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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 03

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Was war das für eine Frage „Natürlich, und die nächste auch" sage ich und küsste sie auf den Mund.

Claudia, die den Fahrdienst übernahm, beobachtete uns im Rückspiegel mit einem Lächeln im Gesicht. Am Hotel angekommen meinte sie nur „es ist schön, euch beide wieder so verliebt zu sehen. Und wenn Bea nicht gefragt hätte, dann hätte ich sie einfach zu dir ins Zimmer geschoben" und lachte herzlich.

Bea räumte ihre Sachen in mein Zimmer und so machten wir uns Bettfertig.

Wir lagen wie üblich aneinander gekuschelt im Bett, als Bea anfing mir ihre Beweggründe aufzuzeigen. Wir redeten und redeten. Sie schüttete mir ihr Herz aus. Manchmal flossen Tränen, die schnell wieder weggeküsst wurden. Wir schmiedeten Pläne für die Zukunft und nach langem Reden wünschten wir uns noch eine gute Nacht, küssten uns kurz und schliefen schließlich ein.

Ich wachte nach einem erholsamen Schlaf auf, und hatte Bea im Arm. Ja, es fühlte sich richtig an.

Auch Bea schlug die Augen auf und sah mich glücklich strahlend an.

„Guten Morgen, Liebster" hauchte sie mir zu.

„Guten Morgen, Liebste" sagte auch ich und beugte mich zu ihr, um ihr einen Morgenkuss zu geben. Dieser wurde aber sehr leidenschaftlich. Zu lange ist es her, dass ich neben ihr aufgewacht bin. Ich hatte schon vergessen, wie gut sich das anfühlt.

Wir standen auf, machten unsere Morgentoilette und zogen uns an, da klopfte es auch schon an der Tür. Ich öffnete und wie ich mir dachte stand Claudia davor. Ich ließ sie rein und sie fragte auch gleich „alles wieder im Lot?"

„Natürlich, alles in bester Ordnung. Könnte nicht besser sein" antwortete ich ihr gut gelaunt.

„Gut" sagte sie „gehen wir frühstücken. Ich möchte heute nichts von der Action versäumen."

So machten wir uns auf den Weg zum Frühstück, und anschließend auf zum Fahrerlager.

Heute Samstag war vormittags noch ein Trainingslauf und nachmittags die Qualifikation, da dieses Wochenende für Sonntag ein Langstreckensprint über eine Stunde angesagt war. Mit Pflichtboxenstopp, tanken, Räder wechseln, jedoch ohne Fahrerwechsel.

Caro begrüßte uns gut gelaunt und meinte zu mir „Tom, kann ich dich kurz mal sprechen. Deine beiden Damen können auch mitkommen. Vielleicht betrifft es Bea auch."

Wir gingen in das Team Büro, welches in einem Transport LKW integriert war.

Wir setzten uns, Caro servierte jedem von uns ein Getränk, setzte sich auch hin, schaute mich ernst an und begann.

„Tom, ich hatte gestern ein langes Gespräch mit meinem Chef, also dem obersten Chef. Es ging um die Renneinsätze, das Team und auch um dich. Um es kurz auf den Punkt zu bringen, er hat mich gebeten mit dir zu reden, ob du die gesamten Renneinsätze als Teamchef leiten würdest, und ob du Interesse hättest alle Rennfahrzeuge auf Basis dieser beiden zu übernehmen."

Caro sah mich fragend an und ich musste erst kurz überlegen und sagte schließlich „Das der Chef so viel von mir hält, ist mir neu. Ich mach doch gar nichts so besonderes. Es läuft automatisch, ganz ohne mein Zutun."

„Das siehst nur du so" meinte Caro „du weißt, dass ich schon viel länger dabei bin als du. Ich weiß, wie es vor dir lief, und das kannst du mir glauben, es war ein Unterschied wie Tag und Nacht. Du hast Harmonie und Spaß ins Team gebracht. Nur dass du die Teamleitung hast, und alle das Gefühl haben, dass du hinter ihnen stehst, motiviert ungemein. Das sieht man auch an den Ergebnissen. Das war früher nicht so, da gab es immer Kritik, wenn was nicht perfekt lief, immer Druck. Das ist mit dir anders. Und dies bekommt auch die oberste Chefetage mit."

