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Ein Unfall und seine Folgen

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Mich forderte er auf, Mutter auf der anderen Seite zu halten. Und tatsächlich: hätten wir sie nicht gehalten, wäre sie gefallen. Sie hatte in dem Bein einfach keine Kraft, keinen Halt. „Das ist immer so, nach so lange Gips. Sie bekommen jetzt noch eine REHA-Kur. Die beginnt in vier Tagen in XY und dauert erst mal zwei Wochen. Normalerweise bekämen Sie jetzt ein paar Krücken. Da aber Ihre Arme genau so schwach sind, bekommen Sie hier diesen Rollstuhl. ... Junger Mann, Sie müssen also Ihre Mutter noch eine Weile betreuen." „Kein Problem. Noch sind ja Ferien." Ich zog dann Mutter mit Hilfe der Schwester die mitgebrachten Sachen -- Unterwäsche und Kleid -- an, setzte sie in den Rollstuhl und zog von dannen.

„Bring mich bitte zuallererst zu meiner Frauenärztin." Als sie wieder herauskam strahlte sie. „Ich hab sie. Dauert aber trotzdem noch ein Weilchen. Sie fragte mich, wieso jetzt so plötzlich. Da hab ich ihr das gleiche erzählt wie dir. Dass ich jetzt Männer suche. Und weißt du, was sie da sagte? ..."wenn ich einen so jungen, strammen Bengel zu Hause hätte, würde ich mir doch keine langweiligen alten Männer suchen"

„Aber er ist doch mein Sohn" „Na und? Anatomisch ist er wahrscheinlich besser als die meisten anderen." ... Verstehst du? Sie hat mir geraten, mit dir ins Bett zu gehen. Und wenn mir das meine Ärztin rät, so muss ich wohl folgen." „Nur ins Bett?" „Du bist unersättlich. Also dann jetzt schnell nachhause. Ich bin auch schon ganz nass."

Ich trug sie dann erst mal ins Haus und ging den Rollstuhl holen. Als ich zurückkam, war sie schon einige Stufen hoch gestiegen. Fasziniert sah ich ihr zu. Stufe für Stufe arbeitete sie sich die Treppe hoch. Oben angekommen, strahlte sie mich an. „Mama, ich bin ja so stolz auf dich. Doch das letzte Stückchen lass dich noch tragen." Ich nahm sie auf die Arme und trug sie zum Bett, stellte sie aber davor ab.

Im Handumdrehen nahm ich ihr die wenigen Kleidungsstücke ab und dann ließ sie sich einfach fallen. In Sekunden war auch ich nackt und betrachtete mir das schönste Bild, das man sich denken kann. Mit weit gespreizten, in den Knien angewinkelten Beinen lag sie auf dem Rücken und lächelte mich an. „Komm, mein geliebter Mann und fick deine Frau." „Warte noch eine Sekund, Mama. Lass mich erst diese wundervolle Blume küssen."

Damit warf ich mich zwischen ihre Beine und küsste und leckte ihre Fotze. Sofort begann Mutter laut zu keuchen und zu stöhnen. Ihre Hände verkrallten sich in meinen Haaren und schon nach kurzer Zeit zog sie mich daran nach oben. „Ich halts nicht mehr aus. Komm und fick mich jetzt." Sie war so nass, dass ich sofort bis zum Anschlag hinein glitt. Obwohl ich sie ganz langsam fickte, hatte sie schon bald ihren ersten Orgasmus, dem auch gleich ein zweiter folgte. Als es ihr zum dritten Mal kam, musste auch ich meinen Schwanz heraus reißen und spritzte ihr meine ganze Ladung auf den Bauch.

