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Ein wenig Sonnenschein

Geschichte Info
Einsamer Rentner entdeckt einen Escort-Service.
32.2k Wörter
4.67
17.6k
3
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Die Villa im Park, Kapitel 1

Hermann stand in der Eingangstür und schaute mit einem Lächeln seinen Gästen hinterher, die gerade die Treppen hinunterstiegen, um zu ihrem Auto zu gelangen. Er war stolz auf seinen Sohn, der endlich seine Bestimmung gefunden und sein stetig wachsendes Unternehmen im Bereich Grafikdesign mit Konsequenz und Umsicht, aber auch mit einer gehörigen Portion Herz führte.

Sein Blick jedoch war nicht auf seinen Sprössling gerichtet, sondern fokussierte unauffällig auf das reizvoll hin und her schwingende Hinterteil seiner neuen Assistentin, die neben ihm die letzten Treppen hinabschritt. Wie hieß sie noch gleich? Michaela? Miriam? Das war aber jetzt auch nicht wichtig...

Ihr Kleid schien ihr auf den jugendlichen Körper gegossen zu sein und schmiegte sich wundervoll jeder ihrer Kurven an. Eine längst vergessene Sehnsucht durchströmte seinen immer stärker nachlassenden Körper als sie sich jetzt elegant in den tiefen Sitz des Porsches gleiten ließ und dabei noch ein wenig mehr ihrer schlanken Oberschenkel preisgab.

War gerade tatsächlich der spitzenbesetzte Saum ihrer Strümpfe aufgeblitzt? Er starrte auf den hochgerutschten Saum ihres Rocks. Wie gern wäre er mit sanften Händen über das glatte Gewebe des Strumpfs hinaufgeglitten, und hätte untersucht, wo genau es endete und er nackte Haut fühlen würde...

Aber sein Sohn schloss die Tür des Fahrzeugs und beendete damit abrupt seine Träume. Ein kurzes Winken, dann verschwand auch er im Inneren des Wagens und kurz darauf verloschen die Rücklichter des Wagens im Dunkel der Nacht.

Wie herrlich war dieser Abend doch gewesen, dachte Hermann als er in das Stille Haus zurückging, in dem jetzt nur noch zwei Damen des Cateringunternehmens die letzten Spuren seiner Geburtstagsparty beseitigten. Kurze Zeit später waren auch sie verschwunden. Hermann stand mit einem letzten Glas Cognac in der Hand am Fenster der Veranda und schaute ins Dunkel des Parks.

Er sollte ins Bett gehen. Mit vierundsiebzig war es nicht mehr an der Zeit, ganze Nächte mit Tanz, Drinks und hübschen Weibern durchzufeiern. Aber er fühlte sich nicht müde. Viel zu sehr hatte er die Anwesenheit seines Sohnes und seiner hübschen Assistentin genossen. Zumindest in Gedanken musste er das Gefühl noch ein wenig festhalten.

Sein Blick fiel auf seinen Schreibtisch und den geschlossenen Laptop. Kurzerhand klappte er ihn auf und öffnete das Browserfenster. Ziellos surfte er eine Weile durch Erotikseiten mit reizvollen Bildern mehr oder weniger bekleideter hübscher Frauen. Er spürte dieses lustvolle Ziehen in seinem Unterleib. Als er jedoch zwischen seine Beine griff, fand er nur die Leere, die ihn in letzter Zeit schon häufiger heimgesucht hatte. Sein bester Freund schlief bereits tief und fest. Auch die hübschen Frauen auf dem Bildschirm schienen nicht in der Lage zu sein, ihn in dieser Nacht noch zu erwecken.

Gerade wollte er missmutig den Computer wieder schließen, als sich plötzlich ein neues Fenster öffnete. Unwillkürlich schaute er sich die gezeigten „Escort-Engel" an, die sich ihm ebenfalls mehr oder weniger freizügig, aber nie in obszöner Pose, präsentierten. Und diese Engel konnte man mieten... Aus purer Neugier ließ er den Inhalt der Webseite über den Schirm gleiten.

