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Ein unglaublicher Sommer (14)

Geschichte Info
Tobias wird heimlich beobachtet.
1.7k Wörter
4.73
3k
2
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Teil 14 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

*

Tobias kniete still am Baum. Er ließ sich in die Fesseln fallen, hängte sich an den festgebundenen Handgelenken auf. Er seufzte leise. Er fühlte sich wohl. Es war so schön, nackt und gefesselt an diesem Baumstamm knien zu müssen.

Er hatte geredet. Zum ersten Mal seit langem hatte er ein Wort gesagt. Er hatte nicht anders gekonnt. Aber in Zukunft, nahm er sich fest vor, würde er wieder alles schweigend über sich ergehen lassen. Das hatte seinen ganz eigenen Reiz: sich ohne ein Wort hinzugeben, still und schweigsam hinzunehmen, was der Mann mit ihm machte.

Wenn du einen Laut aus meinem Mund hören willst, musst du mich schon so fest schlagen, dass ich schluchze oder sogar schreie. Mehr als ein Keuchen oder leises Wimmern wirst du nicht aus mir herausbekommen.

Im Wald knackte ein Ast. Gleich nochmal.

Tobias merkte auf. Er lauschte angestrengt. Kam jemand? Wenn ja, wer? War es der Mann, der ihn heimlich beobachten wollte, sich am Anblick seines nackten, mit Stricken an den Baum gebundenen, Körpers laben wollte? Oder war es jemand Fremdes?

Tobias fühlte, wie er eine Gänsehaut bekam. Ein Fremder? Irgendein Spaziergänger, der das Schimmern seines weißen nackten Leibes zwischen den Baumstämmen gesehen hatte? Tobias musste schlucken. Keine sehr schöne Vorstellung. Und doch: irgendwie gefiel ihm das wieder. Angenommen, da stand in fünfzig Metern Entfernung einer, der das Schimmern seiner nackten Haut gesehen hatte. Was tat der jetzt? Glotzen? Gaffen? Näher kommen?

Tobias schlug das Herz. Wieder vernahm er etwas. Ein solch leises Geräusch beim Laufen konnte nur jemand machen, der barfuß ging. Also doch der Mann. Tobias fühlte sich tatsächlich ein wenig enttäuscht. Eine Weile hatte ihn die Vorstellung zugleich erregt und geängstigt, dass ihn jemand Wildfremdes beobachtete.

Haha!, dachte er. Wildfremdes? Der Mann ist ebenso fremd! Ich kenne ihn nicht, ich weiß nicht, wie er aussieht, ich habe keine Ahnung, wer er ist. Ich weiß Null!

Wieder meinte er, leise Schritte zu hören, die zögerlich näher kamen. Es klang irgendwie schüchtern.

Tobias richtete sich in seinen Fesseln auf. Schüchtern? Der Junge, der barfuß Rad fuhr, hatte ihn schüchtern angesehen. Genau! Das war der Ausdruck im Gesicht des barfüßigen Radfahrers gewesen. Schüchtern! Und er hatte dabei sehr lieb ausgesehen, fand Tobias.

War der junge Radler da? Umkreiste er Tobias? Schaute er den nackten, gefesselten Jungen an, der am Baum kniete?

Der Gedanke versetzte Tobias in ziemliche Aufregung. Wenn das dieser schmale, schüchterne Junge war... Das würde ihm gefallen. Sehr sogar! Er fragte sich, ob es wahr sein konnte. Wie war der denn dann auf ihn und den Mann aufmerksam geworden? Er war ja wohl kaum in den Gründerforst geradelt, weil er „irgendwie" mitbekommen hatte, dass dort ein großer, muskulöser Mann einen schmalen, jungen Burschen dominierte, ihn zwang, sich auszuziehen, ihn fesselte und die unglaublichsten Dinge mit ihm anstellte.

Wie hat er uns gefunden? Wenn er uns denn gefunden hat! Wie ist das passiert?

Die Antwort war ebenso einfach wie erregend: der barfüßige junge Mann war im Wald gewesen, als der Mann Tobias fesselte! Er hatte im Wald das gemacht, was Tobias auch im Wald gemacht hatte, als der fremde Mann ihn beobachtete. Der Junge hatte sich ausgezogen, auf den Boden gelegt und sich mit der Hand befriedigt. Irgendetwas in der Art.