Erschöpft und schwer atmend lagen wir dann nebeneinander und gaben uns kleine Zärtlichkeiten. „Flori, du weißt, dass ich in drei Tagen in diese REHA-Klinik muss. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie ich zwei Wochen ohne deinen süßen Schwanz auskommen soll. Aber wir wollten uns sowieso mal gegenseitig beim Wichsen zusehen. Wie wärs, wenn wir das die verbliebene Zeit täten? So können wir uns gleich dran gewöhnen. Aber wenigstens ein Mal könnten wir noch in unserer Lieblingsposition ficken. Was meinst du?" „Ja, du hast recht. Ich werd wohl in nächster Zeit wieder mehrmals am Tag wichsen müssen mit deiner süßen Muschi vor Augen. Ich mach jetzt erst mal Mittagessen und dann machen wirs uns hier schön gemütlich und sehen uns beim Wichsen zu."

So lagen wir nach einiger Zeit wieder in der gleichen Position, doch Mutter meinte: „Wir wollen uns doch zusehen. Du setzt dich ans Fußende und ich hier oben. Dann können wir alles genau verfolgen." Fasziniert beobachtete ich dann, wie sie erst einen Finger in ihr Loch schob und dann ihre Schamlippen mit Saft benetzte. Dann das Gleiche nochmal mit ihrem Kitzler. Dann strich sie mit geschlossen Augen sanft ihre Spalte auf und ab und streichelte auch ihren Kitzler. Mit der anderen Hand knetete sie dabei abwechselnd ihre Brüste. Meine Hand hatte inzwischen, ohne dass ich mir dessen bewusst war, begonnen, meine Vorhaut hin und her zu schieben.

Mutters Atmung beschleunigte sich schon und ihre Bewegungen wurden immer schneller.Dem passten sich auch meine Bewegungen an. Meine Hand flog jetzt förmlich über meinen Schaft. Plötzlich riss Mutter ihre Augen auf, sah aber durch mich hindurch. Sie stieß einen Schrei aus und klappte zusammen wie ein Taschenmesser. Ihre Schenkel schlugen zusammen und klemmten ihre Hand auf ihrer Möse ein. Dann fiel sie um und war nur noch ein zuckendes und wimmerndes Bündel lustvollen Fleisches.

Bei diesem Anblick war mir fast entgangen, dass auch ich eine Fontäne in Mutters Richtung abgeschossen hatte. So kroch ich jetzt zu ihr, nahm sie in die Arme, streichelte sie und flüsterte ihr zärtliche Worte zu. Langsam beruhigte sie sich und sah mich dann mit einem strahlenden Lächeln an. „Jetzt habe ich gar nicht mitgekriegt, wie du gespritzt hast. Oh Flori, tausende Male habe ich in all diesen Jahren gewichst, doch nie kam es mir so gewaltig. Das Bewusstsein, dass dort drüben mein Sohn sitzt, auf meine Fotze starrt und mir beim Wichsen zusieht war einfach überwältigend. Jetzt müssen wir das nochmal machen. Ich will doch auch sehen, wie du spritzt."

Wir haben es dann nicht nur noch einmal gemacht. Mutter nahm dann auch noch meinen Schwanz in den Mund und hat mir einen geblasen, bis es mir kam und hat dann alles geschluckt. Das war vielleicht geil. Doch dann wurde es Zeit. Bevor wir gingen habe ich sie nochmal geleckt und dann im Rollstuhl ab zum Bahnhof. Dort wartete eine Überraschung. Es fiel mir auf, weil wir die Einzigen waren, die zustiegen. Ebenfalls in solchem Rollstuhl saß ein Mann etwa in Mutters Alter und wurde geschoben von einem Mädchen etwa in meinem Alter. Noch größer war die Überraschung, als die beiden ebenfalls an unserem Zielpunkt ausstiegen und sich ebenfalls in Richtung REHA-Klinik bewegten.

Kurz vor der Klinik war ein kleiner Anstieg und man sah es dem Mädchen an, dass es ihr zu schwer war. „Wollen wir nicht tauschen?" „Nein ... Na gut, o.k." Das Eis war gebrochen. Erst mal stellten wir uns vor. „Ich bin Florian, genannt Flo." „Und ich bin Bianca, genannt Bia." „Dann will ich mich gleich anschließen" meinte der Mann, den ich schob."Ich bin Gerald, Bias Vater." „Und ich bin Fiona, die Mutter von Flo. Was war es denn bei Ihnen?" „Arbeitsunfall." „Er hat damit einem Mitarbeiter das Leben gerettet" rief Bia. „Du sollst nicht immer so große Worte machen. Und was wars bei Ihnen?" „Ein besoffener Raser."