Wäre das eine Möglichkeit, seine Abende, und sei es nur hin und wieder, mit einer hübschen Versuchung, ein wenig mit Sonne zu füllen? Allein die Anwesenheit von Michaela, der Assistentin seines Sohnes, hatte dieses Licht, diese Wärme heute in seine Villa gebracht...

Die von den „Engeln" gewünschten Gebühren konnte er leicht aufbringen. Schließlich hatte er in jungen Jahren ein kleines Unternehmensimperium aufgebaut, dass ihm dann schließlich beim Verkauf einen höheren zweistelligen Millionenbetrag eingebracht hatte. In jedem Fall fügte er den Link der Escort-Seite dem Browser hinzu und fuhr den Laptop, in Gedanken versunken, herunter. Dann ging er zu Bett.

Träume und die Realität, Kapitel 2

Die Uhr im Fond der Limousine zeigte 2:00Uhr als sie vor einem der luxuriöseren Apartmenthäuser in der Innenstadt anhielt. Der Fahrer ging um das Fahrzeug herum und öffnete die hintere Tür, aus der sich zunächst ein hübsches Bein an wunderschönen High-Heels den Weg auf das Pflaster bahnte. Dann erschien eine elegant gekleidete junge Frau, die, selbst als sie jetzt vor ihm stand, zu ihm aufschauen musste, als sie ihm in die Augen sah und ihm eine gute Nacht wünschte. Aber mit einer Größe von 1,93m gab es wenige Menschen, die nicht gezwungen waren, zu ihm aufzusehen. Mit einem freundlichen Lächeln erwiderte er ihren Gruß, schloss die Tür und wartete, dass sie ihre Haustür erreichte. So lauteten schließlich die Anweisungen seines Auftraggebers, dem viel an der Sicherheit der Dame zu liegen schien. Aber manche Aufgaben waren auch einfach nur angenehm, dachte er und lächelte, als er ihr hinterherschaute.

Schon während der Fahrt hatte er immer wieder im Innenspiegel das blonde, lockige Haar bewundert, das, wie er jetzt sah, bis unter ihre Schulterblätter fiel und bei jedem ihrer Schritte leicht zu den Seiten schwang. Langsam ließ er seinen Blick über ihren Rücken hinabgleiten. Trotz ihrer relativ geringen Größe war sie in seinen Augen eine Schönheit. Sie hatte eine Stola um ihre Schultern geschlungen, die aber hin und wieder in seinem Rückspiegel eine hübsche Brust freigegeben hatte. Ihr Rücken endete in einer schmalen Taille, die sich dann zu breiteren, weiblichen Hüften verbreiterte.

Ja, so liebte er Frauen. Er mochte diese wunderschöne Geigenform eines weiblichen Körpers und wenn der dann, wie bei ihr, auch noch in schlanken Beinen und hübschen Schuhen über den Boden schwebte, wurden alle seine Wünsche zu einem hübschen Anblick erfüllt. Und so war es in diesem Augenblick, den er genoss, bis sich die Tür hinter ihr schloss. Er setzte sich hinters Steuer und lenkte das lange Gefährt ruhig in den Straßenverkehr, auf dem Weg zu seinem nächsten Auftrag.

Denise, das war der Name der Dame, die sich vom Aufzug in die oberste Etage des Gebäudes bringen ließ, den Schlüssel aus ihrer Clutch zog, leise die Wohnungstür öffnete und das große, gemütliche Apartment betrat. Nach einem langen Termin war sie endlich zuhause.

Sie betrat ihr Ankleidezimmer, hing die Stola auf einen der Bügel und streifte mit einem erleichterten Seufzer die hübschen Schuhe von den Füßen. Dann begann sie, das nächste Teil zu öffnen, das sie beengte. Auf Wunsch ihres Kunden trug sie einen engen schwarzen Rock, der ihr bis auf die Mitte der Oberschenkel reichte und darüber ein weinrote Corsage, die ihre Brust - obwohl sie es eigentlich nicht nötig hatte - noch etwas nach oben hob und reizvoll zur Schau stellte. So schnell es ging öffnete sie Öse für Öse des formenden, aber einengenden Kleidungsstücks und atmete schließlich tief durch. Nachdem endlich auch der Rock verschwunden war, stand sie nur mit einem winzigen schwarzen Tanga bekleidet vor dem großen Spiegel. Ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, als sie an den Abend zurückdachte.

