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Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01

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Er ist auf seine Tochter stolz. Und er kann es auch sein. Nachdem die zickigen Jahre ihrer Pubertät vorbei waren, hat sie sich zu einem außerordentlich vernünftigen Mädchen gemausert. Mit ihr konnte man plötzlich wieder normal reden. Nach ihrem Schulabschluss hat er ihr geholfen, eine Ausbildungsstelle in einer Sparkasse zu bekommen. Diese Ausbildung, bei der sie jetzt im zweiten Jahr war, hat ihrem Selbstwertgefühl noch weiteren Auftrieb gegeben. Sie hat den Umgang mit Menschen gelernt und wurde natürlich auch angehalten, sich entsprechend der Kleiderordnung, die im normalen Geschäftsbetrieb von ihr verlangt wird, anzupassen. Nicht nur einmal hatte es deshalb während ihrer Schulzeit Auseinandersetzungen gegeben. Besonders im Sommer hatte Hermann das Gefühl, dass seine Tochter so in die Schule gehen will, wie es sich höchstens im Urlaub gehört hätte. Ein super kurzer Rock oder Hotpants und dazu ein bauchfreies Top mit einem möglichst tiefen Ausschnitt waren das, was die Mädchen glaubten, in der Schule anziehen zu müssen. Er bewunderte die Lehrer, die beim Anblick dieser Mädchen nicht nervös wurden.

Besonders freute sich Hermann darüber, dass sich seine Tochter und sein Sohn so gut verstehen. Obwohl er mit seinem Sohn mehr Probleme hat als mit seiner Tochter, sieht er es sehr gerne, wie Timo seine kleine Schwester beschützt und sie vor den Unwägbarkeiten, denen ein Mädchen in diesem Alter ausgesetzt ist, bewahrt. Er fragt sich manchmal, ob Timo mit seinen 19, fast schon 20 Jahren wirklich nichts anderes im Sinn hat, als seine kleine Schwester nach der Disco nach Hause zu begleiten. Er hatte mit 19 Jahren schon ganz andere Interessen und es wäre sicher nicht seine Schwester gewesen, mit der er in der Nacht nach der Disco nach Hause gegangen wäre.

Auf seine Art fühlt sich Hermann aber auch verpflichtet, auf seine Tochter aufzupassen. Er weiß, dass sie in einem komplizierten Alter ist und dass sie sicher auch schon Interesse am anderen Geschlecht hat. Dabei hat er, wie das bei Vätern normal ist, natürlich keine Ahnung, wie weit dieses Interesse bei seiner Tochter schon geht. Von einem festen Freund hat er jedenfalls noch nichts mitbekommen. Wenn er mit Elvira darüber sprach, wimmelte sie ihn immer nur ab und meinte, dass ihn das nicht zu interessieren hat. Elvira hatte zu ihrer Tochter in dieser Beziehung ein ganz anderes, ein viel vertrauteres Verhältnis. Bei Hermann war es eher Nervosität, was das Verhältnis zu seiner Tochter prägte. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie er mit 19, 20 Jahren um die Mädchen rum geschlichen ist, die damals so alt waren, wie es Anna jetzt ist. In dieser Zeit hatte er auch die ersten sexuellen Erfahrungen mit diesen Mädchen gehabt. Und genau diese Erfahrungen waren es, vor denen er Angast hatte, dass sie seine Tochter auch schon gemacht hat. Was Hermann als Vater natürlich nicht wusste, weil es ihm weder Elvira, geschweige denn Anna gesagt haben, war die Tatsache, dass Anna schon ziemlich lange die Pille nimmt. Elvira war in dieser Beziehung wesentlich realistischer als ihr Mann und wusste, dass es bei einem 18-jährigen Mädchen schnell gehen kann, dass sie mal mit einen Jungen im Bett landet.

