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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 05

Geschichte Info
Bea und Tom - Das gemeinsame Wochenende.
10.8k Wörter
4.69
13.9k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 10/05/2023
Erstellt 03/23/2022
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Hier ist nun Teil 5 der Geschichte von Bea und Tom

Es empfiehlt sich die vorherigen Teile zu lesen, um den Zusammenhang zu begreifen.

Wie schon in den ersten Teilen sind auch in diesem die Personen zufällig benannt und allesamt über 18 Jahre alt. Alle Orte sind zufällig gewählt.

So, nun viel Spaß beim Teil 5.

Zuhause angekommen hing jeder noch seinen Gedanken nach. Wir aßen eine Kleinigkeit und gingen gemeinsam ins Bett. Wie schon die Abende zuvor legte sich meine Frau an mich und so schliefen wir ein.

Der nächste Tag begann mit telefonischen Vorbereitungen im Team für unsere Abreise nach Hockenheim. Wir wollten am Donnerstag gegen Mittag losfahren. Somit hatte ich alle Hände voll zu tun und auch über Mittag nur wenig Zeit. Meine Frau bemerkte das und unterstützte mich auch, so gut sie konnte.

Endlich Feierabend, und ich kam nach Hause. Es war alles erledigt und organisiert, so konnte ich mich zurücklehnen und entspannen. Ich lehnte im Wohnzimmer auf der Couch und Sandra kam mit einem Kaffee für mich dazu und setzte sich neben mich.

„Alles erledigt" fragte sie.

„Jep" sagte ich „alles auf Schiene. Jetzt kann nichts mehr schiefgehen."

„Dann haben wir ein wenig Zeit für uns" meinte meine Frau und reichte mir die Tasse.

Ich trank einen Schluck und stellte sie wieder ab.

Meine Frau lehnte sich an mich und fragte leise „wie ist das eigentlich, wenn eine Frau einem Mann einen bläst?"

Ich schaute sie an und sagte „das Gefühl ist schwer zu beschreiben. Es ist unglaublich intensiv. Je nachdem wie sie es macht, ob mit lutschen oder saugen, tief rein oder nur an der Eichel. Die Frau hat die totale Kontrolle über die Erregung des Mannes."

„Wie ist das Gefühl?" frage sie weiter und sah mich an.

„Wie gesagt, sehr schwer zu beschreiben. Völlig unterschiedlich wie ein sinnlicher Kuss nur mit den Lippen und einem leidenschaftlichen Zungenkuss. Als ob man bei einer Frau nur die Schamlippen küsst oder mit der Zunge intensiv leckt, lutscht und saugt."

Bei meinen Worten konnte sie eine leichte Verlegenheit nicht verbergen, und so fragte ich „hat Bea dich geleckt, bevor ich zu euch gekommen bin?"

Sie duckte herum und sagte nichts. So fragte ich „wenn es ähnlich schön war, wie das Blasen bei mir, dann war es sicher himmlisch."

„Ja" hauchte sie verträumt „himmlisch trifft es gut."

Sie lehnte wieder an mich, aber irgendwas schien sie zu beschäftigen. Ich genoss die neu gewonnene Nähe zu meiner Frau und ließ sie überlegen, hielt sie einfach im Arm.

Nach einiger Zeit immer noch an mich lehnend, fragte sie leise „hat es dir gefehlt, dass ich dir nie einen geblasen habe?"

Ich dachte kurz nach und antwortete „es ist nicht nur das Blasen. Beim Sex kann man den ganzen Körper mit einbeziehen."

„Wie meinst du das mit dem ganzen Körper?" fragte sie.

„Die Frau besteht nicht nur aus Händen, Muschi und Mund" sagte ich „auch die Brüste gehören dazu, der Hintern, die Beine, Bauch, alles."

„Ich weiß, dass dir meine Brüste gefallen" sagte sie schmunzelnd „das war nie zu übersehen."

„Dar.. darf ich versuchen dir einen zu blasen?" fragte sie zaghaft.

„Sehr gerne" sagte ich, was denn auch sonst dachte ich mir.

