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Ein unvergesslicher Geburtstag

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Allein dieses Lächeln ihrer dunklen Augen konnte garantiert Eisberge zum Schmelzen bringen. Und in ihrer Stimme schwang etwas Geheimnisvolles, dass dazu aufforderte, es zu ergründen, zu entdecken. Zusätzlich war ihr kleiner, schlanker und sportlicher Körper mit einem Hauch von Nichts verpackt. Nur ein gelbes, in der Mitte gerafftes Bandeau verdeckte ihre kleine Brust, extrem knappe Shorts hielten zwei tolle runde Halbkugeln eng umfangen und ihre Füße steckten in hübschen Stiefeletten.

Udo atmete erst einmal tief durch und war froh, den Bademantel zu tragen, der die deutliche Beule in seiner Shorts verdeckte. Er schloss die Tür und folgte den vier Frauen ins Wohnzimmer, wo er hoffte, eine Chance zu bekommen, die Frage zu stellen, die ihm so sehr auf der Seele brannte. Aber es war Annika, die ihm eine gekühlte Flasche Sekt reichte und sofort das Wort ergriff:

„Lieber Udo" begann sie und lächelte. „Ich sehe die Fragezeichen in deinen Augen und ich verspreche dir eine Erklärung für unseren Überfall, wenn du uns nicht sofort wieder hinauswirfst und stattdessen Sektgläser organisierst."

„Darf ich..." versuchte er wenigstens eine Frage und wurde sofort unterbrochen.

„Du darfst ALLES" schaltete sich jetzt Sabine eine und fuhr fort: „Aber zunächst bring uns bitte die Gläser. Machst du das?"

Wenn sie ihn mit diesem Flehen eines kleinen Mädchens um etwas bat, war Udo immer ziemlich machtlos. Also zuckte er nur kurz mit den Achseln und organisierte Gläser. Dann griff er die Flasche, öffnete sie gekonnt und füllte die perlende Flüssigkeit ein. Annika erhob ihr Glas.

„„Udo, wir drei kennen dich schon länger und haben, jede einzelne von uns, herrliche Zeiten mit dir erlebt, über die wir uns..." Sie zwinkert den anderen zu. „...im Laufe der letzten Monate ausgetauscht haben und dabei feststellten, dass diese Erlebnisse etwas gemeinsam hatten, DICH und unglaubliche Stunden, die wir nie vergessen werden! Die liebe Britta war von unseren Erzählungen so fasziniert, dass sie sich uns und dem entstehenden Plan spontan angeschlossen hat."

Kurze Pause und er schaute ungläubig von einer zur anderen.

„Also..." sie zögerte ganz kurz und machte die Sache spannend. „...also haben wir das folgende Geburtstagsgeschenk für dich, von dem wir hoffen, dass du es mit Freuden annimmst.

U n s."

Er starrt sie fragend an.

„1. Du bestimmst, wie lange du mit uns feiern möchtest. Wenn du willst bis zum Ende des Wochenendes, wenn du es anders möchtest, verschwinden wir nach einem Glas Sekt."

Warum zwinkerte sie den anderen zu und warum zeigte sich jetzt auf jedem Gesicht ein undefinierbares Grinsen?

„2. Dabei gelten folgende Regeln: Bei jedem Schluck Sekt, den wir trinken, fällt ein Kleidungsstück..." Mit ihrem typischen Flirtausdruck auf dem Gesicht fügte sie hinzu: „...es sei denn, du möchtest deine vier Geschenke lieber persönlich auspacken..."

3. ...."

Sie schaut ihre Mitstreiterinnen an und die nicken zustimmend.

„3. Haben wir kein besseres Geschenk für dich finden können und daher beschlossen, uns selbst an dich zu verschenken. Für wie lange auch immer du mit uns feiern möchtest, wird dir JEDE von uns JEDEN deiner Wünsche erfüllen."