Das heutige Engagement hatte gelautet:

„Seien sie um 19Uhr in der ihnen gesandten Kleidung an folgender Adresse. Ich benötige für den zeitlich nicht einzuschätzenden Abend eine sehr reizvolle und charmante Begleitung für ein Abendessen mit zwei weiteren Paaren, die meine neuen Kunden werden. Ich freue mich, sie wieder einmal herzlich begrüßen zu dürfen. P.M."

Schon mehrmals hatte sie für P.M. ähnliche Aufträge erledigt und auch sie freute sich aus mehreren Gründen auf diesen Abend. Ihr Auftraggeber war ein Gentleman. Auch wenn sich gelegentlich seine Hand auf ihren Po verirrte, oder seine Männlichkeit sich beim Tanzen gegen ihren Unterleib drückte, hatte er nie versucht, ihre klare Grenze „KEIN SEX" zu überschreiten. Zusätzlich brachten Termine von ihm gutes Geld in ihre Haushaltskasse, da sie meist über mehrere Stunden gingen. Und dann...

...dann war er ihr auch noch sehr sympathisch, wie sie bestätigt fand, als sie mit den Fingern über den ganz leicht feuchten Fleck in ihrem Tanga strich.

Aber warum sollte man seine Arbeit nicht auch ein wenig genießen, lächelte sie, schob das winzige Spitzenteil über ihre Schenkel herunter und verschwand in der Dusche. Als sie gerade den Schaum von ihrem Körper spülen wollte, meinte sie ein Geräusch zu hören und drehte sich um.

„Hallo Schatz" sagte sie überrascht. „Habe ich dich geweckt? Das tut mir leid."

„Sicher, dass du auch das ganze Sperma abgespült hast?" fragte er beleidigend, war es doch zwischen ihnen abgemacht, dass sie in ihrem Job niemals Sex mit ihren Kunden haben würde. Sie versuchte es mit Humor. Sich einmal um die eigene Achse drehend fragte sie lachend:

„Ich habe nichts mehr gefunden..." und fügte mit einem verführerischen Lächeln hinzu: „...aber vielleicht magst du ja intensiver suchen."

Wortlos aber mit wütendem Blick drehte sich ihr Mann um und knallte die Tür hinter sich zu. Ihre gerade noch so gute Laune war wie weggeblasen. Also trocknete sie sich ab, zog ihren Pyjama an und ging ins Schlafzimmer. Sie sah, wie ihr Partner immer noch auf kleiner Flamme kochte. Nein, heute würde sie nicht schon wieder liebevoll auf ihn einreden. Wenn er eifersüchtig sein wollte und kein Vertrauen zu ihr hatte, dann sollte er eben wütend sein.

Sie schlüpfte unter die Bettdecke, sagte kurz „Gute Nacht" und zog die Decke bis unter ihre Nase. Nach einigen Minuten, sie war fast eingeschlafen, fühlte sie seine Hand, die sich unter das Oberteil des Pyjamas in Richtung ihrer Brust schob.

„Lass mich bitte" sagte sie leise. „Ich bin einfach müde. War ein langer Tag."

„Auf einer Party" grummelte er ohne Verständnis, zog aber seine Hand zurück.

Kurz darauf waren sie beide eingeschlafen.

Es war fast Mittag, als sie aufstand, sich frisch machte und in die Küche ging. Sie machte sich einen Kaffee und rief ins Wohnzimmer hinüber:

„Guten Morgen, Schatz. Möchtest du auch Kaffee?"

