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Ein Urlaub mit Folgen - Teil 05

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„Gehen wir noch schnell essen, bevor sie zusperren" meinte Caro. So erhoben wir uns und gingen in den VIP Bereich. Wir aßen und auch hier wurde mit Scherzen nicht gespart. Sogar einige befreundete Teamleute kamen zu uns, auch um Bea aus der Nähe zu sehen, und wechselten ein paar Worte. So verging der Tag schnell und wir machten uns auf den Weg zum Hotel.

Im Zimmer zog Bea erst die Schuhe aus und massierte sich die Füße. Sie sagte „war das okay so?"

Ich sagte „perfekt. Das ganze Team frisst dir aus der Hand, mein Schatz."

Wir setzten uns und ich deute ihr an sie soll sich anlehnen und ihre Füße auf meine Schoss platzieren, damit ich sie ein wenig massieren kann. Mit einem wohligen Seufzen genoss sie meine Streicheleinheiten an ihren Füßen. „Das tut so gut, so schön" hauchte sie „ich würde gerne mit dir ins Bett gehen und in deinem Arm einschlafen. Das hatte ich schon so lange nicht mehr."

So zogen wir uns aus und gingen ins Bett. Bea kuschelte sich gleich in ihre Lieblingsstellung an meine Seite und schmiegte sich an mich. Die Vorstellung mit ihr so einzuschlafen und aufzuwachen, erregte mich ungemein und ich genoss ihren Körper an meinem. Wir streichelten uns noch zärtlich, bis wir einschliefen.

Samstagmorgen, ich erwachte ausgeschlafen und spürte ein Bein zwischen meinen, etwas Feuchtes auf meinem Oberschenkel und eine Hand an meinem inzwischen steifen Schwanz.

Bea sagte „guten Morgen mein Liebster. Wir hätten noch etwas Zeit, die könnten wir doch nutzen" und schwang sich über mich. Sie setzte meinen Steifen an und ließ sich langsam sinken. Ich spürte die Nässe in ihrer Muschi und konnte nur wohlig aufstöhnen. Als sie ihn bis zum Anschlag drinnen hatte und auf meinem Becken saß, blieb sie vorerst ruhig und genoss das Gefühl des ausgefüllt seins.

Langsam erhob sie sich, um sich wieder im gleichen Tempo niederzulassen. Ein leises Keuchen war bei jedem Eindringen zu hören. Eine Weile hielt sie dieses Tempo bei, bis sie schneller wurde. Immer lauter wurde ihr Keuchen und Stöhnen. Ich spielte an ihren Brüsten, saugte abwechselnd ihre Brustwarzen ein, lutschte daran und genoss den Morgenfick. Bea legte ein ordentliches Tempo vor und genauso schnell näherte sich auch ihr Höhepunkt. Sie sank auf mich nieder, ich umarmte und küsste sie. Jetzt konnte ich sie von unten stoßen. Mit dem gleichen Tempo fickte ich weiter, sie küsste mich am Hals rauf bis zum Ohr, steckte ihre Zunge rein und stöhnte ihre Erregung direkt in mich. Ein paar Stöße, dann wäre ich auch so weit, als sie ihren Höhepunkt lautstark in mein Ohr und mit viel Flüssigkeit aus der Muschi verkündete. Ich kam auch und hielt sie fest umarmt. Wir beide gaben uns den Gefühlen hin, labten uns an den Nachwirkungen dieses heftigen Ficks und blieben erstmals aufeinander liegen.

Als wir uns erholt hatten, Bea sich leicht erhob, mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund gab und sagte „das war ein Morgen, wie im Traum. So gefällt mir der Tag schon am Anfang." Sie erhob sich, ging ins Bad, um sich zu duschen. Auch ich stand auf, sah zu Bea und dachte mir ‚wird zwar eng, aber es geht' und gesellte mich zu ihr unter das Wasser. Wir kicherten, küssten uns immer wieder und schafften es schließlich uns zu duschen. Wir zogen uns an, Bea heute nicht mehr so aufreizend, aber nicht weniger sexy. Eine weite Hose, dazu ein Oberteil, dass zwar geschlossen war, zumindest vorne, aber den ganzen Rücken freiließ. Das darunter kein BH passte verstand sich von selbst. Noch sportliche Sneakers und fertig. Ich konnte nur staunen.