Immer noch voller Unglauben schaute er von einer Frau zur anderen, sah in strahlende Augen, die ein geheimnisvolle Glitzern zeigten und erhielt überall zustimmendes Nicken. Also selbst wenn er sie - was er sich nicht vorstellen konnte - nach der Flasche Sekt verabschieden würde....

... so ein Glas beinhaltete schließlich diverse Schlucke der köstlichen Flüssigkeit...

Er muss es ausprobieren:

„Auch wenn ich noch nicht ganz euren Plan erfasse, ist mir jede von euch herzlich willkommen. Lasst uns erst einmal auf meinen Geburtstag trinken und dann verschwinde ich kurz unter der Dusche..." hob er sein Glas und traute seinen Augen nicht. Alle Frauen tranken und stellten ihr Glas auf den Tisch...

...Sabine und Annika, seine Freundin tat sich mit seiner Ex-Freundin zusammen, griffen als Erste synchron unter ihre kurzen Röcke und reichten ihm Sekunden später mit einem süßen „ein erstes Geschenk, Udo" zwei wundervoll duftende Slips aus schwarzer bzw. roter Spitze.

...Miriam griff an den Saum ihres Shirts und hob ihn ganz langsam höher und höher. War Udos Erregung schon durch die in seiner Hand kitzelnden kleinen Spitzenteile schon in schwindelnde Höhe geschnellt, würde es in wenigen Augenblicken einen Anblick geben, den er seinerzeit - wenn auch nur zweimal - sehr genossen hatte. Er fieberte dem Augenblick entgegen, da sich Miriams feste Melonen seinem Blick offenbaren würden. Für einen Augenblick hielt sie in der Bewegung inne, als sich bereits die ersten Erhebungen unter dem Stoff hervorschoben. Ihr Blick traf seinen und sie lächelte.

„Ich habe es immer wieder genossen, wenn du mir beim Ausziehen hunderte Komplimente mit deinen Augen gemacht hast, genau wie in diesem Augenblick. Hier ist dein zweites Geschenk" sagte sie verführerisch und zog mit einer fließenden Bewegung das Shirt über den Kopf.

„Pfffffff" entwich Udo die Luft, die er angehalten hatte.

Zwei perfekte mittelgroße Melonen waren keine zwei Meter von ihm entfernt und die beiden langen und aufgerichteten Speerspitzen zeigten in seine Richtung. Er hatte den unbändigen Wunsch, die beiden Wonneproppen zu ergreifen, ihre empfindlichen Spitzen zu küssen und zu lecken, hielt sich aber zurück, um das vor ihm ablaufende Spiel nicht zu unterbrechen.

...Britta bewegte sich zunächst unschlüssig. Dann öffnete sie mit einem Achselzucken und dem Geständnis „Ich bin leider für diesen Teil deiner Geburtstagsparty etwas schlecht vorbereitet" die Knöpfe an ihrer weißen, hautengen Shorts, drehte ihm den Rücken zu und zog sie langsam, während sie sich nach vorn beugte über ihre sportlich trainierten Schenkel. Darunter war sie nackt.

Udo bekam einen sehr reizvollen Blick auf ihren herrlichen Hintern, der sich ihm so darstellte, wie er es vermutet hatte, rund, fest und zum Reinbeißen. Einen Augenblick später starrte er auf feucht glitzernde Schamlippen...

Auch Britta reichte ihm die Shorts mit einem Kuss auf die Wange und „Hier ist mein erstes Geschenk für dich, Glückskind."

Vor ihm standen vier bezaubernde Frauen, die ihn immer noch verführerisch anlächelten. Auch wenn zwei von ihnen seinen Augen noch keinen Dienst erwiesen hatten, so hatten sie doch in betörender Weise, seinen Geruchssinn beschenkt. Langsam führte er die Slips an sein Gesicht und atmete den Duft der leicht feuchten Slips tief ein.

Miriam bewegte ihren Oberkörper, um das Glas in die Hand zu nehmen und ihre Brüste gerieten in eine sanfte Schaukelbewegung.

