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Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01

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Als sich Elvira mit einem leichten Schwung vom Bauch auf den Rücken dreht, wird Timo doch etwas nervös. Das, was er jetzt zu sehen bekommt, hat er so noch nicht gesehen. Auf ihrem schlanken Brustkorb, unter dessen Haut sich leicht ihre Rippen abzeichnen, liegen wie zwei kleine weiche Hügel die Brüste seiner Mutter. Leicht nur fallen sie zur Seite. Dunkle Warzenhöfe krönen diese beiden Hügel. Vor ihm liegend, die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, fallen ihre dunklen, schulterlangen Haare, die ihr schmales Gesicht umrahmen, in das Kissen. Elvira lächelt ihren Sohn an, der einigermaßen perplex ist, dass ihm seine Mutter ihren Körper so freimütig zeigt. Mit deutlichen Worten gibt sie ihm zu verstehen, dass auch ihre Vorderseite eine Massage gut gebrauchen könnte. Doch was und wo soll Timo sie jetzt noch massieren? Ihre Arme liegen verschränkt hinter ihrem Kopf, die Beine hat er schon ausgiebig massiert und der Bauch und die Hüften brauchen eigentlich keine Massage. Fragend sieht er seine Mutter an. Doch von ihr bekommt er auch keine Hilfe.

Zwischen den gespreizten Beinen seiner Mutter kniend legt Timo schließlich seine Hände auf die Hüften seiner Mutter. Sie sind weich und trotzdem fest. Mehr knetend als massierend fühlt er unter seinen Händen das volle warme Fleisch. Irgendwie findet es Timo verrückt, dass er zwischen den Beinen seiner halbnackten Mutter kniet, mit seinen Händen nach Stellen sucht, die so unverfänglich sind, dass er sie dort berühren kann, ohne dass es ihm oder seiner Mutter peinlich werden könnte.

Elvira sieht ihrem Sohn die Unsicherheit an, mit der er hilflos seine Hände an ihren Hüften hat. Natürlich weiß sie auch, welchen ungewohnten Anblick sie ihm bietet. Sie will ihn nicht länger quälen und ihm helfen, seine Unsicherheit und Verlegenheit zu überwinden. Sie macht sich keine Gedanken, ob es richtig ist oder nicht, als sie seine Hände nimmt und sie sich auf ihre Brüste legt. Elvira hört nur den erstaunten Ausruf „Mama" von ihrem Sohn. Doch sie lächelt ihn nur an. „Mach schon Timo. Die haben es auch nötig." Noch einmal muss Elvira ihren unsicheren und überraschten Sohn ermuntern, ehe er etwas fester zufasst und anfängt, ihre Brüste zu kneten. „Nicht so doll, Timo. Ich bin dort etwas empfindlich" muss sie ihn etwas bremsen.

Timos große Hände umschließen die weiche Wölbung der Brüste seiner Mutter. Wie sie so vor ihm auf dem Rücken liegt, sind sie überraschend flach. Sein Kneten wird zärtlicher. Noch nie hat er seine Hände auf den Brüsten einer reifen Frau gehabt. Die Brüste, die er bisher anfassen und streicheln durfte, waren größer, mädchenhafter und etwas fester. Jetzt sind es die Brüste seiner Mutter, die er sich bisher nur schamhaft angesehen hat, ohne jemals auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass er sie auch einmal anfassen würde.

Trotz aller Zärtlichkeit, mit der Timos Hände ihre Brüste umfassen und mit der schon seine Fingerspitzen über ihre Warzen streichen, merkt Elvira doch, dass sie damit ihren Sohn in große Verlegenheit gebracht hat. Wieder dreht auf den Bauch und bittet ihn schon fast flüsternd und mit etwas heiserer Stimme, ihr den Po zu massieren. Timo ist einerseits froh, dass ihn seine Mutter aus seiner sichtbaren Verlegenheit befreit, doch andrerseits hat er diesen Anblick und diese Berührungen ihrer Brüste genossen. Natürlich kommt er der Bitte seine Mutter nach und legt seine Hände auf ihren Slip, der ihre so prallen Pobacken umhüllt.

