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Ein Unfall und seine Folgen

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Sohn pflegt Mutter nach Unfall.
7.2k Wörter
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Die Sekretärin sah in den Klassenraum und rief mir zu: „Florian, du sollst nach dem Unterricht zum Direktor kommen." Ich war mir keiner Schuld bewusst und trotzdem etwas unruhig. Da aber bald Schluss war, riss ich mich zusammen.

„Florian, eine unangenehme Nachricht. Das Krankenhaus hat angerufen. Deine Mutter hatte wohl heute früh einen Unfall. Du sollst mal vorbeikommen. Melde dich an der Anmeldung der Chirurgie." Ich schwang mich also aufs Fahrrad und sauste los. Es war nicht weit und nach wenigen Minuten stand ich in der Anmeldung. „Ah, Herr Meyer. Schön, dass Sie so schnell kommen konnten. Ihre Mutter liegt auf Station 4. Die Treppe hoch und dann links." Dort meldete ich mich wieder bei einer Schwester. „Ja, das ist richtig. Zimmer 403. Doch warten Sie noch einen Moment. Ich rufe den behandelnden Arzt." ...

„Ja, Herr Meyer, Ihre Mutter hatte einen ziemlich schweren Unfall auf dem Weg zur Arbeit. Aus einer Nebenstraße kam ein großes Auto mit stark überhöhter Geschwindigkeit und erwischte sie seitlich. Sie wurde mehrere Meter durch die Luft geschleudert und rutschte dann auch noch ein ganzes Stück die Fahrbahn entlang. Sie hatte dabei doppelt Glück. Zum Einen trug sie ihren Fahrradhelm und zum Anderen konnten alle Autos noch rechtzeitig bremsen, sodass sie nicht noch überrollt wurde. Der Fahrer wollte flüchten und nur das schnelle Eintreffen der Polizei hat ihn vor größeren Schäden durch Passanten und Autofahrer bewahrt. Es wurde ein Alkoholtest durchgeführt und 3,2 Promille festgestellt. Er wird also erst mal zu Fuß gehen und es wird einen Prozess geben. Sie sollten dort auf Schmerzensgeld klagen." „Das ist mir jetzt erst mal nicht so wichtig. Wie geht es meiner Mutter?"

„Nun ja, Sie hat trotz des Helms einige Kopfverletzungen. Das ist aber nicht das Schlimmste. Sie hat ein Bein und beide Arme gebrochen. Sie kann sich also nicht selbst behelfen. Sie will aber trotzdem nachhause. Können Sie sie betreuen? Ich sage es ganz offen -- das ist keine leichte Aufgabe. Weder physisch noch psychisch. Sie müssen ihr zum Beispiel den Hintern abputzen und sie müssen sie waschen -- am ganzen Körper. Werden Sie das können?" „Sie ist meine Mutter. Da gibt es keine Frage. Ich würde aber bitten, dass Sie sie noch drei Tage hier behalten. Dann sind Ferien und ich kann mich ganz ihrer Pflege widmen." „Das ist kein Problem. Wir bringen sie dann am Sonnabend Vormittag so gegen 10 mit dem Krankenwagen. Nun gehen Sie hinein, sie wartet auf Sie. Aber erschrecken Sie nicht."

„Hallo Mama. Was machst du denn für Sachen? Aber der Turban steht dir gut. Hast du starke Schmerzen?" „Nur wenn ich lache." „Na zum Glück hast du wenigstens deinen Humor nicht verloren. Komm, zeig mal." Damit hob ich ihre Bettdecke an und sah -- den nackten Körper meiner Mutter. Ein Bein und beide Arme in Gips. „Guck nicht so." „Wie soll ich denn sonst gucken? So etwa" und ich stellte meine Augen auf Schielen. Mutter lachte und gleichzeitig kam in gequältes „Auua". „Du sollst nicht so gierig gucken. Hat dir der Doktor schon alles erzählt? Das wirst du also in den nächsten Wochen jeden Tag zu sehen kriegen. Also gewöhn dich dran."

