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Ein unglaublicher Sommer (13)

Geschichte Info
Kniend gedemütigt.
1.8k Wörter
4.88
4.3k
1
0

Teil 13 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 13

Am nächsten Tag radelte Tobias wieder zum Waldweiher. Er konnte nicht anders. Er musste dort hin, an jenen Ort, an dem der wildfremde Mann die Dinge mit ihm anstellte, die er sich nie zu träumen gewagt hätte. Schon bei der Anfahrt fühlte er tiefe Scham, weil er all das mit sich machen ließ und doch wollte er es. Er konnte sich seine seltsamen und widerstreitenden Gefühle nicht erklären. Er wusste nur, dass er sich wünschte, es würde den ganzen Sommer so weitergehen.

Diese Scham, die gefiel ihm irgendwie auch ziemlich gut, was ihn noch mehr verwirrte und zugleich erregte.

Ebenfalls erregte es ihn, dass er keine Schuhe trug. Er hatte sich entschlossen, barfuß zu fahren; barfuß wie der junge Radfahrer vom Vortag.

Wie üblich legte er im Wald seine Kleider ab. Sich einfach so auszuziehen hatte seinen ganz eigenen Reiz. Es auf Befehl tun zu müssen war die Schlagsahne obenauf. Es war der Zwang, der Tobias erregte. Barfuß schritt er zum Wasserkanister. Er war wieder mit frischem Wasser gefüllt worden. Anscheinend kümmerte sich der Mann vormittags um diese Dinge.

Tobias wusch sich die Hände und dann setzte er die Blindlinsen in seine Augen. Friedliche Dunkelheit legte sich über sein Sehfeld. Blind zu sein, gab der Sache erst den rechten Reiz. Das machte alles noch cooler. Obwohl er gerne mal gesehen hätte, wie sein Beherrscher aussah. Vielleicht kannte er den sogar vom Sehen? Manchmal dachte er, es könnte ein Lehrer seiner ehemaligen Schule sein, Herr Riefer zum Beispiel. Der war über vierzig , ein gut Stück größer als Tobias und er hatte eine Ringerstatur.

Tobias stand still und lauschte. War der Fremde schon da? Oder würde er erst kommen? Stand er irgendwo hinter einem Baumstamm und hatte zugeschaut, wie er sich ausgezogen hatte? Hatte er gesehen, dass Tobias heute ohne Schuhe gekommen war? Tobias hatte seine Schuhe zuhause gelassen. Er war barfuß zum Gründerforst geradelt.

Der Grund: der schmale junge Mann seines Alters, der barfuß Rad gefahren war.

Tobias musste schon den ganzen Tag an diesen Jungen denken. Immer wieder fragte er sich, ob der im Wald gewesen war. Hatte er zugeschaut, wenn der fremde Mann die unglaublichsten Dinge mit Tobias anstellte? Was für ein Gedanke!

Und doch musste Tobias ständig an diesen Jungen denken.

Er malte sich aus, nackt und gefesselt an einem Baum zu stehen und dann kam dieser Junge und...

Oder er stellte sich vor, wie er dem Jungen befahl, sich auszuziehen und dann fesselte er ihn und...

Es machte ihn verrückt. Zuerst der fremde, grobe Mann und nun dieser gleichaltrige Junge. Er war so alt wie Tobias, 18 Jahre, vielleicht auch 19. Tobias atmete tief ein. Was war los mit ihm? Wieso wünschte er sich plötzlich solche Sachen? Erlebnisse mit gleichaltrigen Jungen oder älteren Männern? Tobias war zutiefst verwirrt.

Es raschelte im Wald. Jemand kam zu ihm, einer der mit nackten Füßen ging. Der Mann? Oder der Junge? Tobias erwischte sich dabei, dass er sich wünschte, es möge der hübsche barfuß radelnde Junge sein.

Es war der Mann. Mit befehlsgewohnter Stimme lotste er Tobias zu einem Baumstamm weiter drinnen im Wald. Tobias musste mit dem Rücken zu dem Stamm knien. Der Stamm war kaum armdick. Sein Beherrscher fesselte ihm die Handgelenke vor dem Bauch zusammen, zog ihm die Arme über den Kopf und nagelte seine Handfessel mit Hammer und Nagel an den Baumstamm, so dass Tobias aufgerichtet auf seinen Knien stand.

Dann überkreuzte der Fremde Tobias´ Fußgelenke hinterm Stamm und fesselte sie mit einem Strick. Tobias fühlte sich herrlich gedemütigt in der Haltung, die ihn die Fesselung anzunehmen zwang. Er liebte es, gefesselt vor dem Mann knien zu müssen.