In diese Gedanken versunken kann Hermann nicht sagen, wie lange Elvira und Timo schon verschwunden sind. Auch Anna hat ihn immer wieder fragend angesehen und ihn gefragt, wo sie so lange bleiben. Als sie ihn schließlich aufgefordert hat, doch mal nach ihnen zu sehen ob sie vielleicht eingeschlafen sind, hat er zunächst keinerlei Lust verspürt, seiner Frau hinterher zu spionieren. Doch dann ist er gegangen, um nachzusehen, was los ist. Als er die Tür aufgemacht hat, sieht er zu seinem grenzenlosen Entsetzen, dass Anna und Timo keineswegs schlafen. Er sieht, wie seine Frau über ihrem Sohn hockt und er ihr von unten seinen Schwanz in den Leib stößt.

Sein entsetzter Aufschrei „Nein nicht...hört auf...macht das nicht..." lässt nicht nur Anna zusammenzucken. Er brüllt los, wie er noch nie gebrüllt hat. Und er hört Anna kreischen. „Verschwinde...lass uns...mach die Tür zu..."

Völlig verstört ist Hermann zu seiner Tochter zurückgekommen und lässt sich in den Sessel fallen. Er schlägt seine Hände vor das Gesicht und er kann nur verzweifelt stöhnen. „Das kann nicht sein...das darf nicht sein...nicht meine Frau...nicht mein Sohn...".

Hermann sieht das erstaunte und fassungslose Gesicht seiner Tochter. Sie scheint noch nicht begriffen zu haben, was sich im Schlafzimmer abspielt und was er gesehen hat.

„Was ist mit dir, Papa? Was ist los? Was machen Mama und Timo?"

Hat sie das immer noch nicht begriffen, fragt sich Hermann. Wie soll er das seiner Tochter sagen? Ahnt sie wirklich nichts? Aber das ist ja auch so absurd, so unmöglich. Das kann man nicht ahnen und schon gar nicht begreifen.

„Sag doch was, Papa. Was ist los?" hört Hermann die verzweifelten Fragen seiner Tochter.

„Deine Mutter und Timo...nein...es geht nicht, Anna...das darf nicht sein..."

„Was, Papa? Sag doch. Sag doch endlich was."

„Sie ficken, Anna. Deine Mutter und Timo ficken" kommt es schließlich zu Annas Entsetzen heiser aus seinem Mund.

„Waaaaas?" hat Anna aufgeschrieen. „Warum? Warum machen sie das. Oh Gott...Scheiße..."

„Ja, Scheiße, Anna. Ja, warum machen sie das? Das ist so krank, so pervers. Ich weiß es nicht."

Hermann steigen die Tränen in die Augen. Es ist ihm egal, dass seine Tochter seine Verzweiflung sieht. Er ist total von der Rolle. Was soll er machen? Er kann sich nicht damit abfinden. Er muss handeln. Er muss die beiden auseinander bringen. Wütend und aufgebracht steht er noch einmal auf und stürmt zum Schlafzimmer. Doch jetzt ist die Tür verschlossen. Er hämmert an die Tür und brüllt. „Macht auf...kommt raus...". Doch drinnen rührt sich nichts. Fast hätte Hermann die Tür eingeschlagen, wenn ihn nicht Anna gebremst hätte.

„Lass das, Papa. Davon wird es nicht besser."

„Was soll ich denn machen, Anna. Das geht doch nicht. Das dürfen sie nicht. Das ist verboten. Ich muss das verhindern. Es ist doch meine Frau, deine Mutter und Timo, meine Sohn, dein Bruder."

„Ich weiß, Papa. Es ist so schrecklich. Aber wir können es jetzt beide nicht mehr verhindern."

Hermann kann nicht verstehen, warum seine Tochter immer noch so gefasst ist. Vielleicht kommt es ihm auch nur so vor, weil er selbst so wütend und aufgebracht ist. Anna hat ihn an der Hand genommen und wieder in den Sessel gesetzt. Während er seine Hände vor das Gesicht schlägt, schüttelt er nur immer und immer wieder verständnislos und entsetzt den Kopf.

Als er aufblickt, hat ihm Anna ein reichlich gefülltes Glas Whisky auf den Tisch gestellt.

„Trink das erst einmal, Papa. Du brauchst das jetzt."

