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Eine Beziehung ohne Zukunft? 02

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„Du willst meinen Schwanz? Mach deinen Mund auf." weise ich sie in rauem Ton an.

Wortlos öffnet sie langsam ihren Mund, schaut mich an. Ich greife meinen Schwanz und schiebe ihr langsam die dicke Eichel zwischen die Lippen. Sofort spüre ich wie sie mit ihrer Zunge an ihr spielt, sie um die Eichel kreisen lässt. Dann schließt sie ihre Lippen und fängt dabei an leicht zu saugen. Dabei schaut sie unablässig zu mir auf. Meine Geilheit steigt ins unermessliche. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Langsam schiebt Janine ihren Kopf immer weiter nach vorne, schiebt sich meinen Schwanz tief in den Rachen. Ich spüre wie sie kurz leicht würgt und inne hält. Trotzdem hört sie nicht auf und schiebt sich immer tiefer auf den steinharten, pochenden Schwanz. Ihre Nase stößt gegen meinen Bauch. Sie nimmt ihn komplett auf.

Janine würgt leicht und schnauft deutlich durch die Nase. Wir schauen uns in die Augen. Ich lege meine Hand auf ihren Kopf, streiche durch ihre Haare, greife hinein und ziehe ihren Kopf langsam von meinem Schwanz.

„Mein Güte.. Janine... Du bist ein herrlich geiles Luder. Du machst mich irre."

Janine lächelt, Ihre Augen funkeln. Sie leckt kurz über meine Eichel und erwidert: „Ich bin DEIN Luder, Chris. Ich will es so sehr. Mach mich zu Deiner Schlampe, zu Deinem Fickstück. So geil wie ich gerade bin war ich noch nie. Ich brauche Dich, benutz mich. Bitte, ich will mehr."

„Du schwanzgeiles Miststück willst mehr? Dann komm her Du Schlampe!"

Janine stöhnt leise auf. Ich greife hart in ihre Haare, ziehe ihren Kopf wieder auf meinen Schwanz. Willig öffnet sie sofort wieder den Mund. Ich lasse alle Bedenken fallen. Ich soll sie benutzen, zu meiner Schlampe machen? Das kann sie haben. Ohne Rücksicht stoße ich ihr meinen Schwanz tief in den Rachen. Sie würgt kurz, schließt aber sofort ihre Lippen und fängt an zu saugen. Ich bewege mein Becken, fange an sie mit langsamen, aber tiefen Stößen in den Rachen zu ficken.

Sie schaut mir dabei weiter in die Augen. Ihr würgen hat komplett aufgehört. Ich erhöhe das Tempo, halte Ihren Kopf mit beiden Händen fest und stoße hart und tief zu, jederzeit darauf gefasst dass Sie ihre Hände nach vorne holt und mich weg drückt weil es ihr zu viel wird. Weit gefehlt. Diese kleine Drecksau stöhnt in meinen Schwanz und saugt gierig, während ihr der Sabber aus dem Mund läuft und auf ihre Titten tropft. Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich stoße ihr meinen Schwanz ein letztes Mal tief in den Rachen und drücke ihren Kopf fest auf den Schwanz. Das Gefühl ihn bis zum Anschlag in ihrem Rachen zu haben, lässt mich fast spritzen.

Nach etwa 20-30 Sekunden bewege ich mein Becken langsam zurück und lasse meinen Schwanz aus Janines Mund gleiten. Keuchend kniet sie vor mir, schaut zu mir hoch. Ihr Mund, ihr Kinn und ihre Titten sind nass von ihrem Sabber. Ich trete einen Schritt zurück.

„Das war schon mal nicht schlecht. Und jetzt.... Hoch mit Dir. Komm, aufstehen."

Mein Tonfall ihr gegenüber ist weiterhin forsch und energisch.

Mit wackeligen Knien steht sie langsam auf, die Hände bewegen sich nicht von ihrem Rücken weg.

„Danke, Herr. Ich werde immer mein bestes geben damit sie mit ihrer Schlampe zufrieden sind." antwortet sie leise.

Ich greife ihre harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger, drehe sie, zwirbele sie fest zwischen den Fingern und erwidere: „Dann gewöhn Dich daran wenn Du stehst, immer breitbeinig zu stehen wenn ich Dir nichts anderes sage. Die Füße gehören auf Schulterbreite auseinander!"

Ihr Gesicht verzieht sich kurz von den Schmerzen an ihren Nippeln, dann stellt sie sofort wieder die Füße wie befohlen auf und antwortet: „Entschuldigung, Herr. Es wird nicht mehr vorkommen."

„Das will ich auch hoffen."

Ich schaue in ihre Augen und ziehe an ihren Nippeln. Ihre Augen weiten sich. Ich ziehe langsam weiter, halte Ihren Blick und lasse sofort los als ich spüre dass sie mit dem Oberkörper nach vorne kommt.

