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Ein unglaublicher Sommer (12)

Geschichte Info
Nackt und gefesselt allein durch den Wald.
1.9k Wörter
4.77
3.5k
2
0

Teil 12 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 02/10/2024
Erstellt 10/25/2023
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Diese Geschichte ist ausschließlich für erwachsene Leser bestimmt.

Alle Personen in dieser Fortsetzungsgeschichte sind 18 Jahre alt oder älter.

Bitte lesen Sie diese Geschichte nicht, wenn sie keine etwas härtere BDSM- Action mögen.

Das gleiche gilt für Dominanz und Unterwerfung.

Tobias und der fremde Mann - 12

„Halte die Augen geschlossen!", befahl der Mann. „Zähle laut bis einhundert! Dann erst darfst du sie öffnen. Verstanden?"

Tobias nickte mit geschlossenen Augen: „Ja."

„Danach kannst du zum Waldweiher gehen. Der Schlüssel für deine Handschellen ist dort. Fang an zu zählen!"

Tobias fing an: „Eins, zwei, drei..." Er hörte, wie der Mann davon ging.

Ihm schlug das Herz. Am Waldweiher?! Das musste ewig weit weg sein!

Ich soll dort hinlaufen? Nackt?! Und mit auf dem Rücken zusammen gefesselten Händen? Mitten durch den Wald?!?

Bei dem Gedanken wurden ihm die Knie weich.

Das ist nicht dein Ernst! Dachte Tobias. Das kannst du nicht machen! Oh mein Gott!

Er stand mitten im Wald und konnte sich nicht rühren. Auf einmal wurde ihm seine Nacktheit sehr stark bewusst. Er war ausgezogen. Er war nackt. Splitternackt! Er trug nichts am Leib außer einem Paar Handschellen, die seine Hände hinterm Rücken zusammenschlossen. So sollte er jetzt durch den Wald gehen, um den Schlüssel zu den Handschellen zu finden.

Ich kann das nicht, dachte Tobias. Er hatte schreckliches Herzklopfen. Was hatte der Mann getan!? Das ging zu weit! Sich vor dem Fremden ausziehen, das war okay für Tobias. Sich fesseln lassen, auch. Auch dass der Mann ihn nahm, ihn sexuell überwältigte, konnte er gerne hinnehmen. Aber das jetzt? Wie konnte der ihn völlig hilflos nackt und gefesselt zurücklassen und ihm befehlen, so durch den Wald zu laufen?!

Ich weiß nicht mal, wo ich eigentlich bin!

Tobias dachte nach. Er musste wohl oder übel loslaufen, einfach aufs Geradewohl losmarschieren und zwar solange, bis er einen Waldweg erreichte. Dem musste er folgen, bis er herausfand, wo er sich befand.

Ich kann nicht!, dachte er voller Panik. Nicht so! Ich kann nicht!

Es war etwas völlig anderes, wenn der Mann ihn nackt durch den Wald geführt hatte. Dann hatte der Fremde ganz gewiss darauf geachtet, dass niemand sie zu sehen bekam. Es war ja wohl nicht drin, dass einer sah, wie ein Mann einen nackten und gefesselten Jungen durch den Wald führte. Der hätte glatt die Polizei gerufen.

Tobias schluckte hart. Er musste los, auch wenn er sich davor fürchtete. Also fasste er sich ein Herz und schritt los. Noch nie hatte er sich so nackt und bloß gefühlt. Er kam um vor Angst. Wenn ihn jemand so sah? Was sollte er dann machen?

Langsam schritt er über den weichen Waldboden. Er hielt die Ohren gespitzt, um zu hören, ob Spaziergänger in der Nähe waren. Wenn welche kamen, musste er sich verstecken. Aber er durfte nicht bleiben. Er musste zum Waldweiher, wo seine Kleider lagen und wo er den Schlüssel für seine Handschellen finden würde.

Nach wenigen Minuten erreiche Tobias einen breiten Waldweg. Er schaute nach rechts und nach links und lauschte angestrengt. Niemand war zu sehen und er hörte auch nichts. Da er nicht wusste, wo er sich befand, entschied er sich für links. Er lief los. Es war unglaublich für Tobias. Da lief er splitternackt und mit auf den Rücken gefesselten Händen durch den Wald!

Ich kann es nicht glauben! Ich laufe nackt durch den Wald! Nackt und gefesselt! In Handschellen!

Tobias kam um vor Angst, dass ihn jemand sehen würde. Aber es machte ihn auch an.

Ich habe es mir vorgestellt, überlegte er. Schon oft. Habe ich es laut gesagt, als ich am Waldweiher Hand an mich legte? Hat der Mann das gehört?

Jedenfalls erlebte er jetzt etwas, von dem er schon oft geträumt hatte.