Andreas spielte gerade Svenja, ihrer 4-jährigen Tochter. Da es Samstag war, hatte er endlich Zeit, sich intensiv mit ihr zu beschäftigen.

„Nein, hab' schon mit der Kleinen gefrühstückt."

Sollte es schon wieder ein Vorwurf sein? fragte sich Denise, beschloss aber, zunächst nicht darauf einzugehen. Mit ihrem Kaffee ging sie zu den beiden hinüber. Svenja sprang sofort auf und lief ihr entgegen.

„Mami, Mami" rief sie und schlang ihre kleinen Arme um Denises Beine.

„Guten Morgen, Engel" begrüßte Denise ihre Tochter.

Vorsichtig stellte sie die Tasse auf die Anrichte neben sich, hob das süße Bündel Mensch auf die Arme und gab ihr einen Kuss. Dann nahm sie ihren Kaffee mit und setzte sich zu Andreas auf die Couch. Die Kleine rutschte von ihrem Schoß und setzte sich wieder zu den LEGO-Klötzen, mit denen sie vorher gespielt hatte. Denise schaute ihren Mann an.

„Andreas, was war heute Nacht mit dir los?" fragte sie liebevoll. „Wir haben doch eine Abmachung. Und daran halte ich mich auch. Ich..." sie überlegte, wie sie es ausdrücken konnte, ohne die kleinen Ohren mit etwas zu belasten, was dort nicht hingehörte. „...ich schlafe ausschließlich mit dir" formulierte sie.

Andreas Wut hatte sich zwar verflüchtigt, aber Ärger fand sie immer noch in seinen Augen.

„Ich mag es einfach nicht, wenn du bis zum frühen Morgen unterwegs bist..." maulte er.

„Hey, das haben wir doch besprochen. Manchmal dauern Termine eben etwas länger..." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Und die tausend Euro von heute Nacht können wir doch gut gebrauchen. Es ist wieder eine Rate für unser Zuhause." Mit ausgestreckten Armen deutete sie auf den Raum um sie herum.

„Und wenn dabei unsere Familie kaputtgeht, ist es wertlos" grummelte er erneut.

Denise beschloss, es mit dem Mittel zu versuchen, das eigentlich immer zog. Sie schwang ein Bein über seinen Schoß, sodass sie ihm direkt in die Augen sehen konnte. Dann zog sie in Zeitlupe den Reißverschluss des Hoodys, den sie sich im Bad übergezogen hatte, Stückchen für Stückchen nach unten.

Ja, es wirkte auch heute, denn Andreas Gesicht hellte auf, als seine Augen immer mehr von ihren herrlichen Brüsten erhaschen konnten. Auch Denise lächelte, legte beide Hände an sein Gesicht und zog es zu sich. Als ihre Lippen seine berührten und ihre Zunge um Einlass bat, öffnete er seinen Mund und sie versanken in einem immer leidenschaftlicher werdenden Kuss, bis er seinen Kopf etwas zurückzog, dann aber in ihr Ohr flüsterte.

„Svenja will zu ihrer Freundin nebenan" flüsterte er verschwörerisch. „Ich bringe sie kurz rüber und dann komme ich ganz sicher auf dein Angebot zurück." Wie um seinen Plan zu untermauern, umfasste er ihren runden Hintern und ergriff kräftig ihre Backen. Denise liebte es, seine Sehnsucht nach ihr zu spüren und genoss seine Attacke auf ihre Kehrseite.

„Hmmmmm" summte sie und antwortete leise: „Ich nehme dich beim Wort, mein toller Liebhaber."

Eine halbe Stunde später lag sie mit weit geöffneten Schenkeln auf der gleichen Couch und seufzte laut, als seine Zunge in ihr Schmuckkästchen eintauchte und dort ein infernalisches Feuer entfachte.

Immer stärker ließ sie ihn hören und fühlen, wie gut ihr seine stürmische Aufmerksamkeit tat.