Neben ihr stand diese kleine dunkelhäutige Versuchung, die jetzt wie unabsichtlich ihre Beine etwas auseinanderstellte und ihn erkennen ließ, dass das kleine dunkle Haardreieck auf ihrem Venushügel mit seiner Spitze auf blanke, dunkelrosafarbene und glänzende Schamlippen deutete.

Wenn er sich jetzt nicht beherrschte, würde er sein erstes Pulver, das sich bereits kribbelnd in seinem Sack sammelte, sehr schnell verschießen. Aber der Tag war noch jung. Und er wollte ihn, solange es eben ging, mit allen Sinnen genießen.

„Ich brauche jetzt dringend eine Dusche" stieß er atemlos hervor und stimmte dann in das Lachen der Frauen ein. Bevor er jedoch nur einen Schritt tun konnte, ergriff Britta seinen Arm und hielt ihn auf. Sie hielt ihr Glas in der Hand.

„Mit einem Kleidungsstück, das mir geblieben ist, kann ich nicht mehr viel trinken" sagte sie lächelnd. „Aber dir ist hoffentlich klar, dass du, solange wir hier sind, nichts mehr selbst und allein tun wirst. Deshalb..." Sie setzte das Glas an, leerte es in einem Zug, schlüpfte aus den Stiefeletten und zog das Bandeau über den Kopf. Splitterfasernackt, mit ihren kleinen, kegelförmigen Brüsten stand sie vor ihm und ergriff seine Hand.

„Und daher werde ich es sein, die deinen Körper sorgfältig reinigen und verwöhnen wird."

Unter dem zustimmenden Gelächter und Applaus ihrer Mitverschwörerinnen zog sie ihn hinter sich her aus dem Zimmer.

„Wo ist das Bad?" fragte sie und als er mit dem Kopf auf eine Tür deutete, öffnete sie die Tür in den geräumigen Raum. Wie diese kleine Person, teils auf Zehenspitzen, vor ihm her trippelte war eine Augenweide. Das Spiel ihrer Muskeln in den runden Backen faszinierte ihn und Udo konnte sich kaum sattsehen. Viel zu kurz war der Weg zu seinem Badezimmer, bedauerte er mit einem innerlichen Lächeln.

Ihre zarten Hände schoben den Bademantel von seinen Schultern und sie drehte das Wasser an. Als sie mit der Temperatur einverstanden war, schob sie ihn sanft unter den Wasserstrahl. Als sie ihn mit dem Gesicht zur Wand drehte und hinter ihm hantierte, drehte Udo den Kopf zu ihr und sah, dass sie sich ihren eigenen Körper mit reichlich Duschgel einseifte.

„Verwechselst du da nicht etwas?" fragte er mit einem Lachen in der Stimme.

„Nur Geduld Hoheit" erwiderte sie ebenfalls lachend. „Erst wenn ich fertig bin, dürft ihr euch, wenn nötig, beschweren."

Also drehte er folgsam den Kopf wieder zur Wand und spürte kurz darauf, wie sie ihn an den Schultern, gleichzeitig aber an seinem Po einseifte. Neugierig schaute er sich um und traute seinen Augen nicht. Die Kleine stand hinter ihm im perfekten Spagat! Was er an seinen Schultern fühlte, war nicht ihre Hand, es war ihr kleiner Fuß, der ihn dort mit Duschgel versorgte und auf eine wundersame Weise zusätzlich massierte. Gleichzeitig strich ihr eingeseifter Oberschenkel über seinen Rücken und ihre kleinen Hände glitten geschäftig über seinen Hintern. Immer wieder strich sie so über seine gesamte Rückseite. Schließlich verschwand ihr Fuß und die Hände glitten massierend über Stellen, die sie mit dem Bein nicht erreicht hatte.

Was aber jetzt warm und feucht an der Rückseite seines Oberschenkels herunterglitt, war garantiert auch keine Hand, kein Fuß. Britta hatte sich eng an ihn geschmiegt. Die harten Knospen ihrer kleinen Brüste glitten über den unteren Teil seines Rückens und jagten Schauer purer Geilheit durch seinen Körper.

