Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein unglaublicher Sommer (10)

Geschichte Info
An dennackten Füßen gefickt.
1.8k Wörter
4.79
3.3k
1
0

Teil 10 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

*

Tobias und der fremde Mann- 10

Mit einem zittrigen Seufzer lehnte sich sein Beherrscher gegen Tobias. „Du!", flüsterte er. „Oh du!" Er umarmte Tobias und blieb still stehen. Lange.

Tobias hielt still. Er musste ja, da er als X aufgespannt stand. Es gefiel ihm, stillhalten zu müssen. Er fand seine Gefangenschaft ungemein erregend, genau wie seine Blindheit.

Der Fremde ließ von Tobias ab. Er machte sich mit irgendetwas zu schaffen. Tobias konnte nicht sagen, mit was. Holte er neue Seile? Oder vielleicht eine Rute, um ihn zu schlagen?

Nach einer Viertelstunde löste der Fremde die Hand- und Fußfesseln von Tobias.

„Geh ein Stück vor, bis du im Sand stehst!" befahl der Mann. Tobias gehorchte sofort. Er machte in paar kleine Schritte, wobei er den Untergrund vorsichtig mit den nackten Fußsohlen abtastete. Er spürte weichen Sand unter den bloßen Füßen.

„Bleib so!", herrschte ihn der Mann an. Tobias liebte den herrischen Befehlston. Es klang einschüchternd und vertrauenerweckend zugleich. Dieser Stimme unterwarf er sich nur zu gerne. Der Mann wusste, was er wollte. Er würde Tobias zeigen, wo es langging. Tobias ließ sich gerne leiten.

„Runter auf den Boden!", befahl der Fremde. Tobias legte sich auf den Bauch.

„Hände hinter den Rücken!", kam ein barscher Befehl. Tobias gehorchte.

Der Mann kniete neben ihm und zog seine Arme in Richtung Schulterblätter. Er legte Tobias´ Unterarme gegeneinander. Dann führte er ein Seil um die Unterarme und band alle zwei Fingerbreit einen Knoten, bis Tobias´ Unterarme fest aneinander gefesselt waren.

„Jetzt deine nackten Füße, Junge!", sagte der Mann. Tobias spürte, wie er nach seinen Fußgelenken griff. Er legte ihm mehrere Seilschlaufen um die Fußgelenke und zog die Schnur auch zwischen den Füßen hindurch. Dann machte der Mann einen Knoten. Alles saß bombenfest.

Damit nicht genug. Der Mann klappte Tobias´ Unterschenkel auf seine Oberschenkel und er schlang auf jeder Seite Seil um Unter und Oberschenkel und zwar ziemlich weit oben nahe bei seinen Genitalien, und zog es fest. Bald lag Tobias verschnürt wie ein Thanksgiving-Truthahn im Sand, unfähig sich zu bewegen. Die Fesselung war genial. Er fragte sich, was der Mann vorhatte. Das hier war nichts, was er im Wald beim Weiher von sich gegeben hatte, als er an sich selbst herumgespielt hatte.

Tobias spürte eine Berührung an seinen großen Zehen. Der Mann band ihm beide große Zehen mit einem dünnen Lederriemchen zusammen. Es fühlte sich prima an. Es gefiel Tobias. Er war total verschnürt und zu beinahe völliger Regungslosigkeit verdammt. Er liebte es. Er liebte es, von diesem fremden Mann überwältigt und gefesselt zu werden.

Starke Arme hoben Tobias hoch. Er wurde aufgerichtet. Er „stand" nun gewissermaßen auf seinen nach unten zeigenden Knien im weichen Sand, von den starken Armen des Mannes gehalten, die Brust gegen die Brust des Fremden gedrückt. Der Fremde hielt ihn wie ein fest gewickeltes Baby.

Der Mann drückte ihn an sich. „Du!", flüsterte er. Dann lagen seine vollen weichen Lippen auf denen von Tobias. Schon wieder küsste er Tobias.

Tobias wollte das nicht. Er war nicht homo. Er stand auf Mädchen. Von einem Mädchen wollte er gerne geküsst werden, oder von einer Frau, aber nicht von einem Mann. Doch er war dem Fremden wehrlos ausgeliefert. Weil er gefesselt war, ließ er es geschehen. Nur deshalb.

Er öffnete die Lippen sobald er die Zunge des Mannes spürte und gewährte seinem Beherrscher Zugang. Schüchtern und willig zugleich ließ er seine Zungenspitze mit der des Mannes spielen.

Ich küsse einen Mann! Ich erwidere den Kuss eines fremden Mannes, den ich noch nie gesehen habe! Was tue ich da?

Tobias schämte sich für sein Entgegenkommen. Gleichzeitig erregte er sich an seiner eigenen Unterwürfigkeit. Er unterwarf sich voller Lust und Hingabe.

