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Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 02

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Wie von einer Tarantel gestochen fuhr Marika hoch, um, noch bevor er die Tür geöffnet hatte, etwas am Leib zu tragen. Schnell zog sie einen herumliegenden Rock an und ein dünnes Shirt über den Kopf. Noch während sie sich das Shirt glatt strich, kam auch schon ihr Mann Arnie die Tür herein.

Sein überraschter Blick blieb nur kurz an ihrem kurzen Rock und an den, unter dem dünnen T-Shirt sich abzeichnenden, Brüsten mit ihren harten Nippeln hängen. „Ich fahre jetzt mit der ersten Fuhre mit, wir werden so in etwa zwei Stunden zurück sein, dann kommt das Schlafzimmer dran! Also macht ran, die Zeit, die eilt!"

Marika spürte wie ihr das Sperma links und rechts den Beinen herunter lief. Oh was war ihr das peinlich, so, mit klatsch nassem Schritt, frisch fremdgefickt, vor ihrem Mann zu stehen. „Ja Schatz, bis dahin sind wir fertig!" sagte sie schnell und schaute zu dem sie angrinsenden Memet. Der drehte sich zu Arnie, „Ja, geht klar. Hier flutscht alles wie geschmiert!"

Mit einem etwas verwunderten Blick verschwand Arnie in der Tür. Marika wollte auch gerade hinaus, als ihr unerwartet, Erkan gegenüberstand.

„Na, hat die Dame des Hauses sich vorhin wehgetan. Mir war so, als hätte ich ein Stöhnen gehört?"

Marika wurde Puder rot und fing an zu stottern, „i...i..ich h..habe...."

Da spürte sie auch schon Erkans Hand in ihrem Schritt.

„Die Sau läuft ja aus wie ein Kieslaster!" lachte er zu Memet und schob ihr einen Finger in ihren Spalt. Dadurch sprudelte das Sperma nur so aus ihrem Loch und lief, einem Sturzbach gleich, an ihren Beinen runter. Marika wusste nicht, was sie jetzt machen sollte, da schob Erkan auch schon die Tür hinter sich ins Schloss. Mit dem Finger in ihrer Muschi dirigierte er sie zum Bett. Kurz bevor sie es erreichte, sagte er nur, „rumdrehen und Arsch hoch!"

Marika drehte sich und stützte sich vornübergebeugt mit den Armen auf dem Bett ab. Sie hörte nur den Reisverschluss und schon wurden ihr der Rock hochgehoben und die Arschbacken auseinandergezogen. Mit bebenden Beinen stand sie nun da und streckte Erkan willig ihre Arschfotze hin. Mit Memets Sperma schmierte jetzt Erkan ihre Rosette, um dann gleich seinen steifen Schwanz in ihren Darm zu drücken. Es schmerzte und Marika biss sich auf die Lippen. Doch sie konnte trotzdem ein klagendes Wimmern nicht unterdrücken. Da war auch schon der Türken Riemen tief in ihr drin. Ohne Widertand war er hineingeglitten. *Memet hatte recht gehabt*, dachte sie, *er hat mich gut zugeritten. Ich bin jetzt seine Türkenschlampe, mit einer versauten und gebrauchsbereiten Arschfotze*. Es schauderte sie bei dem Gedanken, wie tief sie gesunken war. Noch ganz von ihrem Entsetzen darüber abgelenkt, spürte sie, dessen ungeachtet, wie ihre Geilheit schon wieder aufkam. Sie war bestürzt darüber, dass sie das alles so aufgeilte. Doch die heißen Wogen der Erregung spülten ihre Gedanken hinweg. Wie tosende Wogen rollte die Erregung durch ihren Körper.

