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Ein Zwilling Kommt Selten Allein

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Zwillingsschwestern wollen Spass und werden dominiert.
2.5k Wörter
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Nach langem Hin- und Herschreiben konnte mich Alicia überzeugen, sie einmal bei sich zuhause besuchen zu kommen.

Jetzt sitze ich mit ihr auf dem Sofa, wir sitzen nebeneinander und quatschen über das Leben.

Sie sieht sehr hübsch aus, das lockige, an den Spitzen hell gefärbte Haar fällt ihr auf die Schultern. Sie hat ein wenig Lippenstift aufgetragen und trägt ein dunkelrotes Sommerkleid, was darunter liegt, kann ich nur erahnen - schwarze Träger verraten mir immerhin die Farbe ihres BH's.

Im Verlauf des Gesprächs fällt mir auf, dass sie immer wieder versucht unauffällig auf ihre Uhr blickt. Ich frage sie jedoch nicht danach, obwohl sie auch sonst ziemlich nervös und irgendwie abwesend scheint.

"Alicia, alles in Ordung?", wage ich mich irgendwann zu fragen und lege meine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckt kaum merklich zusammen und wendet sich dann wieder mir zu. "Ja, tut mir Leid... würdest du mich wohl kurz entschuldigen?", meint sie und steht auf. "Ich muss nur kurz auf die Toilette." Ich hebe als Bestätigung meinen Daumen hoch und lasse mich ins Kissen zurücksinken, während Alicia die Treppe hinaufgeht.

Wie sie so davonläuft, fallen mir wieder einmal die Unterschiede zu ihrer Zwillingsschwester Nadja auf. Alicias Gesicht ist eindeutig schmaler als Nadjas, auch sonst ist sie etwas schlanker, während ihre Schwester etwas kräftiger gebaut ist. Dazu ist Alicia ein wenig grösser und in meinen Augen allgemein attraktiver.

Nach einigen Minuten ist Alicia noch immer nicht zurückgekehrt, und mich beschleicht langsam der Verdacht, dass etwas nicht stimmen könnte. "Alicia?", rufe ich die Treppe hinauf. Keine Antwort. Bloss ein leises Knarren, das allerdings wahrscheinlich vom Haus selber kommt. Ich gehe die Treppe hoch und bleibe auf dem Korridor stehen. Links befindet sich eine Tür mit der pinken Inschrift "Nadja", rechts eine ohne Schrift, dafür mit einem Bild der zwei Schwestern und noch eines vonn Alicia allein am Strand. Ich gehe schon auf diese Tür zu, da höre ich von Nadjas Zimmer aus ein Geräusch, einem Kichern ähnelnd. Leise trete ich vor ihre Tür. "Hallo?" frage ich laut, doch nichts kommt zurück. Vorsichtig drücke ich die Falle nach unten und stosse die Tür auf; nur um beinahe in Ohnmacht zu fallen.

Auf dem schmalen 90er-Bett liegt Nadja, die Beine gespreizt und am ganzen Körper nackt. Sie lächelt mich kokett an, eine Hand vor ihre Brüste haltend, die andere vor ihre Körpermitte. "Na, gefalle ich dir?", meint sie und klimpert mit den Wimpern. Ich fasse mich erstaunlich schnell wieder. "Nadja, du bist unglaublich sexy... aber... ich kann das nicht." Überrascht schaut sie mich an. "Wie, du kannst das nicht? Ich will dich, hier und jetzt, und ich weiss, dass du mich auch willst." Ich schüttle den Kopf. "Tut mir Leid, aber ich stehe nun einmal auf deine Schwester. So etwas könnte ich ihr nie antun!" Nadja steht auf und kommt auf mich zu, einen Arm hält sie hinter ihrem Rücken verdeckt. "Wow... ich hätte dich nicht für so moralisch gehalten!", meint sie, was mich zugegebenermassen doch ein wenig verletzt. "Na ja, was solls... dann werde ich mich trotzdem mit dir vergnügen!", meint sie grinsend und packt meinen Arm.

