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Ein unglaublicher Sommer (11)

Geschichte Info
Schläge auf die nackten Fußsohlen.
2k Wörter
4.69
3.1k
2
0

Teil 11 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 11

Tobias wurde nach vorne sinken gelassen. Dann lag er bäuchlings auf dem Sand, die Unterarme hinterm Rücken zusammengebunden, die Füße gefesselt und die Unterschenkel mit Seilen auf die Oberschenkel gebunden. Die Verschnürung war umso faszinierender, weil Tobias dadurch so gut wie bewegungsunfähig gemacht war. Es gefiel ihm, wie ein Brathähnchen eingeschnürt zu sein.

Wieder einmal konnte Tobias nicht glauben, was gerade mit ihm gemacht worden war, wozu er sich hergegeben hatte. Er fühlte Scham und kam sich erniedrigt vor. Das Verrückte aber war, dass ihn diese Gefühle noch zusätzlich erregten und mit Befriedigung erfüllten. Ich liege splitternackt und gefesselt vor diesen wildfremden Mann, dachte er. Und es gefällt mir. Es gefällt mir sogar sehr. Es macht mich total an. Das ist sowas von geil! Es macht mich ja schon an, wenn ich mich vor diesen fremden Mann auf Befehl ausziehen muss.

Der Mann ließ ihn eine ziemliche Weile so da liegen und die Fesselung fing an, unbequem zu werden. Tobias unterdrückte ein Stöhnen. Er versuchte, der strammen Verschnürung irgendwie zu entkommen, sich so zu bewegen, dass die Seile nicht so stark einschnitten. Doch er konnte machen, was er wollte, es blieb unbequem.

Er konnte förmlich spüren, wie der fremde Mann ihn beobachtete. Der Fremde sah dabei zu, wie Tobias sich umsonst abmühte, eine angenehmere Körperhaltung einzunehmen.

Wahrscheinlich gefällt ihm, was er sieht. Soll er mich anschauen!

Dass ein fremder Mann ihn voller Erregung betrachtete, versetzte Tobias in helle Aufregung. Es machte ihn an. Da ertrug er die stramme Fesselung umso lieber.

Es war auch die Vorstellung, in aller Öffentlichkeit nackt und gefesselt ausgestellt zu werden, die Tobias erregte. Immer wieder hatte er sich in den vergangenen Tagen in Gedanken ausgemalt, er sei nicht im Wald gefesselt, sondern mitten in einer Ortschaft auf einem großen, offenen Platz, wo ihn alle Leute anschauen konnten. Oh wie hatte er sich allein bei dem Gedanken geschämt und gleichzeitig hatte es ihn erregt.

Es dauerte sicher eine Viertelstunde oder länger. Der Mann ließ Tobias einfach gefesselt im Sand liegen und weidete sich am Anblick des nackten, mit Stricken verschnürten jungen Mannes, der ihm wehrlos ausgeliefert war.

Dann hatte es ein Ende. Der Mann kam zu Tobias. Er nahm die Schnüre ab, die Tobias´ Unterschenkel auf die Oberschenkel pressten. Tobias fühlte blanke Dankbarkeit. Es war wirklich unbequem geworden.

Aber freigelassen wurde er nicht. Stattdessen spürte er, wie sich der Fremde an seinen zusammengebundenen Fußgelenken zu schaffen machte. Dort wurde ein Seil festgemacht.

Der Mann zog das Seil nach oben und machte es irgendwo fest.

„Damit du die Beine nicht wegziehen kannst" sagte er leise. Eine Hand strich über die nackten Sohlen von Tobias. Er spürte warme Lippen, die ihn dort küssten.

„Du hast es gesagt", flüsterte der Mann und küsste Tobias´ nackte Füße. „Ich habe es gehört. Du willst es."

Tobias wusste was er meinte. Schläge! Der Mann würde ihm auf die nackten Sohlen schlagen. Fragte sich nur, mit was. Er hörte etwas brechen, einen dünnen Ast vielleicht. Dann ein Schaben und Kratzen.

Der macht eine Rute aus einem abgeschnittenen Zweig, schoss es ihm durch den Kopf.

Er wartete ergeben und angespannt zugleich. Er spürte eine leise Angst, aber auch Erwartung.

Schritte im Sand, die auf ihm zukamen. Dann ein lautes Sausen. Tobias versteifte sich in den Fesseln. Nichts geschah. Noch einmal das Surren. Er verstand: der Mann ließ die selbstgemachte Rute probeweise durch die Luft sausen, bevor er Tobias damit schlug.

Es sauste mehrfach. Dadurch war Tobias nicht auf den ersten Schlag gefasst, der seine nackten Sohlen traf -- genau hinter den Ballen. Er keuchte erschrocken. Der Schlag war sehr fest geführt. Seine Füße zuckten. Er spürte Schmerz.

Schon kam der nächste Schlag, genau so fest. Tobias musste an sich halten, um nicht leise aufzuschreien. Er hatte schwächere Schläge erwartet, zumindest zu Anfang der Auspeitschung. Er hatte damit gerechnet, dass sein Beherrscher ihm die Chance geben würde, sich an die Schläge zu gewöhnen.