An den Unfall selbst konnte sich Mutter nicht erinnern. Sie wachte erst auf dem OP-Tisch auf um gleich wieder in der Narkose zu versinken. Als sie wieder aufwachte, lag sie schon hier im Zimmer. Ich fragte sie noch, ob sie irgend etwas brauchte, was sie aber verneinte. Ich gab ihr noch einen Kuss -- da kein anderes Fleckchen frei war, notgedrungen auf den Mund -- und verabschiedete mich erst mal.

Zuhause bereitete ich schon mal alles für Mutters Ankunft vor. Ich stellte ein kleines Beistelltischchen ans Fußende des Bettes, darauf den Fernseher und schloss ihn an.. Ich rief bei der Krankenkasse an, ob wir so eine elektrisch verstellbare Matratze kriegen könnten. Die kannten den Fall schon und so gab es keine Schwierigkeiten. Es gab sie aber nur komplett mit Lattenrost, doch das war kein Problem. Sie sollte schon am nächsten Tag geliefert werden.

Dann zermarterte ich mir den Kopf, was eigentlich Mutters Lieblingsessen war. Ich konnte einfach nicht drauf kommen. So beschloss ich, Makkaroni mit Wurst und geriebenem Käse vorzubereiten. Das geht schnell und geht immer. Ich hatte nur nicht bedacht, dass ich sie ja füttern muss. Das wurde dann noch ganz lustig. Am nächsten Tag installierte ich dann noch eine kleine Überraschung und dann war soweit alles fertig.

Dann gab es Zeugnisse (meins war ganz gut ausgefallen) und dann waren Ferien. Normalerweise schlafe ich gern etwas länger, doch an diesem Sonnabend war ich schon sehr zeitig wach. Ich kontrollierte nochmal alles und dann lief ich wie ein Tiger im Käfig immer hin und her. Endlich hörte ich den Krankenwagen. Die Sanis trugen Mama noch hoch ins Schlafzimmer und dann waren wir allein. Ich kniete mich neben das Bett und flüsterte: „Willkommen daheim, Mama" und küsste sie mitten auf den Mund -- und Mutter erwiderte meinen Kuss.

„Danke, mein Schatz. Das hast du alles sehr schön gemacht." „Und hier habe ich noch eine Überraschung für dich." Damit schob ich ihr einen Taster mit großer Fläche hin. „Wenn du hier draufdrückst, dann geht überall im Haus ein Alarm aus Ton und Licht an -- falls ich gerade am Computer sitze. Und dann bin ich in Sekunden bei dir." „Du bist einfach genial. Komm her." Damit legte sie mir ihre eingegipsten Arme wie eine Schere um den Hals, zog mich an sich und küsste mich. Sie küsste mich so, wie eigentlich eine Mutter ihren Sohn nicht küssen sollte. Doch mir gefiel es natürlich.

„Hast du jetzt irgend einen Wunsch? Möchtest du etwas essen oder trinken?" „Nein, Danke. Im Krankenhaus gab es nochmal Frühstück. Aber ein Glas Wasser vielleicht." Als ich wiederkam hatte sie ihre Decke etwas von sich geschoben. „Kannst du mich mal bitte von diesem Monstrum befreien?" Sie hatte so ein Krankenhaus-Nachthemd an. „Das Ding kratzt fürchterlich." Jetzt kam die zweite Überraschung. Ich drückte den Schaltknopf und die Matratze stellte sich auf. Die freudige Überraschung war Mutter ins Gesicht geschrieben. „Leider sind das kleine Knöpfe, sodass du mich rufen musst, wenn du sie verstellen willst."

Dann zogen wir in gemeinsamer Anstrengung das Nachthemd aus -- und Mutter lag wieder nackt vor mir. Und sie machte keinerlei Anstrengung, sich zu bedecken. Im Gegenteil -- ein leichtes Grinsen zeigte sich auf ihrem Gesicht. „Na, gefällt dir das?" „Mama, du bist wunderschön." „Besonders der Turban, ja?" „Ja, den behalten wir." „Trotzdem finde ich das nicht fair." „Was jetzt." „Ich liege hier splitternackt vor dir und du bist voll angezogen." „Naja, also, ... das ist ... äähhh...." „Du hast einen Steifen? Meinetwegen? Na das ist ja ein schönes Kompliment. Aber es ist vielleicht sowieso besser, wenn du angezogen bleibst. Es kann ja jeden Moment jemand kommen." Und genau in dem Moment: Dingdong -- unsere Hausklingel. „Deck mich zu. Ich schlafe. Ich will niemanden sehen."