„Hmmmmm.... Jaaaaaaa..." stöhnte sie. Dann wieder: „grrrrrrroooooaaaa"

Sie trug immer noch ihren kuscheligen Hoody, denn Andreas hatte ihr bei seiner Rückkehr kurzerhand nur die Jogginghose samt Slip heruntergezogen und war mit seinem Kopf zwischen ihre Schenkel abgetaucht. Plötzlich hörte er auf und sah zu ihr hinauf. Sie wusste, was er sich wünschte und auch sie war mehr als bereit, ihm den Wunsch zu erfüllen. Sie schaute auf den Platz neben sich und Andreas verstand.

Sekunden später hatte sie seine Hose geöffnet und mitsamt Shorts heruntergezogen. Dann saß sie wie vorher auf seinem Schoß. Nur das diesmal seine harte Männlichkeit gegen ihr nasses und feuchtes zweites Lippenpaar drückte.

Während sie ihr Becken sanft vor und zurückschob, sich an seiner Härte rieb, griff sie wieder an den Reißverschluss und zog ihn nach unten. Andreas starrte auf ihre hübschen Grapefruithälften, die sich ihm eröffneten. Er liebte ihre feste, runde Brust.

Als Denise den Hoody vollständig geöffnet und von ihren Schultern geschoben hatte schnellte sein Kopf nach vorn und seine Lippen umschlossen so viel von ihren Köstlichkeiten, wie er in seinen gierigen Mund bekommen konnte. Seine Zunge spielte hin und her mit ihren Nippeln und Denise stöhnte immer stärker. Dann hielt sie es nicht mehr aus.

„Ich will dich" sagte sie mit dieser dunkleren Stimme, an der er ihre heftige Erregung ablesen konnte. Dann griff sie zwischen ihre beiden Körper, hob ihr Becken leicht an und führte seinen Schwanz an die Öffnung ihres Lustkanals. Mit einem einzigen langsamen, aber vollständigen Absenkens ihres Körpers ließ sie den harten Stab in sich hineingleiten, bis sie ihn vollständig aufgenommen hatte. Ihre Lust schäumte über und sie stöhnten beide laut auf. Ohne jede Bewegung blieben sie ineinander auf geilste Weise verbunden einen Augenblick sitzen und schauten sich in die Augen.

„Ich werde dich jetzt reiten, Cowboy, bis dir Hören und Sehen vergeht" drohte sie ihm und begann, sich langsam anzuheben und wieder abzusenken. Andreas griff an ihre weiche Brust und spielte mit ihrem steinharten und aufgerichteten Nippel. Er wusste, diesem Spiel würde sie nicht sehr lange widerstehen können und Denises Reaktion gaben ihm Recht.

Tief in seinem Schoß sitzend und seinen Zauberstab bis zum Anschlag in ihrer nassen Muschel, begann sie, ihr Becken rotieren zu lassen. So würde sie in ihrer Höhle jeden kleinsten Nerv zum Glühen bringen und Andreas Standhaftigkeit würde etwas verlängert. Eine ganze Weile ließ er sie gewähren und genoss die steigende Geilheit in ihren Augen und ihr immer stärker werdendes Stöhnen. Dann ertrug er den zu sanften Reiz nicht mehr, der ihn zwar wahnsinnig machte, ihn aber niemals über die Klippe tragen würde.

„Bitte" sagte er. „Fick mich." Kurz darauf schrie er es hinaus, denn Denise hatte, während er sprach, begonnen, ihn wie einen wilden Mustang zu reiten. „Oh ja! Fick mich! Stoß ihn dir in deine Möse, dass es spritzt!" schrie er ihr zu.

„Oh... ja...!" antwortete sie und stieß sich seinen Harten immer wieder in ihr nasses Loch. „ich ficke dich! Und... ich... ficke... mich... mit... deinem... tollen... Schwanz" begleitete sie ihre Bewegungen.