„Und du bist mir auch nicht böse, wenn ich es nicht schaffe" fragte sie fast schon schüchtern.

„Ich bin dir wegen gar nichts böse" sagte ich.

So kniete sie sich vor mich und begann meine Hose zu öffnen. Ich hob meinen Hintern, um sie mit meinen Shorts auszuziehen. Ich verwarf auch gleich mein T-Shirt. Sie kniete sich wieder zwischen meine Beine und betrachtete meinen größer werdenden Penis. Zaghaft nahm sie ihn in die Hand und begann leicht zu wichsen. Ein genüssliches ‚Mmmh' kam über meine Lippen und ich lehnte mich entspannt zurück. Sie zog ihr Oberteil über den Kopf und legte auch gleich ihren BH ab. So machte sie weiter, näherte sich langsam meiner Spitze und leckte leicht darüber. ‚Geil'. Fast schon zärtlich hauchte sie einen Kuss auf die Eichel, bevor sie einen Teil in den Mund nahm. Sie leckte um die Penisspitze und nahm die ganze Eichel in den Mund, um daran zu lutschen.

Ein langer Stöhner kam aus meiner Kehle. So geil.

Sehr gefühlvoll und fast verboten langsam lutschte sie an der Eichel. Immer ein wenig raus und rein. Stück für Stück ein wenig tiefer. Jetzt wurde sie schneller, sie fickte schon fast. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft und mit der Zunge stimulierte sie die Penisspitze. Ich konnte nur mehr keuchen und stöhnen vor Lust. Es war der Wahnsinn, als ob sie nie etwas anderes gemacht hätte.

Plötzlich entließ sie meinen Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Mund, sie sah mich von unten mit einem verklärten Blick an, als ob sie auch so erregt wäre wie ich. „Geil" hauchte sie nur. Ich zog sie hoch und küsste sie leidenschaftlich. Erst wehrte sie sich ein wenig, doch letztendlich schmolz sie dahin. Wir lösten uns wieder und sie drückte mich wieder zurück. Mein Schwanz lag zwischen ihren Brüsten. Sie grinste und drückte ihn in den Spalt, um mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten, was meinen Schwanz herrlich massierte. Ich stöhnte auf bei diesem Gefühl.

„Ist das geil?" flüsterte sie erregt „willst du hier abspritzen?"

„Oh ja" keuchte ich „so geil."

„Dann fick mich zwischen meine Brüste" hauchte sie „komm" und löste sich von mir, um sich auf die Couch zu legen.

Ich kniete mich über sie und platzierte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Sie hob sie ein wenig Richtung Kinn, sodass meine Schwanzspitze immer wieder in ihren Mund eintauchte. ‚Doppelt geil'. So fickte ich langsam und mit Genuss, fasste mit einer Hand hinter mich in ihre Hose, um sie auch ein wenig zu stimulieren. Sie stöhnte laut auf, und siehe da, sie war nass, richtig nass. So kreiste ich um ihren Kitzler und fickte langsam weiter. Ihre Erregung stieg, wie meine auch und mit einem Mal löste sie ihre Hände von ihrem Busen, griff mir an den Hintern, um mich in ihrem Mund zu ziehen. Keuchte und stöhnte auf und zuckte mit dem Becken. Ich spürte eine Menge Feuchtigkeit auf meiner Hand und streichelte nur mehr sanft über ihre Schamlippen. Sie entließ meinen Penis aus ihrem Mund und sah mir erschöpft in die Augen. Schwer atmend flüsterte sie „eigentlich war es anders geplant, doch das war der Wahnsinn." Ich legte mich halb neben sie halb auf sie, wie es die Breite der Couch zuließ und hielt sie im Arm. Sie wand sich aus meiner Umarmung und sagte „ich will es jetzt, mehr als je zuvor" drückte mich auf den Rücken und legte sich zwischen meine Beine, um meinen Steifen wieder in ihren Mund zu nehmen und daran zu saugen wie eine Verdurstende. Sie lutschte, leckte, nahm ihn so tief sie konnte in den Mund. Ich kam meiner Erlösung in riesen Schritten näher, stöhnte ohne Pause. Mein Becken begann zu zucken und ich gab ihr zu erkennen, dass ich kommen würde. Doch sie stöhnte nur genüsslich und lutschte weiter. So kam ich, Spritzer um Spritzer landete in ihrem Mund. Sie schluckte auch die ersten runter, doch sie kamen zu schnell und zu viel. So lief ein Teil davon zwischen Schaft und Lippen heraus auf mein Becken. Voller Genuss leckte sie meinen Schwanz sauber, bevor sie mit ihrem Händen das übrige Sperma auf meinem Bauch verrieb. Sie legte sich auf mich und ich küsste sie zu ihrer Überraschung voller Leidenschaft. Wir lösten uns und sie kuschelte sich seufzend an meinen Hals.