„Schieb das Höschen etwas runter, Timo" hört er sie wieder flüstern. Doch auch das kann Timo nicht. Er kann doch nicht seiner Mutter auch noch das letzte Kleidungsstück ausziehen. Nur wenige Zentimeter zieht er den Bund nach unten. Schon sieht Timo die prallen Backen und die die tiefe Kerbe dazwischen. Als der nochmaligen Aufforderung, ihr das Höschen endlich auszuziehen, Timo immer noch nicht nachkommt, greift Elvira schließlich energisch selber an ihren Slip, schiebt ihn ganz nach unten und strampelt ihn sich von den Beinen.

Bei dem Anblick, der sich Timo jetzt bietet, kann er sich dem Wunsch seiner Mutter, ihren Po zu massieren, nicht mehr widersetzen. Prall und fest, mit straffer und faltenfreier Haut glänzen ihre Backen. Tief ist die Kerbe zwischen ihnen und Timo sieht tief unten in dieser Kerbe die dichten Härchen, die ihre Muschi bedecken. Dieser Anblick macht ihn hochgradig nervös. Seine Mutter präsentiert sich ihm hüllenlos und gewährt ihm schon fast einen ungehinderten Einblick in ihre intimsten Körperteile. In diesem Moment wird ihm zum ersten Mal deutlich bewusst, dass ihn dieser Anblick nicht kalt lässt und sich in seiner Hose die Männlichkeit massiv bemerkbar macht. Ihm ist das peinlich und er hofft inständig, dass seine Mutter davon nichts mitbekommt.

Um bloß nicht beim leichten Kneten ihrer Pobacken auch nur in die Nähe ihrer Muschi zu kommen, fängt Timo wieder an, ihre Beine zu massieren. Doch seine Blicke kann er dabei nicht von dem mütterlichen Po und der noch verdeckten Muschi trennen. Beim Massieren ihrer Beine öffnet Elvira unmerklich ihre Schenkel. Wie gebannt starrt Timo zwischen die sich immer weiter öffnenden Beine seiner Mutter. Jetzt sind es nicht nur wenige Härchen, die er sieht, jetzt sind es schon ihre behaarten Schamlippen und die leicht geöffnete Spalte, aus denen ihre faltigen inneren Schamlippen rosafarben quellen. Auf seine ihre Oberschenkel streichelnden Hände wirkt dieser Anblick wie ein Magnet. Immer höher kommen seine Hände. Jetzt zieht er seine Finger nicht zurück, als sie fast das Ende ihrer Schenkel erreicht haben.

Es ist etwas Enttäuschendes für ihn, als Timo die Hand seiner Mutter auf seiner fühlt und sie ihn deutlich in seinen Bewegungen bremst. Doch Elviras Widerstand ist nicht energisch und keineswegs ablehnend. Nur kurz will sie, dass Timo in seinem zärtlichen Streicheln innehält. Sie weiß, dass die nächsten Zentimeter, die nächsten Sekunden entscheidend sein werden und sie weiß auch, dass es vielleicht die letzte Gelegenheit ist, das zu verhindern, was nicht mehr zu verhindern ist. Sie lockert ihren Griff um Timos Hand und überwindet, seine Hand sanft streichelnd, die wenigen Zentimeter, die noch fehlen, damit sie seine Finger an ihrer schon so erregten Muschi fühlen kann.

Bei dieser Berührung glaubt sie, unter einem elektrischen Schlag zu erzittern. Wie aus einem Quell strömen ihre Säfte aus ihrer ohnehin schon so nassen Muschi. Mit ihrer immer noch sanft streichelnden Hand, presst sie seine auf ihre erregte und schon so klatschnasse Muschi. Bei Timo merkt sie keinerlei Unsicherheit oder Verlegenheit mehr. Mit sanften Bewegungen gleiten seine Finger über ihre Schamlippen, streifen durch die Spalte, verharren zwirbelnd an ihrem Kitzler und tauchen schließlich in ihr weiches, heißes Loch ein.