Damit waren wir schon angekommen. Die beiden erhielten Zimmer nebeneinander und wir verabschiedeten uns erst mal. „Fährst du nachher wieder mit dem Zug zurück?" fragte Bia. „Ja, ich könnte dich ja mit meinem Zug mitnehmen, wenn du möchtest." „Nein danke. Hab meinen eigenen. (kicher kicher) Im Zimmer hob ich Mutter erst mal aus dem Rollstuhl und legte sie auf das Bett.

Dann packte ich ihre Sachen in den Schrank und die Bücher auf das Tischchen am Bett und dann sahen wir uns erst mal um. Das Zimmer war ziemlich groß und hell. Es gab eine Toilette mit Dusche und einen Fernseher. Wie ich später erfuhr, musste man aber dafür bezahlen. Dann setzte ich mich zu Mama auf das Bett, umarmte und küsste sie. „Mama, ich habe solches Verlangen nach dir. Ich weiß nicht, wie ich die zwei Wochen aushalten soll."

„Aber Flo, wir haben doch ausgiebig geübt. Mache es mir nicht so schwer. Auch ich vergehe vor Verlangen. Aber es geht nicht. Jeden Moment kann jemand herein kommen." Und wie aufs Stichwort ging die Tür auf (ich schaffte es gerade noch, mich von Mutter zu trennen) und eine Frau kam herein. „Hallo, ich bin Doktor Müller und werde Sie und Ihren Nachbarn die nächsten beiden Wochen begleiten. Die REHA beginnt ja erst morgen, doch heute machen wir schon mal eine kleine Voruntersuchung. Für die jungen Leute ist es sowieso Zeit. Der Zug wartet nicht."

Ich hatte verstanden, gab Mutter noch einen Kuss auf die Wange und dann waren wir auf dem Weg zum Bahnhof. Beide waren wir schweigsam und bedrückt. Schließlich brach es aus Bia heraus: „Was soll denn nun werden? Wie soll er sich denn selbst behelfen? Er kann doch noch nicht mal wich .... oh Schei..." Ich tat so, als ob ich nichts bemerkt hätte. „Die haben doch da geschultes Personal. Die machen das doch ständig. Du brauchst dir um deinen Dad keine Sorgen zu machen. Außerdem sind wir Sonntag, also schon in drei Tagen, wieder hier. Du kommst doch mit, oder? (stummes Nicken). ... Was machst du eigentlich morgen? Kann ich dich morgen sehen?"

Ich glaubte ein freudiges Lächeln zu sehen. „Weiß nicht. Hab noch keinen Plan. Muss mich erst dran gewöhnen, dass ich nicht mehr jede Minute da sein muss. Und du?" „Mir geht's genau so. Was hältst du vom Freibad? Wir nehmen was zu essen und zu trinken mit und bleiben den ganzen Tag da." „Ja. Hört sich gut an. Aber nicht zu zeitig. Ich will mal richtig lange schlafen. So gegen 11 am Eingang?" „O.K." Damit waren wir am Bahnhof. Im Zug unterhielten wir uns noch über belanglose Alltäglichkeiten. Als wir uns trennten, hätte ich sie beinahe geküsst. Zuhause ging mir ihr angefangener Satz nicht aus dem Kopf und ich war überzeugt, dass bei ihnen die Situation die gleiche war wie bei uns.

Sie war pünktlich. Wir waren beide mit dem Fahrrad, die wir dann mit einem Schloss zusammen abschlossen. Das Bad war gut besucht, aber nicht übervoll. Wir fanden noch ein ruhiges Eckchen auf der Liegewiese und machten es uns bequem. Die Badesachen hatten wir beide schon untergezogen und so konnte ich ihren wundervollen Körper betrachten. „Na -- gefällts dir?" „Bia, du bist wunderschön." Sie lief tatsächlich rot an. „Quatsch. Lass uns lieber ins Wasser gehen." Es wurde ein wunderbarer Tag. Unmerklich rutschten wir immer näher zusammen.

