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Ein unglaublicher Sommer (09)

Geschichte Info
Hilflose Hingabe
1.4k Wörter
4.81
4.5k
4
1

Teil 9 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 9

Tobias hörte, wie der Mann wegging.

Ist der immer noch nackt? Geht er nackt davon? Hat er seine Kleider hier in der Nähe? Oder hat er sie bei meinen Sachen am Waldweiher zurückgelassen?

Es machte ihn ein Stück weit wild, sich vorzustellen, dass der Mann, der ihn gefesselt hatte, der ihn quasi gefangengenommen hatte, selbst nackt war.

Erregt es ihn, nackt im Wald herum zu laufen? Macht ihn das an? Er steht auf nackte Füße. Auch bei sich selbst? Ist er wie ich? Erregt es ihn, barfuß durch die Gegend zu gehen?

Tobias ließ sich mit einem leisen Seufzer in die Fesseln sinken. Was für ein herrliches Gefühl! Endlich durfte er es erleben! Nicht nur in der Vorstellung, nein! In Wirklichkeit! Es war wundervoll.

Einen ganz besonderen Reiz hatte seine aufgezwungene Blindheit. Er fühlte sich besonders hilflos deswegen. Die Blind-Lenses nahmen ihm tatsächlich komplett die Sicht. Egal wie sehr er die Augen aufriss, es blieb dunkel. Er wusste nicht, wie der Mann aussah, der ihn gefesselt hatte. Er war schlank und muskulös und ein gutes Stück größer als er selbst und sehr kräftig. Mehr konnte Tobias nicht sagen.

Sah der Mann gut aus? War er hässlich? Hatte er volles Haar oder eine Glatze? Sein Körper war nicht stark behaart. Das wusste er, weil er es gespürt hätte, als der Fremde sich an ihn geschmiegt hatte. Bei der Erinnerung daran, wurde Tobias rot. Er schämte sich, weil er alles still hingenommen hatte, was der fremde Mann mit ihm angestellt hatte. Es hatte ihm nämlich gefallen. Wichtig daran war lediglich, dass es unter Zwang geschah. Tobias wollte überwältigt und bezwungen werden.

Ohne Fesseln würde ich nie im Leben stillhalten, dachte er bei sich. Aber es ist voll geil, wenn es gegen meinen Willen geschieht, wenn ich wehrlos bin, weil ich gefesselt bin. Ich bin so was von froh, dass der Typ mich angemacht hat.

Tobias schwebte vor Glück. Er war dem Fremden dankbar für alles. Nur zu gerne wollte er nackt vor dem fremden Mann posieren, wenn ihn das erregte. Sklavisch unterworfen zu sein, gefiel Tobias gut. Es war das Ausgeliefertsein, die Erniedrigung, die Demütigung, die ihm alles erst recht schmackhaft machte.

Woher kam der Mann? War er von außerhalb zur Weilheimer Pferdewoche gekommen? Oder stammte er aus der näheren Umgebung? Hatte er Tobias früher schon gesehen und ein Auge auf ihn geworfen? Auf den „Jungen", wie er ihn nannte? Wenn das so war, würde er Tobias überall wiedererkennen, wenn er ihn zufällig sah. Tobias hingegen würde keinen blassen Schimmer haben.

Er wird mich im Supermarkt sehen und wissen, dass ich derjenige bin, der sich ihm im Wald unterworfen hat, dachte Tobias. Er erschauerte. Gleichzeitig schämte er sich. Ich werde keine Ahnung haben, dass er an der Kasse in der Schlange neben mir steht, aber er wird mich erkennen und sich vorstellen, wie ich aussehen würde, wenn ich mich ausziehe und mich von ihm fesseln lasse.

Tobias bekam eine Erektion bei der Vorstellung, auch wenn er sich unendlich schämte.

Er rekelte sich in seinen Fesseln. Es war ein geiles Gefühl, aufgespannt zu sein wie ein großes X. Das Aufgespanntsein verstärkte noch die von der Fesselung erzeugte Erregung. Gott, war er froh, dass der Fremde ihn eine Woche zuvor auf dem Pferdemarkt angefasst und überwältigt hatte.

Mach das mit mir, so oft du magst, dachte Tobias. Mach mit mir, was du willst!

Er lief rot an. Wieder die Scham. Er schämte sich für seine Wünsche und doch erregte es ihn total.

Er konnte nicht verstehen, wie er sich einem Mann hingeben konnte. Er war kein bisschen homo, nicht mal bi. Er stand auf Mädchen und damit basta. Aber er stand auch darauf, sich dem fremden Mann zu unterwerfen, sich ihm hinzugeben und alles hinzunehmen, was der mit ihm anstellte. Und irgendwie... vielleicht stand er ja doch ein wenig auf Jungs, nur dass er nicht imstande war, sich das einzugestehen.

War der Mann ein Fremder? Oder von hier? Letzteres würde bedeuten, dass er Tobias noch oft zum Waldweiher bestellen würde. War der Mann hingegen ein Urlauber, würde er über kurz oder lang nach Hause fahren und Tobias allein zurücklassen.