Andreas erreichte als Erster die Ziellinie und mit einem lauten „Ja, nimm es. Saug ihn aus. Booooaaaa"

spritzte er seinen heißen Saft in ihre nur allzu bereite Höhle. Seinen heißen Saft in sich zu spüren, gab auch Denise den letzten Kick, den sie noch brauchte und sie kam. Ihr Körper zitterte und bebte, als ihr Orgasmus sie umfing. Er war so mächtig, dass sie vollständig die Kontrolle verlor und ihrem Mann zum ersten Mal ihre Zähne in die Schulter schlug. Er schrie auf, drückte aber trotzdem ihren bebenden Leib gegen seinen. Dann ließen die Wellen auch in Denise nach und sie schaute ihn an. Erst jetzt bemerkte sie die Wunde, die sie ihm zugefügt hatte.

„Es tut mir leid" sagte sie und fast schossen ihr Tränen in die Augen. Sie konnte sie gerade noch zurückhalten. „Es tut mir so leid" stammelte sie wieder und wieder. Erst als Andreas zu lachen begann hörte sie auf.

„Du bist auch nach Jahren immer noch für eine Überraschung gut" prustete er und hielt sie in seinen Armen. „Alles ist gut" besänftigte er ihren Schreck.

„Ich bin noch nie in meinem Leben so hart gekommen" gestand sie und schüttelte den Kopf. „Ich hatte einfach keine Kontrolle mehr." Dann fügte sie hinzu: „Glaubst du mir endlich, dass du der Einzige Mann für mich bist?"

„Ich liebe dich" sagte er nur leise und dann versanken sie in einem zärtlichen Kuss.

Kampf gegen die Einsamkeit, Kapitel 3

Frustriert klappte Hermann das Notebook zu. Früher, ja früher, da hatten Pornofilme seinen Stab zum Wachsen gebracht. Und heute? Er war geil geworden, aber das „Zepter des Herrschers" ruhte, trotzdem es seine Hand hatte aufrichten wollen, wie unbeteiligt in seinem Schoß. Natürlich würde er, indem er den langen Schlauch knetete und massierte, irgendwann abspritzen. Aber danach stand ihm heute einfach nicht der Sinn. Also schloss verstaute er ihn in der Hose, schloss den Reißverschluss und stand auf. Ziellos wanderte er in der großen Villa von einem Zimmer ins andere.

Sollte er lesen? Nein, danach stand ihm heute nicht der Sinn. Und außerdem war es früher Nachmittag, was eh nicht seine übliche Lesezeit war.

Fernsehen? Garantiert nicht. Um diese Zeit liefen diese dummen Familienshows. „Bauer sucht Kuh" und ähnliches. Er musste grinsen, denn diese Verunglimpfung des Titels amüsierte ihn immer wieder.

Er landete schließlich in seiner sauberen und aufgeräumten Küche. Seine Hilfe war absolut zuverlässig, fand er zum wiederholten Mal bestätigt. Sie war leider verheiratet und hatte Kinder, sodass er sie nur ganz selten dazu bewegen konnte, etwas Zeit mit ihm zu verbringen. Natürlich hatte er es so nie ausgedrückt, das würde sein Stolz nicht zulassen. Mal hatte er einen neuen Bäcker ausprobiert und wollte ihre Meinung hören oder die Kaffeesorte war geändert und sie sollte ihm sagen, ob diese oder die alte Sorte besser war. Heute war sie in Eile gewesen und so sehr schnell verschwunden. Er schaltete die Kaffeemaschine ein und nahm sich einen Kaffee mit auf die Terrasse. Gerade wollte er sich in den weichen Terrassensessel fallen lassen, als er sich an etwas erinnerte. Er musste es versuchen...

Er fuhr den Laptop hoch, klickte auf die gespeicherte Seite und fand eine Telefonnummer. Kurze Zeit später sprach er mit einer sympathisch klingenden Dame.

„Guten Tag, mein Name ist Hermann" stellte er sich höflich vor. „Ich nutze zum ersten Mal einen Escortservice und bitte sie erst einmal um ihre Unterstützung. Ist das möglich?"

„Aber natürlich, Hermann" säuselte die Dame, die sich als Nicole vorgestellt hatte. „Darf ich ihnen zunächst einige persönliche Fragen stellen?"