Doch als es langsam Zeit war aufzubrechen, wurde sie plötzlich ganz still, sah mich ernst an und meinte: „Flo, ich muss dir etwas sagen." „Nein, musst du nicht. Ich habe deinen Halbsatz gestern sehr wohl verstanden." „Und trotzdem bist du jetzt hier mit mir?" „Ja, weil nämlich die Situation bei uns die gleiche ist. Oder meinst du, es lässt einen jungen Kerl kalt, wenn er jeden Tag seine nackte Mutter sieht und sie auch noch überall berühren darf? Doch die Initiative ging von Mama aus. Ich erzähle es dir. Kommst du mit zu mir?" „Nur zum Erzählen?" „Zu Allem, was du willst."

Nachdem ich ihr alles erzählt hatte, wollte sie mein Zimmer sehen. „Hier habt ihr also gefickt. Flo, ich möchte auch hier mit dir ficken -- jetzt." „Naja, hier auch. Aber meistens hier." Damit führte ich sie ins Schlafzimmer. In Sekundenschnelle lag sie nackt und mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie flüsterte mir noch zu: „Bei mir kannst du reinspritzen. Ich nehm schon lange die Pille."

Der nächste Tag sah uns dann wieder im Bad und abends zeigte sie mir ihr Zimmer und erzählte: „Papa hat eine Firma. Ein Regal brach zusammen und ein Arbeiter lag darunter. Papa sprang dazwischen und rettete ihn so. Er brach sich dabei aber beide Arme und Beine. Wie eine Untersuchung ergab, hatte das Regal einen Fertigungsfehler. Ich war also nun seine Pflegerin und musste die gleichen Dienste verrichten wie auch du. Eines Nachts hörte ich einen verzweifelten Aufschrei und lief in sein Zimmer. Der Fahnenmast war aufgerichtet und er versuchte, mit seinen Gipsarmen da ran zu kommen, was natürlich nicht gelang. „Papa, was machst du denn da? Das ist doch meine Aufgabe. Das gehört doch auch zur Pflege."

Da erst gewahrte er mich und wollte sich panisch bedecken, was natürlich auch misslang. Beherzt griff ich zu und begann ihn zu wichsen. Das erste Mal hatte ich einen steifen Männerschwanz in der Hand und das war auch noch der meines Vaters. Er brummte noch etwas wie -- das darfst du nicht -- , doch bald schon grunzte er vor Wohlbehagen. Es dauerte auch nicht lange, da begann die Fontäne zu sprudeln. Ich war heftig erschrocken, es war ja schließlich mein erstes Mal. Dann säuberte ich ihn noch und sagte: „So, nun kannst du schlafen. Ich schlafe ab jetzt hier neben dir, damit ich immer gleich da bin, wenn du was brauchst." „Bia, das ..." „Pst! Schlafen!"

Erst am übernächsten Tag holte ich ihm wieder einen runter. Beim Waschen widmete ich mich besonders seinem Schwanz und den Eiern. Davon bekam er wieder einen Mordsständer. Als ich ihn diesmal wichste, sprach er schon nicht mehr dagegen. Wieder zwei Tage später setzte ich mich einfach drauf. Er wollte protestieren, doch ich meinte: „Ich will auch was davon haben. Meinst du, es lässt mich kalt, so einen schönen Schwanz zu wichsen? Du kannst ruhig in mich rein spritzen. Ich nehme die Pille." Und seitdem ficken wir. Manchmal mit einem Tag Abstand, manchmal täglich und manchmal auch mehrmals am Tag. Als dann der Gips ab war, hat er mich auch aktiv gefickt. Ich möchte auf das Ficken mit meinem Papa nicht verzichten, doch auch auf dich nicht. Du bist mir so nah, so vertraut, als ob wir uns schon hundert Jahre kennen."