Meine rechte Hand fährt zwischen Ihre Schenkel. Zeige- und Mittelfinger gleiten tief in ihre Fotze während der Daumen ihre Klit reibt. Janine stöhnt laut auf.

„Dein nasses Fickloch hat immer schön zugänglich zu sein."

Meine Finger krümmen sich in ihr und ich fange an sie hart und schnell mit den gekrümmten Fingern zu ficken, das innere ihrer laut schmatzenden Fotze zu massieren und reibe dabei auch über ihren G-Punkt.

„Ja, Herr. Mein Fickloch... ich.... Oahhh... Shit... Gleiiich..." stöhnt sie laut und drückt sich meiner Hand entgegen.

Ruckartig ziehe ich die Finger aus ihr heraus. Sie zittert, ihre Knie werden weich. Schnell trete ich hinter sie, greife ihre Hüften, halte sie und schiebe sie vorwärts zu dem Sessel der hinter mir stand. Der Sessel steht für sie falsch herum. Ich schiebe sie gegen die Lehne des Sessels. Die Lehne reicht ihr von der Höhe fast genau bis an ihr Becken. Meine rechte Hand legt sich auf ihren Rücken und drückt sie nach vorne über die Lehne des Sessels. Bei dem ganzen hält sie immer noch unverändert ihr rechtes Handgelenk fest.

So lasse ich sie liegen, trete ein Stück zurück und herrsche sie an: „Was gleich? Du kommst erst, wenn ich es Dir erlaube, verstanden?"

„Ja, Herr. Aber... Aahhh"

Ich unterbreche sie mit einem harten Klaps auf ihre Arschbacke. „Nichts aber. Du darfst mich fragen ob Du kommen darfst. Und erst wenn ich es Dir erlaube, wirst Du kommen. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?"

„Ja, Herr. Ich gebe mein bestes. Ich weiß aber nicht... Oaaahh"

Wieder unterbreche ich sie mit einem harten Klaps auf die Arschbacke. Diesmal auf die andere Seite.

„Schon wieder aber? Du willst meine Schlampe sein? Dann gibt es keine Widerworte. Du tust was ich sage. Ist das jetzt klar?" schnauze ich sie aggressiv an und gebe ihr weiter zwei harte Klapse auf die Arschbacken.

Janine zuckt kurz zusammen und erwidert leise: „Entschuldigung, Herr. Es wird nicht mehr vorkommen."

„Das will ich Dir notgeilem Fickstück auch raten. Und jetzt stellst Du Deine Beine weiter auseinander, greifst mit Deinen Händen Deine Arschbacken und spreizt sie weit. Präsentier mir Deine Ficklöcher, Schlampe!" weise ich sie an.

Sofort kommt sie der Weisung nach. Auch ihr Arschloch ist einfach perfekt. Klein und rosig, ein herrlicher Anblick. Darunter ihre im wahrsten Sinne des Wortes tropfende, durch das spreizen der Arschbacken aufklaffende Fotze. Der weißliche Lustschleim rinnt langsam aus ihr.

Mein Schwanz ist immer noch steinhart. Ich betrachte kurz diesen unfassbar geilen Anblick, greife meinen Schwanz und lasse die Eichel langsam durch ihre klaffende Spalte gleiten. Die Höhe ist perfekt. Ich widerstehe der Versuchung ihr meinen Schwanz einfach in die Fotze zu stoßen und lasse die Eichel über ihren Damm höher gleiten, streiche mit ihr über die Rosette.

Sie zuckt leicht zusammen, sagt leise: „Ich bin da noch Jungfrau, Herr. Ich habe bisher keine analen Erfahrungen gemacht. Es tut mir leid."

Das war mir klar. Bei dem prüden Freund kein Wunder. Ich erwidere mit sanfter Stimme: „Das werden wir ändern. Du wirst meine Dreilochstute werden. Aber nicht jetzt, nicht heute."

Ich trete kurz zurück, beuge mich herunter und lasse meine Zunge durch ihre Arschritze gleiten, umkreise mit ihr sanft ihre wunderschöne Rosette, züngle sie leicht und drücke sanft meine Zungenspitze gegen sie.

Janine stöhnt laut auf. „Ja, Herr, bitte. Machen Sie mich zu ihrer Dreilochstute. Ich will Ihnen ganz und gar zur Verfügung stehen. Mit meinem ganzen Körper, mit allem, immer. Bitte."

Der Duft ihrer tropfenden Fotze steigt mir in die Nase. Ich halte das nicht mehr aus. Ich richte mich wieder auf, greife meinen Schwanz und dirigiere die Eichel an den Eingang ihrer nassen Möse. Langsam erhöhe ich den Druck, spüre wie ich ihren Eingang leicht aufdehne und er sich hinter dem dicken Abschlußwulst der Eichel um die ersten Zentimeter des steinharten Schaftes schließt. Ich verharre, nur die Eichel und die ersten 2-3cm in ihr, genieße das Gefühl. Sie ist eng. Sehr eng.

