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Ein unvergesslicher Geburtstag

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„Und du hast, während der Zeit der Reue immer wieder an die schönen Nächte gedacht, während du in den vergangenen Monaten masturbiert hast" schockte er sie.

Ja, verdammt, natürlich stimmte genau, was er sagte. Er kannte sie doch, wusste, wie sehr sie - wenn sie ausgeruht war - seine Zärtlichkeiten genossen hatte. Und diese Erinnerungen waren es, die sie abrief, während es ihre eigenen Hände waren, die lustvoll über ihren Körper strichen. Sie nickte voller Scham, so genau erkannt zu sein.

„Auch ich habe sehr gelitten, Annika. Aber nicht nach, sondern vor unserer Trennung. Gelitten, weil die sinnliche Frau, mit der ich zusammen sein wollte, die ihre Lust so frei und ohne Scheu genießen, ausleben konnte, so weit entfernt war, selbst wenn sie in meinem Arm lag und..."

Udo machte eine dramatische Pause und endete dann: „tief und fest schlief, während ich sie streichelte."

In Annika tobten Scham, Wut und... Sie konnte es kaum glauben. Trotz der negativen Emotionen verspürte sie Lust.

„Was willst du von mir?" fragte sie voller Ärger in der Stimme. „Eine Entschuldigung? Willst du mich bestrafen?"

„Hast du in deiner Eröffnungsansprache nicht gesagt, jede von euch würde mir als Geschenk jeden meiner Wünsche erfüllen?"

„Ja, habe ich" gab sie gepresst zu.

„Und auch du bist nach wie vor dazu bereit?"

Was immer er plante, sie wollte es wissen.

„Solange es sich nicht um Peitschen und solches Spielzeug handelt, ja."

„Gut. Wird es nicht. Allerdings..." er schaute ihr tief in die Augen. „...allerdings werde ich deine Hände fesseln. Ich verspreche dir aber, wir alle werden dir keine Schmerzen zufügen."

„Ich denke, ich sollte jetzt vielleicht gehen" warf Annika ein und senkte den Blick.

„Annika, geh nicht" sprach Udo sie erneut an und seine Stimme klang freundlicher. „Ich erkläre dir, was passieren wird, wenn du bereit bist, mir dieses für mich sehr wertvolle Geschenk zu machen. Okay?"

Nach kurzer Überlegung nickte sie.

„Also, ich werde dich mit einer weichen Unterlage auf den Tisch legen, deine Hände fesseln und an einem der oberen Tischbeine befestigen, sodass du sie nicht benutzen kannst. Ist das okay für dich?"

„Und dann?" fragte sie provozierend.

„Das erfährst du, wenn du zugestimmt hast..." wich Udo mit einem Grinsen aus.

Annika wusste, es würde nicht ausschließlich angenehm für sie werden. Oft genug hatte sie Udos Fantasie überrascht und in Welten geführt, die sie nicht für möglich gehalten hatte. Obwohl sie innerlich noch kämpfte, hörte sie sich plötzlich sagen:

„Ich will keine Spielverderberin sein und ja, ich werde dir deinen Wunsch erfüllen.

Fünf Minuten später war der große Esstisch abgeräumt, eine weiche Decke ausgebreitet und Annika lag, nur mit BH, Strümpfen und Schuhen bekleidet, rücklings auf der Platte. Ihre Hände waren gefesselt, über ihrem Kopf am Tisch befestigt und somit völlig nutzlos.

Udo befestigte das Tablet am Fußende des Tischs, sodass es alles aufnahm, was darauf geschah. Dann gab er Annika ihre Aufgabe.

„Annika, du wirst mir jetzt deine Reue zeigen, indem du die Augen schließt und uns berichtest, was dich in dieser Zeit getröstet hat. Und da du deine Hände nicht benutzen kannst, werden Sabine und Miriam deren Aufgabe übernehmen. Sie haben während der Zeit deiner Erzählung keinerlei eigenen Willen. Sie werden ausschließlich, aber exakt das tun, was du erträumst oder was deine Hände während des Traums getan haben. Nur wirst es eben nicht du selbst sein..."

Während er sprach, hatte Udo seine Hand sanft auf Annikas Oberschenkel gelegt und begonnen, die zarte Haut vom Knie hinauf zu der Stelle zu streicheln, von welcher seine Nase deutlich einen betörenden Duft hatte ausströmen erkannt. Er wusste, sie war erregt, egal was sie jetzt äußern würde...