Er hörte, wie der Mann sich vor ihm auf die Knie niederließ. Eine Hand streichelte sein Gesicht, fuhr ihm sanft an den nackten Armen auf und ab. Finger strichen über seine Brust, spielten mit seinen aufgerichteten Brustwarzen. Tobias nahm alles stumm hin. Er mochte es. Sehr!

Der Mann kam näher. Er schmiegte sich an Tobias. Er war ebenso nackt wie Tobias.

„Du!", flüsterte er und drückte sich an Tobias´ nackten Leib. Warme weiche Lippen legten sich über die von Tobias. Tobias ließ es über sich ergehen, weil er festgebunden war. Nur deshalb. Das machte ihn gerade deshalb so geil. Der Zwang durch die Fesselung. Der Mann tat ihm etwas an, was er normalerweise nicht mitgemacht hätte. So aber gefiel es ihm. Irgendwie. Weil er es hinnehmen musste. Weil er dazu gezwungen wurde. Weil er wehrlos gemacht worden war. Mit Stricken. Mit Fesseln.

Als die Zunge des Mannes seine Lippen teilte, öffnete Tobias den Mund und gewährte seinem Beherrscher Zugang. Er umspielte mit der Zungenspitze die Zunge des Mannes, erwiderte voller Demut und Hingabe den Kuss. In seinem Kopf tobte ein Sturm widerstreitender Gefühle. Ablehnung, Widerstand, Erregung und Hingabe stritten miteinander. Er wünschte sich, es wäre der barfüßige junge Radfahrer, der ihn küsste.

Der Mann rückte weg von ihm. Er stand auf. Tobias wartete ergeben. Er konnte nicht anders, gefesselt wie er war. Es gefiel ihm, wehrlos zu sein, ausgeliefert. Vielleicht würde der Mann ihn wieder schlagen. Er konnte nichts dagegen tun. Er konnte es nur über sich ergehen lassen. Er würde alles hinnehmen, das der Fremde mit ihm anstellte. Demütig wartete Tobias.

Eine Berührung an seinem Mund. Tobias verstand sofort. Es war das Glied des Mannes. Es war hart und aufgerichtet. Er öffnete den Mund. Gleich fuhr der Penis in seine Mundhöhle hinein. Wieder eine Vergewaltigung. Tobias ließ auch diese über sich ergehen. Er begann zu lutschen und zu saugen. Er fuhr mit der Zunge über die geschwollene Eichel des Fremden.

Er hörte den Mann stöhnen. Das machte ihn zusätzlich an. Ich bin nackt und gefesselt. Ich muss vor diesem fremden Mann knien und ihn mit dem Mund befriedigen.

Es war erregend. Doch er fühlte sich auch beschämt und gedemütigt. Was machte der Kerl mit ihm? Was zwang er ihm auf? Tobias wurde rot. Aber er blies seinen Beherrscher gehorsam weiter.

Dass er nichts sehen konnte, gab der Szene ihren ganz eigenen Reiz. Tobias stellte sich vor, gefesselt wie er war, müsste er einer ganzen Reihe von Männern zu Willen sein. Er stellte sich vor, hilflos am Baumstamm zu knien, während einer nach dem anderen zu ihm kam und ständig neue, vor Erregung geschwollene männliche Glieder Einlass in seinen Mund verlangten.

Ein Sklave würde er sein, hilflos, wehrlos, rechtlos. Ausgenützt, benutzt, nur dazu da, diesen Männern Vergnügen zu spenden. Während er sie mit dem Mund befriedigte, würden sie voller Erregung seine nackten, gefesselten Füße anschauen und den Anblick genießen. Danach würden sie ihn an den Händen aufhängen und grausam auspeitschen, sich am Anblick seines sich unter der Peitsche windenden nackten Leibes erfreuen.

Die Vorstellung erregte Tobias maßlos. Er saugte und lutschte noch eifriger. Er hörte dem Stöhnen des Mannes zu und steuerte seinen Befehlshaber mit seinem Mund. Diesmal war er der Herrscher, obwohl er wehrlos gefesselt und ausgeliefert war. Es war geil.

„Du!", keuchte der Mann über ihm. „Ich kann deine nackten Fußsohlen sehen! Deine gefesselten Füße!" Er stöhnte laut.

