der Gedanke ... wow.

*

Als wir zum Abschluss dann zusammen an der Bar sitzen und ich Verona den Stick mit den Aufnahmen reiche, bekomme ich erneut einen dicken Schmatzer.

„Wenn die Aufnahmen in die falschen Hände gekommen wären, wäre mein Ruf vollständig versaut. Stell dir vor, einer sieht, wie ich mir meine Fotze von Carina lutschen lasse, während mein Mann von Dieter in den Arsch gefickt wird und ich dabei am Schwanz meines Mannes sauge."

„Ja, bei dem Fall hatten wir verdammt viel Glück. Das hätte auch ganz anders ausgehen können, was mich zu Sergej bringt. Tatsächlich würde ich ihn gern weiterhin für eure Sicherheit sorgen lassen, er wohnt wahrscheinlich bald auch ganz in der Nähe, denn er wird auch für das Anwesen der Hansens zuständig sein."

Sofort kommt die Antwort von Franjo: „Liebend gern, allein weil er mit der einzige ist, der auch Diego im Griff hat."

Interessant wurde es, als Verona hörte, dass meine Sklavinnen am nächsten Tag tätowiert und beringt werden.

„Oh Jörg, denkst Du, ich dürfte dabei sein? Vielleicht hat die Dame ja noch einen Moment und kann mir das Tattoo von Diego etwas verschönern."

„Von mir aus darfst Du dabei sein und Sakura hat bestimmt einen Moment Zeit. Lass mich das Tattoo mal eben fotografieren, dann kann Viola bestimmt was daraus zaubern. Die Entwürfe für meinen Harem sind einfach großartig geworden."

„Oh ja, mach das, ich bin gespannt, was Viola daraus zaubert. Wenn ich sehe, wie die jetzt schon vorhandenen Tattoos auf deinen Sklavinnen aussehen, da möchte ich am liebsten auch eins davon haben. Besonders das Juwel reizt mich."

„Oh, die sind nicht gestochen, sondern unser Meister hat sie uns mit der Peitsche geschlagen und bei mir warst Du sogar dabei. Erinnerst du dich, als ich in Hamburg von ihm gezüchtigt wurde?", kommt direkt von Zainab.

„Ja stimmt, lass es mich nochmal fühlen. Wow, das fühlt sich so machtvoll an, ich kann direkt die Energie darin fühlen. Jörg, denkst du, du könntest mich auch mit so einem Tattoo verzieren?"

„Nun Verona, bedenke, wie Zainab und meine Sklavinnen die Zeichen bekommen haben und wie du selbst schon festgestellt hast, sind das Machtvolle Tattoos, die auch uns alle verbinden. Sieh genau hin, wenn ich über das Juwel von Sarah streichle, was passiert."

Und im nächsten Moment spüren, wie mir später auch der ganze Harem bestätigte, alle das Streicheln über das Juwel und eine dadurch starke Verbundenheit.

„Wow, ich habe eine Gänsehaut und konnte dein Streicheln fast körperlich spüren, Jörg. Ich bitte dich, lass mich ein kleiner Teil deines Harems sein."

„Das besprechen wir morgen, natürlich bist Du auch eingeladen, Franjo. Ich denke mal Milla und Viola wollen auch in den Genuss eines Sandwich kommen", spreche ich Franjo an, der aufmerksam zugehört hat und sofort antwortet: „Oh das würde mich sehr freuen. Viola ist mir schon oft aufgefallen, wenn sie hier vorbeijoggt."

„Gut, dann wollen wir uns langsam verabschieden und sehen uns dann morgen", verabschieden wir uns von Familie Pooth. Nicht, ohne nochmals von beiden herzlich in den Arm genommen zu werden.

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Anonymous
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4 Kommentare
daemonsadydaemonsadyvor 26 TagenAutor

2 weitere Teile sind schon geschrieben und sind beim Lektor, dem ich mal wieder danken muss für die Unterstützung 😋

AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Super Geschichte, nur schade das sie nicht weiter geschrieben wird.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ich hoffe die Geschichte bekommt demnächst eine Fortsetzung. Es ist eine sehr interessante Geschichte.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Mann sollte die vorherigen Story´s gelesen haben.

Für´s verständnis.

Ansonsten, wie die ganze Reihe, gut geschrieben.

Das "Kopfkino" hat was zu tun.

- Danke -

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