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Ein Vierer mit Tina und Bernd

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Ich weiß, was jetzt kommt denke ich mir, ich habe viele schöne Erinnerungen daran wie du auf mir reitest und dich ganz langsam mit dem Vibroring selber zum Höhepunkt schaukelst. Das einzige was mir daran gerade gar nicht gefällt ist, dass ich so unglaublich geil bin und nur noch abspritzen will. Es wird mir sehr schwer fallen deinen langen und langsamen Ritt zu genießen.

Schnell drückst du den kleinen Knopf und der Vibrator saust los und kaum bist du auf meinem prallen und von eurem Speichel verschmierten Speer fängst du an dich ganz langsam zu bewegen. Ganz sachte runter bis es nicht mehr weiter geht, dann kippst du dein Becken leicht nach vorne, um die Vibrationen direkt und stark an deiner Perle zu spüren. Langsam rutscht du etwas zurück und hebst dabei dein Becken an und lässt meinen Schwanz so weit aus dir herausgleiten bis nur noch die dicke, pochende Eichel in dir steckt. Als nächstes schiebt sich den Becken wieder abwärts.

Ich kann spüren wie feucht du bist, wie nass. Bald wirst du so glitschig sein, so triefend feucht, dass sich deine Muschisäfte entlang meines Schwanzes auf meinen Bauch und meine Eier ergießen werden. Immer wenn mein Schwanz tief drinnen in dir ist und du dich zu mir nach vorne beugst packe ich nach deinen Brustwarzen, du liebst dieses Spielchen, du magst diesen süßen Schmerz in deiner Lust. Ich ziehe und drehe dran und wenn du dich wieder etwas aufrichtest lasse ich deine Warzen, die zwischen meinem Daumen und Zeigefinger gefangen sind ins Freie flutschen, was dich jedes Mal zum Zittern und aufstöhnen bringt.

Du bist wie von Sinnen, treibst weiter auf deiner Welle, in diesem für mich unendlich quälenden langsamen Ritt. Langsam fängt es an zwischen unseren Lenden zu schmatzen, eine Mischung aus Schweiß, Muschisaft und eurem Speichel, du gleitest fast auf mir hin und her, rein und raus als du plötzlich inne hältst und dich zu mir runter beugst um mich zu küssen.

Tina und Bernd verfolgen schon seit einigen Minuten unser Liebesspiel, schauen uns zu, fummeln miteinander und werden auch schon wieder richtig heiß von unserer Show. Du schaust mich an und sagst zu mir. „Ich will seinen Schwanz in meinem Arsch, darf ich bitte?" Bernd schaut uns überrascht an und weiß nicht was er sagen soll, ein kurzer fragender Blick zu Tina und ihr grinsen und nicken lassen seine Augen leuchten. Ihr beide schaut mich an. „Dann nimm ihn dir, los Bernd steck ihn ihr rein" sage ich in freudiger Erwartung, gleich Bernds Schwanz in dir, direkt neben meinem Schwanz zu spüren.

Schon ist Bernd auf den Beinen und stellt sich hinter dich, beginnt seinen Schwanz zu wichsen, doch so recht will der noch nicht. „Los Tina lutsch deinen Mann hart für mich -- und beeile dich ich brauch das jetzt!" Schnell ist Tina neben Bernd und stülpt ihre Lippen über seinen halbsteifen Lümmel. Sie lutscht und saugt als ginge es darum einen Oskar zu gewinnen.

Langsam beginnst du mich wieder zu reiten, doch diesmal ganz unruhig und fast hektisch. Du bist richtig heiß und feucht, kannst den Augenblick nicht mehr erwarten bis Bernd endlich seinen Schwanz in dein feuchtes Arschloch steckt! Doch noch ist es nicht so weit, Tina muss noch kräftig blasen und lecken, aber dann kommt endlich leben in seinen Schwanz. Er richtet sich auf, füllt sich mit Blut und kommt wieder prächtig zum Stehen. Irgendwie beneide ich Bernd, denn gerne würde ich jetzt auch noch in deinem Arsch stecken, dich gleichzeitig in beide Löcher ficken. Doch auch die Vorstellung das Bernd gleich in die kommt, sich in dich zwängt macht mich richtig an und bin sehr gespannt wie sich das gleich für anfühlen wird.

Bernd packt deine Pobacken und zieht sie weit auseinander, er will schon mal sehen wo er gleich rein stoßen soll. Tina greift schnell zu einem Kondom und rollt es gekonnt über seinen pochenden Ständer und führt ihn dann direkt zu deiner Rosette. Du hältst ganz still willst den Augenblick nicht verpassen, wenn er in dich gleitet. Doch es klappt nicht, erst ein- dann zweimal rutscht Bernd ab. Tina schnappt mit ihrem Mund nach seinem Schwanz, leckt und speichelt ihn schön ein und drückt ihn dann wieder zu deinem Loch. Ich warte unter dir liegend, dich küssend meine Hände auf deinem Hintern ruhend und bewege meinen Schwanz nur ein paar Zentimeter rein und raus aus deinem Loch. Auch ich kann es kaum noch erwarten. Wie eng wird es jetzt gleich werden, werde ich seinen Schwanz auch spühren? Wird er dir weh tun, denke ich noch und plötzlich ist er drinnen, rutscht in dich hinein.