Es war eine erregende Vorstellung gewesen. Er war nackt und gefesselt durch Wald und Flur gelaufen. Aber es war ein Ding, sich so etwas lustvoll zusammen zu fantasieren und ein ganz anderes Ding, es tatsächlich zu erleben, beziehungsweise, es zu erleiden.

Tobias knickte mit den linken Bein ein. Beinahe wäre er hingefallen. Er war barfuß auf einen spitzen Schotterstein getreten. Er blickte nach unten. Toll! Ab hier war der Weg übersät mit Schotter. Ekelhaft! Aber er musste weiter. Also schritt er tapfer aus und bemühte sich, das unangenehme Gefühl unter seinen nackten Fußsohlen als angenehm zu empfinden. Er stellte sich einfach vor, den dabei entstehenden Schmerz zu lieben. Es gelang ihm.

Er kam zu einer Wegekreuzung. Als er das Schild mit der Beschreibung verschiedener Wanderwege erblickte, stieß er einen Seufzer der Erleichterung aus. Endlich wusste er, wo er war. Es ging noch ein gutes Stück weit bis zum Waldweiher, aber er war nun endlich orientiert, wo er sich befand. Von nun an wurde es leichter.

Tobias wählte einen schmalen Weg, der nach rechts führte. Der breite Weg direkt daneben würde ihn schneller zum Waldweiher bringen, aber auf diesen breiten Wegen waren oft Spaziergänger unterwegs. Das Letzte was er wollte, war in seinem Zustand irgendwelchen Leuten zu begegnen. Allein die Vorstellung ließ ihm die Haare zu Berge stehen.

Was soll ich bloß machen, wenn plötzlich irgendwelche Leute aus einem Nebenweg herauskommen? Wenn die mich so sehen?!

In Gedanken sah er sich urplötzlich einer Gruppe von Spaziergängern gegenüber, nackt und gefesselt.

„Was ist denn mit Ihnen passiert?", würde einer fragen. Sie würden glotzen! Sie würden gaffen!

Was soll ich dann sagen?

Tobias spürte, wie er allein bei der Vorstellung knallrot anlief. Er betete zu Gott, es nicht geschehen zu lassen.

Aber all seiner Furcht zum Trotz fühlte er eine gewisse Erregung. Sie war so stark, dass sich sein Glied aufrichtete. Er war vollkommen nackt. Nackt und ausgezogen. Gefesselt! Es war irre, einfach irre!

Plötzlich hörte er Stimmen von links. Tobias blieb das Herz stehen. Hastig schaute er sich um. Da war eine kleine Dickung. Schnell hetzte er über den federnden Waldboden und duckte sich hinter einem Busch. Die Stimmen kamen näher. Er hörte sie ganz deutlich. Vorsichtig lugte er hinter dem Blattwerk hervor. Er sah niemanden. Aber die Stimmen waren jetzt ganz nahe.

Wo sind die? Ich kann sie nicht sehen.

Noch näher kamen die Stimmen. Aber Tobias sah niemanden. Jemand hustete. Tobias spürte, wie sich die kleinen Häärchen in seinem Nacken aufrichteten.

Hinter mir! Die sind hinter mir! Um Himmels willen!

Kalter Schweiß brach ihm aus. Er wagte kaum, den Kopf zu drehen. Die Spaziergänger mussten einen Weg direkt hinter ihm beschreiten.

Tobias schaute nach hinten. Er sah Schemen durch die Blätter huschen, ganz nahe, kaum zwanzig Meter weit weg. Da erst erkannte er, dass er auch in dieser Richtung von dichtem Blattwerk getarnt war. Er stieß einen zittrigen Seufzer der Erleichterung aus.

Mit pochendem Herzen wartete Tobias, bis die Spaziergänger vorbei waren. Dann erhob er sich. Vorsichtig lauschte er nach allen Seiten. Er war wieder allein im Wald, allein, nackt und mit auf dem Rücken zusammen geschlossenen Händen. Er musste weiter. Also lief er los.

Im Wald knackte ein Ast. Tobias blieb stehen, total erstarrt. War da doch noch jemand? Konnte ihn jemand sehen? Er drehte sich langsam im Kreis und starrte angestrengt in den Wald. Er sah nichts.

Beobachtet mich jemand? Der Mann? Ist er mir in einem weiten Bogen gefolgt und beobachtet er nun, wie ich aufgeregt und voller Angst durch den Wald laufe?

Das sähe seinem Beherrscher ähnlich. Dem würde es gefallen, einen nackten, gefesselten Jungen zu beobachten, der barfuß durch den Wald lief.

Tobias lief weiter. Er musste endlich zum Waldweiher.

Nach einer Weile fühlte er Druck auf der Blase. Das war schon eine Weile so. Es wurde immer stärker, wurde ihm bewusst. Er musste mal.

Soll ich etwa hier mitten im Wald? So wie ich bin?

Ja, warum auch nicht? Anders ging es nun mal nicht. Also stellte er sich breitbeinig auf den schmalen sandigen Weg und ließ es laufen.