Sein Bein jedoch wurde mit dem kleinen Busch auf ihrem Venushügel wie mit einer kleinen, weichen Bürste behandelt, die daran auf und ab glitt. Mit gespreizten Beinen war Britta in die Hocke gegangen und rieb ihre eingeseifte Scham an seinem Bein entlang. Wieder und wieder.

Dann nahm sie neues Gel und vollführte die gleiche Bewegung an seinem linken Bein. Mit leisen Seufzern glitt sie auf und ab, stützte sich mit den Händen auf seine Hüfte. Ihre harten Nippel kratzten sanft über seine Pobacken und er war nicht sicher, ob sein Bein noch mit Gel oder mit ihrer eigenen, ganz persönlichen Lotion behandelt wurde.

Die Berührungen, verbunden mit den leisen Seufzern, die Britta bei ihrer Tätigkeit ausstieß, ließen in ihm ein Gefühl und somit eine Geilheit entstehen, wie er sie noch nie zuvor empfunden hatte. Auch seine Atmung war inzwischen deutlich schneller und tiefer geworden und auch hier mischten sich kleine Seufzer hinein. Udo glaubte, sein Schwanz würde jeden Augenblick platzen, als sie unvermittelt aufhörte.

„Dreh dich zu mir" wies sie ihn an und er brachte seine Vorderfront in ihre Richtung.

„Nicht erschrecken" warnte sie ihn viel zu spät und im nächsten Augenblick schrie er auf als eiskaltes Wasser auf seine Brust traf und an ihm hinunterlief. Schlagartig war seine Geilheit auf tiefstem Niveau.

„Was machst du?" protestierte er und sah, wie sie lächelte.

„Ich wusste mir nicht anders zu helfen" sagte sie mit einem um Verzeihung flehenden Ausdruck in den dunklen Augen, der jeden Ärger einfach wegspülte. „Du weißt, ich erfülle dir jeden Wunsch" flüsterte sie, während sie erneut ihren Körper einseifte. „Aber ich wollte in jedem Fall zunächst meine Aufgabe erfüllen und du hättest sie fast schon zunichte gemacht. Stimmt's?"

Sie hatte gemerkt, dass er kurz davor war vor Geilheit zu explodieren. Und das hatte sie durch den Schock verhindert. Udo musste grinsen. Jetzt aber streckte sie ihr Bein erneut senkrecht nach oben und verstrich neues Duschgel auf seiner Brust. Aber das war ihm in diesem Augenblick völlig gleichgültig.

Ganz nah an seinem sich schnell erholenden und zu alter Größe aufrichtenden Schwanz spürte er die Hitze, die aus ihrer Mitte in Richtung seiner Männlichkeit strömte. Kurz entschlossen griff er ihr ausgestrecktes Bein mit einer Hand, ihren knackigen Hintern mit der anderen, und zog sie hoch, sodass sie den Halt verlor. Wie ein Spielzeug drehte er seine leichte Beute so, dass sie mit weit gespreizten Beinen vor seinem Gesicht und mit ihrem Kopf vor seiner Körpermitte hing.

Kurz schrie Britta auf vor Schreck, dann entwich ein lautes Stöhnen ihrer Kehle. Udo hatte sich noch etwas vorgebeugt und seine Lippen mit einem leichten Saugen gegen ihr heißes Schatzkästchen gepresst. Zärtlich ließ er seine Zunge einige Male zwischen ihren Labien hindurch gleiten und stieß dann in ihre mehr als bereite Öffnung.

„OOoooooooaaaaaaa" stöhnte Britta auf, knebelte sich jedoch im nächsten Augenblick selbst, indem sie ihren Mund über seinen wieder steil aufgerichteten Schwanz schob.

„Jaaaaaaaa" stimmte Udo begeistert ihrem Handeln zu und stieß seine Zunge wiederholt in ihren Kanal, zog sie wieder hervor und strich durch die kleinen Fleischlappen, bis er gefunden hatte, wonach er suchte.