Die Vorstellung ließ Tobias heiße Ohren bekommen. Es gefiel ihm äußerst gut, sich vorzustellen, dass es so war. Da lag der barfüßige junge Radfahrer nackt am Boden und dann wurde er von Geräuschen aufgeschreckt. Hastig stand er auf, griff seine Klamotten und er hatte gerade noch Zeit, hinter einem Gebüsch zu verschwinden. Von dort aus sah er dann zu, was der fremde Mann mit Tobias machte. Was er sah, gefiel dem heimlichen Beobachter. Es gefiel ihm so gut, dass er von da an täglich in den Gründerforst radelte, sein Rad versteckte und auf Tobias und seinen Beherrscher wartete.

Nun stand dieser Junge vielleicht zehn Meter von Tobias entfernt und schaute ihn an, unschlüssig, was er tun sollte. Was er tun konnte. Was er sich trauen sollte. Barfuß stand der schmale Junge dort und schaute voller Sehnsucht auf Tobias, der gefesselt am Baum kniete. Vielleicht hatte er Lust, zu Tobias hinzugehen und ihm seinen Penis in den Mund zu stecken? Aber er wusste nicht, wie lange der Mann wegbleiben würde oder ob der sich nicht ganz in der Nähe herumtrieb. Außerdem war der junge Radfahrer schüchtern. Er wäre gerne zu Tobias gegangen, aber er traute sich nicht.

War es so? Wollte der Junge zu Tobias? Beneidete er ihn vielleicht und wäre er gerne an Tobias´ Stelle gewesen? Oder wollte er lieber eine Rute nehmen und Tobias auspeitschen? Sehnte er sich nach Zärtlichkeiten? Hätte er Tobias gerne geküsst und gevögelt?

Bei diesen Gedanken bekam Tobias eine mächtige Erektion.

Komm! Komm ruhig her! Trau dich! Du kannst mit mir machen, was du willst! Ich kann mich nicht wehren. Komm zu mir und mach, was du möchtest. Ich werde still und ergeben sein. Ich werde schweigen, wenn du ...

Wieder knackte ein Ast, aber in einer anderen Richtung. Tobias meinte, leises Schleichen zu hören, das sich hastig entfernte. Der geheimnisvolle Beobachter floh. Wenn er denn dagewesen war. Der Mann kam zurück, schien es.

Ja, es war der Mann. Er kniete vor Tobias und streichelte ihn. Dann knotete er die Fesseln auf, die Tobias am Baumstamm festhielten.

Lange währte Tobias´ Freiheit nicht. Er musste auf Befehl die Handgelenke hinterm Rücken kreuzen und der Mann band sie ihm zusammen. Danach fesselte er Tobias´ nackte Füße zusammen, nicht ohne zu erwähnen, dass ihm der Anblick der bloßen Füße gefiel.

Der Mann legte Tobias auf den Rücken und legte sich neben ihn. Tobias spürte nackte Haut an seiner eigenen. Der Mann hatte nichts an. Er fing an, Tobias überall zu streicheln und zu berühren. „Du!", seufzte der Mann. „Oh du!" Er umarmte Tobias. Dann fasste er ihm in den Schritt und masturbierte ihn, bis er steif war. Er ließ seine Hand dort unten, beugte sich über Tobias und küsste ihn auf den Mund.

Wieder fühlte sich Tobias überwältigt und ein Stück weit vergewaltigt. Er spürte die seltsame Verwirrung, die er stets fühlte, wenn der Mann ihn nahm. Er lehnte es innerlich eigentlich ab und doch sehnte er es herbei. Er wollte gefesselt und wehrlos gemacht werden. Das war für ihn quasi die Erlaubnis, zu genießen, was der Mann mit ihm anstellte.

