Lustvoller Schmerz

Dies ist eine halb wahre und halb Fiktive Geschichte. Wer Kritik äußern möchte, darf das gerne machen. Eventuell gelingt es mir, sie irgendwann mal umzusetzen.

In der Geschichte geht es um Praktiken, die manche eventuell abstoßend finden. Wer auf Blümchensex und Romantik steht, sollte weiter lesen.

Wieder ein Samstag Abend, mit dem ich mich nicht anfreunden konnte. Geplant war nichts, aber zuhause versauern wollte ich auch nicht. Seit 2 Monaten war ich Single und genoss es in vollen Zügen. Gewixt wurde 2x täglich und gefickt, sobald sich die Gelegenheit ergab.

Damals gab es im TV noch einen SMS-Chat, wo man nach Postleitzahl sortiert eine Anzeige aufgeben oder auf eine antworten konnte. Gelangweilt spielte ich mir am Schwanz rum und gab eine allgemeine Anzeige auf. Da die Chancen, dass sich ein Mann auf eine Anzeige meldet, größer war als bei einer Frau, platzierte ich gezielt im Mann sucht Mann Bereich meine Anzeige.

"Ich 28,175m,80kg suche für heute Abend ein bisschen Spaß."

Dazu noch meine Nummer und den Wohnort und ab ging es auf den Bildschirm. Tatsächlich klingelte nach nicht einmal 5 Minuten mein Handy und eine MMS erschien. Zu sehen war ein Schwanz und daneben eine Big Pack Schachtel Zigaretten. Aber so Big sah die neben dem Schwanz nicht aus. Ein ordentliches Kaliber und oben drauf eine Eichel, die danach rief, gelutscht zu werden. Dazu ein kleiner Text:"Der will gelutscht werden." "Interesse?

Und ob ich Interesse hatte. Mein Schwanz war prall in meiner Hand und mit der anderen schrieb ich zurück. "Unbedingt! Wo kann ich das Prachtstück aussaugen?"

Postwendend kam die Antwort: "Ich wohne in Flein. Wenn du willst, kann ich dich abholen."

Und ob ich wollte. Ich schrieb zurück, dass ich um 21.00 Uhr an einem Platz bei mir um die Ecke warten würde.

Dann legte ich mich zurück, schaute mir das Bild an und wixte mir hart meinen Schwanz mit der Vorstellung, wie ich diesen Schwanz aussaugen würde.

Pünktlich um 21.00 Uhr wartete ich am verabredeten Ort und wartete auf ein Auto, das sich für mich interessieren würde. Kurz nach mir hielt ein altersschwacher Toyota an und ein junger Mann, eventuell 5 Jahre älter als ich, schaute raus. "Hallo, sind wir verabredet?" fragte er. Ich sagte so cool wie möglich: "Wenn du der mit dem herrlichen Schwanz bist, dann auf jeden Fall." Ich öffnete die Tür und streckte ihm meine Hand entgegen. "Hi, ich bin Marko", stellte ich mich vor. Er schlug ein und sagte "Ralf, freut mich". "Damit wir es eventuell gleich klarstellen." "Was erwartest du von heute Abend?" Ich dachte kurz nach und sagte dann:" Ziel ist es,dir den Saft aus den Eiern zu saugen. Aber ich habe keine festen Grenzen gesetzt. Tabu ist dir die Rosette zu lecken und Kaviar. Ansonsten möchte ich eine geile Zeit haben."

Ralf grinste und sagte:Das scheint zu passen. Ich bin gerne der Aktive und eher Top, aber wir werden uns bestimmt einig."

Ich griff ihm an den Schwanz und sagte "Dann fahr mal los".

Die Fahrt dauerte keine 10 Minuten in denen wir Smalltalk hielten. Bei Ralf angekommen bot er mir einen Whisky an, den ich annahm, da ich langsam nervös wurde. Er gab mir das Glas das ich schnell leerte und dann ging ich vor ihm auf die Knie und holte seinen Schwanz raus. Schon im schlaffen Zustand war er ordentlich und langsam leckte ich am Schaft nach oben, bis ich die Eichel im Mund hatte. Er wurde immer härter in meiner Mundvotze und ich bemühte mich, ihn ganz in den Mund zu bekommen. Ralf hielt meinen Kopf fest und fing an, mich in den Mund zu flicken. Ich zog derweil seine Hose ganz nach unten und hielt mich an seinem Arsch fest.