Ich ging also zur Tür und draußen stand unsere Nachbarin. Eigentlich eine nette Frau, aber eine gefürchtete Klatschbase. „Florian, ich habe vorhin den Krankenwagen gesehen. Ist denn deine Mutter wieder zurück? Wie geht's ihr denn? Ich würde mich gerne mal mit ihr unterhalten." „Frau Müller, Mutter schläft. Die Ärzte sagen, den Umständen entsprechend geht's ihr gut. Aber sie braucht viel Ruhe." „Kommst du denn mit allem zurecht? Sags ruhig, wenn du etwas brauchst." „Ja, Frau Müller. Wenn ich etwas brauche, werde ich mich zuerst an Sie wenden." In dem Moment schrillte mein Alarm. „Oh, entschuldigen Sie, Frau Müller, aber meine Mutter ruft. Vielen Dank und Auf Wiedersehen." Tür zu und Treppe hoch. Mutter saß lachend im Bett.

„Habe ich dich gerettet? Ich hätte euch noch stundenlang zuhören können. Du bist ganz schön gerissen. Aber ich brauche wirklich deine Hilfe. Sogar schon ziemlich dringend. Ich muss mal." So nahm ich Mutter auf den Arm und trug sie zur Toilette. Dort setzte ich sie ab, legte ihr Gipsbein auf eine Fußbank und verließ den Raum. Nach einer Weile: „Bin fertig." Zuerst spülte ich, dann legte ich mir Mutter praktisch übers Knie und putzte den Hintern ab- Es war noch ein kleiner Rückstand, aber das war mir nicht unangenehm. „Vorn auch, bitte." Also tupfte ich auch ihre Muschi ab. Dann stellte ich sie noch rückwärts vor das Waschbecken und wusch ihr noch den Hintern. Für all das ließ ich mir seeehhr viel Zeit. Dann trug ich sie wieder zurück zum Bett.

„Nun, war es dir nicht unangenehm?" „Nein, ganz im Gegenteil. Du hast einen herrlichen Knacka ... a ... also einen herrlichen Hintern. Mütter haben keinen Arsch." „Ach soooo. Deshalb hat das so lange gedauert. Der Herr Sohn hat erst den Arsch seiner Mutter durchgeknetet. Könntest du das immer so machen? Es hat mir außerordentlich gefallen. Schon seit so vielen Jahren hat mir keiner mehr an den Hintern gefasst." „Naja, wenn du mich sooo darum bittest, dann will ich mal drüber nachdenken." „Florian Meyer, du bist ein Scheusal -- aber ein liebes. Komm, küss mich nochmal." Der Kuss dauerte sehr lange.

Doch nun war es langsam Zeit, dass ich mich ums Essen kümmerte. „Was hältst du von Makkaroni mit Wurst und geriebenem Käse?" „Au ja. Und noch etwas Ketchup dran." Wie gesagt -- zubereitet waren sie schnell. Ich packte einen Teller voll und setzte mich zu Mutter aufs Bett. Und jetzt begann der Zirkus. Die Biester wollten einfach nicht so, wie wir wollten. Zum Schluss war Mutter von der Stirn bis zu den Brüsten mit Ketchup vollgeschmiert. Ich hielt Mutter einen Spiegel vor und wir konnten uns beide nicht einkriegen vor Lachen. „Und jetzt lecks ab!" was ich auch mit Vergnügen tat. Schon als ich am Hals angekommen war, fing Mutter lustvoll an zu stöhnen.

Als ich ihre Brüste ableckte liefen Schauer über ihren Körper und sie bekam eine Gänsehaut. Und als ich noch kräftig an ihren Nippeln saugte, da wurde sie doch tatsächlich von einem kleinen Orgasmus geschüttelt. Mit verschleierten Augen flüsterte sie: „Danke, mein Schatz, das war wunderbar. Sowohl das Essen, als auch danach." „Ja, danke. Mir war es auch ein Vergnügen. Aber waschen muss ich dich trotzdem nochmal." Ich holte eine Schüssel mit Wasser und einen Schwamm und begann sie nochmal zu säubern. Dass ich dabei ausgiebig ihre Brüste massierte, darf man mir nicht verübeln. Übrigens: Als dann eine Woche später ein Arzt kam um den Kopfverband abzumachen, war er zuerst richtig erschrocken und fragte, ob es nochmal stark geblutet hätte. Als wir ihm die Geschichte erzählten, wäre auch er vor Lachen fast vom Stuhl gefallen.