Bevor ich reagieren kann, nimmt sie ihre Hand hinter dem Rücken hervor und legt sie um mein Handgelenk. Es klackt, dann wiederholt sie dasselbe mit meiner rechten Hand. Ich bin zu perplex, um mich wehren zu können, als Nadja mir Handschellen umschnallt. "He, was soll das? Ich habe dir gesagt, ich werde nichts mit dir anfangen! Ausserdem... denkst du wirklich, du könntest mich so ins Bett kriegen? Allein?" Sie scheint jedoch nicht überrumpelt, sondern nacht eine nachdenkliche Geste. "Hmm, du hast recht... wenn ich nur allein wäre!"

Wie auf ein Stichwort trifft mich etwas im Rücken, sodass ich nach vorne stolpere. Nadja weicht mir spielerisch aus, sodass ich bäuchlings auf ihr Bett falle und mir dabei den Kopf am Bettrahmen anstosse. Bevor ich etwas unternehmen kann, spüre ich ihre Hände auf mir. Ich sehe kurzzeitig Sterne, und sie dreht mich auf den Rücken.

Nadja zerrt an der Kette meiner Handschellen und zieht meine Arme so über meinen Kopf, sie kniet dazu über mir, die Beine links und rechts von meinem Körper. Sie befestigt sie am Bettrahmen knapp hinter mir, sodass ich sie nicht mehr bewegen kann, wobei ihre nackten Brüste vor meinem Gesicht baumeln. Auch wenn sie nicht sehr gross scheinen, so schätze ich Nadjas Brüste doch auf ein knappes C-Körbchen, fest und rund.

Dann sitzt sie auf meinen Schoss und betrachtet ihr Werk zufrieden.

"Nadja, im Ernst jetzt, lass mich hier raus!", meine ich wütend. Sie kichert jedoch nur und steht wieder auf. Dabei nestelt sie an meinem Gürtel herum und öffnet ihn, zieht mir Hose samt Unterhose die Beine runter. Während ich noch probiere, meine Hände zu befreien, spüre ich plötzlich, wie etwas um meine Fussknöchel gelegt wird, dann höre ich das vertraute Klacken. "Nein, lass es...", will ich Nadja noch bremsen, aber zu spät. Meine Füsse sind jetzt ebenfalls an den Bettrahmen gefesselt, eine Kette zieht jeweils in die untere Bettecke, sodass ich mit gespreizten Beinen auf dem Bett liege.

Nadja lässt endlich von mir ab und sieht mich tadelnd an. "Aber, aber, ... Du hast ja das Geschenk noch nicht einmal empfangen!" Mit diesen Worten macht sie einen Schritt zurück, und Alicia tritt hinter der Tür hervor.

Trotz meiner demütigenden Situation fallen mir bei ihrem Anblick fast die Augen aus dem Kopf. Genau wie ihre Schwester ist sie splitternackt und grinst mich an. Ihr Haar fällt über ihre Brüste, sodass Alicias Nippel verdeckt sind. Ihr Busen ist kleiner als der von Nadja, sie hat vielleicht knapp Körbchengrösse B. Alicia sieht zauberhaft aus, ihre gebräunte Haut und das stellenweise gefärbte Haar verleihen ihr einen exotischen Touch. Mein Blick wandert ihren Körper hinab, über die festen Brüste und die schlanke Taille zum Intimbereich. Alicias Vagina ist glattrasiert, währenddem ihre Schwester noch einen schmalen Streifen Schamhaar oberhalb stehen gelassen hat. Auch wenn er gerade von mir abgewandt ist, so erinnere ich mich wieder an Alicias göttlichen Hintern. Nadja hat einen eher flachen Po, doch ihre Schwester hat einen geilen Knackarsch. Die schlanken, langen Beine runden Alicias perfektes Aussehen ab, sie könnte ohne Weiteres als Model durchgehen.

