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Eine Barbekanntschaft

Geschichte Info
Gerald lässt sich auf einen wesentlich jüngeren ein.
1.5k Wörter
3.74
10.1k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/26/2020
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Tobi, 25, und ich, 48, kannten uns aus einer Bar. Es hat mich gewundert das ich von ihm angesprochen wurde da ich alt genug war um sein Vater zu sein, doch gerade das gefiel ihm. Er mochte ältere Männer mehr. Da ich nach einer längeren Beziehung wieder Single war ließ ich mich auf das Gespräch ein um zu sehen wohin es führt. Ich dachte mir eine Nacht mit einem gutaussehenden jungen Mann kann nicht schaden. Mit seiner Größe von 1,75m und schlanken Körperbau passte er auch in meine Vorstellungen. . Ich war für mein Alter recht gut in Form was auch meinem Job am Bau zu verdanken war. Mit meinen 1,83 überragte ich ihn knapp. Es war ein gutes Gespräch nur gegen Ende waren wir beide schon sehr betrunken.

Sonntag Mittag wachte ich auf. Mit einem dröhnen in meinem Kopf und Übelkeit im Magen machten sich der Alkohol bemerkbar. Ich konnte mich an Tobi und großteil von unserem Gespräch erinnern, das ende jedoch und wie ich nach hause gekommen bin war mir unklar. Den restlichen Tag versuchte ich den Kater so gut es geht zu überstehen denn morgen musste ich wieder fit für die Arbeit sein.

Montag war ich wieder halbwegs fit und machte mich auf den Weg zur Baustelle. Es war wieder einiges zu tun wodurch der Tag schnell verging. So ging es die ganze Woche weiter, früh morgens zur Baustelle, Teambesprechung beim Frühstück, arbeiten bis zur Mittagspause und danach arbeiten bis zum Feierabend-Bier mit den Kollegen. Am Montag war unser Gespräch noch in meinen Gedanken doch je länger die Woche ging desto weiter nach hinten wurde es gedrängt um Platz für die Arbeit zu machen und Donnerstag Abend war es schon fast vergessen.

Freitag in der Mittagspause schaute ich auf meine Handy und sah eine Nachricht von einer mir unbekannten Nummer.

"hi, ich war mir nicht sicher ob ich mich melden soll würde dich aber gerne nochmal treffen, hast du heute abend Zeit?

Lg tobi"

Ich konnte mich nicht daran erinnern ihm meine Nummer gegeben zu haben, freute mich aber und antwortete.

"hallo, ja hab ich, wann und wo willst du dich treffen?

Lg Gerald"

Kurze Zeit später kam auch schon seine Antwort.

"wie wärs um 19 uhr in der Bar? "

"ok bis dann"

Ich ließ das Feierabend-Bier mit meinen Kollegen aus und machte mich auf den Weg nach Hause um mich frisch zu machen. Ich wollte dort nicht dreckig und verschwitzt auftauchen. Ich entschied mich für ein Freizeithemd und eine Jeans was gut zu mir passt und meinen öberkörper betont. Kurz vor 7 kam ich an und setzte mich an einen freien Tisch,ein paar Minuten später betrat auch Tobi die Bar. Er trug eine enge Hose und ein Poloshirt, was einerseits seinen schlanken Körperbau hervorhob ihn aber auch ein wenig proletik aussehen ließ.

"Hallo Tobi, freut mich das du dich bei mir gemeldet hast, hätte nicht damit gerechnet vorallem da ich mich nicht mehr erinnern konnte dir meine Nummer gegeben zu haben."

"Hi, ja das ende war auch bei mir etwas verschwommen in Gedanken, habe dann aber deine Nummer in meinem Handy gefunden", sagte er grinsend.

Im Gespräch sagte er mir wieder das er mehr auf ältere mit Erfahrung steht und gern mehr mit mir machen würde. Da er eher Bottom und ich eher Top bin würde es sogar passen.

"Ich wohn in der nähe, hättest du Lust mit zu mir zu kommen?", fragte Tobi.

"Heute kann ich leider nicht, morgen gibt es eine Sonderschicht bei der Arbeit"

"Das ist schade, aber hättest du Lust auf einen kleinen Vorgeschmack?", fragte er und zwinkerte mir zu.

"Das Angebot kann ich wohl kaum ausschlagen"

Es kommt in der Schwulenbar in der wir waren häufig vor das zwei Männer zusammen auf die Toilette gehen, daher schenkten und die anderen kaum Beachtung. Auch als wir gemeinsam in der Kabine verschwanden war es den anderen Gästen relativ egal. In der Kabine angekommen war seine Hand direkt in meinem Schritt und fuhr die Konturen meines Penis nach. Es war nicht das romantischte Plätzchen um loszulegen aber das war uns in dem Moment egal. Mit dem Rücken an der Tür kniete er sich nach ein paar Küssen auch schon vor mich hin und machte meine Hose auf. Mittlerweile hatte ich schon einen Ständer was sich deutlich in meiner Unterhose abzeichnete. Mit einer Länge von nur 15cm war ich zwar durschnittlich im Vergleich zu meinem Körperbau wirkte er jedoch klein, was aber nie ein Problem darstellte da die Dicke von 6cm meinen bisherigen Partnern immer wichtiger war als die Länge.