Tina legt sich neben uns und schaut uns zu. Sie genießt unsere Lust, genießt es ihrem Mann Bernd zuzusehen und wir genießen es von ihr betrachtet zu werden.

Nun spürst du, spüren wir, wie Bernds Schwanz sich langsam in dich schiebt und immer tiefer kommt bis er ganz drinnen ist. Plötzlich wird es unglaublich eng für mich in deiner Lustgrotte und ich kann Bernds Schwanz direkt an meinem spüren, nur von einem dünnen Häutchen getrennt reibt er direkt an meiner Eichel. Langsam zieht er seinen Schwanz wieder raus, dann packt Bernd dich an deinem Hintern und drückt dich ganz tief auf meinen Schwanz, holt aus und schiebt sein pralles Rohr jetzt schon schneller werdend in dich rein. Dabei wirst du sehr kräftig auf den immer noch vibrierenden Cockring gedrückt, ja er donnert dir jetzt geradezu auf deiner Perle umher.

Nun bist du richtig verkeilt zwischen uns kannst dich nicht mehr bewegen, musst es nun aushalten, musst dich von Bernd und mir nehmen lassen. Du schießt die Augen, fühlst unsere Schwänze die sich in dich schieben und stoßen und gibst dich unserem Treiben hin. Auch ich kann dir nur noch mein Becken entgegen drücken und damit meinen Schwanz tief aber unbeweglich in dir halten. Ich spüre deinen ganzen Körper, deine Brüste auf meinem Oberköper, spüre deine Schenkel an meiner Seite, höre deinen schweren Atem an meinem Ohr, spüre deine Hände die mich am Kopf halten.

Bernd fixiert dich regelrecht auf mir, lässt dir und mir kaum Raum für Bewegungen, schnell findet Bernd den richtigen Schwung und Rhythmus. Er schiebt dir immer und wieder seinen Schwanz in deinen Arsch und mir über meine Eichel. Schneller und schneller wird unser Treiben. Bernds Hüften knallen mit einem lauten Klatschen gegen deinen Po, als du dich hechelnd beginnst zu versteifen. Unglaublich eng, wirklich richtig eng ist es in dir geworden. Ich habe das Gefühl das mein Schwanz gleich platzen muss, diese Reibung, dieser zweite Schwanz der dich ausfüllt und sich so herrlich über meinem in deinem Arsch bewegt.

Wir küssen uns, wir lieben uns in diesem geilen Spiel, verlieren Ort- und Zeitgefühl. Plötzlich entreißt du dich meinem Kuss. Ziehst an meinen Haaren, reist deinen Kopf in den Nacken während Bernd weiter von hinten in deinen Arsch hämmert. Durch Bernds heftige Stöße nickt dein Kopf vor und zurück, dann öffnest du deinen Mund und in einem langen Atemzug kommst du endlich, verkrampfst dich, zerfließt vor Lust.

Deine Muschi, dein Arsch zieht sich um unsere Kolben zusammen, fängt an zu pumpen so als wolle sie uns melken, du läufst aus und spritzt ab. Ich packe deinen Kopf küsse dich wild, noch ein zwei nein drei Stöße von Bernd noch drei Mal rutscht er über meine Eichel, dann komme auch ich endlich. Presse mich in dich und schleudere dir meinen Samen in deine Muschi. Mit jedem Schub von mir wird es feuchter wird es noch glitschiger und mit jedem Stoß von Bernd pumpe ich mein Sperma in dich rein. Vier, dann fünf Mal Zuckt mein Schwanz und Spuckt mein Sperma in dich.

Dann kommt nichts mehr ich fühle mich total leer, aber mein Schwanz wird von Bernds Riemen immer noch gedrückt, hin und her geschoben, ich kann es kaum noch aushalten, es ist fast zu viel für mich dieser süße Schmerz diese fast Überreizung an meiner Eichel. Du liegst platt und fast ohnmächtig auf mir, noch immer fickt Bernd wie ein Dampfhammer in deinen Arsch, da kommt auch Bernd, wild in dich bockend spritzt er ab und ich kann es fühlen wie sein Schwanz in deinem Arsch tanzt und spuckt, er zuckt zwei oder drei Mal und kommt dann halb auf dir und mir liegend zur Ruhe.

Dann rollt er von Dir runter, liegt platt und völlig verausgabt neben uns und kuschelt sich an Tina. Du liegst noch immer auf mir, willst dich nicht bewegen, willst es einfach noch einen Augenblick genießen. Du spürst wie mein Sperma aus dir läuft und wie mein Brustkorb sich unter dir hebt und senkt. Wieder liegen wir alle vier in diesem runden Bett, in diesem Zimmer, dem Stopzimmer.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
romeo4119romeo4119vor fast 12 Jahren
swingerclub

nun der 1- Teil ist m.E. besser gewesen, aber das ist Ansicht.

Grundsätzlich nicht realitätsfern.

AvalonsfeuerAvalonsfeuervor fast 12 JahrenAutor
Und?

besser, schlechter hat niemand eine Meinung zu der Geschichte?

LG

Avalonsfeuer

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