Stattdessen schlug er seinen hilflos gefesselten Gefangenen so fest, dass Tobias die Zähne zusammenbeißen musste, um keinen Ton von sich zu geben.

Peng! Schon knallte die Rute erneut auf seine ungeschützten Fußsohlen. Herrgottnochmal, das tat weh! Der Mann schlug ihn erbarmungslos.

Ich schreie nicht! Ich werde nicht heulen! Ich nicht! Du kriegst mich nicht klein! Rebellische Gedanken schossen Tobias durchs Hirn. Zu dem deutlich spürbaren Schmerz gesellte sich jetzt eine sich ständig steigernde Erregung. Er wurde geschlagen. Er wurde ausgepeitscht. Er lag mitten im Wald im Sand, war gefesselt und einem fremden Mann ausgeliefert, der ihn gnadenlos auspeitschte. Tobias bekam eine Erektion.

„Jetzt bekommst du, was du verdienst", keuchte der Mann. Die Auspeitschung schien ihn anzustrengen. Er schlug weiter auf Tobias´ bloße Füße ein.

Tobias hatte anfangs gezuckt und sich gewunden. Inzwischen lag er völlig still. Er nahm die Schläge hin. Grenzenlose Verwunderung ergriff ihn. Er konnte es nicht verstehen.

Er wurde geschlagen, sehr fest sogar, aber je stärker der Schmerz war, je unerträglicher die Pein, desto mehr stieg seine Erregung. Tobias schwebte. Er geriet in einen Rausch. Nun musste er keinen Schmerzensschrei unterdrücken sondern lautes lustvolles Stöhnen.

Er spürte Tränen in seine Augen steigen. Es waren Tränen der Qual, aber auch Tränen der Dankbarkeit.

Ja. Ja! Dachte er. Ja doch! Ja! Immerzu ja! Tu es! Gib mir Schläge! Peitsche mich aus! Ich ertrage es willig! Ich liebe es!

Er ließ sich fallen, gab sich hin. Er schwebte. Während er dem lauten Knallen der Rute auf seinen nackten Fußsohlen lauschte und den Schmerz in Wellen über sich hinwegspülen fühlte, ergab sich Tobias in sein Schicksal. Sollte ihn der Fremde auspeitschen, solange er wollte. Tobias war bereit, es notfalls den ganzen Tag zu ertragen. Er konnte es. Er wollte es. Er liebte es. Er gab sich vollkommen hin.

Ich bekomme Stockschläge auf die nackten Füße. Ein fremder Mann hat mich gefesselt und schlägt mir mit einem Stock auf die nackten Fußsohlen. Er schlägt mir auf die Füße.

Tobias wand sich in seinen Fesseln. Nie hatte er sich barfüßiger gefühlt als in diesem Moment. Er fühlte nichts als pure Lust.

Als die Schläge aufhörten, hatte er das Gefühl, den Halt zu verlieren und wie ein Betrunkener dahin zu taumeln. Er brauchte eine Weile, um in die Wirklichkeit zurückzukehren. Er fühlte leichtes Bedauern, dass seine strenge Bestrafung zu Ende war und große Dankbarkeit für das, was der Fremde ihm angetan hatte. Wie oft hatte er davon geträumt, Schläge auf die nackten Fußsohlen zu erhalten. Nun hatte er es erlebt. Er wusste wie es sich anfühlt. Es fühlte sich herrlich an.

Er bekam nur am Rande mit, wie sein Peiniger ihn bestieg und sein geschwollenes Glied an Tobias´ malträtierten Fußsohlen rieb.

„Du! Oh du! Du mit deinen hübschen Füßen!", stöhnte der Mann, während er die nackten Füße seines Gefangenen vögelte. „Du machst mich verrückt!"

Ja, ich mache dich verrückt, dachte Tobias voller Lust. Das mache ich gerne, fremder Mann, der du mich fesselst und schlägst. Dominiere mich! Nimm mich! Mach mit mir, was du willst!

Wieder fühlte Tobias Scham für seine Gedanken. Selbst in Gedanken war ihm seine willige Hingabe an diesen Mann peinlich. Aber er konnte nicht anders. Er musste sich hingeben. Er wollte es. Er wollte gedemütigt und erniedrigt werden. Es erregte ihn aufs Äußerste. Und dafür schämte er sich aufs Neue.

Jedes Mal.

Ganz in der Nähe knackte ein Ast. Der Mann hörte nichts. Er ritt in wilder Lust auf Tobias´ bloßen Füßen. Doch Tobias hatte es gehört. War da jemand im Wald? Nein, sagte er sich. Es war sicher ein Tier, ein Reh vielleicht oder einfach nur ein Ast, der in der Sommerwärme geknackt hat, weil sich das Holz dehnte.

Aber die Vorstellung, dass jemand dabei zusah, wie er gefesselt auf dem Boden lag und von einem wildfremden Mann genommen wurde, machte ihn an. Es erschreckte ihn, aber es erregte ihn auch. Er stellte sich vor, mitten auf dem Marktplatz zu liegen und jeder Mann, der Lust hatte, konnte sich über ihn hermachen und vor den Augen aller Leute seine Füße nehmen.