Wir gingen in den Frühstücksraum und trafen auch Claudia mit Liam an, grüßten sie und Claudia sagte „Sandra und Lucas kommen sicher auch gleich."

Nach kurzer Zeit kamen auch meine Frau mit Lucas zu uns, wünschten uns einen guten Morgen und machten sich an das Frühstück. Ich gab meiner Frau einen kurzen Kuss und fragte „gut geschlafen, Schatz?"

Sie antwortete „sehr gut, danke. Und du?"

„Bestens, wie ein Murmeltier" antwortete ich.

So frühstückten wir fertig und machten uns auf den Weg ins Fahrerlager. Die meisten Mechaniker waren schon da und hatten begonnen die Autos vorzubereiten. Es gab noch ein Rollout vor der Qualifikation, die in gut zwei Stunden begann. Somit war noch kein Stress, aber rege Betriebsamkeit.

Ich hielt Bea im Arm, sowie meine Frau Lucas. Ich blickte sie hin und wieder an, sie schien nachzudenken. So nahm ich sie beiseite und ging mit ihr ein paar Schritte weg.

Ich sagte „dich scheint was zu bedrücken. Über was denkst du nach?"

Sie sah mir in die Augen und sagte „es ist alles so neu für mich. Es ist wahnsinnig schön und ich danke dir von Herzen dafür. Aber ich habe Angst, dass ich aufwache und alles ist nur ein Traum."

Ich fuhr ihr mit einer Hand in den Nacken, zog sie zu mir, gab ihr einen zärtlichen und liebevollen Kuss und fragte „fühlt sich das wie ein Traum an?"

„Nein" sagte sie „das ist zu schön für einen Traum" und küsste mich, nur viel leidenschaftlicher.

Sie hauchte ein „danke, ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch" sagte ich, und wir gingen wieder zurück zu den anderen.

„Alles okay" fragte mich Bea.

„Ja" sagte ich „meine Frau fühlt sich nur als ob sie träumen würde. Und ich hab ihr gesagt, dass es Wirklichkeit ist. Dabei denke ich manchmal auch, dass ich träume, so schön ist es mit dir."

Ganz ergriffen von meinen Worten umarmte mich Bea, hauchte mir einen liebevollen Kuss auf den Mund und flüsterte „ich liebe dich, das ist kein Traum."

Wir gingen eine Runde durch das Fahrerlager. Bea war wieder mal ein Blickfang. So manch einer drehte sich um, und auch von den Teamzelten der anderen Teilnehmer kamen teilweise auch eindeutige Bemerkungen. Bea lächelte nur darüber und lehnte sich zufrieden an mich. So vergingen die Stunden und wir waren wieder zurück bei unserem Team, genau pünktlich zu Beginn der Qualifikation. Die Fahrer waren bereit und wir wünschten Toi, Toi, Toi.

So rollten sie aus der Box auf die Strecke. Wir waren motiviert bis in die Haarspitzen und das spiegelte sich auch bei den Fahrern wider. Erstmal Platz eins und drei. Zum Auftakt top. Jetzt lag es an der Konkurrenz diese Zeiten zu schlagen. Unsere Autos kamen herein, und wir besprachen mit den Fahrern das Setup und das Feeling der Stecke. Alles ok, kam von beiden Fahrern zurück, so mussten wir nichts ändern, tankten noch ein wenig für die zweiten Umläufe. Die Fahrer saßen wieder in den Fahrzeugen und wir warteten einen freien Abschnitt ab zwischen den anderen Autos, um eine freie Runde zu haben. Fahrzeug eins hielt die Pole, nur hatten sich vor unserem zweiten Auto zwei Gegner reingezwängt. So schickten wir beide hintereinander raus um, wie bei anderen Teams auch, ein wenig mit Windschatten zu spielen. Dieses Spiel zahlte sich aus, wir hatten Platz eins und zwei, also die erste Startreihe. Alle jubelten und fielen sich in die Arme. Bea und meine Frau umarmten mich, gratulierten mir und küssten mich gleichzeitig. Ich war perplex, genau wie die anderen Teammitglieder, die uns mit offenen Mündern ansahen.