Ich war platt, aber auch ein wenig beschämt. Ich mache das doch aus Spaß und Freude, und wenn es solche Ergebnisse bringt, dann umso besser.

Als von mir kein Einwand folgte fuhr Caro fort „die Chefetage hat auch, wie ich dir schon geschildert habe, die Idee, dass du die gesamten Rennfahrzeuge in deine Firma übernehmen könntest. Sie würden dir detailliertes ein Angebot unterbreiten. Ich kann dir nur für deine Überlegungen einen groben Richtwert geben. Die Restwerte für die beiden Rennfahrzeuge der Langstreckenklasse belaufen sich auf rund 400.000 Euro. Über die Reservefahrzeuge, die nur für Trackdays und Testfahrten eingesetzt wurden, weiß ich nicht genau Bescheid, jedoch dürften die auch in etwa knapp die Summe kosten. Du musst dich auch nicht sofort entscheiden. Ich weiß, dass es eine große Summe ist, die zum Aufwenden wäre. Es ist auch keine Verpflichtung, und unabhängig von der Teamleitung. Aber es wurde angesprochen, und der Wunsch geäußert."

Bea hatte aufmerksam zugehört und völlig überraschend meinte sie „Tom, ich weiß, dass das dein Traum ist, und ich würde dich gerne dabei unterstützen. Was hältst du davon, wenn ich mich in deiner Firma beteiligen würde. Ich habe etwas Erspartes auf der Seite. Das will ich aber gerne mit dir unter vier Augen besprechen."

Ich war überrascht und erfreut. Ja sogar ein wenig stolz, dass sich Bea für meine Leidenschaft begeistern kann und mich auch unterstützen will.

Ich meinte ein wenig ergriffen zu ihr „danke für dieses Angebot. Gerne würde ich mit dir darüber reden. Später" und gab ihr einen Kuss.

Caro lächelte und meinte „dann hätten wir alles so weit besprochen. Und wie gesagt, deine Entscheidung hat Zeit. Es sollte nur bis zum nächsten Saisonstart über die Bühne sein."

Wir gingen wieder in die Box zurück, und ich musste erst meine Gedanken sortieren.

‚Dass Bea mich unterstützen würde, daran hätte ich nie gezweifelt. Dass sie es von sich aus angeboten hat, beweist mir, wie sehr sie hinter mir steht. Ja, ich würde dem Angebot zustimmen, wenn ich meinen Hauptbetrieb mit einem guten Geschäftsführer besetzen kann.'

Mit dieser Überzeugung genoss ich den restlichen Tag und wir hatten jede Menge Spaß, auch mit dem gesamten Team. Ja, es war eine tolle Mannschaft, fiel mir auch auf, nachdem mir Caro das so geschildert hatte. Es war harmonisch, wir verstanden uns ohne Worte.

Am Ende des Tages gingen wir wieder zum Essen ins Hotel und anschließend auf mein Zimmer.

Wir setzten uns auf die Couch, und Bea fing auch gleich an „Tom, wegen dem Gespräch mit Caro, und meiner Idee einer Beteiligung. Ich habe eine größere Summe auf der Seite, und ich will diese in deine Firma einbringen. Allerdings will ich auch, dass du die Mehrheit behältst, und aus diesem Grund habe ich mir gedacht, ich schenke dir einen Teil und einen Teil lege ich ein."

Ich konnte sie nur erstaunt abschauen und meinte „das kann ich nicht annehmen, Bea. Das ist dein Geld, das hast du dir erarbeitet."

Bea meinte nur „Tom, Liebster. Du hast mir dein Herz geschenkt, das ist viel, viel mehr wert als Geld. Ich kann das gar nicht aufwiegen, und dir gar nicht beschreiben wie viel es mir wert ist und wie glücklich mich es macht."