So lagen wir noch da und genossen die Nachwirkungen.

Nach einiger Zeit sagte sie leise „ich habe mir das völlig anders vorgestellt. Aber ich konnte jede Regung von dir spüren und mich auch in dich reinversetzen. Ich denke mit ein wenig streicheln wäre ich wieder gekommen. Es war so geil. Wenn ich gewusst hätte, wie das ist, dann .... Ich weiß nicht." Ich spürte leichte Tränen. „Es tut mir leid" schluchzte sie.

Ich strich ihr über den Rücken und hielt sie im Arm. „Es muss dir nicht leidtun. Es ist alles in Ordnung" sagte ich.

So lagen wir noch einige Zeit aufeinander, bis meine Frau schließlich scherzhaft meinte „ich muss runter, sonst verkleben wir noch miteinander." Sie erhob sich, und tatsächlich klebte ihr Bauch schon an meinem. „Wir sollten duschen gehen" meinte sie und reichte mir die Hand.

Wir standen auf und gingen duschen. Ich seifte sie zärtlich ein, was sie mit einem Wohligen seufzen über sich ergehen ließ. Sie streckte die Arme in die Höhe, damit ich sie überall erreichen konnte und ich nutzte das redlich aus. Streichelte ihren Hals, um ihre Brüste über den Bauch zu ihrem Hintern und schließlich auch über die Schamlippen.

Sie zog die Luft ein um sie keuchend wieder auszustoßen, fiel mir um den Hals und küsste mich verlangend. „Bitte fick mich" hauchte sie, als sie sich wieder gelöst hatte. Mein Schwanz war noch nicht ganz steif, aber hart genug, um ihn anzusetzen. Ich glitt langsam in sie ein und als ich ganz drin war verweilten wir erstmal in dieser Position, um die Erregung zu genießen. Langsam zog ich ihn wieder ein wenig raus und schob ihn gleich langsam wieder hinein. Immer wieder raus und rein. Mittlerweile war mein Penis wieder hart und ich konnte sie schneller ficken, umfasste ein Bein und hob es hoch, so konnte ich ein wenig tiefer eindringen. Es war ein Fick zur Befriedigung ihrer Geilheit, und die stöhnte sie aus vollem Hals heraus. Immer kürzer wurden ihre Laute, immer mehr keuchen mischte sich darunter. Sie krallte sich in meinen Rücken, ihre Lippen auf meiner Schulter wimmerte sie, bis es ihr kam. Mit einem dumpfen Schrei, gedämpft durch meine Schulter drückte sie mir ihre Nägel in den Rücken und vergrub ihre Zähne in meinem Hals. Sie zuckte, zitterte und wand sich in meinen Armen. Ich fickte nur mehr langsam weiter, um sie behutsam aus ihrem Höhenflug wieder landen zu lassen, lies ihr Bein wieder auf den Boden und hielt sie fest in meinen Armen. So standen wir eine Weile nur da und sie genoss die Nachwirkungen und ich ihre Nähe.

Wir duschten uns noch fertig und sie meinte „du bist gar nicht gekommen."

Ich küsste sie nur kurz und sagte „das macht nichts. Es war trotzdem traumhaft." Wir trockneten uns ab und gingen ins Bett. Sie legte sich wieder an mich und so schiefen wir eng umschlungen ein.

