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Ein ungewöhnliches Wiedersehen

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Sie wurden geweckt, als Marc neben dem Bett stand und die beiden Frauen ansah, die er liebte. Seine Lehrerin, als seine Geliebte, und seine Mutter. Als was, außer, dass sie seine Mutter war, wusste er noch nicht. Aber er war glücklich, dass seine Mutter wieder etwas in ihrem Leben hatte, auf das sie sich freuen konnte. Er klatschte laut in seine Hände und, als die beiden ihn verschlafen ansahen, sagte er "Aufwachen, runterkommen, es gibt Abendessen." Marc ging aus dem Zimmer, denn er wusste nicht, wie seine Mutter reagieren würde, wenn er sie nackt sah.

Es hatte sich im Wohnzimmer um die letzten Sachen gekümmert, als die beiden Frauen hinein kamen. Sie hielten sich an den Händen und kicherten, als sie sein Gesicht sahen. Denn beide waren weiterhin nackt. "Was soll das?", fragte er. Und bekam von seiner Mutter "Du hast gesagt, dass wir aufstehen und runter kommen sollen. Und hier sind wir", zur Antwort. Marc konnte nur mit dem Kopf schütteln. Die beiden Frauen standen kurz vor ihm und gingen dann zu ihren Plätzen. Er ging in die Küche, um den ersten Gang, Suppe, zu holen, und hörte, wie seine Mutter Doris fragte, "Sollte er nicht auch nackt sein?"

"Lass ihn. Mal sehen, wie lange er es aushält mit uns beiden" antwortete Doris. Marc konnte nur den Kopf schütteln, von den beiden Weibern würde er sich nicht klein kriegen lassen. Von den beiden nicht.

Aber, als sie die Suppe genossen, kam er nicht umhin zu bestätigen, dass die beiden Frauen, die ihm gegenüber saßen, zwei ganz heiße Feger waren. Doris kannte er ja schon länger nackt, doch auch seine Mutter war mehr als einen zweiten Blick wert.

Als er die Suppenteller wieder in die Küche getragen hatte, um den nächsten Gang aufzutragen, musste er dreimal tief durchatmen. Er hatte sich mit dem Kochen Mühe gegeben, und er sah, dass die beiden Frauen es genossen. Doch er vermutete stark, dass sie seine Verlegenheit mehr genossen. Nach dem Hauptgang schickte er die beiden hoch "Zieht euch was an, ich möchte mit euch ausgehen." Doris sah ihn erst erschrocken an, denn sie durfte sich nicht an der Seite ihres Schülers in der Öffentlichkeit sehen lassen, so gerne sie das auch machen würde. Doch Barbara zog sie mit zu sich nach oben. Marc verstaute den Nachtisch, den er den beiden unterschlagen hatte. Dieses würden alle drei später essen. Das Wochenende war jung.

Dann machte er sich auch bereit für den Abend, die Nacht mit diesen beiden Frauen. Marc kam die Treppe hinunter, als er beide sah und vor Erstaunen fast eine Stufe übersah. Beide sahen unglaublich schön aus. Beide sahen unglaublich gleich aus. Seine Mutter hatte irgendwo zwei gleiche Kleider hergezaubert. Und beide trugen eine Maske um die Augen. Eine Maske, die zu den Kleidern passte. Die beiden sahen sich so ähnlich, dass er beide länger ansehen musste, um die unterscheiden zu können. Auf dem Weg zum Auto fiel ihm ein, dass er während des Abends nicht so viel Zeit haben würde, um seine Mutter von seiner Lehrerin zu unterscheiden. Als er beiden in den Wagen half, sagte eine, "Heute bist du vor uns nicht sicher, Marc. Wenn du uns auch nur einmal verwechselst, bekommst du keine ins Bett." Die andere nickte. Wenn nur eine redete, hatte er schon Schwierigkeiten, beide zu unterscheiden. Als er losfuhr, fragte er "Und, wo wollen die Damen hin?"