„Du möchtest erfahren, wie ich es mir selbst mache?!" protestierte Annika aber ihre Entrüstung war gespielt. Zu sehr reizten sie Herausforderungen. Udo würde sie eh nicht mehr treffen, sollte er sich doch an der Videoaufnahme aufgeilen. Und ihre Freundinnen waren verschwiegen genug. Abgesehen davon war es kurze Zeit vorher deutlich zu hören gewesen, wie sehr Britta ihren Höhepunkt in der Dusche genossen hatte. Warum sollte sie sich jetzt schüchtern darstellen?

„Wir alle wollen es erfahren" sagte Udo grinsend. „Und je detaillierter du es beschreibst, umso schöner wird deine Belohnung sein. Versprochen."

Es war verrückt. Sabine und Miriam standen an der Längsseite des Tisches und nickten.

Annika zögerte kurz, dann holte sie tief Luft und begann:

„Ich erinnere mich an einen Abend, den ich mit dir gemeinsam verbracht habe. Ich hatte ein gutes Essen bestellt und wir tranken Wein dazu. Du saßt mir am Tisch gegenüber und sagtest, dass dir das Essen gut geschmeckt hat - insbesondere in Gesellschaft einer so schönen Frau. Ich weiß noch, dass mich ein warmes Gefühl durchströmte und spielte flirtend mit meinem Haar. Ich drehte eine Locke um meine Finger und strich mit den Spitzen an meinem Hals entlang..."

Sanft griff Miriam ihrer Schwester ins Haar und führte das Beschriebene aus. Annika drehte das Gesicht zur anderen Seite und bot ihr ihren entblößten Halsmuskel an. Zärtlich strich Miriam mit den Haarspitzen und ihren Finger über die Haut ihrer Schwester.

„Du sprachst weiter, machtest mir herrliche und sehr persönliche Komplimente..."

„Deine Augen strahlen so sehr, dass wir vielleicht sogar das Licht ausmachen könnten" sagte Udo leise.

„Du sprachst über meine langen Beine und ich wusste nicht, wann du deine Schuhe ausgezogen hattest, aber dein Fuß war plötzlich unter dem Tisch zwischen meinen Knien und du schobst ihn sanft weiter hinauf..."

Annika schloss die Augen und tatsächlich öffnete sie ganz leicht ihre Schenkel, sodass Sabine das Streicheln des Fußes mit ihrer Hand imitieren konnte. Immer wieder strich sie von Annikas Knie bis hinauf auf den halben Schenkel.

„Ja, auch damals habe ich meine Beine für dich geöffnet. Und bei der Erinnerung daran ließ ich immer meine Hände an beiden Schenkeln hinaufgleiten, bis ich die Hitze in meiner feuchten Grotte spüren konnte. "

Miriam unterstützte Sabine und strich über Annikas zweiten Schenkel. Beide Hände bewegten sich immer weiter hinauf, verließen das Gewebe der Strümpfe und als sie die Haut oberhalb des Zwickels berührten begann ihr Opfer schneller zu atmen.

„Ich wollte so sehr, dass das Essen vorbei sei, du mich zärtlich in deine Armen nehmen und wir uns küssen würden. Hierbei strich ich mit meinen Fingern das erste Mal über die feuchte Stelle im Stoff meines Slips, kratzte vielleicht sogar ein wenig mit meinen Nägeln..."

Udo hatte sich über Annikas Gesicht gebeugt und setzte einige sanfte Küsse auf ihre Lippen, die sich spontan öffneten und ihn um sein Eindringen ersuchten. Er leckte aber nur über die weiche Textur ihrer Lippen. Als Sabine und Miriam mit ihren Händen weiter aufwärts wanderten und Sabine die Nägel zweier Finger rechts und links über die Schamlippen der gefesselten Frau kratzen ließ, stöhnte sie zum ersten Mal leise auf.

„Während... wir... uns... küssten..." berichtete Annika weiter und hatte Mühe, ihren Atem zu kontrollieren, der inzwischen stoßweise kam. „hast... du... mein... Kleid... geöffnet und... von meinen... Schultern geschoben... Ooooaaaaaa..."

Den letzten Seufzer hatte diesmal Miriam verursacht, die ohne Bedenken ihren Finger über den angeschwollenen Kitzler ihrer Schwester streichen ließ. Dann ließen beide Frauen auf Udos Anweisung durch Zeichensprache ihre Hände ruhen, um Annika die Chance zu geben, wieder zu Atem zu kommen. Kurz darauf sprach sie weiter:

„Während meine Hände jetzt beginnen würden, die Nässe zwischen meinen Schamlippen auf meiner ganzen Muschi zu verteilen, sehe ich vor mir, wie du mich auch des letzten Stofffetzens an meinem Körper beraubst. Deine Hand legt sich um meine Brust und beginnt, sie zu kneten..."