Wie in Trance hat Hermann nach dem Glas gegriffen und es mit wenigen Schlucken geleert. Wortlos hat ihm Anna ein zweites und dann noch ein drittes Glas eingeschenkt. Davon ist das alles zwar nicht besser geworden, aber die erste Wut ist abgeklungen. Hermann hat es irgendwie rührend gefunden, wie sich Anna um ihn gekümmert hat.

„Was wird jetzt, Papa?" fragt Anna besorgt. Auch sie ist sich sicher, dass das, was ihre Mama und Timo machen, nicht folgenlos bleiben kann.

„Ich weiß es nicht. Ich kann nicht hier bleiben. Ich muss weg."

„Wo willst du denn hin?"

„Irgendwohin. Nach Hause oder in eine Pension. Nur nicht hier bleiben."

„Du kannst nicht mehr weg. Du hast getrunken und kannst nicht mehr Auto fahren. Ich will nicht, dass dir was passiert und dass du aus lauter Verzweiflung vielleicht noch gegen den nächsten Baum fährst."

„Und wo soll ich schlafen? Abgesehen davon, dass ich wahrscheinlich sowieso nicht schlafen kann."

„Du kannst hier im Sessel sitzen bleiben und noch soviel trinken, bis du nicht mehr kannst. Vielleicht wird es dann besser."

„Das will ich aber nicht. Ich will mich nicht sinnlos besaufen, auch wenn es vielleicht helfen würde, das alles zu vergessen."

„Dann leg dich in Timos Bett. Das ist ja frei" fügt sie etwas unverschämt und süffisant grinsend hinzu. Doch das passt Hermann auch nicht. Gegen alle Planung waren in dem Ferienhaus nur zwei Zimmer. Anfänglich hat Anna zum Schein heftig protestiert, dass sie mit ihrem Bruder in einem Zimmer schlafen soll. Doch es gab keine andere Möglichkeit und sie hat sich nach einem heftigen Wortwechsel mit ihrem Vater schließlich damit abgefunden. Aber auch dieser Wortwechsel war von Annas Seite eher gespielt als echt. Sie hatte im Grunde nichts dagegen, das Zimmer mit ihrem Bruder zu teilen.

Lange sitzen sich Anna und Hermann schweigend gegenüber. Kein Wort haben sie miteinander geredet. Hermann weiß ganz einfach nicht, was er noch sagen soll und Annas Gedanken kennt er auch nicht. Er ist versucht, sich noch ein weiteres Glas einzuschenken, doch Anna nimmt ihm energisch die Flasche aus der Hand.

„Du wolltest dich nicht betrinken, Papa. Los komm, geh noch unter die Dusche und dann in Timos Bett. Und dann versuchst du, doch etwas zu schlafen. Morgen redest du mit Mama und ich versuche es bei Timo."

Widerwillig befolgt Herrmann den Rat seiner so vernünftig klingenden Tochter. Was soll er auch machen? Er geht ins Bad, zieht sich aus, stellt sich unter die Dusche und zieht sich anschließend eine Boxershorts an. Eigentlich widert es ihn an, sich jetzt in das Bett seines Sohnes, der mit seiner Mutter vögelt, legen zu müssen. Doch Anna hat Recht. Ihm bleibt nichts anderes übrig. Wenn er alleine in seinem Sessel sitzen geblieben wäre, hätte er sich wirklich noch sinnlos betrunken oder er wäre doch noch mit dem Auto weggefahren.

Lange liegt Hermann schon im Bett, als er hört, wie Anna leise ins Zimmer kommt. Natürlich hat er nicht schlafen können und sich von einer Seite auf die andere gewälzt. An Annas unregelmäßigen Atemzügen und an ihren unruhigen Bewegungen merkt Hermann, dass auch sie nicht schlafen kann. Er kann sich nicht erinnern, wann er das letzte Mal mit seiner Tochter in einem Bett gelegen hat. Da muss sie ein sehr kleines Mädchen gewesen sein, die sich an ihren Vater gekuschelt hat. Aber jetzt liegt eine erwachsene junge, aufreizend hübsche junge Frau nur wenige Zentimeter von ihm in dem breiten Doppelbett.

Plötzlich hört Hermann Anna leise flüstern.

„Es wird bestimmt wieder alles gut, Papa."