Die Idee, dem Mann mit der festen Hand für immer zur Verfügung zu stehen, gefiel Tobias besser. Er konnte nichts anderes tun, als abzuwarten.

Er hörte einen Ast im Wald knacken. Jemand kam. Tobias versteifte sich. War es der Mann? Oder ein Spaziergänger? Tobias war alarmiert. Was, wenn ihn irgendwelche Leute sahen? Wie würden sie darauf reagieren, mitten im Wald einen nackten, gefesselten jungen Mann zu erblicken, der stramm zwischen zwei Bäumen aufgespannt war? Obwohl die Vorstellung ihm die Ohren heiß werden ließ, erregte sie ihn auch.

Vollkommen nackt und gefesselt und dann öffentlich ausgestellt sein. Das hatte etwas. Davon hatte er ja auch schon oft genug geträumt. Aber bitte nicht zuhause in Weilheim! Aber die Vorstellung hatte etwas.

Die Schritte kamen näher. Es war der Mann, erkannte Tobias. Einerseits war er heilfroh darüber, auf der anderen Seite fühlte er leichte Enttäuschung. Er überlegte, den Mann zu fragen, ob er ihn mal irgendwo nackt festbinden könnte und ihn dann allein ließ. Dann würden irgendwann Spaziergänger ihn entdecken. Tobias konnte eine Story auftischen von einer Bande, die ihn überfallen hatte und ihm alles, was er am Leib trug, gestohlen hatte. Die Vorstellung ließ sein Herz schlagen. Das hatte was! Doch!

In seinem Kopfkino hatte er jedenfalls schon häufig solche Szenen angesehen. Hatte er es auch laut ausgesprochen? Am Waldweiher? Als er im Wald auf dem Boden lag und...

Er hörte mit gespitzten Ohren zu, wie der Mann ihn umkreiste. Er vernahm mit seinem durch die Blindheit übernatürlich verstärkten Gehör ein leises Sirren.

Das ist ein Kameraobjektiv oder was ähnliches! Er fotografiert mich! Er macht Bilder von mir! Von einem nackten, gefesselten Jungen.

Eine erregende Vorstellung. Es gefiel ihm, so nackt und wehrlos ausgestellt zu sein.

Fotografierst du auch meine gefesselten Füße?, fragte sich Tobias. Sie gefallen dir doch, hast du gesagt. Nur zu! Mach Fotos von meinen nackten Füßen! Ich kann mich nicht dagegen wehren. Ich kann es nur hinnehmen.

Der Mann kam zu ihm und strich mit den Händen über Tobias´ nackten Leib.

„Du", sagte er. „Wie schön du bist! Am liebsten würde ich dich nie mehr freilassen! Glaubst du mir das? Ich möchte dich auf immer in Fesseln halten, gebunden und gefangen. Ich möchte dich jederzeit anschauen können, nackt und gefesselt.

Er fasste Tobias in den Schritt, wie üblich sehr fest, fast grob. Tobias keuchte leise.

Der Fremde zog und drückte an seinem Penis, als würde er die Zitze eines Euters melken. Tobias´ Glied richtete sich sofort steil auf.

„Ja, das gefällt dir", sagte der Mann leise. „Gib dich hin! Wehr dich nicht! Es hat keinen Zweck, denn ich beherrsche dich total."

Ja, dachte Tobias. Ja, du beherrschst mich. Du kannst mit mir machen, was du willst.

Der Mann lehnte sich nackt an Tobias: „Du süßer Sklave! Ich muss dich noch einmal haben, bevor ich dich losmache."

Er drückte sich an Tobias, brachte seinen harten, aufgerichteten Penis neben den von Tobias und begann zu stoßen.

Er tut es schon wieder!, dachte Tobias. Er kam um vor Erregung. Es war ein unglaubliches Gefühl gefesselt zu sein und von einem nackten Mann gevögelt zu werden wie ein Mädchen. Es fühlte sich erniedrigend an. Tobias fühlte sich gedemütigt. Gerade das erregte ihn noch mehr. Er hatte nicht gewusst, dass er so devot veranlagt war, dass es ihm Freude bereitete, überwältigt zu werden, vergewaltigt, denn das war es letzten Endes. Der Fremde vergewaltigte ihn.

Er kann vor Geilheit nicht anders, überlegte Tobias. Er kann vor Erregung nicht an sich halten. Er muss es tun. Wenn er mich nackt und gefesselt sieht, kommt es über ihn. Wie geil! Oh ja! Mach nur! Nimm mich! Mach mit mir, was du willst! Von mir aus führe mich in die Stadt und fessele mich nackt mitten auf dem Platz vorm Rathaus! Vor allen Leuten!

Der Gedanke versetzte Tobias in solche Erregung, dass er mit einem leisen Aufschrei kam. Der Mann bearbeitete ihn daraufhin noch härter. Er rieb sich wie rasend an Tobias, bis er ebenfalls kam. Tobias spürte das Sperma des Mannes zwischen ihre Bäuche spritzen. Es gefiel ihm, von einem Fremden angespritzt zu werden. Alles gefiel ihm. Alles war schön.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
SandalenboySandalenboyvor 5 Monaten

Vielen Dank. Wieder eine geile Fortsetzung.

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