Der Mittwoch war angebrochen, der letzte Tag vor der Abfahrt mit meinem Team. Wir wollten uns nochmals mit Bea, Lucas und den anderen treffen, einerseits um mich zu verabschieden, andererseits um die gemeinsame Fahrt von ihnen zu besprechen, da meine Frau mit ihnen mitfahren will.

So hieß es Telefonate zu führen, Termine zu koordinieren und abzusprechen, wann ich in der Teamzentrale eintreffe. Der Vormittag verging im Flug und so fuhr ich mittags zum Essen nach Hause.

Meine Frau überraschte mich mit einem Menü. Auch Lucas und Bea waren da. Ich war überrascht und sprachlos, grüßte Lucas mit einer freundlichen Umarmung und Bea mit einem Kuss wie meine Frau auch. Wir alle aßen mit Genuss, und als ich fertig war, bedankte ich mich bei meiner Frau für die Köstlichkeit mit einem Kompliment. Sie sagte mit einem Blick auf Bea „da musst du dich auch bei ihr bedanken, es war ihre Idee und sie hat fast das meiste gemacht."

Ich blickte zu Bea und sagte „Danke dir, danke euch beiden für das köstliche Menü."

„Setzen wir uns noch ins Wohnzimmer auf einen Kaffee?" fragte meine Frau.

Alle stimmten zu und so wechselten wir zur Couch. Ich organisierte den Kaffee und brachte ihn nach und nach an den Tisch. Mit meiner Tasse ging ich zur Couch und setzte mich zwischen Bea und meiner Frau. Rechts neben meiner Frau saß Lucas. Wir begannen die Unterhaltung mit einem Rückblick auf die letzten Tage, die außergewöhnlich waren, in jeder Hinsicht. Besonders für Sandra, meine Frau. Sie war es auch, die mich schließlich fragte „hättest du was dagegen, wenn ich nachher mit den beiden ins Hotel fahren würde?" Dabei schaute sie mich fragend an.

Ich schaute zu Bea, die nickte und zu Lucas, der ein erstauntes und auch erfreutes Gesicht machte. So sagte ich „es spricht nichts dagegen. Mach dir einen schönen Nachmittag. Ich komm dann nach der Arbeit bei euch vorbei." Sandra gab mir einen sanften Kuss und hauchte ein „danke."

Ich machte mich wieder auf den Weg in die Arbeit und verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Frau und von Bea und mit einem freundlichen Händedruck von Lucas.

Den ganzen Nachmittag musste ich an die drei denken, was sie wohl veranstalteten. So schnell wie die vorigen Tage vergangen waren, so lange zog sich dieser Nachmittag hin. Schier endlose Gespräche, Berechnungen, all das zog sich wie Kaugummi.

Endlich Feierabend, alles erledigt, auch für den Rest der Woche, da morgen Abreise nach Hockenheim ist. Schnell noch Büro aufgeräumt, versperrt und ab zum Auto.

Ich fuhr ganz in Gedanken vertieft und schon stand ich vor dem Hotel, stieg aus, ging rein und direkt zu Beas Zimmer. Ich stand davor und lauschte kurz, kein Laut war zu hören. So klopfte ich leicht und nach kurzer Zeit öffnete sich die Tür. Bea schaute erfreut und sagte „hallo, schöner Mann" und ließ mich eintreten. Sie war alleine. Ich schaute sie fragend an und sie führte mich zur Couch, wo wir beide uns setzten.

Bea begann „nach dem Essen sind wir hierhergefahren und erst an die Bar, um einen Kaffee zu trinken. Dann gingen wir in mein Zimmer, keiner wusste so recht, wie er anfangen soll. Bis ich zu deiner Frau und Lucas sagte, sie sollen es sich in seinem Zimmer gemütlich machen, da sie sicher viel zu besprechen haben. Ich gab deiner Frau einen Kuss und schickte sie weg. Seitdem sind sie beschäftigt."