„Nichts wird gut, Anna. Das ist so schrecklich. Das kann gar nicht wieder gut werden."

„Kann ich dir irgendwie helfen?"

„Nein. Wie denn auch. Damit muss ich alleine klar kommen."

„Aber es ist doch nicht nur Mama. Es ist doch auch Timo, mein Bruder."

„Ja. Und genau das ist es, was es so schlimm macht. Was denken die beiden sich bloß?"

„Ich weiß es doch auch nicht. Ich kann es mir doch überhaupt nicht vorstellen und auch nicht begreifen. Es ist so widerlich, dass sie das machen. Ich zittere richtig, wenn ich nur daran denke. Und ich könnte heulen. Mama und Timo. Das ist doch so was von krank. Scheiße."

Jetzt hat eher Hermann das Gefühl, dass er seine Tochter trösten muss. Nachdem sie zunächst auf ihn einen derart gefassten Eindruck gemacht hat, liegt sie jetzt heulend und schniefend neben ihm im Bett. Unter der Bettdecke greift er nach ihrer Hand und drückt sie. Unmerklich ist Anna etwas näher an ihn gerückt. Hermann riecht den mädchenhaften Duft ihres frisch geduschten Körpers und er kann nicht sagen, warum er es plötzlich so angenehm empfindet, neben seiner Tochter in dem breiten Bett zu liegen. Sanft streichelt er unter der Bettdecke ihre Hand. Dabei bleibt auch eine Berührung ihre Hüfte und ihres nackten Oberschenkels nicht aus. Fast hätte er aus schierer Verzweiflung seine Tochter an sich gezogen und sie fest an sich gedrückt. Doch Hermann weiß, dass das völlig unmöglich gewesen wäre. Er ist verzweifelt, und er merkt Anna an, dass sie es nicht minder ist.

Lange liegen sie nebeneinander. Beide haben sie sich in ihre leichten Decken gekuschelt. Annas Tränen sind versiegt und Hermann glaubt schon fast, dass sie es geschafft hat, einzuschlafen. Plötzlich merkt Hermann, dass Anna seine Bettdecke gelüftet hat und sich zu ihm unter seine Decke legt. Er kann sie nicht wegschicken. Er ahnt, dass sie seine körperliche Nähe jetzt genauso braucht wie er ihre.

Auf dem Rücken liegend fühlt Hermann den weichen warmen Körper seiner noch so jungen Tochter. Eines ihrer Beine hat sie über seine Schenkel gelegt und er spürt an seiner nackten, dicht behaarten Brust durch ihr leichtes T-Shirt ihre vollen Brüste. Bei diesen leichten Berührungen wird ihm bewusst, wie schmerzhaft er es monatelang vermisst hat, dass sich Elvira so an ihn kuschelt und er ihren Körper so dicht an seinem spürt.

Endlich wird Anna ruhiger. Ihre Tränen sind versiegt und ihr Atem geht gleichmäßig und ruhig. Hermann hofft, dass nicht nur sie, sondern auch er endlich einschlafen können. Aber jetzt ist es nicht mehr die Wut und die Verzweiflung, die ihm den Schlaf rauben. Jetzt ist es die schon fast verführerische Nähe dieses jungen Körpers. Und nicht nur das. Seinen Arm um sie gelegt streicheln mehr unbewusst als bewusst seine Finger über ihren Rücken und er spürt Annas Finger, die über seine nackte Brust fahren, an den Härchen spielen, seine Brustwarzen umkreisen. Immer enger rücken sie zusammen und immer deutlicher kann Hermann ihre festen vollen Brüste und ihren flachen Bauch spüren. Ihn durchflutet ein so wohliges Gefühl, dass ihn dazu veranlasst, seinen Arm noch enger um den Leib seiner Tochter zu schlingen und sie noch enger an ihn zu pressen. Jetzt und vor allem, als Hermanns Hand ihren nackten Rücken unter ihrem weiten T-Shirt streichelt, wird Annas Atem wieder unruhiger und aufgeregter. Mit ihren zärtlich streichelnden Fingern ertastet und erkundet Anna seinen so kräftigen und muskulösen Körper. Sie streicheln seine Brust, seine Oberarme, seine Schultern und kommen bis auf seinen schon etwas gewölbten Bauch. Mit wohligem Entsetzen merkt Hermann, wie ihm anfangen, diese Liebkosungen zu gefallen und wie er das Streicheln der zarten Mädchenfinger genießt. Auch seine Hand hält sich nicht nur mit dem Streicheln ihres Rückens auf. Sie an der Seite ihres Brustkorbs streichelnd hat er schon die Ansätze ihrer Brüste berührt, ohne dass ihm Anna das verwehrt hat. Natürlich hat er, als sie nach dem Duschen sich zu ihm gesetzt hat, gesehen, dass sie unter ihrem weiten T-Shirt keinen BH trägt. Deshalb ist er auch überhaupt nicht überrascht, dass er unter ihrem T-Shirt ihre nackten Brüste zu ertastet.