Nur kurz ist das Spiel von Timos Fingern in der heißen mütterlichen Muschi. Doch schon dieser kurze Moment hat nicht nur Elviras Blut fast zum Kochen gebracht. Für Elvira war es ein unbeschreibliches Gefühl, die an ihren empfindlichen Scheidenwänden spielenden Finger ihres Sohnes zu fühlen und Timo kann es nicht fassen, was seine Finger ertastet haben. Er hat nicht nur die intimste Stelle des Körpers seiner Mutter anfassen dürfen, sondern er hat sich auch noch getraut, seine Finger in dieses köstliche Loch einzuführen. Mit nicht einer einzigen Bewegung hat ihn seine Mutter daran gehindert.

Mutter und Sohn sitzen sich anlächelnd im Schneidersitz gegenüber. Elvira muss lachen, als ihr bewusst wird, dass sie völlig nackt vor ihrem noch völlig angezogenen Sohn hockt. Mit wenigen Handgriffen beseitigt sie dieses ungleiche Verhältnis. Wie von selbst finden ihre Münder zueinander. Zärtlich umspielen ihre Lippen und die Zungen das Gesicht, die Augen, den Hals des anderen, bis sich ihre feuchten und warmen Lippen und zu einem innigen Kuss vereinen. Ihre feuchten Zungen spielen aneinander. Sie halten sich umklammert, streicheln sich und beide haben das Gefühl, sich nie wieder voneinander lösen zu können. Timos Hände streichen jetzt nicht mehr massierend sonder zärtlich streichelnd über den schlanken Körper seiner Mutter. Nichts ist mehr von der Verlegenheit zu spüren, die er gehabt hat, als er seine Hände zum ersten Mal auf die Brüste seiner Mutter gelegt hat. Jetzt ist es ein zärtliches Spiel seiner Finger an ihren Brüsten, die über das weiche, warme und so wunderbar gewölbte Fleisch fahren und die harten Nippel zwirbeln. Jetzt, wo seine Mutter nackt vor ihm sitzt, machen ihre Brüste einen viel größeren Eindruck, als vorhin, al sie vor ihm auf dem Rücken gelegen hat. Jetzt sind es zwei leicht hängende, aber doch recht volle Brüste.

Küssend finden Timos Lippen nicht nur den Hals und die Schultern seiner Mutter, sondern berühren schon bald die Wölbung ihrer schönen Brüste. Er küsst sie, leckt sie, lässt zuckend seine Zunge über ihre Warzen gleiten und saugt sich die Nippel wie ein kleines Baby in den Mund.

Nach Atem ringend trennt sich Timo von den wunderbaren Brüsten seiner Mutter. Er legt seine Hände auf ihre Schultern und betrachtet sie sich. Noch nie hat er die Schönheit seiner Mutter so wahrgenommen. Für ihn war es natürlich immer die Mutter und eine Mutter ist für einen Sohn immer schön. Doch jetzt nimmt er sie nicht als Mutter, sondern als wahnsinnig attraktive Frau war. Ihre dunklen, fast schwarzen und schulterlangen Haare umrahmen ihr schmales Gesicht. Die braunen Augen leuchten und glitzern, ihre blütenweißen Zähne leuchten in ihrem halb geöffneten Mund. Der lange Hals geht über in ihre schmalen Schultern und in ihre Brust, auf der sich ihre festen Brüste wölben. Der flache Bauch und die Brüste heben und senken sich bei jedem ihrer tiefen Atemzüge. Unter ihrem Bauch fängt bald das dichte dunkle Dreieck ihres dichten Buschs an, der ihren Schamhügel bedeckt. Zwischen ihren weit gespreizten schlanken Beinen sieht er den Ansatz ihrer Schamlippen. Den schmalen Schlitz zwischen ihren behaarten Schamlippen, in dem er schon so schön spielen durfte, kann er jetzt nur vermuten. Timo ist völlig unklar, warum er diese wunderbare Frau in seiner Mutter noch nie erkannt hat.