"Hast du gehört? Wir sind Damen."

"Der will uns nur ins Bett bekommen, und schmiert uns Honig ums Maul."

"Hmmm, das würde ich gern ablecken. Auch um das untere Maul. Das wäre sicher lustig."

"Du bist ein verdorbenes Weib. Den armen Jungen auf Ideen zu bringen." Marc sah nach hinten und in die lächelnden Gesichter der beiden. "Wohin?"

"Zum 'Blauen Wal'", sagte die eine, "Du spinnst, da kommen wir nie rein", erwiderte die andere. Marc sah wieder nach hinter. "Mit euch beiden kommt man so, wie ihr ausseht, überall rein." Sie strahlten. "Doch wir müssen dazu umsteigen."

"Marc, warum?"

"Weil ich euch nicht alleine da rein lasse. Und wenn wir mit dem Wagen hier kommen, muss ich den parken. Also nehmen wir ein Taxi."

So machten sie es, denn die beiden sahen ein, dass Marc recht hatte. Ihr Erscheinen vor der Disco löste ein Spektakel aus. Marc hatte beide im Arm und ging, als wenn er das täglich machen würde, mit seinen beiden Frauen im Arm an allen vorbei. Die Türsteher ließen alle drei ohne weitere Fragen ein. So wie die drei auftraten, waren das wohl Prominente.

Im Club sahen die drei, dass es schwierig war, zusammenzubleiben. Marc musste immer wieder einen übereifrigen jungen Mann von seinen beiden Frauen abhalten, und auch die beiden hatten, nachdem sie sich gezeigt hatten, genug. Die Frauen flüsterten leise miteinander und zogen dann ihren Marc mit sich zum Ausgang. "Marc, es langweilt uns hier. Wir wissen einen besseren Ort."

So waren die drei nach kurzer Zeit wieder aus dem Club verschwunden. Am Eingang waren einige Leute mit Fotoapparaten aufgetaucht, die sie ununterbrochen fotografierten. Andere lauerten mit Mikrofonen oder einfach nur einem Schreibblock, und wollten wissen, wer sie waren und wohin sie wollten. Auch das Taxi wurde von den Leuten, die wohl von der Presse waren, verfolgt. Marc ließ den Fahrer kreuz und quer durch die Stadt fahren, zum Schluss noch in ein Parkhaus. Hier musste man, um wieder raus zu kommen, bis ganz nach oben fahren.

Da sie mit dem Taxi schneller im Parkhaus waren als die Verfolger, konnten alle drei schon in der zweiten Etage aussteigen. Der Taxifahrer fuhr dann weiter. Marc hatte ihn bezahlt und mehr Geld versprochen, wenn er ohne weiteres Anhalten durch das Parkhaus fahren würde. Das Taxi war verschwunden, die drei hörten schon den anderen Autos, als sie es in ihren Wagen schafften.

Der hatte hinten getönte Scheiben. Marc hatte das immer lächerlich gefunden, als sein Vater diesen Wagen gekauft hatte, doch nun war es ihm sehr Recht.

Die drei setzten sich auf die Rückbank und warteten die vorbeirauschenden Wagen der Presse ab. "Welchen besseren Ort meint ihr?", fragte Marc.

"Unser Bett. Wir beiden möchten dich in unserem Bett vernaschen und von dir vernascht werden."

"Dann müsst ihr aber die Maske ablegen."

"Wissen wir, aber das ist es uns Wert. Wir möchten den Rest des Wochenendes die sein, die du im Bett verwöhnst. Die du liebst und fickst. Wir sind das Wochenende über deine Frauen. Mit Haut und Haaren."

"Und dann?" Die beiden Frauen sahen sich an und die andere antwortete "Dann auch. Wenn du uns dieses Wochenende überlebst." Dann kicherten beide. Marc konnte nicht mehr stärker erregt werden. Das hatten die beiden schon vorher geschafft.