„Oh Bia, mir geht es ganz genau so. Wollen wir versuchen, unsere Eltern zusammen zu bringen?" „Das sehen wir morgen. Doch jetzt musst du mich sofort nochmal ficken. Die Erinnerung hat mich ganz geil gemacht." „Sieh mal hier." Damit zeigte ich ihr mein Rohr und schob es auch gleich in ihre Fotze. Nach einem überwältigenden Orgasmus schliefen wir übergangslos ein.

Als wir am nächsten Tag im Gang zu den Zimmern um die Ecke bogen hielt ich Bia fest und zog sie zurück. „Was ..." „Pst! Vorsichtig." Sie lugte um die Ecke, hielt sich dann den Mund zu und kicherte. Dort standen in einer Nische unsere Eltern und knutschten Wie Teenager. Auf Zehenspitzen schlichen wir uns heran, stellten uns neben sie und knutschten ebenfalls. Nach einer Weile meinte Mutter: „Wir müssen aufhören. Die Kinder kommen bald. .... Oh Gott, Flo, Bia, was macht ihr den hier?" „Na wonach sieht es denn aus?" „Seid ihr etwa ..., habt ihr ...? Und wir zerbrechen uns den Kopf, wie wir euch beibringen sollen, dass wir ..." „Ja, wir sind und wir haben. Vorgestern nach dem Bad habe ich Bia mein Zimmer gezeigt und gestern sie mir ihres. Und wir haben uns die Seele aus dem Leib gefickt. Habt ihr schon ...?"

„Junger Mann, sowas fragt man seine Eltern nicht. Aber -- nein, wir haben noch nicht. Wir trauten uns nicht. Es kann ja jeden Moment jemand kommen." „Dann rein mit euch in eines der Zimmer und Bia und ich stehen Schmiere." Nach etwa 10 bis 15 Minuten öffnete sich die Tür wieder und Mutter erschien mit offenem Bademantel und glücklichem Gesicht. Sie fiel mir in di Arme und bedeckte mich mit Küssen. „Oh Flo, ich danke dir, dass du mir das erlaubt hast." „Mama, ich habe dir nichts zu erlauben. Du gehörst mir doch nicht. Ich liebe dich und möchte nur, dass du glücklich bist." Dann umarmten und küssten wir uns.

Nebenan geschah das Gleiche. „Wir haben uns nämlich auch schon überlegt, wie wir euch zusammen bringen können. Wir beide möchten nämlich zusammen bleiben, wir möchten aber auch mit euch zusammen bleiben. Das heißt, wir möchten eine Liebe zu viert. Was sagt ihr dazu?" „In die gleiche Richtung gingen auch unsere Gedanken. Wir wollen in der Zeit bis zur Entlassung schon mal Pläne machen und dann setzen wir uns zusammen und werten sie aus."

Dann ging erst mal jeder wieder auf sein Zimmer. „Mama, ich will dich -- jetzt und hier. Der Gedanke, dass dich gerade ein anderer Mann gefickt hat, macht mich tierisch geil." „Ja, Schatz, ich will dich auch." Damit ging sie zum Kopfende des Bettes, das durch einen kleinen Vorsprung abgedeckt war, schlug ihren Bademantel hinten hoch und bot mir ihren herrlichen Arsch. „Du musst aber immer noch rausziehen." Ihre herrlichen Brüste massierend fickte ich sie, als ob es kein morgen gäbe. In letzter Sekunde riss ich mich aus ihr zurück und spritzte alles auf ihren Hintern. Ich wollte es abwischen, doch Mutter ließ es nicht zu. Kaum hatte ich die Hose wieder zu, da ging die Tür auf und die Ärztin kam herein.