„wwwwhhhooaaaaafffff" tönte es gedämpft aus den saugenden Lippen an seinem Liebesspeer.

Udo hatte sein Ziel gefunden und ließ seine Zunge immer wieder über ihren Kitzler flitzen. Es dauerte nicht lange und der kleine, ausgehungerte Körper in seinen Armen begann zu zucken. Er spielte mit ihr und genoss das Zappeln ihrer Beine, das Öffnen und Schließen ihres Lustkanals. Nur leckte er sie so zart, dass sie zwar andauernd gereizt und immer geiler wurde, sie jedoch nicht diese herrliche und so sehnsüchtig erwartete Erlösung erreichen konnte.

In der Hoffnung, wenn er käme, würde er auch ihr die Köstlichkeit des gewaltigen Orgasmus schenken, der sich in ihrem Körper ankündigte, stieß sie sich seinen harten Penis immer schneller, härter und tiefer in ihren Rachen. Kaum war sie in der Lage, die notwendige Konzentration für ihr Handeln aufzubringen, als er seine Lippen sich an ihrer so nassen und zitternden Spalte festsaugen ließ. Immer stärker saugte er diese köstlichen Hautfalten ihrer Schamlippen an...

Dann gab er Britta den Rest und ließ sie über die Klippe gleiten, indem er seine Zunge mit schnellen Bewegungen immer wieder über ihren geschwollenen Kitzler gleiten ließ und gleichzeitig mit seinem Finger gegen die dunkle Öffnung zwischen ihren prallen Backen drückte.

Britta zappelte und schrie ihre Lust heraus und er war froh, dass sie sein bestes Stück aus ihrem Mund entlassen hatte, da er vor einem Biss in ihrer Extase nun doch höllischen Respekt hatte. Gerade als die Kontraktionen in ihrem zuckenden Vötzchen nachließen, drehte er sie vorsichtig um.

Ihr immer noch lustvoll verzerrtes Gesicht vor seinem, schaute sie ihn aus weit aufgerissenen Augen an.

„Küss mich" forderte er und sie holte tief Luft. Dann presste sie voller Leidenschaft ihre Lippen auf seine und ihre Zungen verschlangen sich in einem nicht enden wollenden Kuss.

Langsam ließ er sie, ohne den Kuss zu unterbrechen an seinem Körper heruntergleiten, bis er spürte, dass die Spitze seines Zepters am Tor ihres Thronsaals anklopfte. Millimeter für Millimeter glitt er in ihren herrlich engen Kanal, sie stöhnte in seinen Mund und umschlang mit ihren Armen fest seinen Hals.

Er ließ ihr einen kurzen Augenblick, sich an den Eindringling in ihrer Spalte zu gewöhnen. Erst als er merkte, wie ihr Körper begann, sich mit Hilfe der um seine Hüften geschlungenen Beine anzuheben und wieder abzusenken, stieß er seinen Unterkörper nach vorn und stöhnte auf. Sie löste den Kuss und begann, an seinem Hals immer wieder ein Mantra zu rezitieren.

„Ja, fick mich.... Fick mich tief.... Oooooh jaa... Fick mich...."

Jetzt hielt er sich nicht mehr zurück und hämmerte ihr seine ganze Lust wieder und wieder in den sich winden Körper, den er sicher in seinen Armen hielt. Immer stärker umschlossen ihre inneren Muskeln sein Schwert und massierten es auf geilste Weise. Dann versteifte sie sich plötzlich ganz kurz bevor sich ihr Orgasmus seinen Weg durch ihren Körper brach und sie aufschreien ließ.

Das war auch für ihn zu viel. Während er sich wieder und wieder tief in ihre triefende Spalte versenkte, schoss er mehr und mehr seines Saftes tief in sie hinein.

Eine Weile hing sie kraftlos in seinen Armen und versuchte, ihren Atem zu normalisieren.

„Alles ist wahr" lachte sie plötzlich und küsste ihn zärtlich.