Mach mit mir, was du willst, Fremder! Nimm mich! Habe deinen Spaß mit mir! Ich kann mich nicht dagegen wehren.

Tobias wollte sich keineswegs wehren. Er gab sich damit zufrieden, dass die Fesselung ihn bewegungsunfähig und wehrlos machte und er alles hinnehmen musste, was dieser fremde Mann mit ihm anstellte. Wirklich alles.

Darum ließ er sich küssen. Sein eigenes Entgegenkommen machte ihn an, erregte ihn, ließ sein Glied sich aufrichten, sobald er das harte, geschwollene Geschlechtsteil des Fremden dort unten spürte.

Dass der Mann von seinem gefesselten, bloßen Leib erregt wurde, erregte wiederum Tobias aufs Höchste. Er war das nackte und wehrlos gefesselte Objekt dieses Mannes.

Er schaut mich an und wird davon geil, dachte er. Der Anblick meiner gefesselten nackten Füße macht ihn an.

Tobias reckte sein Becken nach vorne. Er wollte, dass der Fremde ihn vögelte, ihn nahm wie ein Mädchen. Es war so geil, sich - gefesselt wie er war - einfach nehmen lassen zu müssen. Es war überwältigend, überwältigt zu werden. Tobias ließ sich gerne überwältigen. Er war willig und bereit.

Doch der Mann nahm ihn nicht. Stattdessen drehte er Tobias um. Er hob ihn - verschnürt wie er war - einfach hoch, als wöge er nicht mehr als ein kleines Kind und drehte ihn um, bis er mit dem Rücken zur Brust des Mannes auf den Kniescheiben im Sand stand. Er fühlte die starken Arme, die ihn festhielten und dann den steifen Penis seines Beherrschers auf seinen nackten Fußsohlen.

Tobias verstand. Seine zusammengebundenen Füße boten sich dem Fremden verführerisch dar und der Mann begann auf Tobias´ nackten Sohlen zu reiten. Dadurch dass Tobias´ Füße auch an den großen Zehen zusammengebunden waren, bildeten seine Fußsohlen eine Art weiche Vulva für den Fremden.

Der Mann legte los. Er bewegte sich vor und zurück und rieb sein Glied auf Tobias´ Fußsohlen.

Er fickt meine Füße, dachte Tobias. Er treibt es mit meinen nackten Füßen, auf die er so abfährt. Viel Spaß, Fremder. Nimm dir, was du willst. Ich halte still. Ich kann ja nicht anders, gefesselt wie ich bin.

Er hörte ein unterdrücktes Stöhnen hinter sich. Der Laut erregte Tobias. Der Mann konnte kaum noch an sich halten. Er verging vor Lust, während er an Tobias´ weichen Fußsohlen masturbierte. Nie hätte Tobias gedacht, dass ihn etwas einmal so sehr in Lust versetzen könnte. Der Fremde rieb sich lustvoll an seinen gefesselten Füßen. Dabei hielt er mit den Armen den Oberkörper von Tobias umfangen.

Plötzlich kam eine Hand nach unten und fasste Tobias in den Schritt. Sie packte sein Glied, das längst aufgerichtet war, packte fest zu.

Ja! Ja!, dachte Tobias. Ja! Bitte!

Laut sagte er nichts. Er bemühte sich, sich möglichst still zu verhalten. Er wollte nicht, dass der Mann mitbekam, welche Lust er empfand. Der Mann sollte denken, dass er das alles Tobias aufzwang, auch die Masturbation mit dem unweigerlich folgenden Orgasmus. Er sollte denken, dass er einen wehrlosen, gefesselten Jungen vergewaltigte.

Der Mann sollte denken, dass Tobias nur unter Zwang stillhielt, dass er alles nur mit sich geschehen ließ, weil er gefesselt war. Diese Gedanken verstärkten Tobias´ Lust noch mehr. Er musste wirklich an sich halten, um nicht zu stöhnen. Er biss die Zähne zusammen. Keinen Ton wollte er von sich geben -- kein Stöhnen, kein Keuchen. Aber oh! - wie schön es war, von dem Fremden genommen zu werden. Tobias ließ sich fallen. Die Stricke und die Arme des fremden Mannes hielten ihn. Tobias gab sich hin. Aber er blieb stumm.

Auch der Mann war erstaunlich leise. Er stöhnte nur manchmal, während er die nackten Fußsohlen von Tobias heftig bearbeitete. Tobias spürte genau, wie der Fremde von seiner sich steigernden Lust vorangetrieben wurde. Es musste für den Mann das absolut Größte sein, das was ihm an Tobias am meisten gefiel, seine nackten Füße, nehmen zu können.