Sie kommt auf mich zu, besteigt das Bett und kniet wie zuvor ihre Schwester über mich. Mein nacktes Glied lässt ihr Anblick natürlich nicht kalt, und so spüre ich, wie es sich zu regen beginnt. Alicias Muschi befindet sich jetzt genau über meinem Penis, und so bemerkt sie meine Erregung sofort. "Na, da findet wohl jemand Gefallen an mir!", meint sie lächelnd. "Weisst du, wie haben uns etwas für dich überlegt", meint Nadja von hinten. "Wir werden dich etwas aufgeilen und einige Sachen mit dir anstellen, doch... du darfst nicht kommen - ansonsten werden wir dich bestrafen!"

Entsetzt reisse ich die Augen auf, wie sollte ich es bitte in dieser Situation schaffen, nicht zu kommen? Währenddem Nadjas geredet hat, hat Alicia begonnen, ihr Becken langsam zu bewegen. Ihre Muschi reibt dadurch über meinen harten Schwanz, und es bedarf all meiner Beherrschung, nicht gleich abzuspritzen. Sie stöhnt leise, was mich jedoch nur noch mehr anturnt. Mein gequälter Blick scheint Nadja aufgefallen zu sein, die jetzt neben mich tritt. "Komm schon, Schwesterchen, er soll sich seine Ladung noch aufsparen können!" Sie legt Alicia eine Hand auf die Schulter und bedeutet ihr, aufzustehen. Seufzend richtet sich diese auf und steigt von mir herunter.

Mein Glied steht steif aufrecht, es sind bereits mehrere Lusttropfen daran zu erkennen. Nadja zeigt darauf und meint vielsagend: "Na, das wird wohl nicht mehr lange dauern!" Ich drehe ihr meinen Kopf zu. "Was denkst du denn, wenn ein so scharfes Girl wie deine Schwester nackt auf mir sitzt." Nadja kichert und Alicia läuft rot an. Obwohl die Situation schon so intim ist, scheint ihr das direkte Kompliment zu gefallen. "Du musst wissen", meint Nadja und sieht mich an, "dass Alicia noch nie mit einem Typen geschlafen hat. Nur - Jungfrau ist sie dennoch nicht mehr."

Ich bin verblüfft. "Warte... wie das?", frage ich an Alicia gewandt. Diese sieht ihre Schwester kurz an, diese nickt bestätigend. "Also... ich habe bereits sexuelle Erfahrungen gemacht, bloss noch nicht mit einem Mann." Mein Blick verrät, was ich daraus schlussfolgere, und Alicia zuckt verlegen mit den Schultern. "Ja, es war mit einer Frau... und ja, diese Frau ist meine Zwillingsschwester!"

Ich bin echt baff. Dass diese zwei Schwestern echt spitz sind, ist mir schon vorher aufgefallen - aber nicht dass sie sich sogar gegenseitig an die Wäsche gehen! Mir schwirren tausend Fragen im Kopf herum. "Wie meinte sie das, du bist dennoch keine Jungfrau mehr?", frage ich Alicia. "Ich meine, nach dem was du gerade erzählt hast, hattest ja noch keinen Schwanz in dir drin! Wie... wie sollte denn dann dein Jungfernhäutchen zerrissen sein..." Noch während ich die Frage ausspreche, dämmert es mir.

Nadja scheint sie trotzdem beantworten zu wollen. "Weisst du, ich kann ihr vielleicht keinen echten Penis geben", erklärt sie und grinst. "Aber... ein solider Dildo tut es ja auch!" Alicia unterbricht sie. "Eigentlich war es ja mehr ein Unfall - wir haben ein wenig... 'herumexperimentiert' und na ja, dabei ist es gerissen." Ich sehe ihr an, dass ihr dieses Thema ziemlich peinlich ist. In meiner momentanen Situation ist es jedoch angenehm, wenn jemand anderes ebenfalls so schamlos "entblösst" wird. Also gehe ich gleich noch etwas näher auf das Thema ein. "Nun, für das du immerhin schon Sex mit deiner Schwester hattest, benimmst du dich aber ziemlich unerfahren", provoziere ich Alicia.