Tobias musste an den heimlichen Beobachter denken, der im Wald gestanden hatte und ihn betrachtet hatte, wie er gefesselt am Baumstamm kniete. Er war sich ziemlich sicher dass sich dabei um den gleichaltrigen jungen Mann handelte, der ihm im Wald begegnet war, der barfuß auf seinem Fahrrad fuhr. Ob er immer noch da ist?, überlegte Tobias. Die Vorstellung beschämte und erregte ihn gleichzeitig. Stand der junge Radfahrer mit den hübschen Füßen irgendwo in der Nähe im Wald und sah zu? Tobias wurde bei der Vorstellung abwechselnd heiß und kalt. Dieser junge Mann konnte den fremden Mann, der sich an Tobias vergriff, deutlich sehen. Tobias konnte das nicht, denn er trug die Blindlinsen.

Tobias war erregt und ein wenig ängstlich zugleich.

Wer ist dieser Mann? Ist er ein total Fremder? Oder kommt er aus der Gegend? Mein Gott, wenn der von hier ist und mich später irgendwo sieht, in der Stadt oder im Supermarkt, egal wo, wird er immer denken: „Das ist der willige junge Kerl, der alles hat mit sich machen lassen."

Tobias wand sich vor Scham.

Der Mann küsste ihn und masturbierte ihn mit fester Hand. Er beherrschte Tobias. Tobias konnte nichts tun, als sich völlig hinzugeben. Er lauschte angestrengt. War der barfüßige Junge noch da? Die Vorstellung, der sanft blickende, schüchterne Barfußjunge stünde keine zehn Meter weit hinter einem Baum und beobachtete, was der Mann mit Tobias anstellte, erregte ihn bis zum Äußersten.

„Du bist so schön in deinen Fesseln", sagte der Mann leise. „So schön! Du machst mich verrückt!" Er küsste Tobias wild. Seine rechte Hand massierte Tobias´ angeschwollenes Glied langsam aber unerbittlich. Tobias verging vor Lust.

„So schön", flüsterte der Mann. „Oh, ich will dich immerzu fesseln und nehmen. Ich möchte dich schlagen, dich auspeitschen! Hörst du? Auspeitschen!"

Peitsche mich, dachte Tobias. Hänge mich an den Händen auf und peitsche mich aus. Du kannst alles mit mir machen, was du willst, das habe ich dir doch gesagt! Ich werde gehorchen.

Er wusste, er würde es wirklich tun. Er würde dem Fremden immer gehorchen, egal was der von ihm forderte. Sich zu unterwerfen, erregte Tobias mehr als alles andere. Es machte ihn schier irre, diese Gefühle zu haben, doch er konnte nichts anderes machen, als sie zuzulassen.

Der Mann ließ von ihm ab. Er wichste ihn bloß mit der Hand weiter. Tobias wand sich vor Lust. Nur zu gerne ließ er das mich sich machen.

Siehst du zu, barfüßiger Fahrradjunge? Schaust du mich an? Kannst du sehen, was der Mann mit mir anstellt? Gefällt dir das? Bist du da? Bist du barfuß?

Ich wollte, du würdest hier neben mir liegen und mich mit deiner schmalen Hand hantieren, mich anfassen, mich erregen, mich beherrschen.

Gehst du immer barfuß, schüchterner Junge? Liebst du es, nackte Füße zu haben? So wie ich? Wir könnten zusammen barfuß durch den Wald wandern, spazieren gehen, überall. Und wenn wir Lust haben, dann könnten wir einander fesseln. Das würde mir gefallen. Wirklich gefallen und dir auch, da bin ich mir sicher.

Der Mann fasste jetzt fester zu. Tobias konnte ein lautes Aufstöhnen nicht unterdrücken.

Er nimmt mich, wie ich es mir am Weiher vorstellte. Habe ich das auch laut gesagt? Oh, er tut es! Es ist so schön! Es ist so geil! Ich komme gleich! Ich komme! Ich...!

Tobias kam. Er spritzte wild ab. Er wand sich keuchend. Er bespritzte sich selbst. Der Mann rieb weiter, bis nichts mehr aus ihm herauskam.

Danach lag er still da und bemühte sich, seinen heftigen Atem wieder unter Kontrolle zu bringen. Er war richtig gut abgegangen, vor allem deshalb, weil er sich das mit dem schüchternen jungen Radler vorgestellt hatte. Wieder verwirrte ihn das. Der Radfahrer war ein junger Mann. Ein Mann! Wie konnte das sein? Aber Tobias beschloss, seine Gefühle zu akzeptieren.

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