Tobias saugte eifrig. Er saugte mit aller Kraft. Er spürte, wie der Mann kam. Mit einem lauten Keuchen entlud er sich in Tobias´ Mund. Tobias schluckte brav.

„Du!", stöhnte der Mann noch einmal mit kraftlos gewordener Stimme. Dann verschwand sein Geschlechtsteil aus Tobias´ Mund.

Tobias blieb gefesselt. Er hörte den Mann weggehen und wiederkommen. Etwas wurde an seinen Mund gehalten: „Trink, Junge. Sicher bist du durstig."

Es war ein Becher mit kühlem Wasser. Tobias trank.

Eine ganze Weile blieb er am Baumstamm kniend gefesselt und nichts geschah. Wahrscheinlich weidete sich der Fremde wieder einmal am Anblick seines nackten Gefangenen. Der Gedanke gefiel Tobias.

Dann kniete der Mann wieder vor ihm. „Du warst wundervoll, du blutjunger schöner Kerl. Du siehst so süß aus", flüsterte er, während seine Hände Tobias am ganzen Körper berührten. Eine Hand fasste ihm in den Schritt.

Ja. Ja!, dachte Tobias. Bitte! Tu es! Bitte!

Die Hand rieb ihn mit festem Griff. Tobias´ Glied richtete sich steil auf. Er reckte der Hand das Becken entgegen.

Die Hand verschwand. Tobias fühlte Enttäuschung aufsteigen. Aber er konnte nichts machen, gefesselt wie er war. Er konnte nur hinnehmen, was der Mann mit ihm machte. So war das, wenn man wehrlos angebunden war.

Der Fremde rückte näher. Ein nackter, muskulöser Körper schmiegte sich an Tobias. Ein Knie zwang seine Schenkel auseinander. Er fühlte ein hartes, aufgerichtetes Glied an seinem Schwanz. Der Mann drückte sein Becken gegen das von Tobias. Ihre Schwänze kamen nebeneinander zu liegen. Der Mann fing an zu rubbeln. Fest und geradezu erbarmungslos stieß er zu. Wieder fickte er Tobias wie ein Mädchen.

Er tut es wieder, dachte Tobias. Er nimmt mich wie ein Mädchen. Er reitet mich.

Er fühlte sich herrlich ausgeliefert, nackt und wehrlos. Er spürte den nackten Körper des Mannes. Er verging vor Erregung. Er genoss es in vollen Zügen, gefesselt genommen zu werden. Er gab sich voll und ganz hin.

Er hörte sie leisen, wimmernden Lustlaute des Mannes. „Du! Oh du!", keuchte er und stieß weiter zu. „Du machst mich irre! Ich möchte dich am liebsten nie mehr freilassen! Ich möchte dich für immer gefangen halten, dich fesseln, schlagen und nehmen!"

Tobias lauschte voller Erregung. Seine Lust steigerte sich noch.

Mach mit mir, was du willst!, dachte er.

Er fühlte das schwere, süße Gefühl in sich aufsteigen, sehr schnell diesmal. Er konnte nichts machen. Es kam rasend schnell herauf. Er kam und spritzte heftig ab. Im gleichen Moment rief der Mann leise auf und kam ebenfalls. Sie spritzten gemeinsam. Es spritzte zwischen ihre Unterleiber.

Der Mann brach über Tobias zusammen.

„Du!", stöhnte er noch einmal und hielt sich an Tobias fest.

Es war ein eigenartiges Gefühl, einem homosexuellen Mann als Objekt der Befriedigung gedient zu haben. Immer stritten sich die unterschiedlichsten Gefühle in Tobias.

Der Mann erhob sich: „Ich werde dich jetzt allein lassen." Er fuhr Tobias mit der Hand durchs Haar. „Genau so wie du es dir gewünscht hast, mein Lieber. Ich möchte dir das schenken. Gott, du siehst so süß aus. Ich liebe den Anblick deines nackten, gefesselten Körpers! Ich bin froh, dass ich mich dir auf dem Pferdemarkt genähert habe."

Tobias wollte schweigen, aber dann nahm er all seinen Mut zusammen und sagte: „Ich bin auch froh." Sofort verstummte er.

Aber der Mann ließ sich vor ihm niedersinken, umarmte ihn und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. „Du! Oh du, wie mich das freut! Ich bin so glücklich!"

„Machen Sie mit mir, was Sie wollen", sagte Tobias leise.

„Ja!", sagte der Mann. „Ja, das werde ich."

Dann stand er auf und ging weg. Tobias hörte die Schritte seiner bloßen Füße sich über den Waldboden entfernen.

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