Ich war ergriffen, ließ auch ein paar Tränen frei, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr „ich liebe dich" ins Ohr.

Auch Bea konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, so ließen wir unseren Gefühlen freien Lauf. Ich war so glücklich, wie schon ewig nicht mehr. Das wurde mir immer mehr bewusst.

Wir lösten uns voneinander und setzten uns wieder nebeneinander hin.

Bea sprach weiter „Tom, du weißt ja, ich habe einen älteren Bruder. Wir haben im Grunde wenig Kontakt, meist nur 2 bis 3 mal im Jahr. Zu Ostern habe ich ihn wieder getroffen, und ich erkannte, dass ihm etwas auf der Leber lag.

Wir setzten uns hin, und er erzählte mir von seiner Arbeit, dass er mit dem Gedanken spielt zu kündigen. Er könne nicht mehr in dieser Firma weiterarbeiten, so wie es zurzeit läuft.

Du musst wissen, dass er seinerzeit bei einer größeren Baufirma begonnen hatte, weil es sich anhörte, wie sein Traumjob. Dort sollte er die Abteilung führen und auch die Bauleitung übernehmen für seine Projekte. Aber diese Blase ist geplatzt.

Du musst wissen, dass der Traum von meinem Bruder immer war, einen kleinen Betrieb in der Baubranche zu leiten. Zudem liebt er auch die Berge, hat er mir erzählt. Am liebsten würde er dort wohnen, wo er Urlaub macht, hat er mal gemeint."

Ich konnte sie nur entgeistert anschauen, aber langsam formte sich ein Bild aus ihrer Erzählung. Es ergab langsam Sinn.

Bea fuhr fort „Könntest du dir vorstellen, dass mein Bruder als Geschäftsführer in deinem Baubetrieb arbeitet, bzw. die Geschäftsführung übernimmt. Dann könntest du dich auf deine zweite Firma konzentrieren, die dir sowieso viel mehr Spaß macht?" Bea sah mich nach Beendigung ihrer Rede ernst an.

Ich konnte sie nur erstaunt anschauen. Ich war überwältigt, wie sehr sie sich Gedanken machte. Das bewies mir, wie sehr sie zu mir stand.

„Ja, ich könnte mir das in der Tat vorstellen" antwortete ich „obwohl ich deinen Bruder nicht kenne, vertraue ich dir voll und ganz. Du kennst deinen Bruder gut genug, um zu wissen, ob er darin seinen Traumjob finden würde."

„In der Tat" sagte Bea „ich habe ihm zwar den Vorschlag noch nicht unterbreitet. Da wollte ich zuerst mit dir reden. Aber diese Idee vereinigt alles, was sich mein Bruder wünschen würde. Die Betriebsleitung und die Berge, alles an einem Ort."

Nach einem kurzen Moment des Nachdenkens fuhr sie leise fort „Was meine Beteiligung an deiner Firma angeht, möchte ich das du die Hälfte meines Ersparten selbst in deine Firma investierst. Ich möchte diesen Teil dir als Geschenk geben" dabei sah sie mich flehend an „bitte nimm es an, es kommt von Herzen" setzte sie noch nach und faste nach meiner Hand.

„Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Bea, das ist ...., mir fehlen die Worte" sagte ich ergriffen und nahm sie in den Arm.

Langsam lösten wir uns wieder voneinander und wir sahen uns in die Augen. Ihre Augen strahlten vor Glück.

Bea sagte weiter „Wir, das heißt mein Bruder, ich und Claudia machen im Sommer Urlaub bei euch. Dann kannst du ihn kennenlernen und euch über das Angebot unterhalten. Ich rede zwischenzeitlich mit ihm und unterbreite ihm den Vorschlag. Aber wie ich ihn kenne, ist er Feuer und Flamme."

Könnte es sein, dass mein Traum doch noch in Erfüllung geht. Dass ich mein Hobby zu meinem Hauptberuf erklären kann. Dass ich dazu noch meine Traumfrau gefunden habe, die mit mir mein Hobby teilt.