Ohne auch nur bei Anna die geringste Abwehr zu bemerken, schiebt Hermann seine Hand noch weiter unter ihr T-Shirt und umhüllt mit ihr ihre wundervoll feste Brust. Er fühlt das so wunderbar Weiche und Warme ihrer vollen Brüste. Sanft knetet er unter einem leisen Seufzer seiner Tochter ihre Brust, umspielt mit seinen Finger ihre immer härter werdenden Nippel.

Schwer atmend nimmt Hermann seine streichelnde von der wunderbaren Brust seiner Tochter und schiebt sie leicht von sich.

„Das dürfen wir nicht, Anna. Wir dürfen das nicht auch noch machen. Wir müssen schlafen" versucht Hermann entschieden zu klingen. Doch er weiß selber. Dass es eher hilflos als entschieden klingt.

„Das war aber schön, Papa. Mach es noch einmal. Dann versuchen wir zu schlafen. Versprochen."

„Bitte nicht, Anna. Wir müssen vernünftig sein. Sonst muss ich wieder gehen."

„Bitte nicht, Papa. Bleib hier. Ich bin auch ganz artig."

Mit diesem Versprechen, von dem Hermann nicht weiß, ob sie es auch einhalten kann, beugt sich Anna zu ihm und gibt ihm einen sanften Kuss auf den Mund. Wieder fangen ihre Finger an, über seinen warmen Körper zu streifen. Und Hermann kann nicht anders, als seinen Arm wieder um seine Tochter zu legen, ihr durch die langen Haare zu streichen, mit ihren Spitzen zu spielen und mit seinen Finger ihren nackten Rücken zu streicheln. Als Hermanns Hand wieder ihre Brüste gefunden hat und er sie sanft knetet und massiert, richtet sich Anna auf, hockt sich neben ihn und zieht sich mit einem entschlossenen Griff das T-Shirt über den Kopf. Noch einmal will er protestieren, doch Anna legt ihm zum Zeichen, dass er dieses Mal nichts sagt, den Mund hält und sie machen lässt, nur ihren Zeigefinger auf den Mund. Hermann bleibt nichts anderes übrig, als sich seiner Tochter zu fügen. Zu schön ist der Anblick, der sich ihm bietet. Die wundervollen Brüste, die von ihrem schmalen Brustkorb abstehen und von den dunklen Warzen gekrönt werden und nur leicht von den Spitzen ihrer langen Haare bedeckt.

Plötzlich wird Anna bewusst, dass sie mit nacktem Oberkörper von ihrem Vater sitzt. Fast reflexartig versucht sie, mit ihren Händen und Armen ihre Brüste schamhaft zu bedecken. Es gelingt ihr nicht ganz und sieht ihren Vater grinsend lächeln. Sie begreift die Sinnlosigkeit ihres Versuchs, ihre Brüste vor ihrem neugierig blickenden Vater zu verbergen. Statt dessen

greift sich selbst an die Brüste, hebt und senkt sie und massiert sie sich leicht.