Ich glaube es nicht! Ich stehe splitternackt auf einem Waldweg und pinkle in aller Öffentlichkeit. Weil ich nicht anders kann. Aber da war noch etwas: Es fühlte sich geil an, breitbeinig auf dem weichen Sandboden zu stehen und es aus seinem Schoß heraussprudeln zu lassen. Es machte ihn gewaltig an. Es war so ganz und gar anders, als wenn er im Wald mal eben schnell eine Stange Wasser an einen Baum stellte. Er stand ganz frei im Wald. Er war splitternackt und seine Hände waren hinter seinem Rücken gefesselt, noch dazu mit harten Handschellen aus kaltem Metall. Das versetzte ihn in heillose Erregung. Auch dass er mit weit gespreizten Beinen dastand, erregte ihn. Er überstreckte seine Beine und Füße und genoss das aufreizende Gefühl, es in dieser Stellung laufen zu lassen.

Als er fertig war, ging er weiter. Wieder knackte es im Wald. Tobias erstarrte. Da war doch jemand! Jetzt war er sich absolut sicher. So oft konnte im Wald kein Ast knacken -- einfach so von der Wärmedehnung. Und immerzu in seiner Nähe.

Er folgt mir. Er beobachtet mich! Er schaut mir zu und es erregt ihn.

Schließlich gefalle ich ihm, vor allem, wenn ich ausgezogen und gefesselt bin.

Tobias fühlte Erregung. Zu wissen, dass ihn der Fremde anschaute und sich an seinem Anblick erregte, versetzte auch ihn in Erregung.

Schau nur! Dachte er. Schau mich an, den nackten Jungen! Schau doch!

Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis er den Waldweiher erreichte. Dort fand er den Schlüssel zu den Handschellen auf seinen ordentlich zusammengelegten Klamotten. Mit zittrigen Händen schloss Tobias die Handschellen auf. Danach badete er, nackt wie er war, im Weiher und wusch sich Schweiß und Sperma vom Körper.

Danach zog er sich an. Er holte sein Fahrrad aus dem Versteck im Gebüsch und machte sich auf den Heimweg. Die Sportschuhe ließ er aus. Er radelte barfuß los. Es fühlte sich fantastisch an, barfuß Rad zu fahren.

An der ersten Kreuzung kam ihm ein Radler von links aus einem Querweg entgegen. Es war ein junger Mann in seinem Alter. Tobias fielen zwei Dinge auf: der Junge trug sein hellblondes Haar entgegen der herrschenden Mode relativ lang, was ihn fast mädchenhaft wirken ließ. Zudem hatte er nackte Füße. Er fuhr barfuß Fahrrad, genau wie Tobias. Seine Füße waren klein und schmal und schlank. Tobias fand sie anziehend hübsch.

Sie passierten einander grußlos, aber der Junge schaute Tobias im Vorbeifahren einen Moment lang sehr intensiv an, so kam es ihm jedenfalls vor. Und er schaute auf die nackten Füße von Tobias.

Kennt er mich? Mir kommt er bekannt vor.

Tobias dachte nach. Ja, er hatte den Jungen schon gesehen. Er wohnte im Nachbardorf und war auf die gleiche Schule gegangen wie Tobias. Ich habe ihn noch irgendwo gesehen, überlegte Tobias. Aber er kam nicht drauf, wo das gewesen war.

Warum hat der mich so angeschaut? Das hat er doch, oder? Als er an mir vorbeifuhr, hat er mir in die Augen geschaut.

Plötzlich schrak Tobias zusammen. Das Knacken im Wald! Das er auch schon gehört hatte, wenn der Mann bei ihm war! Sollte dieser Junge...? Was für eine Vorstellung!

Tobias bekam Herzklopfen. Konnte das sein? Konnte es sein, dass dieser barfuß Rad fahrende Junge schon eine Zeit lang zusah, wenn der Mann ihn fesselte und ...? Tobias musste schlucken. Konnte das sein? Oder bildete er sich was ein? Oh, wie ihm jetzt das Herz schlug!

Den ganzen Weg nach Hause musste er an den jungen Radfahrer denken. Er war barfuß Rad gefahren. Tobias hatte der Anblick gut gefallen. Er hatte einen begehrlichen Blick auf die schlanken Füße des Radlers geworfen. Die Füße des jungen Mannes hatten ihm gefallen, sogar sehr gut gefallen. Tobias fühlte Verwirrung in sich aufsteigen. Er hatte heute zum ersten Mal in seinem Leben einen Blick auf die nackten Füße eines gleichaltrigen jungen Mannes geworfen und diese Füße hatten ihm gefallen. Er war verblüfft.

Ich stehe doch nur auf nackte Mädchenfüße, dachte er. Und doch musste er jetzt ständig an den jungen Radfahrer denken, der barfuß durch den Wald gefahren war. Es ließ ihn nicht mehr los.

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