Langsam formte sich ein Bild in meinen Gedanken, eine Zukunft mit Bea an meiner Seite. Jeden Tag neben ihr aufwachen, mit ihr gemeinsam in den Tag starten. Sollte der Traum in Erfüllung gehen.

Ich sah Bea wieder an und sagte „ja, ich will das mit dir gemeinsam machen. Dich an meiner Seite ist alles was wichtig ist. Ich liebe dich."

Bea war ganz ergriffen von meiner Liebeserklärung und antwortete „Ich liebe dich auch. Es würde mich glücklich machen, mit dir gemeinsam deinen Traum zu leben" kam zu mir und küsste mich zärtlich.

Mittlerweile war es schon spät. So lange haben wir geredet und Pläne geschmiedet. Wir enterten gemeinsam das Bad und gingen ins Bett, wo sich Bea wieder an mich kuschelte, und so schliefen wir ein.

Am Morgen wachte ich auf und sah Bea, die mir ins Gesicht lächelte.

„Guten Morgen, Liebster. Du siehst so süß und friedlich aus, wenn du schläfst" und gab mir einen Gutenmorgen Kuss.

„Guten Morgen, Liebste" sagte auch ich, als sie den Kuss beendet hatte und küsste sie nochmal kurz.

„Wir sollten langsam aufstehen und uns für den Tag bereit machen. Heute ist Renntag, da darf der Teamchef nicht fehlen" meinte Bea, gab mir einen Schmatz auf den Mund und stand auf.

Sie huschte ins Bad, erledigte ihre Morgenwäsche und kam wieder, um sich anzuziehen. Sie sah mich immer noch im Bett liegen, kam kurz zu mir, um mir die Bettdecke wegzuziehen. Dabei entbrannte eine kurze Rangelei, bei der sie auf mir zu liegen kam. Ich hielt sie fest und flüsterte „weißt du, wie herrlich sich dein Körper anfühlt, und küsste sie zärtlich."

„Ich und mein Körper haben zwar Lust auf dich, doch wir müssen los" meinte sie nur und stand auf, um sich anzuziehen.

So erhob ich mich auch, ging ins Bad und zog mich auch an. Dabei blickte ich immer wieder auf Bea, die wirklich heiß aussah. Diese leichte, weite Hose mit den Sneakers und dazu ein T-Shirt, wieder mit weitem Halsausschnitt das eine Schulter wieder freiließ. Sie bemerkte meine Blicke, kam zu mir, um mir ins Ohr zu flüstern „ich habe den BH vergessen, ist das schlimm?"

‚So ein Biest' ich bekam meine Hose fast nicht mehr zu. „Das könnte über den Tag zu einem Problem werden" sagte ich ihr nur.

„Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden" meinte sie nur schelmisch und sagte weiter „doch jetzt müssen wir wirklich."

Da klopfte es auch schon an der Tür. Claudia war auch schon fertig. Sie sah auch zum Anbeißen aus. Auch eine weite Leinenhose und ein kurzes Shirt mit ansprechendem Dekolletee.

Meine beiden ‚Grazien', wie es Caro bezeichnet hat. Ja, das waren sie.

So gingen wir gut gelaunt zum Frühstück, alberten noch ein wenig. Dort trafen wir auch auf Caro und einen Teil des Teams, die schon fertig waren.

Caro kam kurz zu uns und meinte „deine Frauen sehen aber wieder heiß aus. Nicht dass es noch zu einem Protest der anderen Teamchefs kommt" fügte sie noch lachend hinzu „wir sehen uns drüben" sagte sie noch und schon war sie weg.