Am Abend trug ich dann Mutter wieder ins Bad und stellte sie mit dem gesunden Bein in die Wanne, um sie zu duschen. Dabei sollte sie die Arme nach oben strecken. „Wart mal noch einen Augenblick:" Ein leichtes Drücken und dann sah ich fasziniert zu, wie ein gelber Strahl in die Wanne plätscherte. Ein wohliges Seufzen und „So, jetzt kannst du." Besonders widmete ich mich natürlich ihren Brüsten und dem Intimbereich, also Arsch und Möse.

Mutters Seufzen und Stöhnen wurde immer lauter und als ich kräftig ihre Perle rubbelte entfloh ihr ein lautes „Aaaaaahh". Erschrocken zog ich meine Hand zurück. „Mach doch weiter, schnell, fester." Und dann wurde sie nochmal durchgeschüttelt und konnte sich nur mit Mühe aufrecht halten. Auch beim Abtrocknen widmete ich mich wieder vor allem diesen Bereichen. Dabei stellte ich fest, dass die Feuchtigkeit an ihrer Muschi kein Wasser war. Dann trug ich Mutter wieder zum Bett. Wir sahen noch ein bisschen fern und schliefen aneinander gekuschelt ein.

Die nächsten Tage verliefen dann nach der gleichen Routine. Frühstück, Toilette, Mittagessen (ich bereitete jetzt Speisen zu, die portionierbar waren wie zum Beispiel Schnitzel mit Kartoffeln und Gemüse), gründliche Wäsche, dazwischen eventuell noch mal pullern, Fernsehen, Schlafen. Mutter erholte sich zusehends. Eines Tages meinte sie: „Ist dir eigentlich schon aufgefallen, dass du bei meinem Anblick keinen Steifen mehr kriegst? Schade eigentlich." Tatsächlich. Der Anblick meiner nackten Mutter war etwas Alltägliches geworden.

Dann kündigte sich der Arzt an. Er kam mit einer Schwester und sie lösten den Kopfverband. Nachdem der Lachanfall vorüber war, meinte er: „Oh ja, das sieht ja schon sehr schön aus. Da brauchen wir keinen neuen mehr anzulegen. Es wird zwar noch etwas spannen, aber das ist ein Zeichen der Heilung. (und zu mir) Junger Mann, Sie pflegen ihre Mutter sehr gut. Und das mit dem ... na, Sie wissen schon ... ist Ihnen nicht unangenehm?" „Nein, sie ist doch meine Mutter." „Frau Meyer, Sie können stolz auf Ihren Sohn sein." Da wurde doch Fiona tatsächlich rot und strahlte vor Stolz und Freude.

Am nächsten Morgen hörte ich in der Küche , wie Mutter schimpfte. „Oh Schei..., das hatte ich doch total vergessen." Sofort rannte ich ins Schlafzimmer. „Mama, was ist los?" „Das ist los" und zeigte mir ein blutiges Taschentuch. „Hast du dich verletzt? Zeig mal." „Ich hab meine Tage. Jetzt kommt noch etwas Unangenehmes auf dich zu. Hier im Nachtschrank liegt ein Päckchen, da steht drauf „o.b.". Das sind Tambons. Davon musst du mir einen in die ... naja, eben da rein schieben." Sie erklärte mir, was und wie und dann kniete ich zwischen ihren Beinen, mein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihrer Spalte entfernt. Mit zitternden Fingern führte ich das Teil ein und richtete mich wieder auf. „Ooh, hat dich das so erregt?" Da merkte ich erst, dass mein Schwanz fast die Hose sprengte.