Da ihr BH das einzige Kleidungsstück war, das Annika noch am Leib hatte, griff Udo unter sie, öffnete den Verschluss in ihrem Rücken und schob das hübsche Gefängnis ihrer Brust nach oben, bis an ihre gefesselten Hände. Sonst tat er nichts.

Annikas Beine waren inzwischen weit geöffnet. Die beiden Assistentinnen führten Annikas Worte aus und Finger glitten zwischen die Schamlippen, nahmen Flüssigkeit auf und strichen sie über ihren gesamten Schambereich. Da Sabine und Miriam Mitleid mit dem stark erregten Opfer hatten, artete das Verteilen hin und wieder auch in eine erregende Massage aus, die Annika immer wieder aufstöhnen ließ.

„Bitte" bettelte sie. „Knetet meine Titten, reibt, spielt und drückt meine Nippel. Bitte..."

Sabine schaute Udo an und er nickte deutlich. Also nahm sie das weiche Fleisch der Kaukasierin in ihre Hände, drückte es zusammen, wischte mit dem Daumen über deren empfindliche Nippel und entlockte ihr immer neue Seufzer.

„ooooohhhhh... jaaaaaaaa... gut so..." stöhnte sie. Dann berichtete sie weiter:

„Deine Brustmassage macht mich so geil, die Nässe läuft aus meinem Pfläumchen und ich brauche dringend einen Schwanz in mir... mmmmmhhhhh... oooaaaa..." Sabine hatte ihre Brust an der Basis umfasst und ließ sie in einer melkenden Bewegung durch ihre Hand gleiten, bis sie deren Türmchen greifen konnte, es kurz in die Länge zog und wieder losließ.

„In meiner Vorstellung spreizt du meine Beine bis es beginnt zu schmerzen. Du hältst sie in den Kniekehlen und drückst sie gegen meinen Oberkörper. Dann leckst du mich, wie nur du es kannst.... Aaaaaaiiiiii.... Jaaaaaaa...! Bitte nicht aufhören" schrie sie zum Schluss, denn seine Assistentinnen hatten Annikas Beine angehoben und zu den Seiten gezogen, während Udo sich tatsächlich vor ihr Lustzentrum gehockt hatte und an Schamlippen und Kitzler knabberte.

„Bitte fick mich, Udo" bettelte sie. „Ich würde mir jetzt mindestens zwei Finger in mein nasses Loch stecken und mich gnadenlos damit ficken. Gib mir deinen Schwanz, bitte.... Oder wenigstens deine Finger..."

Annikas Körper war von einem Schweißfilm überzogen und glänzte. Ihr Hintern hob sich immer wieder vom Tisch ab und seinem Mund entgegen. Sie begann, sich zu drehen und sich ihm unkontrolliert mit jeder Faser ihres Körpers entgegenzustemmen.

„Warum fickt ihr mich nicht? Ich brauche etwas in meiner Höhle. Fickt mich... Bitttteeeee..." stöhnte sie und bettelte jetzt ununterbrochen, während reichlich Saft aus ihrer Höhle strömte und sich auf der Decke sammelte.

Udo erhob sich und flüsterte den beiden Frauen zu:

„Kümmert euch um ihre Brüste, sie liebt es. Macht sie so verrückt, wie ihr könnt."

Auch wenn Miriam kurz zögerte, ihre Schwester aufzugeilen und ihre Brüste zu lecken und zu verwöhnen, beugte sie sich doch langsam hinab und ihre Lippen umschlossen den herrlich langen und harten Knopf, der sich ihnen entgegenstreckte. Sabine handelte synchron an dem zweiten Nippel.

Annika stöhnte, schrie hin und wieder, wenn eine der Frauen sie die Zähne oder Fingernägel spüren ließ. Dann begann sie, am ganzen Körper zu zucken und sich aufzubäumen. Das war Udos Moment.

Mit einer geschmeidigen Bewegung setzte er seinen harten Prügel an ihrer dafür vorgesehenen Öffnung an und schob sich hinein.