Die Lust des Fremden heizte die Erregung von Tobias an. Dass sein nackter, gefesselter Körper und speziell seine nackten Füße den Mann in Erregung versetzten, machte Tobias total geil. Oh Gott, ich bin so froh, dass ich auf dem Weilheimer Pferdemarkt barfuß war!, dachte er. Hätte ich dort nicht in aller Öffentlichkeit meine nackten Füße gezeigt, würde ich das jetzt nicht erleben.

Es war herrlich. Es war erregend schön.

Tobias spürte den Mann auf seinen gefesselten Füßen reiten.

Der kann jetzt nicht mehr aufhören. Der muss weitermachen, bis er kommt. Ja! Nimm dir, was du begehrst! Nimm die nackten Füße deines gefesselten, hilflosen Gefangenen! Nimm mich! Oooh!

Die Hand, die Tobias´ Glied umfasst hielt, drückte und presste. Sie rieb grob und rücksichtslos. Tobias musste ein Keuchen unterdrücken. Es war dermaßen erregend so fest hantiert zu werden. Genauso hatte der Fremde ihn auf dem Weilheimer Pferdemarkt an der Begrenzungsbande masturbiert -- genauso hart und erbarmungslos.

Nur dass es jetzt noch viel schöner war, denn Tobias war dem Mann splitternackt ausgeliefert und mit Stricken festgebunden. Wieder einmal war er fassungslos. Er konnte es kaum glauben. Da war wieder Scham, die aufkam, weil er das mitmachte und doch erfüllte es ihn mit Erregung. Er kam sich gedemütigt und unterworfen vor. Er konnte nichts gegen diesen Übergriff des Fremden tun. Er konnte es nur hinnehmen. Tobias bebte vor Scham und vor Lust.

Der Atem des Mannes ging stärker. Er bearbeitete Tobias in wilder Anstrengung. Tobias hörte ihn verhalten stöhnen. Auch er musste stöhnen, aber er hielt es mit aller Gewalt zurück. Er wollte es vollkommen still über sich ergehen lassen. Seine Lust steigerte sich ins Unendliche.

Gott, was passiert mit mir? Was tut er mir an? Was wird mit mir gemacht? Ich kann nichts tun! Ich muss es hinnehmen! Weil ich gefesselt bin! Ich bin ihm wehrlos ausgeliefert! Ich bin vollkommen hilflos! Wenn das einer sehen könnte!

Sich vorzustellen, dass ein zufällig vorbeikommender Spaziergänger beobachtete, wie er -- nackt und gefesselt -- von einem herrischen Mann an den bloßen Füßen gefickt wurde, erregte Tobias unendlich. Die Hand des Fremden packte noch härter zu. Nur mit Mühe unterdrückte Tobias einen lustvollen Aufschrei. Es stieg in ihm auf, eine süße Schwere ergriff von seinem gesamten Unterleib Besitz. Er reckte sich der reibenden Hand seines Beherrschers entgegen, ließ sich willig hantieren. Ja. Ja!

Hinter ihm stieß der Fremde einen zittrigen kleinen Schrei aus. Tobias fühlte, wie das Glied des Mannes zu zucken begann. Sperma spritzte über seine nackten Fußsohlen und gegen seinen Rücken. Der Mann kam.

Bitte hör nicht auf!, flehte Tobias in Gedanken. Um Himmels Willen hör jetzt nicht auf! Bitte nicht!

Die Hand des Fremden presste Tobias´ Penis brutal zusammen. Noch einmal rieb sie emsig auf und ab, vor und zurück. Dann spritzte Tobias ab. Im allerletzten Moment konnte er den Lustschrei unterdrücken, der aus seiner Kehle hervorquoll. Vollkommen still erlebte er seinen Orgasmus. Es war herrlich.

x x x x x

Eine kleine Nachbemerkung an meine geschätzten Leser:

Ich möchte mich an dieser Stelle einmal bei allen bedanken, die mir gelegentlich einen kleinen Kommentar per Mail zukommen lassen, besonders bei Jahna. Kommentare von den Lesern sind für einen Schreiber so etwas wie der Applaus für einen Musiker. Es zeigt einem, dass man alles richtig gemacht hat, und den Leuten gefällt, was man macht. Zudem wirkt es anspornend und man schreibt mit größerer Freude weiter. Ich hoffe, ihr werdet alle bis zum Ende dieser kleinen Reihe dabeibleiben.

Mit freundlichen Grüßen

der Autor

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Unglaubliche Sommer Geht Weiter Tobias und der Fahrradjunge treffen sich.
Hure Susanne 01 Eine Hure muss ihre Löcher zeigen...
Lydia-Gyn-01 Ich musste zur gyn Untersuchung.
Sandras Ligawechsel 01 Auf oder Abstiegspiel.
Adriana und der Ritter 01 Unschuld wohin bist du entschwunden.
Mehr Geschichten