Nach einiger Zeit zog er ihn aus meinem Mund und sagte:" Komm wir gehen ins Schlafzimmer. Aber zieh dich aus, ich will auch sehen, was du zu bieten hast."

Ich stand auf und war blitzschnell ausgezogen. Meine 17x5 standen steil ab, aber wirkten neben seinem Schwanz eher klein. Ralf begutachtete mich und brachte zum Ausdruck, dass ich ja auch nicht schlecht bestückt war. Dann griff er an meine Eier und zog mich mit fester Hand in sein Schlafzimmer.

Dort legte er sich auf den Rücken und ich mich so neben ihn, dass er meinen Schwanz weiter bearbeiten konnte. Ich nahm sofort seinen dicken Prügel in den Mund und fickte mich selbst damit. Tief drückte ich ihn in mich so das ich leicht würgen musste und mein Sabber an seinen Eiern runterlief.

Ich fühlte, wie Ralf einen Finger in mein Arschloch drückte und mich damit fickte. Ein zweiter war schneller drin als ich gucken konnte, aber ich bat ihn dann, etwas Gleitcreme zu benutzen. Als hätte er darauf gewartet, holte er eine Tube hervor und platzierte mich so, dass er hinter mir kniete und mich damit einstreichen konnte.

" Willst du gefickt werden?" fragte er und ich stöhnte bei dem Gedanken an den Prügel auf. "Soll ich dich zu meiner Stute machen?" fragte er und stieß 3 Finger in meine Arschvotze. "Ja, aber sei vorsichtig." "Ich wurde noch nie gefickt und dein Schwanz wird mir das Loch aufreißen." sagte ich.

Tatsächlich hatte ich schon Dildos im Arschloch, aber da gab ich das Tempo vor. Mich so auszuliefern war neu, aber ich wollte ihn spüren.

Ralf setzte an und drückte langsam aber stetig seinen Schwanz in mein Loch. Ich spürte, wie es sich dehnte, aber der riesigen Eichel nicht nachgeben konnte. Ich versuchte mich zu entspannen und nach vorne auszuweichen. "Bitte mehr Creme!" bettelte Ich, aber Ralf reagierte nicht. Er drückte mich mit seinem Körper ins Bett und gnadenlos seinen Schwanz in meinen Arsch. Ich spürte, wie die Eichel in mich eindrang und ein Schmerz meine Votze verkrampfen ließ.

"Entspann dich, du Stute", sagte Ralf und drückte immer weiter. Ich wimmerte, als sein Rohr immer weiter in mich eindrang. Plötzlich spürte ich seine Eier an meinem Sack und wusste, dass er komplett in mir drin war.

Höllisches Brennen ging von meinem Arschloch aus, aber gleichzeitig war ich stolz, ihn aufgenommen zu haben.

Langsam zog Ralf seinen Schwanz raus und fing an mich zu stoßen. Gleichmäßig fickte er mich und langsam fing ich an den Schmerz zu verdrängen. Auch mein zwischendurch geschrumpfter Schwanz schwoll wieder an und ich stöhnte jetzt mehr Lustvoll bei jedem Stoß. "Ja fick meine Votze du Hengst" sagte ich

Ralf hatte eine große Ausdauer und stieß mich hart, fast schon brutal in meine Arschvotze.

Plötzlich spürte ich, wie sein Schwanz nochmal anschwellen zu schien und mein Darm von seinem Saft geflutet wurde. 4 bis 5 Stöße pumpte er in mich rein und sackte dann auf mich drauf.

"Na toll", dachte ich. Unbefriedigt und um meine Sahne gebracht, war ich leicht enttäuscht.

Ich drehte den Kopf zu Ralf und bat ihn "Bitte, ich will deinen Schwanz lutschen, damit ich wenigstens die letzten Tropfen bekomme".

Ralf rollte sich von mir runter und ich stürzte mich auf den langsam kleiner werdenden Schwanz. Genüsslich lutschte ich ihn und schmeckte den Rest seiner Sahne vermischt mit meinem Arschsaft. Ich wichste mir dabei den Schwanz um selbst zum Abschluss zu kommen.

"Halt", sagte Ralf. "Du wirst schön aufhören." "Ich bin noch nicht fertig mit dir."

Er drehte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Plötzlich hatte er einen Dildo in der Hand. Er steckte ihn schnell in meine jetzt gut geschmierte Arschvotze. Mit der einen Hand wichste er sich leicht den und mit der anderen Fickte er mich.