Wieder will Hermann sie bremsen. Er weiß, dass er das alles nicht kann und vor allem nicht darf. Wieder legt ihm Anna ihre Finger auf den Mund, damit er nichts sagen kann. Doch dieses Mal bleiben sie nicht auf seinem Mund liegen. Sie umspielen seine Lippen, dringen zwischen den Lippen in seinen Mund ein. Lutschend und saugend nimmt Hermann die schmalen Finger in seinen Mund auf. Das erste Mal, seit Hermann dieses schreckliche Erlebnis gehabt hat, sieht er seine Tochter schelmisch lächeln und sich mit der Zunge sinnlich über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes lecken.

Mit immer größer werdendem Entsetzen merkt Hermann, dass ihm das, was er sieht und das, was er unter seinen streichelnden Finger spürt, zunehmend nicht mehr egal ist und dass sich seine Männlichkeit völlig unväterlich anfängt zu regen. Inständig hofft er, dass seine noch so junge Tochter nicht mitbekommt, was sich in seiner Hose abspielt und immer weiter wächst. Es wäre ihm maßlos peinlich, dass seine geliebte Tochter annehmen könnte, dass er sich an ihr aufgeilt. Natürlich kennt Hermann seine Tochter. Er hat sie aufwachsen und sich entwickeln sehen. Er hat erlebt, wie sie plötzlich schamhaft wurde, als ihr Körper anfing, sich zu entwickeln, wie die Brüste wuchsen und sie etwas rundlicher Formen bekam. Aber nie hat er es auch nur eine Minute darauf angelegt, mehr von seiner Tochter sehen zu wollen, als sie bereit war, ihm zu zeigen. Nie hatte er auch nur einen kurzen Blick auf ihre nackten Brüste werfen können. Dass sie sich natürlich beim Baden in ihren knappen Bikinis deutlich offenherziger zeigte, war normal. Aber außer, dass Hermann den schönen Körper mit der normalen väterlichen Zurückhaltung bewundert hat, hat er kein weiteres Interesse an ihr gezeigt. So, wie sie jetzt vor ihm sitzt, hat er sie jedenfalls noch nie gesehen und die väterliche Zurückhaltung bekam mehr und mehr Risse.

Hermann weiß natürlich nicht, dass seine Tochter weiß Gott nicht mehr so jung und unbedarft ist, dass sie nicht schon längst weiß, was die große Beule in seinen Boxershorts bedeutet. Jetzt nimmt sie zwei seiner Finger und steckt sie sich lutschend und saugend in den Mund. Hermann kann es nicht fassen. Die leckenden und saugenden Bewegungen, das immer wieder tiefe reinstecken in ihren Mund ähnelt zu stark dem Lecken und Saugen des Mundes ihrer Mutter an seinem Glied. Ihm ist unbegreiflich, wo und bei wem seine kleine Tochter dieses so sinnliche Spiel gelernt und geübt haben könnte. Ihr Lächeln und das Glitzern in ihren blauen Augen werden noch lieblicher, als er beide Hände auf ihre Brüste legt, sie voll umfasst und sie streichelt. Hart scheinen sich ihre Nippel in seine Handflächen zu bohren.

Mit einer beherzten Bewegung und einem kurzen Schwung ihres Beines hat sich Anna über seinen gewölbten Leib geschwungen. Hermanns Hände gleiten seitlich an ihrem Brustkorb auf und nieder, ehe sie sich wieder streichelnd auf ihre Brüste legen. Hermann kann es nicht verhindern, dass Anna über seinem Bauch hockend weiter nach unten rutscht und dass sich sein erregtes und schon so mächtig geschwollenes Glied zwischen ihre Beine legt. Jetzt muss sie wirklich sehr genau spüren, was bei ihm los ist. Noch einmal versucht Hermann, sie so auf seinen Körper zu platzieren, dass sie diese Berührung nicht haben muss. Doch Anna hat ihn nur angelächelt und leicht den Kopf geschüttelt. Wie sie so über ihm hockt, wird Hermann heiß und kalt. Er weiß, dass sie verrückt und wahnsinnig sind. Nicht erst, seitdem er gesehen hat, wie der dunkle, feuchte Fleck auf ihrem Höschen immer größer und größer wird, wird ihm zunehmend klar, dass er nicht mehr zurück kann. Zu schön ist das, was sich hier in dem breiten Bett abspielt.