Wir frühstückten noch fertig und machten uns auch auf den Weg in die Teambox. Schon auf dem Weg dorthin bemerkte ich immer wieder die verstohlenen Blicke der anderen Männer. Es erfüllte mich ein wenig mit Stolz, dass ich diese Frau im Arm halten durfte. So kamen wir an der Box an, und auch meinem Team fielen fast die Augen raus, als sie Bea erblickten. Wir wurden freudig begrüßt und mein Renningenieur hielt mich auf dem laufenden, was unser Setup anbelangte. Wohl auch um Bea aus den Augenwinkeln zu beobachten. Wir hatten noch knapp eine Stunde Zeit, so kam mir eine verwegene Idee, die auch dem Zusammenhalt und Spaß im Team förderlich sein könnte.

Ich fragte Bea, ob sie sich mal in ein Rennfahrzeug reinsetzen will. Sie war sofort begeistert, so gingen wir zum ersten Fahrzeug. Ich erklärte ihr erstmals von außen alles. Sie merkte mir an, was ich vorhatte und spielte auch gleich mit. Ich öffnete das Fahrzeug, nahm das Lenkrad weg und half ihr über den Käfig in das Fahrzeug. Dass sie damit schon den umstehenden Teammitgliedern einen traumhaften Einblick bot, war ihr auch sofort bewusst, und sie genoss es auch. Als sie drinsaß, nahm ich das Lenkrad und arretierte es wieder. So hatte sie das Gefühl, aus der Sicht eines Fahrers. Bea war begeistert und meinte „das habe ich mir ganz anders vorgestellt. Das ist ja irre" sprühte sie nur so vor Begeisterung. „Etwas fehlt noch" sagte ich und kam zu ihr. Sie sah mich nur fragend an, und ich nahm die Gurte, legte sie über ihre Schultern, den Verschluss zwischen ihren Beinen, nicht ohne sie leicht zu berühren, was sie mit einem Seufzer beantwortete. Ich verschloss die einzelnen Gurte, und zog sie leicht stramm. Dass ich dabei ihre Brustwarzen streichelte, verstand sich von selbst. Sie stöhnte leicht auf und meinte „das zahl ich dir zurück", lies mich aber machen.

„So, fertig" sagte ich kurz, trat zurück, um ein Handyfoto zu machen. Sie postierte sich ein wenig im Fahrzeug, hielt das Lenkrad in der Hand und hatte sichtlich Spaß.

So ging ich wieder zu ihr, löste die Gurte, nahm das Lenkrad ab und half ihr aus dem Fahrzeug. Zufällig standen auch wieder einige Mechaniker in der Nähe, um zu helfen, falls es nötig werden sollte. ‚Natürlich, nur helfen. Ja, ist klar.'

Ja, wir waren ein tolles Team. Das wurde mir auch immer klarer. Jeder kann sich auf jeden verlassen und wir hatten jede Menge Spaß. Dass noch einige lustige Aktionen folgen sollten, war mir noch nicht bewusst, aber es ergab sich automatisch. Auch mit Zutun von Bea.

Wir ließen die Mechaniker arbeiten, und die erste Idee war geboren. Bea wollte unbedingt mal versuchen, wie das mit dem Reifenwechsel funktioniert. Sie blickte mich mit ihren wundervollen großen Augen an und hauchte mir die Frage zu „meinst du, deine Mechaniker würden mir mal zeigen, wie das mit den Reifen funktioniert?"

Ich sah sie an und antwortete „ich denke, dass sie nichts lieber machen würden, als dir das Reifenwechseln aus jedem Blickwinkel zu zeigen." Dabei schmunzelte ich und sie kannte sich aus.

Caro beobachtete uns und hatte auch mitgehört. Sowas förderte den Teamgeist, wenn man zwischendurch auch mal Spaß hatte. So nahm sie Bea bei der Hand und ging zu dem anderen Fahrzeug, das mit der Lufthebeanlage schon aufgebockt war. Sie fragte ganz unschuldig in die Runde „Männer, Bea hier wollte mal wissen, wie das mit den Reifenwechsel funktioniert. Wäre jemand bereit, ihr das zu erklären und zu zeigen?" Wohl wissend, dass keiner das ablehnen würde.