Wir waren überglücklich über dieses Ergebnis, mehr als wir erwartet hatten. Sollte das Wochenende so weiterlaufen, würden wir als Meisterschaftsführender wieder abreisen. Das wäre die Krönung und der Lohn der harten Arbeit der Mechaniker. Aber erstmal das Rennen am Nachmittag. Wir gingen geschlossen zum Essen und es wurde wieder viel gescherzt, auch auf meine Kosten. Ganz unerwartet auch von meinen beiden Frauen und von Caro.

So kehrten wir zurück in unser Teamzelt, alle waren fröhlich und gut gelaunt, auch meine Frau strahlte mit der Sonne um die Wette im Arm von Lucas. Sie lächelte mir zu und ich hauchte ihr einen Luftkuss zu, den sie erwiderte. Ja, das Leben ist schön, wenn es so läuft. Die Mechaniker bereiteten die Autos für das Rennen vor, die Fahrer saßen noch in Konzentration auf ihren Sesseln in einem abgetrennten Bereich. Wir wollten sie auch nicht stören, zu wichtig war dieses Wochenende, auch für das ganze Team.

Die Zeit war gekommen, beide saßen schon in ihren Fahrzeugen und wir rollten zur Startaufstellung. Wie immer, eine Einführungsrunde und ein fliegender Start. Alle waren ein wenig nervös. Diese verflog aber sofort, nachdem das Rennen freigegeben wurde. Beide Autos blieben in Führung, vorerst. Während das Fahrzeug eins seine Führung langsam ausbauen konnte, wurde das zweite Fahrzeug von einem etwas übermütigen Verfolger touchiert und verlor dadurch einige Plätze und kam auf Rang 4 wieder ins Renngeschehen. Mühsam kämpfte er sich auf die dritte Position, in der er auch ins Ziel fuhr. Alles in allem ein gutes Rennen und wir freuten uns über den Ausgang.

Dieser wurde auch gebührend gefeiert. Nach der Siegerehrung bekamen beide Fahrer von meinen Frauen eine dicke Umarmung und einen Kuss auf die Wange.

Auf die Bemerkung eines Mechanikers, der sagte „da wäre ich auch gerne Fahrer" lachten wir alle. Wir beglückwünschten noch die Fahrer und Mechaniker für die tolle Leistung, setzten uns erstmal hin und tranken den Rest der Champagnerflasche aus. So entspannt blieben wir alle noch eine Weile sitzen, bis die Arbeit wieder rief. Die Autos müssen durchgecheckt werden um für das morgige Rennen gerüstet und fit zu sein. Wir verabschiedeten uns vom Team und schlenderten noch ein wenig durch das Fahrerlager, sahen uns die Rahmenrennen an und verbrachten einen schönen Nachmittag. Pünktlich zum Essen waren wir wieder alle versammelt, besprachen den nächsten Tag, der ein wenig ruhiger werden würde als der Heutige. Claudia und Liam verabschiedeten sich schon früher. Bea, ich sowie meine Frau und Lucas blieben noch beim Team sitzen und unterhielten uns noch über Kleinigkeiten. Letztlich beglückwünschten wir alle nochmal für die Leistung und verabschiedeten und auch. Wir vier gingen gemeinsam zurück zum Hotel und zu meiner Überraschung kam meine Frau zu uns in das Zimmer.

„Kann ich mal mit dir reden?" fragte sie mich. Bea sah mich an und wollte gehen, doch meine Frau hielt sie zurück „du kannst ruhig bleiben" sagte sie.