Memet kam nun zu ihnen und griff ihr von der Seite an den Kitzler und petzte ihn fest zwischen seinen Fingern. Das war zu viel. Sie konnte sich nicht mehr zurückhalten und stöhnte laut auf. Er petzte fester und der scharfe Schmerz löste bei ihr einen schrillen Schrei aus. Nun hatte er mit der anderen Hand ihre rechte Brust erreicht und petzte ihr den Nippel. Wieder erschütterte eine Schmerzwelle ihren Körper und sie stöhnte nun ungehemmt ihre Geilheit hinaus. Sie spürte zwischen den harten Stößen von Erkan wie Memet abwechselnd in ihre Warze und dann in ihre Klitoris zwickte. Das alles machte sie unbändig geil. Sie fühlte sich so frei und doch gefangen. Sie fühlte sich nur noch als Lustfleisch und als Fickobjekt. Das Gemisch aus Schmerz und Erregung erzeugte eine Hitze in ihr, dass ihr der Schweiß von der Stirn tropfte. Nun spürte sie Erkans Schwanz dicker werden und mit einem finalen Stoß ergoss er sich in ihrem Gedärm. Nun war auch bei ihr der „Point ob noch Return" erreicht und sie ergab sich laut schluchzend in einen mega Orgasmus. Mit einem Rutsch hatte Erkan seinen Freudenspender aus ihrem Loch befreit und sofort in seiner Hose verstaut, sodass die beiden dastanden, als wäre nichts geschehen. Nur sie, die devote Eheschlampe, sah wie ein gerupftes und frisch geficktes Huhn aus. Sie drückte sich hoch und strich ihren Rock glatt. Sie beachtete nicht den String, der zerrissen neben ihren Füßen lag und schlich mit gesenktem Kopf aus dem Schlafzimmer. Sie ging, vorbei an den beiden dort weitere Umzugskisten packenden türkischen Frauen, hinüber ins Bad. Sie war so mit sich beschäftigt, dass die abschätzenden und verachtenden Blicke der beiden Frauen sie nicht erreichten.

Sie stand vornüber gebeugt am Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Es tat ihr gut und ihre Lebensgeister kehrten zurück. Langsam hob sie den Kopf und schaute ihr Spiegelbild kritisch an.

*Oh, was bist du doch für eine kleine geile Schlampe geworden. Lässt dich hier von den zwei Türken durchficken, und alle bekommen es mit. Bis auf Arnie vielleicht? Oder hat er doch? Nun gesagt hat er nichts. Vielleicht heute Abend. Aber was soll ich ihm dann sagen. Die Wahrheit? Dass es mir Spaß macht, mich von diesen dicken Schwänzen ficken zu lassen. Dass ich wie Schmitts Katze dabei abgehe, wie noch nie zu vor in meinem Leben. Dass ich, schon bei dem Gedanken an den nächsten Fick, geil und nass werde und es kaum erwarten kann, bis endlich ein dicker Schwanz in mir steckt*. Marika schüttelte den Kopf, stierte in ihr Spiegelbild. Dann zeigte sie sich lachend eine Nase, *klar, genau, ich sag ihm, wie es ist! Auch sage ich, dass ich es geil finde, wenn er dabei zusieht, wenn er meine Ficker bedient und wenn er mir danach das Türkensperma aus meinen Löchern heraus saugt!*.

Bei diesen Gedanken wurde sie schon wieder geil. Schnell wusch sie sich zwischen ihren Beinen und ging wieder zurück. Als sie den Flur durchquerte, rannte sie fast den Müller, ihren alten Vermieter über den Haufen. Er stand mit hier mit Memet und sie unterhielten sich.

„Hallo, hoppla, nicht so schnell meine Dame!" rief Memet und hielt sie an den Schultern fest. „willst du mich nicht vorstellen?"

Sie schaute erst zu Memet und dann zum Müller, der mit einem geilen Blick auf ihre, sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts deutlich abzeichnenden Brüste, stierte.

*Geiler Bock!* dachte Marika und wandte sich an Memet, „darf ich vorstellen, das ist Herr Müller, unser bisheriger Vermieter!" Und zeigte mit ihrer Hand dann auf Memet und wandte sich an Herrn Müller, „und das ist Herr Eroglu, unser neuer Vermieter, der uns beim Umzug hilft!"