Sofort erklärten sich alle bereit, und Bea wurde umlagert. Sie zwinkerte mir belustigt zu, es war eine Freude ihr zuzuschauen, wie sie einen nach dem anderen um den Finger wickelte. Sie zeigten ihr wie das Rad auf den Zentralverschluss aufgesteckt wird, wie der Schlagschrauber funktioniert und sie durfte auch ein Rad selbst montieren. Caro und ich sahen uns dieses Schauspiel belustigt an, als sie meinte „Tom, genau das ist es, was den Zusammenhalt ausmacht. Mal ein Spaß zwischendurch, wenn es die Zeit erlaubt. Jeder deiner Vorgänger wäre ausgerastet bei so einer Aktion. Diese Lockerheit ist es, die letztendlich die guten Ergebnisse bringen. Die ganze Mannschaft ist voll motiviert und zu 100 Prozent bei der Sache. Deshalb stehen sie auch alle hinter dir. Sowieso wenn es gut läuft wie im Moment, aber sicher auch in schlechteren Zeiten."

Ja, so wie mir Caro das schilderte machte es schon Sinn. Und man sah es auch. Auch wenn dem einen oder anderen wegen der Reize, die Bea auch gezielt einsetzte, fast die Augen rausfielen, so behielten ausnahmslos alle den nötigen Respekt. Keine anzüglichen Bemerkungen, keine versteckten Berührungen.

Bea kam fröhlich gelaunt zu mir zurück und hauchte mir einen Kuss auf den Mund.

„Na, allen genug den Kopf verdreht" fragte ich sie lächelnd. Auch Caro lachte bei meiner Bemerkung.

„Du bist mir nicht böse" fragte sie mich verlegen „scheint, als sind mit mir die Pferde durchgegangen."

„Nein, es war lustig euch zuzuschauen, wenn jeder versucht einen besseren Blick zu haben. Es sind eben nur Männer, und du hast einen nach dem anderen um den Finger gewickelt. Sie würden dir aus der Hand fressen" sagte ich ihr und sah sie dabei liebevoll an.

Auch Bea sah mich mit einem Blick an, der Eis zum Schmelzen bring und sagte „Ich müsste mal für kleine Mädchen, zeigst du mir, wo ich hinmuss."

„Klar" sagte ich und nahm sie bei der Hand. Vor der Box allerdings zog sie mich in Richtung Hotel.

„Ich muss mal kurz wohin, und ich wollte, dass du mitkommst" sagte sie beinahe hastig.

So eilten wir zum Hotel und in unser Zimmer. Drinnen begann sie mich auszuziehen und hauchte „ich weiß, es ist unromantisch, aber ich brauche dich jetzt."

So fielen wir ins Bett, und auch gleich übereinander her. Sie wollte kein Vorspiel, nahm gleich meinen mittlerweile steifen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Muschi. In einem Zug drang ich bis zur Hälfte ein, was ihr einen tiefen Stöhnlaut entlockte. Ich zog ihn ein wenig raus und drang noch ein Stück weiter vor, noch ein paarmal raus und wieder rein und ich war ganz in ihr. So verharrte ich einen Moment und genoss die feuchte Enge.

„Fick mich" hauchte Bea unter mir mit erregter Stimme.

So fing ich an langsam raus und reinzustoßen, ganz zärtlich, auch um sie zu reizen. Ich wusste sie wollte es schneller haben. So kam es auch.

„Schneller, fick mich schneller" hauchte sie mir entgegen.

So wurde ich schneller, variierte in Geschwindigkeit und Tiefe der Stöße. Beas stöhnen wurde immer lauter. Auch ich kam meinem Ende immer näher. Sie schlang ihre Arme und Beine um mich und hielt mich eisern fest. Dann kam es ihr mit einem lauten und langen Stöhnen wurde es heiß und nass um meinem Schwanz und Beckenbereich. Sie krallte mir ihre Fingernägel in den Rücken und hinterließ mit Sicherheit einige Spuren. Ich brauchte noch einige schnelle Stöße, dann war es auch bei mir so weit, und ich spritzte all meine Erregung in sie, was ihren Orgasmus nochmal verlängerte.