„Frau Meyer, Herr Meyer, ich muss mit ihnen reden." Uns wurde ganz schwummrig. „Ich sehe doch, dass bei ihnen was läuft. Sie, Frau Meyer, haben über vier Wochen von ihrem Sohn die intimsten Dienstleistungen bekommen und er durfte Sie an den intimsten Stellen berühren. Da ist so etwas nur natürlich. Solche Fälle haben wir hier öfter. Sagen Sie also einfach Bescheid, wenn Sie eine Weile ungestört sein wollen. Und sagen Sie das bitte auch Herrn Schmidt (Bias Vater). Und wenn Sie, Frau Meyer, mit Herrn Schmidt mal ungestört sein wollen, sagen Sie auch Bescheid. ... Sie haben einen wunderbaren Sohn. Man könnte neidisch werden." Und da war sie wieder draußen. Mutter und ich sahen uns an und dann fielen wir uns in die Arme und küssten uns, wobei ich Mutters Brüste und ihren Hintern kräftig durchknetete. Und wieder ging die Tür auf. „Flo, wir müssen. ... Seid ihr verrückt? Wenn jemand kommt." „Ich erklärs dir unterwegs und Mutter erklärt es deinem Vater. Alles bestens."

Am nächsten Tag regnete es und wir blieben den ganzen Tag im Bett, fickten und machten Pläne.

Als wir das nächste Mal in die Klinik kamen, erwarteten uns unsere Eltern schon an der jeweiligen Tür. Kaum war die Tür hinter mir ins Schloss gefallen, da fiel auch Mutters Bademantel. In ihrer ganzen nackten Schönheit stand sie jetzt vor mir und mir spannte sofort die Hose. Diese samt Slip und Shirt lag auch bald am Boden und ich auf Mutter. Mit weit gespreizten Beinen erwartete sie mich und ich versank sofort in die tiefsten Tiefen ihres Heiligtums. Mit heftigen Stößen trieb ich uns unaufhaltsam dem Ende zu. Mutter hatte Arme und Beine um mich geschlungen und presste mich fest an sich.

Hier spürte ich erstmals die Folgen der REHA. Als ich spürte, dass es mir gleich kommen würde wollte ich mich zurück ziehen, doch sie hielt mich eisern fest. „Mama, ich ... mir ... aaaaaahh." Mit einem gurgelnden Grunzen entlud ich mich tief in Mutters Fotze. „Mama, ich wollte ja ..." „Pst. Alles gut. Ab heute darfst du immer in mir kommen. Und wenn es einen Tag zu früh war -- macht auch nichts. Dann bekomme ich eben noch ein Baby von meinem Sohn-Mann. Gerald ist morgen dran. Das erste Mal wollte ich mit dir. Oh Flori, mein Schatz, Gerald fickt auch ganz toll, aber mit dir ist es einfach überwältigend." Damit umarmte sie mich nochmal und wir küssten uns ganz innig.

Kaum waren wir wieder angezogen, da ging die Tür auf und Bia und ihr Vater kamen rein. Auch sie sahen aus, als hätten sie gerade gut gefickt. Wir gingen dann in die Kaffee-Ecke und besprachen unsere Pläne. Bia meinte, sie hätte beide Wohnungen gesehen und ihr Haus wäre größer und so sollten wir doch alle zu ihnen ziehen. Ich bemerkte, dass unser Bett aber breiter sei und wir das zumindest für die erste Zeit mitnehmen sollten. DASS wir zusammenziehen würden, stellte keiner infrage.

Doch sollten wir vorerst alles so lassen, bis die Beiden zuhause wären. Die Entlassung wäre ja schon in drei Tagen und wir brauchten sie nicht abzuholen. Als wir gingen, nahmen wir schon die Rollstühle mit, um sie zurück zu bringen. Natürlich mussten wir unterwegs damit rumalbern und fuhren kleine Rennen. Einmal ließ sich Bia von einem Passanten schieben und musste sich dann einiges anhören, als sie ausstieg und weiter lief. Diese Nacht schliefen wir in meinem Bett. Also ... naja ... was man so schlafen nennt.

Wieder zu Hause, gab es für Mutter erst mal eine unangenehme Überraschung: Ihr war gekündigt worden. Unrechtmäßig und sie hätte gerichtlich dagegen vorgehen können. Doch Gerald meinte: „Lass es. Du fängst bei mir an." Doch eine entsprechende Abfindung hat sie sich erstritten. Dazu kam noch ein beachtliches Schmerzensgeld, dass das Gericht dem Unfallverursacher auferlegt hatte. Sein großes schnelles Auto konnte er dafür verkaufen, zumal er eine lange Zeit zu Fuß gehen musste.