So setzten wir uns auf das Bett und zögernd begann meine Frau „Tom, ich weiß es ist unglaublich viel passiert in der letzten Zeit und ich muss das erst auf die Reihe bekommen. Ich weiß noch nicht, wie ich damit umgehen soll, zu viele Gefühle strömen auf mich ein." Sie stockte ein wenig und hatte auch feuchte Augen, fuhr aber fort „du hast mir gesagt, dass es kein Traum ist, und langsam beginne ich es auch zu begreifen, aber was ist, wenn ich mich in Lucas verliebe? Was wird dann aus uns?" Sie sah mich mit feuchten Augen an, ich stand auf und ging zu ihr, nahm sie in den Arm und sagte „du liebst ihn doch schon, wenn du ehrlich bist. Aber auf eine andere Weise. Er ist der fordernde Teil, wie du mir schon gesagt hast, und ich bin dein Ruhepol. Genieße beide Seiten, genau dann, wenn du sie brauchst." Meine Frau umarmte mich und ließ ihre Tränen laufen, auch Bea war gerührt und sagte leise „genau deshalb liebe ich dich." Auch sie kam zu uns und umarmte mich. Zu dritt lagen wir im Bett und meine Frau hauchte fast nicht verständlich „ich würde dich gerne spüren, nur einen Augenblick."

Bea verstand, erhob sich und griff nach beiden Händen, doch meine Frau ließ sie nicht los. So zogen wir uns drei aus und legten uns wieder hin. Meine Frau zwischen Bea und mir. Zu meiner Überraschung drehte sie sich zu Bea um und kuschelte sich an ihre Seite. Ich lehnte mich hinter sie und schlang meinen Arm um meine beiden liebsten Frauen. So lagen wir eine Weile, spürten die Wärme der Körper und ließen die Gedanken kreisen.

Nach einer Weile signalisierte meine Frau, dass sie aufstehen will, und wir beendeten die Kuschelorgie.

„Danke für den Augenblick" sagte sie, während sie sich notdürftig anzog.

„Du kannst jederzeit zu uns kommen, zu Bea oder ich komme zu dir" sagte ich und gab ihr einen Kuss zum Abschied.

Nachdem meine Frau wieder zu Lucas gegangen war, sagte Bea zu mir „deine Frau hats erwischt, sie macht sich Sorgen. Allerdings sind die unbegründet. Sie braucht deine Nähe, wenn ihr wieder zuhause seid. Das gibt ihr den Halt und die Sicherheit für die Zukunft."

„Ja, da hast du Recht" sagte ich „ich hatte sowas schon befürchtet, aber nicht, dass es so schnell eintritt."

„Wo wir schon mal ausgezogen sind" sagte Bea mit sinnlicher Stimme „sollten wir das nicht nutzen?"

Ich grinste sie an, packte sie und schmiss sie aufs Bett. Legte mich zu ihr und begann sie über den ganzen Körper zu streicheln. Sie räkelte sich unter meinen Berührungen, wand sich wie eine Schlange. Ich fing an sie mit Küssen zu bedecken, vom Hals über die Brüste bis zu den Füssen. Kniete mich zwischen ihre Beine und hob einen Fuß an um mit der Zunge von den Zehen an, den Unterschenkel, über den Oberschenkel bis vor ihr Heiligtum zu lecken. Dann zurück zum anderen Fuß dieselbe Prozedur. Bea sah mich mit verschleierten Augen an, stöhnte schon leise. Ich war mit meiner Zunge an ihren Schamlippen angekommen, die schon leicht glitzerten vor Feuchtigkeit. Fuhr einmal von unten nach oben durch. Sie spreizte ihre Beine weit, somit öffnete sich auch die Muschi leicht. Jetzt konnte ich ein wenig mit der Zunge eindringen und vom Saft kosten. Ein lautes Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Mehr und mehr Saft produzierte sie, und mehr und mehr konnte ich ausschlürfen und lauter verkündete sie ihre Lust. Ich nahm meine Finger zu Hilfe, führte einen in ihren Spalt und stimulierte sie, gleichzeitig wechselte ich mit meinem Mund zu ihrem Kitzler, um daran zu saugen und zu nuckeln. Scharf zog sie die Luft ein um sie keuchend wieder auszustoßen. Ein zweiter Finger gesellte sich zu dem einen und so fickte ich sie in langsamen Tempo und liebkoste ihre Perle mit dem Mund, hauchte einen Kuss darauf und leckte um sie herum. Bea wimmerte nur mehr und war kurz vor der Explosion. Ich wollte sie noch ein wenig hinhalten und zog meine Finger aus ihr. Der reichliche Saft, der aus ihr floss, lief auch durch ihre Kerbe über ihre Rosette, die dadurch schon Feuchtigkeit erhalten hat. Ich setzte einen Finger an ihrem Anus an und drang vorsichtig ein, immer ein wenig rein und raus. Ein wenig Schmiermittel und wieder rein. Als ich drin war, nahm ich den zweiten Finger, um ihn wieder in die Muschi zu stecken. So fickte ich sie zugleich vorne und hinten, leckte und lutschte am Kitzler. In schnellen Schritten raste sie auf den Höhepunkt zu und kam. Und wie sie kam. Sie zuckte, krampfte, bebte mit dem Becken. Ich ließ sie nicht los, hatte weiter meine Finger in ihr und auch meinen Mund auf ihrer Perle. So löste ein weiterer Orgasmus der vorherigen ab, oder zog ihn in die Länge. So genau kann man das nicht sagen, jedenfalls dauerte es eine lange Weile, bis sie sich wieder beruhigt hat. Sie lag erschöpft im Bett und schaffte es nicht etwas zu sagen. Ich legte mich zu ihr an die Seite und hielt sie im Arm. Keine Reaktion von ihr, nur ihr Atem ging stoßweise und ihr Herz schlug rasend. Sie lag nur auf dem Rücken, schaute zur Decke und versuchte sich zu erholen.