Lächelnd und nicht ohne Stolz beobachtet Elvira, wie die Blicke ihres Sohnes über ihren Körper streifen. Natürlich weiß sie, was er alles entdeckt und zum ersten Mal sieht. Sie selbst ist mit ihrem aus ihrer Sicht noch fast makellosen Körper zufrieden und sie genießt jeden seiner Blicke. Vor allem die Blicke auf ihre intimsten Stellen. Auch Elvira kann sich vom Anblick ihres ihr gegenübersitzenden Sohnes nicht losreißen. Er ist so groß und so kräftig und mit seinen 19 Jahren noch so wunderbar jung. Jetzt hat er in seiner Größe schon seinen bestimmt nicht kleinen Vater überholt. Auch jetzt, wie er so vor ihr sitzt, ist sie wieder überrascht, wie ähnlich sich Vater und Sohn sind. Nicht nur ihre Größe ist es, die sie so ähnlich macht. Die ganze Statur, die kräftigen Schultern, die Oberarme, der voluminöse Brustkorb, die Form des Gesichts, der Wangenknochen, des Kinns und vor allem der Augen sind zum Verwechseln ähnlich. Auch die blonden Haare haben beide gemeinsam. Natürlich ist Hermanns Körper nicht mehr so straff und glatt wie der ihres Sohnes. Hermann hat schon einen kleinen Bauch, von dem bei ihrem Sohn natürlich nichts zu sehen ist. Er hat so wunderbar schmale Hüften, wie sie sein Vater früher auch einmal gehabt hat. Auch die Haare sind bei Hermann nicht mehr so voll, wie sie einmal gewesen sind. Noch überraschter ist Elvira, und das lässt sie wohlig erschauern, dass sie auch bei Timos aufgerichtetem Glied kaum einen Unterschied zu dem ihres Mannes erkennen kann. Vielleicht ist Timos Glied sogar noch etwas länger und dicker. Aber das kann sie nicht durch ihre Blicke abschätzen. Dazu würde es anderer Abschätzungen bedürfen. Elvira ist sich fast sicher, dass sie diesen direkten Vergleich schon bald anstellen kann.

Fast unkontrolliert fallen sie sich wieder in die Arme. Die Küsse werden hektischer, wilder, intensiver. In ihren Mündern zucken die Zungen und immer weder küssen sie sich auch die Wangen, die Augen, die Ohren und den Hals. Auch finden Timos Lippen immer wieder die mütterlichen Brüste, an denen er leckt, saugt, lutscht und mit seinen Zähnen sanft in ihre Brustwarzen beißt. Jeder dieser kleinen Bisse und auch das Saugen an ihren Warzen entlockt Elvira ein lustvolles Stöhnen. Bei diesen Küssen erkunden Elviras Hände den so muskulösen Körper ihres Sohnes. Sie streichelt die starken Oberarme, seinen Hals, streicht über sein Gesicht und seine glatte, muskulöse Brust. Ihre Finger streicheln seinen Bauch, fühlen die ersten, fast noch flaumig weichen Härchen seiner Schambehaarung, gleiten zwischen seine Bein und spielen an seinem Hodensack mit seinen festen Eiern, ehe sich ihre Hand mit festem Griff um seinen voll aufgerichteten Penis legen. Mit ihrer kleinen Hand kann sie ihn kaum umfassen. An seinem Penis reibend spürt sie das Pochen seines Blutes in dem hammerharten Glied, dessen Haut sich trotzdem so wunderbar weich anfühlt. Sanft streichen ihre Finger über die von der Vorhaut entblößte pralle Eichel. Aus dem kleinen Spritzloch sind schon die ersten Lusttröpfchen ausgetreten, die Elvira mit sanftem Streicheln ihrer Finger auf der Eichel verteilt.

Elviras Puls rast und ihr Herz hämmert, als sie sich, den Schwanz ihres Sohnes wichsend, an ihn schmiegt, ihm ihre Brüste an seine Brust presst und ihn küssend sanft in die Kissen drückt. Halb über ihn gebeugt finden Elviras Mund und ihre spielenden Lippen den Weg auf Timos Körper über die Brust und den Bauch weiter nach unten. Sein Glied streift über ihre Brust und gleitet durch die Kerbe zwischen ihren Brüsten. Timos Eichel berührt ihre Brustwarzen, was ihren Puls noch weiter beschleunigt. Immer intensiver wird der jugendlich- männliche Duft, der Elvira in die Nase steigt. Auch dieser Duft ähnelt in überraschender Weise dem Duft, den sie von ihrem Mann kennt und den sie immer so geliebt hat. Aber daran will sie jetzt nicht denken, als sie das Glied ihres Sohnes an ihrer Wange spürt. Leckend und küssend fährt ihr Mund über den prallen Schaft. Ihre Zunge leckt über den Wulst seiner Eichel, gleitet zuckend über die Eichel. Sie schmeckt das leicht Salzige seiner Lusttröpfchen.