Aufgebracht tritt diese näher an mich heran. "Wie gesagt, ich hatte ja auch noch nie einen Mann!" Ich schmunzle absichtlich und gehe noch etwas weiter. "Das sehe ich... dass du sogar einen Typen von deiner Schwester fesseln lässt, um ihn zu vögeln, ist schon ein wenig armselig, findest du nicht? Wahrscheinlich kriegst du sonst einfach keine Männer ab..." Alicia unterbricht mich mit einem Schnauben, doch ich bin noch nicht fertig. "Du weisst ja, wenn ich nicht an dieses Bett gefesselt wäre, würde ich dir locker widerstehen können", stichele ich weiter, und es tut seine Wirkung. Wutentbrannt bückt sie sich zu mir herunter. "Ach ja? Na, das wollen wir mal sehen!", faucht sie. Dann beugt sie sich über mich, und ehe Nadja etwas dagegen unternehmen kann, öffnet sie meine Handschellen; zuerst links, dann rechts.

Mehr brauche ich nicht, während Nadja aufkreischt, packe ich Alicia um die Taille und ziehe sie zu mir herunter. Bevor ihr bewusst wird, was gerade passiert, habe ich mich sie etwas nach unten geschoben und sie im Nacken gepackt. Meine rechte Hand umklammert ihr Handgelenk, während die linke ihren Kopf nach unten drückt, geradewegs zu meinem steifen Schwanz.

Sie protestiert und wehrt sich, doch mein Griff ist stahlhart. "Mund auf!", befehle ich ihr, doch sie will nicht gehorchen. "Mach den Mund auf!" sage ich noch einmal drohend, und endlich kommt sie meiner Aufforderung nach. Sie öffnet ihren Mund, und ich presse ihn nach unten. Mein Glied verschwindet zwischen ihren zarten Lippen, und Nadja steht bloss entsetzt daneben und beobachtet verstört die Szene, die sich ihr bietet.

Ich drücke Alicias Kopf immer wieder nach unten, während sie sich widerspenstig zeigt und meinen Schwanz aus ihrem Mund haben will. Somit sieht es aus, als würde Alicia mir gerade einen blasen; was sie ja eigentlich auch gerade tut - wenn auch nicht ganz freiwillig. Sie nimmt meinen Schwanz tief in sich auf, ich merke, wie er hinten an ihrem Rachen anstösst. "Wenn du deiner Schwester helfen möchtest, solltest du lieber rasch meine Fussfesseln lösen!", meine ich gemein grinsend zu Nadja. Diese ist immer noch wie erstarrt, scheint jedoch den Inhalt meiner Worte zu begreifen und bewegt sich langsam auf das Fussende des Bettes zu. Alicia wehrt sich jetzt umso heftiger, was Nadja aus ihrer Starre reisst. Sie macht sich an den Fesseln zu schaffen.

Indes spüre ich, wie mein Orgasmus naht. Ich intensiviere meine Handbewegung und drücke Alicias Kopf immer schneller nach unten, und dann kommt es mir.

Meine gesamte Ladung bricht aus mir heraus, das Sperma schiesst in Schüben in Alicias Mund, sodass es in ihrem Mundwinkel herausquillt. "Schluck schön alles!", befehle ich ihr stöhnend, und sie gehorcht. Schmatzende Geräusche füllen den Raum, als ich mein Sperma in Alicias Mund ergiesse, bis alles draussen ist. Dann entlasse ich sie aus meinem Griff.

Keuchend sinkt sie auf das Bett, die zähe Flüssigkeit rinnt ihr über das Kinn und tropft auf ihre Brüste.