Udo stellte die kleine Schönheit sanft wieder auf ihre Beine und schaute sie an.

„Was ist wahr?" fragte er, obwohl er die Antwort ahnte.

„Die Geschichten deiner Geliebten" antwortete Britta kurz, schmiegte sich an ihn und flüsterte: „Noch nie hat ein Mann es geschafft, mich in so kurzer Zeit gleich zweimal zu Orgasmen zu bringen, die wie Erdbeben meinen gesamten Körper, mein ganzes Sein erschüttert haben."

Er sah Tränen in ihren Augen, als sie sich leicht zurücklegte und ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund gab.

Schnell spülten sie die Spuren ihrer Lust von den Körpern und Britta trat aus der Kabine, um sich abzutrocknen. Plötzlich schrie sie auf, aber der Schrei verwandelte sich augenblicklich in ein Lachen, das sich tief aus ihrem Inneren heraus Bahn brach.

Udo hatte sie, nass wie sie beide waren, an den Hüften gepackt und über seine Schulter geworfen. Die Pfützen, die sie auf ihrem Weg hinterließen, störten ihn genauso wenig, wie das Trommeln der kleinen, dunklen Fäuste gegen seinen Rücken. Lachend trug er sie wie eine erlegte Beute zurück ins Wohnzimmer.

„Stop" rief er, als er sah, wie die drei dort verbliebenen Schönheiten erneut ihre Gläser hoben und ihn jetzt überrascht ansahen.

Sanft ließ der die strahlende dunkelhäutige kleine Last von seinen Schultern in einen Sessel gleiten und schaute sich um. Scheinbar hatten sie, während sie warteten, doch noch einige Schluck Sekt getrunken.

Sabine bot einen atemberaubenden Anblick in ihrem wundervollen, durchsichtigen Body, der durch das Überreichen seines Geschenks, nun den weichen Busch ihres Schamhaars nicht mehr verdeckte, den halterlosen Strümpfen und den langen Beinen, die durch die Schuhe noch um einiges verlängert schienen. Rock und Bluse lagen auf einem der Stühle. Auch Annika und Miriam trugen nur noch Dessous, wobei Annika ebenfalls, durch ihr erstes Geschenk an ihn, sich wie Sabine „unten ohne" präsentierte.

„Ab sofort ist die Pfandregel beim Trinken aufgehoben" stellte er mit fester Stimme klar. „Die Entfernung restlicher Verpackungsteile werde ich mit Freuden selbst übernehmen."

Vier neugierige Augenpaare folgten ihm, als er zum Bücherregal schritt und sein Tablet in die Hand nahm. Einige Sekunden tippte er auf den Bildschirm, dann hatte er gefunden was er suchte. Mit einem ernsten Ausdruck in den Augen ging er zu Annika und stellte sich vor sie.

„Erinnerst du dich an die Zeit, die wir zusammen verbracht haben?" fragte er.

„Oh ja, sehr genau" antwortete sie und ihre Augen bekamen einen leichten Glanz.

„Gut. Ich weiß nicht, was genau du deinen Freundinnen davon berichtet hast. Wissen sie ebenfalls, warum wir uns letztlich getrennt haben?"

„Ja, ich habe ihnen von meiner Beförderung und..." Annika schluckte. „...davon erzählt, dass du es nicht mehr ertragen hast, wie ich dich schmählich vernachlässigt habe." Dann fügte sie leiser hinzu: „Was ich übrigens immer wieder bereut habe."

Mit großen Augen, die mit vielen Fragezeichen gefüllt waren, schaute sie ihn an. Was hatte er vor? Wollte er sie vor ihren Freundinnen bloßstellen? Ihnen allen beweisen, wie dumm sie damals war? Mit einem schnellen Blick suchte sie ihre abgelegte Kleidung. Wenn er das vorhatte, bliebe ihr nur, den so vielversprechenden Abend sofort zu verlassen. Aber Udo ein Rächer? Sie konnte es sich nicht vorstellen.