Diese für Timo so völlig unerwartete Berührung der leckenden Zunge und der lutschenden Lippen an seinem Glied - und das noch von seiner Mutter -- lassen Timos Puls in die Höhe schnellen und sein Herz wie rasend schlagen. Er klammert sich an ihren Rücken, wühlt in ihren Haaren und glaubt, fast die Besinnung zu verlieren. Er kann nicht glauben, was seine Mutter mit ihm macht. Er fühlt ein Ziehen in seinen Lenden, das viel, viel intensiver ist, als es jemals gewesen ist, wenn er es sich selber gemacht hat.

Elvira hört ihn stöhnen und hört seinen verzweifelten Ausbruch, dass sie aufhören soll. Natürlich weiß sie, was in Timos jungem Körper los ist und dass er ihn nicht mehr kontrollieren kann. Wie gerne hätte sie jetzt weiter gemacht und wie gerne hätte sie Timo kommen lassen. Sein Sperma in ihrem Mund wäre ein so köstlicher Auftakt zu dem gewesen, was sie sich in ihrem Innersten sehnsüchtig wünscht. Doch sie ahnt, dass sie ihren Sohn damit überfordern würde und sie will auf keinen Fall, dass er wieder unsicher wird und dieses wunderbare Spiel nicht weiter machen kann. Bei Hermann hätte sie keinerlei Bedenken gehabt. Es wäre der Auftakt zu einem noch viel schöneren Spiel gewesen. Doch Timo ist noch so jung so verdammt jung und unerfahren. Sie glaubt, dass sie ihm als treu sorgende Mutter, die sie immer zu ihm gewesen ist, dieses herrliche Spiel erst noch beibringen muss. Sie ahnt nicht, wie gut er dieses Spiel schon kennt.

Mit einem zärtlichen Kuss auf seine Schwanzspitze richtet sich Elvira auf. Vor ihr liegt ihr schwer und hektisch atmender Sohn. Sie sieht ihm an, dass ihn das, was sie gemacht hat, überwältigt haben muss. Keuchend kommt es aus seinem Mund.

„Mama, was machst du mit mir? Das dürfen wir nicht....wir müssen aufhören...wenn Papa reinkommt..."

„Denk nicht dran, Timo. Es ist doch schön...ich habe dich doch so gerne...und vergiss deinen Vater...er macht das schon so lange nicht mehr mit mir..."

Erstaunt sieht Timo seine Mutter an. Das hat er nicht gewusst. Also hat seine Schwester doch Recht gehabt. Aber das ist doch noch lange kein Grund, es jetzt mit ihm zu machen. Elvira legt ihm ihren Zeigefinger auf den Mund und bedeutet ihm, still zu sein und nichts mehr zu sagen. Mit diesem Finger umspielt sie seine Lippen, steckt sie ihm rein und genießt das Lutschen seines Mundes an ihrem Finger.

Allmählich wird Timo wieder ruhiger. Sein Atem geht nicht mehr so hektisch. Doch die Angst, dass sein Vater kommen könnte und sie bei diesem perversen und verbotenen Spiel erwischt, sitzt tief. Noch ein paar Mal versucht er seine Mutter davon zu überzeugen, dass sie aufhören müssen. Es ist doch bis jetzt schon so schön gewesen. Mehr will Timo nicht machen und er kann sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass seine Mutter auch noch das Letzte noch machen will.