Im selben Moment löst Nadja die Fussschellen, die mich eben noch an den Bettrahmen gefesselt haben. Ich sitze auf und massiere erleichtert meine Knöchel, wo durch das enge Zuziehen der Fesseln rote Abdrücke zu sehen sind. Alicia liegt erschöpft neben mir, und Nadjas fassungsloser Gesichtsausdruck zeigt mir, dass die Situation ganz anders herausgekommen ist als geplant. "Bist du jetzt fertig?", fragt sie.

Ich grinse bloss. "Ach, Süsse, denkst du wirklich, dass ich euch jetzt einfach entwischen lasse, nachdem ihr mich so aufgegeilt habt?" Sie seufzt. "Ich schätze, das haben wir selbst zu verschulden", meint sie an ihre Zwillingsschwester gewandt. Dann steht Nadja auf, geht um das Bett herum und setzt sich neben mich. Mit ihrer Hand streicht sie sanft über meine Brust. "Was will er denn mit uns anstellen?", fragt sie mit einem schelmischen Grinsen. "Mit uns kleinen Ludern, die wir auch so geil sind und dringend einen Schwanz in uns brauchen?"

Ich bin erneut verblüfft - entweder reisst sie sich jetzt wirklich zusammen oder findet selbst Gefallen an der Situation. "Hmm, was willst du wohl", meint Nadja mit gespielt nachdenklichem Gesicht. "Willst du vielleicht etwas Neues ausprobieren?" Mir kommt eine Idee, etwas, was ich schon lange tun wollte, aber nie die richtige Frau dafür gefunden habe. "Da wäre tatsächlich etwas... Hatte eine von euch schonmal Analsex?"

Zu meinem Erstaunen haben beide bejaht. Alicia natürlich nie mit einem Mann, sondern mit ihrer Schwester, die ihre Rosette bereits mit einem Strap-On Dildo entjungfert hatte.

Nadja dagegen gibt zu, dass sie richtig vernarrt sei in Analsex, und sich auch ohne Mann regelmässig anal befriedigen würde. "Ich mache es mir ohnehin mehrmals täglich selbst, und dabei ist immer auch mein Arsch dran - wenn ich also keinen Schwanz habe, muss ein Dildo oder mein Finger herhalten", hat sie grinsend erklärt.

Besser könnte es ja wirklich nicht laufen, denke ich mir aufgeregt. "Na dann, welche von euch will zuerst meinen Schwanz in ihrem Hintern spüren?" Alicia gibt Nadja freiwillig den Vortritt, zumal sie ziemlich unsicher und etwas ängstlich scheint, plötzlich von einem Mann anal genommen zu werden. Nadja legt sich rücklings an den Bettrand und schiebt sich ein Kissen unter den nackten Arsch. Sie spreizt ihre Beite weit, sodass ihre Pussy und Rosette entblösst vor mir liegen.

Ich stehe vor dem Bett und begutachte erst einmal ihr Geschlecht. Ihr Anus scheint durch ihre regelmässige anale Selbstbefriedigung gut vorbereitet zu sein, denn als ich meinen Finger vorsichtig reinschiebe, gleitet er ohne allzu starken Widerstand in Nadjas Rosette. "Bereit?", frage ich voller Vorfreude. Nadja nickt lächelnd.

Ich setze meine Eichel an ihren Eingang und stosse dann zu. Mein Schwanz rutscht langsam in ihren Anus, der Schliessmuskel stellt kein Hindernis dar. Schon nach wenigen Sekunden steckt mein Glied bis zum Anschlag in Nadja. Mit rhythmischen Bewegungen beginne ich, sie in den Arsch zu ficken. Sie stöhnt laut, die Augen geschlossen, und knetet ihre Brüste. Alicia steht neben mir und sieht uns neugierig zu. Ihre Hand liegt an ihrer Pussy, Alicia reibt sich voller Erregung.

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