Er stieg aus, um sich auf den Fahrerplatz zu setzten und fuhr mit den beiden, seinen beiden, Frauen nach Hause. In Haus führte er beide in die Küche und bedeutete ihnen, dass sie sich setzten sollten. Er sah sie an und fragte "Ihr wollt, dass ich euch beide lieben soll?" Beide nickten. "Obwohl eine von euch beiden meine Mutter ist?" Beide nickten. "Ihr wisst, was das ist?" Beide nickten. "Warum?"

"Weil" - "wir" - "beide" - "dich" - "lieben"

Die beiden machten es ihm wirklich schwer. Er konnte das glitzern in ihren Augen sehen. "Wenn ich herausbekommen, wer Barbara und wer Doris ist, darf ich mit beiden ins Bett, sonst bleibe ich alleine?" Beide nickten.

"Ich darf euch aber nicht die Maske abnehmen?" Beide nickten.

"Ihr seid gemein." Beide nickten.

"Das macht euch Spaß?" (ihm langsam auch). Beide nickten.

Er stand auf und griff nach der ersten. Dann küsste er sie lange und gefühlvoll. Sie wollte mehr, doch er wand sich der zweiten zu. Diese küsste er ebenso. Auch hier musste er abbrechen. Jetzt wusste er, wer seine Mutter und wer seine Lehrerin war. Er griff jede an einer Hand und sagte "Kommt, wir gehen ins Bett." In Schlafzimmer schob er seiner Mutter seine Hände unter die Bluse und griff nach ihren Brüsten. Dann sagte er zu anderen "Doris, heute Nacht werde ich mit meiner Mutter schlafen. Du kannst zusehen." Er drehte die um, die er in den Armen hatte und küsste sie. "Mama, du bist eine schlimme Frau, treibst deinen Sohn, zusammen mit deiner Geliebten zum Wahnsinn. Deshalb wirst du jetzt geliebt, bis zu um eine Pause bittest." Doris hatte sich schon ausgezogen und ins Bett gelegt "Kommt ihr?" Marc verschwand noch kurz im Bad, Barbara folgte ihm, und als alle drei im Bett lagen, fragte Barbara ihren Sohn. "Marc, wie hast du es herausbekommen?"

"Mama, du warst etwas verkrampfter. Doris hier wurde ja schon öfter von mir so geküsst. Stimmt's Geliebte?"

"Ja, Marc."

"Komm, Mama, jetzt kommt die Arbeit", er lachte seine Mutter an.

In dieser Nacht liebte Marc seine Mutter lange und ausgiebig. Erst mit dem Mund. Er küsste ihren Mund, ihren Hals und knabberte an ihren Ohren. Dann küsste, saugte und leckte er ihre Brüste. Barbara versuchte, ruhig zu bleiben, doch Marc trieb sie zum Wahnsinn. "Marc bitte, erlöse mich."

"Wie, Mama?" - "Nenn mich Babs, bitte."

"Wie Babs?" - "Nimm mich, fick mich, zieh mich durch."

Und Marc nahm sich Babs vor. Schon als er scheinen Schwanz in sie schob, spürte er, wie sie noch weiter erregt wurde. Jeder seiner Bewegungen ließ sie stöhnen und nach mehr fordern. Er sah, wie kleine Höhepunkte durch ihren Körper rollten, wie ihre Brustwarzen noch steifer wurden, und er wusste, seine Mutter würde einen Höhepunkt bekommen, den sie verdiente. Von einem Mann, den sie liebte. Als sie ihn dann bekam, schrie sie. Lange und tief.

Marc sah seine Mutter an, als sie zusammen mit ihm kam, und er wusste, dass sie, und Doris zusammen die Frauen waren, die er für immer lieben würde.

Die Frauen, die seine Familie wären.