„Ganz die Dame von Welt und doch so scharf wie eine Rasierklinge!" lachte Memet und schlug dem verdutzten Müller auf die Schulter, „hat schon geile Titten die kleine", bemerkte er dann und schaute demonstrativ auf Müllers Beule in der Hose. Er ganz verlegen, „ja, das kann man schon sagen", und schaute verstohlen auf seine Hose um dann aber gleich wieder auf Marikas Brüste zu starren.

Die Blicke von dem alten Spanner machten sie geil. Marika konnte es nicht fassen, aber ihre Brustwarzen stellten sich auf und bohrten sich schier durch den Stoff. Es war ihr peinlich, sich so vor ihrem alten Vermieter zu präsentieren. Eigentlich hasste und verachtete sie diesen Stalker, und bis vor Kurzem hätte sie es nie zugelassen, dass er sie so anglotzte. Aber jetzt wurde sie geil davon. Was um alles in der Welt war mit ihr los.

Memet drückte sich hinter Marika und zog ihr mit einem Rutsch das Shirt nach oben. Marika quiekte und Müller lief der Sabber aus dem Mund. Vollkommen geschockt und zur Unfähigkeit erstarrt, stand Marika mit nackten Titten zwischen den beiden, bis sie sich wieder fing und mit einem, „aber, aber! Ich darf doch bitten, meine Herren!" sich das Shirt wieder herunter zog, den Kopf in den Nacken warf und ins Schlafzimmer stolzierte. Beim Schließen der Tür hörte sie noch, wie Memet sagte, bei der geilen Schlampe würden sie auch mal gerne ein Rohr verlegen!" und schlug ihm laut lachend wieder auf die Schulter.

Marika lehnte sich mit dem Rücken an die Tür, *was ist denn nur mit mir los?*. Kleinlaut musste sie sich eingestehen, dass sie es ins geheim genossen hatte, wie der Müller, direkt vor ihr stehend, sabbernd auf ihre Brüste starrte. Es war ihr eine richtige Genugtuung gewesen, dem Spanner, zum Schluss noch mal so richtig, ihre Möpse, in die Augen zu drücken. Doch diese Gedanken brachte sie auch zum Nachdenken. Denn so nuttig wollte sie vor dem Müller aber auch nicht dastehen. Als er sie abgespannt hatte, war es offen, ob sie das wusste. Doch hier, von Memet präsentiert zu werden, war etwas anderes. In so einer Situation hätte sie sich vor Wochen noch sehr unwohl gefühlt, wo sie ihr heute, eine gewisse sexuelle Spannung, nicht absprechen konnte. Sie lachte und fragte sich, *was für geile Sachen werde ich noch erleben? Mit was wird mich Memet, mich als Nächstes, überraschen?*.

**********************

Ich hoffe auch dieser Teil der Geschichte hat euch gefallen, und dem einen oder anderen sind die Zusammenhänge deutlicher geworden.

Wollt ihr Wissen, wie es weiter geht?

Dann bis zum nächsten Mal!

Ach ja, Kommentare sind willkommen

und vergesst das Voten nicht!

Euer Chris

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
ein guter Schreiber und Regisseur

interessante Geschichte, sie sind ein guter Schreiber wobei mir die Frage einfällt wann geht es mit eva und Johannes weiter?

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Gute Geschichte, hoffe es geht bald weiter. Viele geschichten fangen gut an, dann gehts net weiter, schade dann.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Tolle Serie von chrismatz

Gefällt mir zur Zeit am Besten bei Lit.!

Hoffe es geht bald weiter.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Super geschrieben Chrismatz

Du wirst immer besser.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
Sehr geile Geschichte, Chris!

Mach bitte weiter! - Vor allem aber auch bitte mit Eva und Johannes ;-)

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