Annika riss an ihren Fesseln, bäumte sich auf und versuchte, sich dem geilen, angenehm großen Lustspender entgegen zu bewegen, um ihn sich tiefer und tiefer einzuführen. Udo half ihr zunächst mit fast zärtlichen doch sehr bald immer härteren und tieferen Stößen. Er spürte, wie ihre inneren Muskeln sein bestes Stück fester und fester umschlossen. Ja, er wollte sie schreien hören, so wie sie es oft getan hatte, wenn er die Chance hatte, sie ausgiebig zu bedienen. Heute war es so weit.

Annika konnte inzwischen ihre Schreie bei jedem seiner in sie hämmernden Stöße nicht mehr unterdrücken. Zu lange hatte sie es vermissen müssen, von ihm so gut gevögelt zu werden, dass ihr Hören und sehen verging. Dann überrollte sie ein Orgasmus wie sie, selbst mit ihm, nie zuvor einen erlebt hatte. Es fühlte sich an, als würde ihr Körper in tausend kleine Stücke zerspringen, um sich im nächsten Augenblick wieder zusammenzusetzen, nur um dann erneut zu explodieren. Alles, wozu sie in der Lage war, ihre Geilheit hinauszubrüllen.

Annikas enger Kanal begann, sich schon wieder zu entspannen, als Udo noch zwei-, dreimal in sie hineinstieß, bevor er ihr jeden Tropfen seines Eiweißshakes in die warme Höhle pumpte. Noch einmal bäumte sich dabei auch Annika auf, bevor sie schweißgebadet und völlig entkräftet einfach auf die weiche Decke zurücksank.

Kurze Zeit später hatte Udo sie befreit und sie flog in seine Arme.

„Wer dich gehen lässt gehört in die Klapsmühle" hechelte sie atemlos an seiner Schulter und konnte nicht aufhören, den Kopf über sich selbst zu schütteln.

„Tu das nicht" hörte sie Udos Stimme und beide mussten lachen.

„Was? Ich habe es doch schon gemacht?" fragte sie ahnungslos und noch leicht verwirrt von den letzten Minuten.

„Nein, dich einweisen zu lassen" widersprach Udo mit Lachen in der Stimme.

In ihrer grenzenlosen Lust hatte keiner der Akteure auf die kleine dunkelhäutige Schönheit geachtet, die mit weit geöffneten Beinen und beiden Händen an ihrem Juwel, jetzt deutliche Seufzer ausstieß. Udo war der erste, der die Situation klar erfasste.

„Helft ihr doch" rief er leise den drei um ihn herum stehenden Frauen zu und deutete mit dem Kopf auf das nicht weit entfernte Sofa.

Wenige Sekunden später bildete sich dort ein heißes Knäuel aus spärlich bekleideten weiblichen Körpern, die sich aneinander und an der weichen dunklen Haut, der jetzt erheblicher stärker stöhnenden Britta rieben.

Das Geräusch von Fingern, die in Feuchtgebiete ein- und ausfuhren, beschwörende, leise Zurufe „Ja, komm" „Gut so" „oh ja, tiefer, fester" und das Schmatzen wilder, nasser Küsse erfüllte den Raum. Udo hielt sich bewusst etwas abseits und verfolgte minutenlang das Treiben um das Sofa herum mit einem zufriedenen Lächeln. Er konnte nicht genau erkennen, wer was bei oder mit wem gerade tat.

Als sich jedoch drei Körper fast zeitgleich aufbäumten und drei unterschiedliche, jedoch unverkennbar orgasmische Äußerungen seine Ohren erreichten, wusste er, dass in diesem Augenblick nicht nur Britta sondern auch Sabine und Miriam, die das Spiel mit Annika ganz sicher nicht kalt gelassen hatte, auf wundervolle Weise zu ihrer Erlösung gekommen waren.

Ihm blieb nur, die leeren Gläser aufzufüllen, denn seine Gäste würden gleich „sicher Flüssigkeiten nachfüllen" wollen. Bei der Doppeldeutigkeit dieses Gedankens zog ein amüsiertes Grinsen über sein Gesicht.

Seine nicht geplante Geburtstagsparty hatte ganz wunderbar angefangen. Und in den nächsten Stunden waren bestimmt noch weiter interessante „Partyspiele" zu erwarten...

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3 Kommentare
TurriCR78TurriCR78vor 2 Monaten

Das schreit definitiv nach einer Fortsetzung.

HerzensbubHerzensbubvor 7 Monaten

Das ist außergewöhnlich gut geschrieben. Vielen Dank!

Gecko22Gecko22vor mehr als 1 Jahr

I love it. Bitte mehr. 👍

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