Beide schliefen neben Doris ein. Am nächsten Morgen sah ihn seine Mutter böse an, da sie nicht sprechen konnte. Doris merkte bald, was los war und lachte "Du hast Glück, dass du keine Lehrerin bist, die sprechen muss. Der Mensch in unserem Bett hat mich einmal so weit gebracht, und ich konnte zwei Tage nicht sprechen." Babs sah Doris erschrocken an, worauf diese sagte "Er hat ein Heilmittel, doch kann er es dir nicht oft genug geben. Mir übrigens auch nicht."

Babs sah Doris an, die sagte "Sperma, langsam den Hals hinab gleiten lassen, ist ein Labsal. Aber weder schafft er es, dreimal am Tag zu kommen, noch die erforderlichen sechsmal am Tag." Marc sagte "Babs. hör nicht auf dieses verkommene Frauenzimmer. Selbst wenn ich es schaffen würde, würde sie das nur für sich haben wollen." Doris drohte ihm "Komm du mir mal ins Bett, Junge."

"Willst du mich aussaugen? Siehst du Babs, sie gönnt dir nichts." Babs sah ihn an und bettelte mit ihren Händen. "Du willst es probieren?", fragte Marc, Babs nickte.

Dann kniete sie sich zwischen die Beine ihres Sohnes und griff nach seinem Schwanz. Als sie anfing, ihn mit dem Mund zu verwöhnen sagte Marc "Doris, hier siehst du, wie man das Richtig macht." Seine Mutter konnte einen Schwanz blasen. So gut blasen, dass er bald kam. Er konnte sehen, wie sie das Sperma langsam ihren Hals hinter gleiten ließ. Das war so erregend, dass sein Schwanz nicht weicher wurde. Babs sah das mit leuchtenden Augen. Dann umarmte sie ihren Sohn und küsste ihr. Zu Doris machte sie erst ein Siegeszeichen und streckte dieser dann die Zunge raus.

Babs schaffte es am Sonnabend, ihren Sohn dreimal 'abzusaugen', wie er es nannte. Immer, wenn Doris in der Nähe war und zusehen musste. Marc musste am späten Nachmittag noch einmal weg, um den Taxifahrer zu suchen und das versprochene Geld zu geben. Sonntag verbrachten die drei komplett im Bett. Babs wollte immer noch nicht sprechen, dafür aber ihren Sohn immer wieder aussaugen. Doris musste energisch einschreiten, damit sie auch etwas von ihrem Liebhaber abbekam.

Marc fühlte sich mit den beiden Frauen unglaublich wohl. Natürlich verwöhnten sie ihn, aber sie forderten ihn auch. Weder erlaubte Doris noch Babs es ihm, seine schulischen Leistungen zu vernachlässigen. Die beiden Frauen teilten ihn sich sehr genau zu. Wenn sie mit ihm unzufrieden waren, durfte er ihnen bei ihrem Liebesspiel nur zusehen. Und dabei verboten sie ihm, sich selbst zu befriedigen. Marc war den Rest der Schulzeit die meiste Zeit zu Hause, bei seinen Frauen. Einmal, die beiden hatten sich miteinander beschäftigt, und wollten sich anschließend bei Marc entschuldigen, sagte er ihnen, dass er es wunderschön fand, wie die beiden sich liebten. Es machte ihn stolz, dass er zwei Frauen hatte, die nicht nur ihn, sondern auch, oder eigentlich zuerst, sich untereinander liebten. "Ich bin bei euch gerne das dritte Rad am Wagen."

Nach der Schule studierte Marc, denn er wollte seiner Mutter in der Firma helfen. Doris unterrichtete weiter. Ein Jahr nachdem Marc sein Abitur gemacht hatte, stellte er den beiden eine Forderung. Zuerst wollten beide es ablehnen, doch Marc überzeugte sie. Mit viel Sex und noch mehr Liebe. In einer kleinen Zeremonie auf dem Standesamt heirateten Marc und Doris. Die Mutter des Bräutigams heulte die ganze Zeit. Sie wusste aber, dass sie in der Hochzeitsnacht von beiden getröstet und verwöhnt werden würden.

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