Nun auch daran habe ich mich gewöhnt. Zumal es nur fünf Tage dauerte. Als ich sie danach gründlich gewaschen hatte und wir wieder im Bett lagen meinte Mutter in ernstem Ton: „Flori, ich muss mit dir sprechen." „Was ist? Hab ich was falsch gemacht?" „Nein, mein Schatz, du bist einfach wunderbar. Und nur weil du so bist, kann ich jetzt so mit dir sprechen. Also: Als ich im Krankenhaus lag, hatte ich viel Zeit zum Nachdenken. Als mir bewusst wurde, das ich hätte tot sein können ohne eigentlich gelebt zu haben, da habe ich beschlossen, ab jetzt zu leben. Sexuell zu leben. Ein bisschen habe ich damit schon angefangen, wie du vielleicht schon gemerkt hast. Ich will aber keinen fremden Mann hier haben. Ich will mich nicht an einen anderen Mann gewöhnen müssen, hinterher sein „Na, wie war ich?" hören müssen.

Der einzige vertraute Mann in meiner Umgebung bist du. Florian Meyer, willst du mein Liebster, mein Geliebter, mein Ficker, mein Stecher sein?" „Nein" „Waaaas?" Man sah, dass ihr gleich die Tränen kommen würden. „Mama, ich möchte mehr sein. Ich möchte dein Mann sein. Dein geliebter Mann, der dich umsorgt. Und der dich natürlich auch bei jeder sich bietenden Gelegenheit bis zur Bewusstseinstrübung ficken wird." „Oh Flo, du gemeiner Schuft. Du bist wirklich ein Scheusal. Komm, mein Geliebter, küss deine Frau. ... und dann fick mich. Ich laufe schon aus." „Macht nichts. Wir haben doch noch Tambons" Dem Schlag mit dem Gipsarm konnte ich gerade noch ausweichen.

„Aber wie wollen wir es machen? Ich habe ja überhaupt noch keine Erfahrung. Ich könnte mir zwei Varianten vorstellen. 1. Du liegst auf dem Bauch, ein Kissen unter dem Becken und ich komme von hinten in dich oder 2. du liegst auf der Seite mit dem Gipsbein und hebst das andere in die Luft und ich komme von hinten in dich." „Meine Erfahrungen sind auch eher rudimentär.

Ich habe vor 16 Jahren das letzte Mal gefickt. Aber so können wir es machen." „Und wie?" „Wir probieren beide Varianten aus. Gib mir mal das Kissen. ... Und noch etwas, warum ich das gerade jetzt möchte. Meine Regel ist gerade vorbei. Da können wir jetzt eine Woche lang ungeschützt ficken. Du kannst mir also in die Fotze spritzen. Danach musst du vorher rausziehen. Oder du musst ein Kondom überziehen. Und das möchte ich nicht. Ich will dich direkt spüren. Aber wenn ich gerade jetzt schwanger würde, dann wäre das wohl zu eindeutig, wer der Vater ist."

Wir probierten also die 1. Variante, doch die war sehr unbequem. Mit einem Kissen kam ich nur ein kleines Stückchen rein und mit zwei Kissen war es für das Gipsbein zu unbequem und auch schmerzhaft. Also Variante 2. Das ging wunderbar. Mutter war so nass, dass ich gleich bis zum Anschlag reinrutschte. Wir blieben erst mal einen Moment so liegen, um das Gefühl auszukosten. „Mama, zum ersten Mal stecke ich in einer Fotze. Und es ist auch noch die Fotze des liebsten Menschen auf dieser Welt -- die Fotze meiner geliebten Mama." „Und ich habe seit 16 Jahren zum ersten Mal wieder einen Schwanz in der Fotze -- den meines geliebten Sohnes. Oh Flo, komm, fick mich jetzt:"

Was ich dann auch tat. In dieser Stellung konnte ich auch noch wunderbar Mamas Brüste erreichen und kräftig kneten, was ihr noch einen weiteren Kick gab. Wir waren beide so aufgeheizt, dass wir schon nach wenigen Minuten gemeinsam unseren Orgasmus herausschrien. Erschöpft und keuchend lagen wir dann nebeneinander und schenkten uns Zärtlichkeiten, bis wir uns wieder beruhigt hatten. „Du bist nicht nur ein Scheusal, du bist auch noch ein Lügner." „Hä? Wieso?" „Na das war doch heute nicht dein erstes Mal. Wie viele Mädchen hattest du denn schon?" „Nein , Mama, es stimmt. Du hast mich soeben zum Manne gemacht. Und dieses erste Mal werde ich mein Lebtag nicht vergessen. Das war umwerfend schön. Du bist eine wunderbare Geliebte, meine Frau." „Oh Flori, ich hatte schon vergessen, wie schön Ficken sein kann.