Ich analysierte meine Gefühle, aber es wollte sich nichts Negatives einstellen. Bea beobachtete mich dabei genau. So fuhr sie fort „du musst wissen, Lucas war der dritte Freund von Claudia und ihre erste längere Beziehung. Er hat ihr einiges in Sachen Sex gezeigt, von dem sie vorher nur gehört hat. Er ist ein wirklich guter Lehrer, wie sie öfters gemeint hat. Davon profitiert jetzt auch Liam, ihr Mann."

Ich hatte schon länger das Gefühl, als kochte in meiner Frau ein kleiner Vulkan. Nur bräuchte es den richtigen Anstoß, um ihn zu erwecken. Vielleicht stand mir dazu einfach meine charakterliche Einstellung im Wege, und sie selbst hatte möglicherweise nie das Bedürfnis ihn ausbrechen zu lassen.

Insgeheim freute ich mich, wenn meine Frau die Erfüllung und das Glück findet, das sie immer im Verborgenen gehalten hat.

Bea schaute mich die ganze Zeit, in der ich die Überlegungen anstellte, intensiv an und als ich ihr wieder bewusst ins Gesicht sah fragte sie „und was machen wir beide jetzt? Ich hätte wahnsinnige Lust auf dich."

Sie stand auf und reichte mir ihre Hand als Zeichen, dass ich auch aufstehen soll. Kaum stand ich, umarmte sie mich leidenschaftlich und küsste mich, dass mir die Sinne schwanden. Wir lösten uns und sie hauchte „ich liebe dich, ich hab dich so vermisst" und presste ihre Lippen wieder auf meine, eroberte mit Ihrer Zunge meinen Mund. Sie begann, währenddessen meine Hose zu öffnen und im gleichen Zug auch meine Shorts abzustreifen. Widerwillig beendete sie die Knutscherei, um sich auch auszuziehen. Bald standen wir uns nackt gegenüber und ich begann sie zärtlich zu streicheln, erst an ihrer Seite, dann über den Rücken. Wir küssten uns jetzt zärtlich und voller Hingabe. Langsam wanderten wir so in Richtung Schlafzimmer und ließen uns auf das Bett nieder. Immer weiter den Körper des anderen umschmeichelnd und uns küssend. So liebkosten wir uns eine Zeit lang, bis Bea flüsterte „bitte fick mich jetzt, ganz langsam."

So legte ich mich zwischen ihre Beine und drang langsam in sie ein. Eine wohlige Nässe empfing mich und ich konnte in einem Zug komplett eindringen. So verweilte ich einen Augenblick und genoss dieses herrliche Gefühl. Auch Bea schwebte schon auf einer Wolke der Erregung. Wie in Zeitlupe zog ich meinen Schwanz wieder ein Stück raus, um ihn genauso langsam wieder reinzuschieben bis zum Ende und einen Moment stillzuhalten. Es war ein Akt voller Gefühl und Liebe. Sie schaute mir währenddessen in die Augen und ich sah, wie sie es genoss. Bei jedem rausziehen atmete sie ein um die Luft beim wieder eindringen mit einem leichten Stöhner auszustoßen. Ich wurde allmählich ein wenig schneller, immer noch sehr langsam, aber sie stöhnte nun lauter und schlang ihre Arme um meine Schultern um mich zu ihr zu ziehen und mich zu küssen. Leidenschaftlich vergrub sie ihre Zunge in meinem Mund. Ich stieß jetzt schneller in sie und wir fickten in einem Rhythmus der sie keuchen und wimmern ließ. Sie stöhnte ihre steigende Erregung in meinen Mund, krallte sich fester in meinen Rücken und kam ihrer Erlösung in schnellen Schritten näher.