Der Mann kam mit einem leisen Aufschrei. Keuchend wälzte er sich von Tobias herunter. Eine Weile geschah nichts. Tobias lag blind und still im Sand und wartete. Er hatte keine Ahnung, was noch alles kommen würde. Auch diese Ungewissheit hatte das gewisse Etwas. Sie verstärkte das Gefühl, diesem fremden Mann ausgeliefert zu sein.

Dann kam der Mann zu ihm und nahm ihm die Fesseln ab. Er löste alle Knoten und nahm sämtliche Seile weg. Für eine Weile war Tobias frei.

„Steh auf!", befahl der Mann mit harscher Stimme. Tobias gehorchte widerstandslos.

„Wasch dir die Hände!" Wasser spülte über Tobias Hände. Rasch rieb er sie unter dem dünnen Wasserstrahl. Anscheinend hatte der Mann eine Wasserflasche mit. Eine Trinkflasche vielleicht, wie Radfahrer sie benutzten.

„Das ist sauber genug", befand der Fremde. „Du wirst dir jetzt die Linsen herausnehmen, aber du darfst nicht schauen! Hast du verstanden, Junge?"

Tobias nickte: „Ja."

„Du nimmst die Linsen heraus und schließt danach die Augen!" befahl der Mann. „Du wirst deine Augen geschlossen halten, solange ich es will!"

„Ja", sagte Tobias noch einmal.

Er holte sich die Blindlinsen aus den Augen. Für einen kurzen Augenblick blendete ihn das Licht. Dann schloss er die Augen. Das Licht schien durch seine geschlossenen Lider. Es war nicht mehr total schwarz vor seinen Augen.

Tobias fragte sich, was der Mann vorhatte. Wieso musste er hier schon die Linsen aus den Augen nehmen und nicht erst am Weiher, wo ihn der Mann immer verließ?

„Hände hinter den Rücken!", kommandierte sein Beherrscher.

Tobias gehorchte. Er bog die Arme nach hinten.

Er spürte eine hastige Berührung, dann kaltes Metall. Etwas umfasste sein linkes Handgelenk. Es klickte leise. Dann das gleiche rechts.

Handschellen! Er legt mir Handschellen an!

Er wurde von hinten umarmt. Der Mann umfasste seinen nackten Oberkörper und drückte Tobias an sich.

„Noch lasse ich dich nicht frei, mein Lieber", sagte er mit vor Erregung bebender Stimme. „Du sollst weiter ein Gefangener sein."

Der Mann fasste Tobias in den Schritt. Tobias unterdrückte ein Seufzen. Er stellte die Füße ein Stück weit auseinander, um dem Fremden besser Zutritt zu seiner intimsten Körperstelle zu gewähren. Er konnte nichts dafür. Sein Körper verriet ihn. Für seinen Körper zählte nur die Lust, die er erfahren konnte. Sein Körper kannte keine Scham. Sein Körper kannte nur Verlangen.

Der Mann begann Tobias langsam zu masturbieren. Tobias´ Glied richtete sich sofort steil auf und wurde hart.

„Du bist so schön, du junger Kerl", flüsterte der fremde Mann, während er Tobias rieb und drückte. „Dein Anblick macht mich verrückt." Er wichste Tobias langsam und fest. Tobias verging vor Lust. Auch die Worte des Mannes versetzten ihn in Erregung. Das Objekt der Begierde dieses Fremden zu sein, machte ihn an.

„Es machte mich schier wahnsinnig, dich halbnackt auf dem Pferdemarkt zu sehen! Schier wahnsinnig! Weißt du nicht, wie schön du bist? Wie erregend schön dein halbnackter Körper war? Deine nackten Füße? Ich habe es schon immer geliebt, zu sehen, wenn einer wie du barfuß geht. Ich liebe den Anblick bloßer Füße. Deine sind besonders hübsch! Oh ja!"

Der Mann rieb und drückte. Er überwältigte Tobias mit seiner festen Hand. Tobias musste stillhalten, gefesselt wie er war. Er war froh über die Handschellen, die ihn zwangen, stillzuhalten. Er war außer sich vor Lust.

Ich stehe hier mitten im Wald, splitternackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen und ein Wildfremder masturbiert mich. Wenn das jemand sieht! Wenn jemand kommt!

Tobias musste hart schlucken bei diesem Gedanken. Gleichzeitig stieg seine Erregung. Er stand still und gab sich ganz dem sexuellen Übergriff hin. Wortlos ließ er es über sich ergehen, voller Scham und Erregung.

Als er kam, konnte er ein leises Keuchen nicht ganz unterdrücken.

„Ja!", sagte der Mann hinter ihm und drückte ihn an sich. „Ja! Das tut dir gut! Auch wenn du es nicht zugeben willst. Du liebst es! Du magst es, wenn ich dich beherrsche. Deswegen gehorchst du mir immerzu. Du wirst mir auch weiterhin gehorchen. Morgen wirst du zurück zum Waldweiher kommen."

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