Wir müssen das jetzt jeden Tag wiederholen und üben. ... Noch eine Bitte habe ich an dich, aber lach bitte nicht. Ich habe noch nie gesehen, wie Männer es sich machen -- also ... wie sie wichsen und wie dann der Samen da raus kommt. Würdest du mir mal auf den Bauch wichsen?" „Jetzt gleich oder wollen wir mal ein Wichsfest einlegen? Ich hab nämlich auch noch nie gesehen, wie Frauen es sich machen." „Oh ja. Das ist eine prima Idee. Aber heute kann ich schon nicht mehr. Mir tut alles weh." „Oh Mama, entschuldige. Ich habe alles vergessen." An diesem Abend fiel das Waschen aus. Übergangslos fielen wir in einen tiefen Schlaf.

Wir hatten jetzt unsere Stellung gefunden und fickten jeden Tag, auch mehrmals. Wenn sich Mama noch leicht auf den Rücken drehte, konnte ich ihr noch ausgiebig die Brüste massieren. Da ging sie dann besonders stark ab. Doch die Woche ging viel zu schnell vorüber und eines Abends sagte Mutter: „Ab Morgen musst du rausziehen." Wir haben es probiert, doch es wollte einfach nicht recht klappen. Die Nervosität und die Angst, nicht rechtzeitig rauszuziehen, ließen keine rechte Lust aufkommen. Außerdem musste ich ja aufpassen, dass keine Samenflecken auf den Gips kamen.

„Weißt du was, Mama, wir machen erst mal eine Fickpause. Ich verwöhne dich mit den Fingern und wir wollten doch sowieso ein Wichsfest veranstalten. Außerdem ist es ja nur noch eine Woche, bis der Gips ab kommt." „Ja, ich denke, du hast Recht. Doch auch danach musst du noch rausziehen. Ich muss doch erst zum Frauenarzt. Aber ich denke, wir werden eine Lösung finden." Als ich sie dann anschließend fingerte, ging sie ab wie eine Rakete. Doch als ich sie lecken wollte, wehrte sie mich ab. „Nein, Flo. Das ist doch schmutzig da."

„Aber Mama, ich wasche dich doch selbst da jeden Tag. Wie kann es da schmutzig sein?"

Fast gewaltsam presste ich mich zwischen ihre Schenkel und küsste zuerst nur ihre Schamlippen um sie danach ausgiebig zu lecken. „Nein, das nicht. Oh Flo, tu das nicht. ... Nein ... nein oh nein, hör nicht auf. Das ist so guuut. Jaaaa, leck mich ... jeeeetzt." Und dann kam sie. Und wie sie kam. Nur die Gipse verhinderten, dass da nur noch ein lustzuckendes Bündel Frau lag. Nur langsam beruhigte sie sich und sah mich dann mit strahlenden Augen an. „Oh Flori, das war umwerfend. So gewaltig ist es mir noch nie gekommen. ... Küsst du mich bitte mal?" Dabei leckte sie mir ihren Fotzenschleim aus dem Gesicht. „Hmm, schmeckt nicht schlecht. Ich schmecke nicht schlecht, oder?" „Mama, du schmeckst traumhaft."

Und dann kam der Tag, wo der Gips ab sollte. Wir hatten Mutter wieder dieses Krankenhaus-Nachthemd übergezogen und ich hatte sie schon nach unten getragen. Im Krankenhaus wurde sie zuerst nochmal gründlich untersucht. „Frau Meyer, Sie sehen ja prächtig aus. Ihr Sohn hat Sie hervorragend gepflegt." Dann kam er mit so einer Art kleiner Handkreissäge und ging an den Gips. Ich hatte Angst, dass er Mutter verletzen könnte, doch er beruhigte mich. „Die dreht sich nicht, die vibriert nur." Und dann war alles ab. Mutter wollte gleich aufstehen, doch der Arzt hielt sie zurück. Auf Mutters fragenden Blick meinte er: „Na dann probieren Sie mal, aber vorsichtig."