"Los jetzt mach es dir selbst." "Aber langsam und wenn du kommst, dann versuch in deine Hand zu spritzen." Ich sah ihm in die Augen und streichelte langsam meinen Schwanz.

Während Ralf mich mal schnell, mal langsam fickte, spürte ich relativ schnell, dass ich gleich kommen würde. Noch ein paar Bewegungen und stöhnend verteilte ich mein Sperma auf meiner Hand.

"Verteil es auf meinem Schwanz", sagte Ralf und ich packte zu und sorgte dafür, dass sein Prügel mit meinem Saft überzogen war.

"Komm wir gehen ins Bad." "Da kannst du mir den Schwanz blasen und ich Pisse dich von oben bis unten voll." verlangte Ralf. Sofort war ich Feuer und Flamme für seine Idee. "Aber dann will ich von dir nochmal wie eine Frau auf dem Rücken liegend gefickt werden und dieses Mal spritzt du mir die Eiersauce in meinen Mund", verlangte ich.

"Abgemacht", sagte Ralf.

Ich kniete mich in seine Dusche und schon drückte er mir seinen Schwanz in den Mund. Ohne irgendwelche Bewegungen seinerseits versuchte ich, ihn durch Schluckbewegungen zu reizen. Er wurde zwar etwas härter, aber Ralf ignorierte meine Versuche und konzentrierte sich nur darauf, meine Mundvotze als Klo zu benutzen. Plötzlich schoss ein harter Strahl direkt in meinen Hals und ich verschluckte mich an seiner Pisse. Gnädigerweise zog er seinen Schwanz zurück und pisste in mein Gesicht und auf meine Brust. Sofort verrieb ich den Sekt auf mir und öffnete auch wieder den Mund. Für Ralf ein Zeichen, dass ich aufnahmebereit war. Er zielte gut und mein Mund füllte sich. Ich schluckte einmal und sofort füllte Ralf ihn erneut. Das ließ ich aber rauslaufen und rieb damit wieder meinen Körper ein. Als der Strahl versiegt, stülpte ich wieder meinen Mund über die Eichel und trank die letzten Tropfen.

Ralf packte mich und zog mich aus der Dusche. Er legte mich auf den Rücken und bog meine Beine in Richtung meines Kopfes. Meine kleine geschundene Analmöse war bereit, ihn zu empfangen. Mir lief ja immer noch der Saft vom ersten Fick raus.

Geschickt setzte Ralf an und mit aller Kraft stieß er seinen Schwanz in meinen Arsch. Es klatschte und schmatzte, als er mich fickte. Ich spreizte meine Beine und er legte sich auf mich drauf. Tief fühlte ich seinen Schwanz in mich eindringen. Hart knallte er in mich rein und ich presste ihn am Arsch haltend noch fester an mich ran. Ralf leckte seine Pisse von meinem Gesicht und spuckte mir in den Mund, den ich voller Geilheit gerne öffnete.

"Lass uns die Stellung wechseln!" sagte ich. "Ich will dich reiten."

Ralf drehte sich auf den Rücken und hielt mir den mit altem Sperma und mittlerweile braunen Schlieren verschmierten Schwanz zum draufsetzen hin. Ich beugte mich aber erstmal über ihn und lutschte ihn sauber. Dann kniete ich über ihn und zog meine Arschbacken auseinander. Als ich seine Eichel an meinem Loch spürte, ließ ich mich förmlich drauf fallen.

Wieder war da dieser Schmerz. Ich fühlte mich als wenn es mich zerreißen würde, aber so wollte ich es jetzt haben. Ralf spielte an meinen Nippeln, kniff hinein oder drehte sie, während ich Tempo aufnahm und ihn ritt. Plötzlich keuchte er und sagte:" Ich komme gleich, also nimm ihn in den Mund und schluck meinen Saft." Ich sprang förmlich von ihm ab und kaum hatte ich meine Lippen um seine Eichel, spritzte er ab.

Wieder 4 bis 5 kräftige Schübe und ich ließ es in meinem Mund. Dann zeigte ich ihm, dass ich mein Ziel erreicht hatte und schluckte sein Sperma runter.

Zufrieden wixte ich schnell meinen Schwanz und spritzte Ralf auf den Schwanz. Danach reinigte ich ihn noch und wir zogen uns an, damit er mich nach Hause bringen konnte.