Nach einiger Zeit sagte sie, ohne den Blick von der Decke zu nehmen „bist du eigentlich völlig bescheuert. Ich bin eine schwangere Frau, du kannst mich doch nicht so behandeln."

Ich lag seitlich neben ihr, mit meinem Kopf auf ihrer Schulter und antwortete „Sorry, ich mach's auch nie wieder, versprochen."

Sie drehte sich zu mir und flüsterte „das wäre aber schade. Das war der Wahnsinn."

Sie küsste mich zärtlich und wir lagen uns in den Armen. „Ich liebe dich, Tom" hauchte sie.

„Ich liebe dich, Bea" flüsterte ich zurück.

So genossen wir die Nähe und Wärme des Partners, bis sie meinte „gehen wir duschen?"

„Ja, gute Idee" sagte ich und wir standen auf. Es war wie erwartet eng in der Kabine, doch wir schafften es uns halbwegs zu duschen, allerdings mehr zu erregen. So wurde mein Schwanz sauber gemacht aber ohne jede Chance wieder kleiner zu werden. Sie schaute belustigt auf meinen Steifen und meinte schelmisch „du ärmster, ist das was chronisches?" nahm ihn in die Hand und wichste leicht daran und meinte „fühlt sich aber gesund und munter an." Wir verließen die Dusche, trockneten uns ab. Bea beugte sich runter und mit einem Zug war die Hälfte meines Schwanzes in ihren Mund verschwunden. Ich stöhnte auf.

„Das ist die Revanche für vorher" sagte sie als sie ihn wieder aus ihrem Mund entlassen hat. Sie nahm ihn und führte mich zum Bett. „Leg dich hin und genieße" sagte sie und beugte sich über mich, um mich mit Küssen zu bedecken. Ich bekam das Gefühl wie es ist, wenn jemand mit Liebe seinen Körper liebkost und verwöhnt. Der reine Wahnsinn, man könnte schmelzen.

