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Ein unmoralisches Arrangement

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Dann spürte er, wie sich sein Orgasmus ankündigte. Er hatte nicht das Gefühl, Silvia warnen zu müssen und gab sich ganz dem geilen Gefühl hin. Er drückte seine Hand in ihren Busen, schob seinen Schwanz in ihren Rachen und stiess einen lauten Schrei auf. Silvia zog sich nicht etwa zurück sondern umschloss sein Glied umsofester und strich mehrfach mit der Zunge um seine Eichel. Da zischte der Samen aus seinem Schwanz und Peter stöhnte mehrfach auf. Silvia saugte wie ein kleiner Staubsauger, ergriff dann mit einer Hand seinen Stamm und wichste ihn, ohne je den Schwanz aus ihren Lippen zu lassen. Peter fühlte sich gleichzeitig ganz schwach und bärenstark. Er bäumte sich noch zweimal auf, dann war er leergepumpt. Silvia liess sich weiterhin Zeit, leckte noch einige Minuten seinen Schwanz, erst dann richtete sie sich leicht auf. Peter schaute sie dankbar an. „Brauchst Du ein Tempo“, fragte er sie. „Normalerweise schon. Aber nicht bei Dir. Für Dich schlucke ich. Alles.“ Sie schaute Peter tief in die Augen und öffnete ihren Mund. Er sah deutlich sein Sperma in der Mundhöhle schwimmen. Dann schluckte sie mehrfach und öffnete wieder ihren nun leeren Mund. Diese Szene war unbeschreiblich aufregend, besser als in jedem Pornofilm, den Peter in seiner Jugend gesehen hatte.


Er zog sie zu sich heran, schlang seine Arme um sie und küsste sie auf Stirn und Mund. „Vielen Dank. Das war Weltklasse.“ „Gerne geschehen. Es sollte Dir ja einen kleinen Vorgeschmack geben, was Dich erwartet. Und das Deine Investition sich lohnt!“ Bei der Überlegung, was diese Worte bedeuteten, wurde Peter noch heisser. Seine Lippen suchten ihren Mund. Silvia schien etwas zu zögern, aber als sie merkte, dass Peter sich nicht daran störte, dass sie gerade noch sein Ejakulat empfangen hatte, tauschte sie intensive Zungenküsse mit ihm aus. Dann richtete sie sich vorsichtig auf und schielte auf das Armaturenbrett. „Ich müsste schon längst daheim sein, tut mir leid.“ „Nein, nein, klar, lass uns weiterfahren“, entgegnete Peter, bemüht, kein Bedauern im Tonfall erkennen zu geben. Silvia küsste ihn erneut und lies sich auf den Beifahrer sitz gleiten. „Beim nächsten Mal haben wir mehr Zeit.“ Sie schaute ihn an, drehte ihm leicht den Rücken zu und bat ihn, ihren Reisverschluss wieder zu schliessen. Er lies sich nicht zweimal bitten, küsste sie in den Nacken und hätte gerne noch einmal ihre Brüste ergriffen und gestreichelt. Das traute er sich aber nicht, er war sich einfach unsicher, was innerhalb und was ausserhalb gewisser Grenzen lag.

Wenige Minuten später hatte er Silvia zu Hause abgesetzt. Nach einem letzten Kuss war sie mit den Worten aus dem Auto gestiegen, er solle sich melden, wenn er Zeit habe. Peter Feldmann war auf der Rückfahrt. Im Wald fuhr er ganz langsam an dem Parkplatz vorbei und bemühte sich, Bilder und Erinnerung des gerade Geschehenen ganz fest einzuprägen. Fast hätte er sich gekniffen, um sicher zu sein, dass er nicht gerade einen verworrenen Traum durchlebte. Eines war sicher, dies war der verrückteste Abend, den er seit Jahren erlebt hatte. „Beim nächsten Mal haben wir mehr Zeit.“ Diese Worte von Silvia klangen ihm nach und er wiederholte sie für sich. Nicht auszumalen, was da noch auf ihn zukommen konnte!

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Gesellschaftsmodell?

Statt Hartz-IV-Empfängerinnen Gespielinnen?

HerrA44HerrA44vor mehr als 6 Jahren
gelungener Beginn

aber da fehlt ja schon doch noch einiges................

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Gaile Geschichte

aber wie geht es weiter? Eine Fortsetzung wäre bestimmt interessant. Denke bitte darüber nach und schreibe......Alberto

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Realistisch

Silvia ist eine Frau die keine Zukunft hat. Wie tausend anderer Menschen auch. Peter und Marion geht es besser. So daß die Not Silvias, der Trieb Peters und die Frigidität Marions zu eine Arrangements führen.

McFly könnte jetzt verschiedene Versionen schreiben. Weniger Harmonie. Silvia wird zu diesen Arrangement genötigt. Marion ist bi.

Seit ehrlich! Jeder von uns kennt einen Menschen in einer präkeren Lage. Wie realistische ist es, daß ein solcher Mensch den Deal - Sex gegen Geld - annimmt.

petersexy66petersexy66vor fast 16 Jahren
klasse

die geschichte ist gut geschrieben macht wirklich lust auf mehr versuch doch mal jetzt die männlich dominierende rolle einzubauen.

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