Aber Elvira ist noch lange nicht fertig. Verzweifelt versucht sie, den sich vor ihr windenden Sohn wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Es kann nicht sein, dass sie jetzt aufhören. Das Schönste hat Timo ja noch gar nicht erlebt. Sie weiß ja nicht einmal, ob er das überhaupt schon einmal erlebt hat oder ob sie, seine Mutter die erste ist, die ihm auch das noch beibringen darf. Erfreut merkt sie, dass Timo sich nicht von ihr abwendet und dass er wieder angefangen hat, ihren Kopf und ihren Rücken zu streicheln. Seine Hände fahren außen an ihrem Brustkorb entlang und finden schnell wieder ihre Brüste. Wieder geht ein wohliger Schauer durch ihren Körper, als seine großen, ihr jetzt schon so vertrauten Hände auf ihren Halbkugeln liegen und sie fest umschließen. Obwohl er in seiner Aufgeregtheit wieder viel zu stark zudrückt, hält sie ihn jetzt nicht davon ab und bremst ihn auch nicht. Der kleine Schmerz, den sie verspürt, ist einfach zu erregend. Genauso erregend sind seine Küsse auf ihren Busen und die kleinen, leichten Bisse, mit denen er sich in ihre weiches Fleisch und ihre Warzen beißt.

Auf Timos starken Oberarmen und auf seiner Brust abgestützt hockt Elvira schräg auf seinen Schenkeln über ihrem ausgestreckt daliegenden Sohn. Unschlüssig, was seine Mutter jetzt machen wird, sucht er fragend ihren Blick. Sie kann und will es ihm nicht sagen. Das kann sie nicht aussprechen. Wie soll sie es ihm auch sagen? Bei Hermann hat sie immer die passenden Worte gefunden. Mal waren es liebliche, die kommende Handlung umschreibenden Worte, und manchmal waren es Worte, die sie nur in diesem erregten Zustand über ihre Lippen brachte. Doch da war es ihr Mann, der so, wie auch jetzt Timo, unter ihr gelegen hat. Jetzt ist es ihr Sohn und ihr ist das Absurde dieser Situation bewusst. Sie will es machen, aber kann es ihrem Sohn nicht sagen. Sie muss ihn führen, leiten und ihm zeigen, was er machen soll, machen darf und was sie machen will. Sie hat ihm schon so viele Dinge in seinem kurzen Leben beigebracht und fast immer hat er auch verstanden, was sie von ihm gewollt hat. Das, was sie ihm jetzt noch beibringen wird, wird er sicher auch lernen.

Immer noch liegen Timos Hände streichelnd und knetend auf ihren Brüsten und immer noch findet sein küssender Mund diese weichen Hügel und die Warzen. Schon dieses Spiel seiner Lippen an ihren Brüsten erregt Elvira maßlos. Sie liebt dieses Knabbern an ihrem Körper, dieses Lecken und Saugen an ihren intimsten Stellen. Das hat Timo schon gelernt und begriffen, obwohl er den noch viel empfindlicheren Körperteil, an dem sie das Lecken und Saugen sich noch viel sehnsuchtsvoller wünscht, mit seinem Lippen und seiner Zunge noch nicht entdeckt hat. Nur seine Finger spielen dort immer wieder tief in ihrem schon so wahnsinnig nassen Loch.

Immer höher rutscht Anna auf Timos Schenkeln nach oben. Sie fühlt an ihrem Bauch die Berührung seines prächtigen Gliedes und seiner prallen Eichel, die schon bald durch ihren dichten Busch pflügt. Als Elvira die volle Länge und die Dicke seines Schwanzes zwischen ihren Beinen an ihrer Muschi spürt, verharrt sie kurz, ehe sie mit reibenden Bewegungen dieses Glied durch ihre Spalte gleiten lässt. Immer wieder zuckt sie zusammen, wenn seine Eichel auf ihren kleinen harten Kitzler trifft. Diese Berührungen sind so erregend, dass sie merkt, wie wahre Kaskaden ihre Lustsäfte aus ihrem Loch kommen und sein Glied schmierig nässen. Fast noch erregender sind die kurzen Berührungen seiner Eichel an ihrem weichen, nassen und schon so erregtem Loch. Auch bei diesen Berührungen sprießt reichlich ihre Quelle.