Mit einem Zug war auch die Unterhose unten und steifer Penis sprang ihm entgegen. Mit einer Hand massierete er meine Eier, mit der anderen fing er an mit langsamen Bewegungen einen zu wixxen.

Die ersten Lusttröpfchen bildeten sich. Er zog meine vorhaut zurück um es vorsichtig abzulecken. Ein paar mal umspielte er mit seiner Zunge meine Eichel bevor anfing zu blasen. Er war geübt, mit gekonnten Bewegungen von Händen und Mund baute sich schnell mein Orgasmus auf. Zwischendurch nahm er nur die Hand weg wenn er meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich haben wollte. Es war schon länger her das ich mit einem anderen Mann Spaß hatte also wusste ich das es nicht lange dauern wird wenn er so weiter macht. Ich wurde immer geiler und konnte nicht mehr ruhig dastehen also nutzte ich die Situation. Ich schob mein Becken vor sodass er mit dem Hinterkopf an der Tür anstand und nichtmehr weg konnte. Mit leichten Bewegungen fing ich an seinen Mund zu ficken, als ich merkte das es ihm gefällt, wurden sie schneller. Die Spucke tropfte aus seinem Mund auf den Boden und das gluksende Geräusch war deutlich zu hören. Mit einem letzten Stoß, drückte ich meinen Schwanz komplett in seinen Mund und entlud mich darin. Nach mehreren Schüben waren meine Eier leer, ich zog mich aus ihm zurück und setzte mich auf die Toilette. Tobi schluckte alles, atmete durch und grinste mich an.

"nah, wie fandest du den Vorgeschmack?", fragte er frech.

"Wahrscheinlich genauso gut wie du"

"Das ist gut möglich"

"Hier, damit kannst du dich sauber machen"

"Danke"

Ich reichte ihm ein paar Blätter Klopapier und nahm selber auch welche um meinen Penis zu säubern. Ich schaute auf die Uhr, es war schon kurz nach 22 Uhr.

"Tobi es tut mir leid aber ich muss mich dann langsam auf den Weg machen."

"Kann ich verstehen, zumindest hatten wir gerade etwas Spaß"

Ich zog mich an, wir verließen die Toilette und anschließend die Bar. Ein Stück gingen wir noch gemeinsam bis wir in verschiedene Richtungen mussten.

"Ich freue mich schon aufs nächste Mal"

"Und ich erst", antwortete Tobi.

Zum Abschied küssten wir uns noch einmal bevor sich unsere Wege trennten. Zuhause angekommen ging es ab unter die Dusche und dann ins Bett. Es dauerte eine Zeit bis ich einschlafen konnte, die Geschehnisse schwirrten noch in meinem Kopf und hielten mich wach.

Heute morgen ging es wie gewohnt zur Arbeit. Ich versuchte nicht an gestern zu denken und mich auf die Arbeit zu konzentrieren doch ich bekam wieder eine Nachricht von Tobi.

"Hey, nach dem Erlebnis von gestern, wie wärs, heute Abend bei mir, die zweite Runde?"

Lang musste ich nicht überlegen was ich antwortete.

"ja gerne"

"das freut mich, wieder um 7"

"passt bis später"

Er schickte mir seine Adresse, es war gar nicht so weit weg von meiner Wohnung, es war sogar fußläufig erreichbar.

"He gerry was is so wichtig das du vergisst zu hackln? " fragte meich mein Kollege Günther grinsend.

"ich hab heut Abend noch ein Date im Gegensatz zu dir", kam es zurück.

"Bist endlich wieder unter die Leute gegangen, freut mich"

"Für was ernstes ist es noch zu früh, heute gehts ums Spaß haben"

"Recht hast"

Meine Kollegen wussten das ich schwul bin und es machte ihnen nichts aus. Anfangs war es ein wenig angespann doch jetzt ist es nichtmal mehr ein Problem wenn wir gemeinsam in der Umkleide sind. Wir waren ein sehr bunt gemischtes Team und ich war auch nicht der einzige Schwule. Es gab noch Sven, der für die Logistik zuständig war. Er war nicht ganz mein fall, nochdazu war er schon lange in einer Beziehung. Nach der Arbeit wünschte mir Günther noch viel Spaß als wir die Baustelle verließen.

"Den werd ich haben"

Zuhause angekommen ging es erstmal unter die Dusche und danach Abendessen. Da ich wusste worauf es heute Abend hinausläuft holte noch Kondome, einen Cockring und Gleitgel aus dem Nachtkästchen und machte mich auf den Weg zu Tobis Wohnung. Es war eine warme Sommernacht und ideal zum spazieren. Unterwegs fragte ich mich schon was mich heute wohl erwartet. Bei den Gedanken daran merkte ich aber auch das ich schon wieder leicht hart wurde.

Ich brauchte knapp 25 Minuten bis ich vor dem Haus stand. Ein paar sekunden nach dem drücken der Klingel meldete sich eine kratzige Stimme.

"Hallo"

"Hallo Tobi, ich bins Gerald"

"Ah komm rein, meine Wohnung ist im fünften Stock am ende des Ganges. Bis gleich"

Der Summer ertönte und die Tür öffnete sich. Mit dem Lift fuhr ich hinauf, ich stieg aus und sah schon das Licht aus seiner Wohnung strahlen.

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