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Ein Unfall und seine Folgen

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Unsere Eltern heirateten und ich fickte also jetzt mit meiner Mutter und mit meiner Stiefschwester. Eine umwerfende Konstellation. Die Standesbeamtin hat uns aber versichert, dass, wenn wir das denn wollten, wir auch heiraten könnten.

Als wir dann umgezogen waren, konnte man an den Abenden folgende Dialoge hören: „Ach Flori, in dieser Firma anzufangen war ein großer Fehler. Den ganzen Tag werde ich sexuell belästigt. Dauernd ist der Chef hinter mir her, greift mir an den Hintern und an die Brüste. Heute hat er mir die Brüste richtig fest durchgeknetet. Und weißt du was? Es macht mich tierisch geil. Ich hatte gehofft, dass er mich so richtig durchfickt, aber nein -- ich stehe mit triefender Fotze da und er geht wieder." „Dann komm, Mami, dein Sohn wird dir jetzt geben, was du so dringend brauchst."

Und von der anderen Seite: „Ach Bia, mein Schatz. Diese Neue einzustellen war ein großer Fehler. Den ganzen Tag provoziert sie mich, wackelt mit ihrem Knackarsch und ihren Brüsten. Heute konnte ich nicht widerstehen und habe ihre herrlichen Brüste fest durchgeknetet. Und weißt du was -- es macht mich tierisch geil. Beinahe hätte ich sie noch gefickt. Gerade noch im letzten Moment konnte ich mich bremsen." „Oh mein armer Papa, komm, dein Töchterchen gibt dir jetzt, was du so dringend brauchst."

Eine ganze Weile war dann nichts weiter zu hören, als das Keuchen und Stöhnen zweier fickender Paare. Als die Orgasmen dann etwas abgeklungen waren: „Na, Flo, wie siehts aus? Wollen wir tauschen." und es begann die nächste Runde. Unser Glück war vollkommen.

Der Rest ist schnell erzählt. Ich studierte BWL an der gleichen Hochschule, an der Bia Maschinenbau studierte. Nach dem Abschluss heirateten auch wir, was aber an unserem Leben nichts änderte. Zur Hochzeit hatte Bia schon einen sehr dicken Bauch. Sie versicherte mir, dass sie in der relevanten Zeit ihren Vater nicht mehr gelassen hätte, sodass das Kind mit Sicherheit meins sei. Es wurde ein Junge und ein Jahr später kam noch ein Mädchen. Bia und ich arbeiteten uns Schritt für Schritt in die Firma hinein und übernahmen sie so gleitend.

Eines Abends dann erzählte uns Bia im Bett: „Ihr glaubt nicht, was ich heute gesehen habe. Ich ging an Maikes (unserer Tochter) Zimmer vorbei und hörte seltsame Geräusche. Also öffnete ich vorsichtig die Tür. Da sitzen sich die Beiden doch nackt gegenüber und sehen sich gegenseitig beim Wichsen zu. Natürlich habe ich die Tür genau so leise wieder zugemacht. Wir sollten ihnen aber langsam zu verstehen geben, dass sie durch UNS in die Liebe eingeführt werden."

Heute schlafen wir zu sechst im großen Bett.

Kommt doch mal vorbei.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
Rexy47Rexy47vor mehr als 3 Jahren
Tolle Story!

Und wie gerne würde ich mal mit meiner Schwester vorbei kommen und mitmachen !

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 3 Jahren
wunderbar

danke für diese wunderbare geschichte!!!

pisanopisanovor mehr als 3 Jahren
Sehr geile Geschichte.

Schöne und sehr geile Geschichte, wenn auch gegen Schluss zu unglaubwürdig, aber im Kopfkino ist ja alles erlaubt! Weiter so, der Stil ist auch recht gut!

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