Auch mein Höhepunkt war nicht mehr in weiter Ferne, so dauerte es nicht lange, bis erst Bea mit einem erstickten Schrei in meinen Mund den Gipfel erreichte. Ein Schwall Flüssigkeit presste sich zwischen ihren Schamlippen und meinem Schaft hindurch, sie bockte, zuckte und krampfte in ihrer Muschi, dass ich auch zu meinem Orgasmus kam und mich mit einem lauten Stöhnen in ihr ergoss. Bei jedem Spritzer stöhnte Bea leicht auf, sie genoss alles, was ich ihr zu geben hatte, und das war eine Menge. So lagen wir erschöpft und restlos befriedigt aufeinander, ich stützte mich auf meine Ellbogen, wir küssten uns und blickten uns in die Augen. Es war so anders mit Bea. Klar liebte ich meine Frau nach wie vor, aber mit Bea ist es tiefer und inniger, eben wahre Liebe. Das wurde uns immer klarer.

Mein Schwanz schrumpfte und gefolgt von einem Mix aus Flüssigkeiten rutschte er mit einem Plopp aus ihr. Ich legte mich neben sie und Bea kam gleich an meine Seite gekuschelt in ihre Lieblingsposition. So lagen wir, bis sich unser Herzschlag wieder beruhigte hatte.

Bea sagte leise „es ist immer wieder ein Wahnsinn mit dir. So völlig anders als alles was ich je erlebt habe. Ich liebe dich über alles, und will nie mehr ohne dich leben."

Sie kam mit ihrem Kopf hoch und hauchte mir einen sinnlichen Kuss auf den Mund. Ich nahm sie fester in den Arm und antwortete „ja, es geht mir genauso. Es ist viel intensiver mit dir. Ich liebe dich."

„Meinst du, sie ficken noch?" fragte sie nach einer Weile.

„Wen meinst du?" fragte ich, obwohl ich die Antwort schon kannte oder zumindest vermutete.

„Na Lucas mit deiner Frau" sagte sie.

„Ich hoffe, sie haben es ähnlich schön, wie wir gerade" sagte ich ehrlich.

„Wie geht's denn unseren Kindern?" fragte ich Bea.

Erfreut über meine Frage antwortete sie „die letzte Untersuchung war gut. Alles in bester Ordnung. Geburtstermin soll im Februar sein."

„Schön wäre der 14. Februar" sagte ich „Valentinstag, der Tag der Liebe für die Kinder der Liebe."

Ergriffen von meinen Worten kam sie wieder hoch und küsste mich zärtlich. Dabei kullerten vereinzelte Tropfen über ihre Wange. Sie hauchte „ich liebe dich."

Nach einer Weile standen wir auf und zogen uns wieder an. Wir setzten uns auf die Couch und Bea erzählte mir von ihrem Bruder Lucas.

„Lucas war immer mein Vorbild. Mein großer Bruder, zu dem ich aufgeschaut habe, der der mich immer beschützt hat. Wir waren unzertrennlich, bis auf eine kurze Zeit dazwischen. Genau die Zeit, als sich Claudia in ihn verliebt hat. Zumindest dachte sie es wäre Liebe. Ich hatte Claudia gewarnt, dass es möglicherweise nicht gutgehen kann. Lucas war zu dieser Zeit ein Schürzenjäger, hat alles genommen, was er vor seinen Schwanz bekam. Doch sie hat nicht auf mich gehört. Also habe ich ihn gebeten, ihr nicht wehzutun, nicht als Übergangsbeziehung zu sehen. Doch er antwortete nur ‚sie will mich, nicht umgekehrt'. Als es dann nach 4 Jahren in die Brüche ging, war ich sauer auf ihn, richtiggehend enttäuscht. Eine ganze Zeit lang habe ich kein Wort mit ihm geredet. Das hat er auch mitbekommen, und nach einiger Zeit auch eingesehen, dass er sich nicht ganz korrekt verhalten hat. Lucas hat seit damals einen Sinneswandel vollzogen, hat sich verändert. Es ging ihm auch sehr nahe, denke ich. Er wollte sich sogar bei ihr entschuldigen, was Claudia aber abgeblockt hat. Sie hat lange gebraucht, bis sie es verarbeitet hat. Mittlerweile sind sie gut befreundet, schließlich hat er ihr sexuell einiges beigebracht. Sie hat in Liam ihren Traummann gefunden und ist schon über 10 Jahren glücklich verheiratet. Natürlich ich und sogar auch Lucas waren zur Hochzeit eingeladen."