Bea liebkoste meinen gesamten Körper, ließ den Schwanz wieder aus, und bezog ihn wieder mit ein. Strich mit ihren Brüsten darüber, klemmte ihn dazwischen. Kam wieder hoch zu mir, um mich stürmisch zu küssen, bevor sie sich wieder auf den Weg nach unten machte. Nahm meinen Steifen in die Hand und umschmeichelte mit den Lippen und der Zunge meine Eichelspitze. Langsam, wie in Zeitlupe stülpte sie ihren Mund darüber, nahm ihn so tief sie konnte in den Mund, schluckte und schob noch ein kleines Stück nach. Schluckte wieder und immer weiter drang ich ein. Es war ein irrsinnig geiles Gefühl, diese Enge, die Hitze und das Gefühl, wenn sie schluckt. Kaum zum Aushalten. Sie ließ ihn wieder ein Stück heraus, um Luft zu bekommen und dieselbe Prozedur wieder. Schlucken, ein wenig tiefer, wieder schlucken, noch ein bisschen tiefer und wieder heraus. Nochmal, schlucken und rein. Ich keuchte schon meine Erregung, nicht mehr lange und ich würde in ihren Mund spritzen. Das schien auch sie zu bemerken an meinem zuckenden Schwanz. Sie fickte sich jetzt regelrecht in den Mund und zum Schluss vor meinem Höhepunkt lutschte und saugte die an der Eichel. Ich stöhnte meinen Orgasmus heraus, krallte mich in die Bettdecke und schoss Spritzer um Spritzer in ihrem Mund die sie alle schluckte. Letztlich leckte sie meinen Schwanz sauber und hauchte noch einen Kuss auf die Eichelspitze, kam hoch zu mir und kuschelte sich an meine Seite.

„Du bist der reine Wahnsinn" sagte ich noch völlig außer Atem.

„Wie du mir, so ich dir" sagte Bea und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. Ich hielt sie fest und küsste sie leidenschaftlich. Ich schmeckte meinen Saft, doch das war mit egal, ganz im Gegenteil. Bea und ich verschmolzen ineinander. Wir lösten uns und ich konnte ihr nur in die Augen schauen und leise sagen „ich liebe dich."

„Ich liebe dich" kam von Bea „mehr als alles andere."

So legten wir uns nebeneinander ins Bett, Bea an ihrer Lieblingsseite und schliefen schließlich ein.

Sonntagmorgen, Bea wachte als erste auf und schrak leicht hoch. Hatten wir verschlafen? Ich wurde auch wach und sah sie an „guten Morgen, Schatz. So eine Hektik in der Früh?"

„Haben wir verschlafen?" fragte Bea.

„Nein, ich denke nicht" sagte ich und griff nach meinem Handy neben dem Bett. Es war 7.30 Uhr.

„Pünktlich wie die Post" sagte ich lächelnd. Bea sank zufrieden wieder an meine Seite.

„Trotzdem könnten wir aufstehen" sagte ich.

„Es ist so schön an deiner Seite" meinte sie „und auch das letzte Mal für einige Zeit."

„Überredet" sagte ich und drückte sie wieder an mich.

So blieben wir noch eine halbe Stunde liegen, bevor wir endgültig aufstanden. Das Wetter sollte heute nicht mehr ganz so heiß wie gestern werden, auch ein wenig bewölkt, aber trocken. So beschloss Bea den Kostümrock vom Freitag zu tragen, aber oben ein Bustier mit der zum rock passenden Jacke. Das sah schon wieder verboten scharf, aber auch geschäftsmäßig aus. Genau was für eine Teamchefin passt. Ich küsste sie und sagte „dir werden die Männer zu Füßen liegen, wie ich auch schon. Du siehst umwerfend aus."

So gingen wir frühstücken, nachdem wir bei den anderen beiden geklopft haben und sie auch schon fertig waren.

Nach dem ausgiebigen Frühstück schlenderten wir zum Fahrerlager, wir hatten noch massig Zeit. Das Rennen für heute war um 11 Uhr angesagt und davor nur 15 min zum Fahrzeuge checken. Wir kamen beim Teamzelt an, alle waren in guter Stimmung und voll motiviert auch heute einen Sieg einzufahren und somit die Führung in der Meisterschaft zu übernehmen. Akribisch wurden die Fahrzeuge nochmals überprüft, mit dem Fahrern jedes noch so kleine Problemchen analysiert, die richtige Spritmenge bemessen und getankt. Wir waren vorbereitet und warteten gespannt auf die Freigabe. 10.30 war es so weit, wir alle durften in die Rolloutrunde fahren. Wie erwartet tauchten keine Probleme auf. So kamen wir kurz an die Box, bevor wir in die Startaufstellung fuhren.