Janine erstarrt ebenfalls und keucht leise. Ihre Hände spreizen immer noch ihre Arschbacken und so wie sie über der Lehne des Sessels liegt, habe ich einen perfekten Blick auf meinen Schwanz in ihrer Fotze. Langsam schiebe ich meinen Schwanz immer tiefer in sie, bis mein Becken anschlägt, er komplett in ihrer heißen, nassen Fotze steckt und ich ihre Finger spüre, die sich hart in ihre Arschbacken krallen.

„Ist es das, was meine kleine Schlampe will? Meinen Schwanz tief in deinem, nassen, heißen Fickloch?" frage ich leise.

„Jaaaa, Herr. Bitte... Ich kann nicht mehr. Ich bin so geil. Ich... möchte kommen." keucht Janine leise.

Ich ziehe meinen Schwanz langsam wieder zurück bis nur noch die Eichel in ihr steckt, verharre kurz und ramme ihn ihr mit einem harten Stoß wieder bis zum Anschlag hinein. Das wiederhole ich einige Male und verharre wieder tief in ihr. Ich beuge mich nach vorne, greife ihre Schultern und ziehe ihren Oberkörper hoch in die waagerechte.

„Nimm die Hände von Deinem Arsch und stütz Dich auf den Lehnen ab."

Sofort folgt sie der Weisung und drückt sich fest gegen mich. Ich beuge mich nach vorne, greife in ihre Haare, ziehe ihren Kopf weit in den Nacken und flüstere leise in ihr Ohr: „Ich werde Dich jetzt ficken. Deine nasse, enge Fotze benutzen. Und Du wirst dabei NICHT kommen, verstanden?"

„Oh nein. Bitte. Ich..."

Ich fahre ihr ins Wort. „Was habe ich Dir gesagt?"

„Ja Herr. Entschuldigung." antwortet sie leise.

Ich lasse ihren Kopf los und richte mich wieder auf. Sie senkt ihren Kopf und schließt die Augen, ergibt sich ihrem Schicksal. Ich packe ihre Hüften und fange an, sie mit langen, gleichmäßigen Stößen zu ficken. Immer wieder fast ganz heraus und dann direkt langsam und genüsslich wieder tief in sie. Mein Schwanz ist nass und verschmiert von Ihrem Fotzenschleim. Ihre Fotze schmiegt sich eng um meinen Schwanz, melkt ihn fast. Dazu der Anblick der sich mir bietet. Wahnsinn.

Janine keucht leise. Ich erhöhe langsam das Tempo, lasse meine Hände auf ihre festen Arschbacken gleiten, massiere sie. Immer wieder treibe ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in Ihre laut schmatzende Fotze. Ich lasse Ihre Hüften los und beuge mich beim ficken soweit nach vorne, dass ich ihre Titten greifen kann und knete sie, reibe mit den Fingern über ihre steinharten Nippel. Aus ihrem keuchen wird ein leises stöhnen, sie krallt die Hände in die Lehnen des Sessels und geht mit den Stößen mit.

Zu meinem Glück ist diese Position für mich ein wenig unbequem, daher kann ich sie noch genüsslich weiter ficken ohne dass der Drang abzuspritzen übermächtig wird, kann es genießen und sie in den Wahnsinn treiben. Trotzdem wird die Gier und Geilheit immer größer und ich weiß dass ich das definitiv nicht mehr lange durchhalten werde. Auch Janine stöhnt immer lauter.

Es reicht mir noch nicht, ich will mehr. Ich richte mich langsam wieder auf, lasse meine Hände von ihren Brüsten gleiten, werde langsamer und lasse meinen Schwanz langsam aus ihr heraus gleiten. Ich gehe langsam um den Sessel herum, setze mich vor Janine breitbeinig auf die Couch. Sie schaut mich leise keuchend mit glasigen Augen an.

„Komm her." sage ich kurz.

Janine drückt sich hoch, kommt auf mich zu und stellt sich vor mich. Ich sitze auf der Kante der Couch, meine Beine weit auseinander abgestellt. Ich deute vor mir auf den Boden.

„Runter mit Dir. Auf die Knie, Du Schlampe."

Wortlos folgt sie der Anweisung, legt die Hände wieder auf Ihrem Rücken zusammen, starrt auf meinen vor ihr stehenden Schwanz. Er ist komplett eingesaut von dem herrlichen Fick. Ihr weißlicher Fotzenschleim rinnt den Schaft entlang, läuft über meinen Sack.

„Ja, schau ihn Dir genau an. Eingesaut mit Deinem Fotzenschleim. Du wirst ihn jetzt schön sauber lecken. Und vergiss auch den Sack nicht."

„Ja, Herr. Diese Sauerei tut mir leid. Bitte verzeihen Sie mir." antwortet sie leise, beugt ihren Kopf und leckt mit breiter Zunge den harten Schaft entlang. Wahnsinn. Ich kann ein leises aufstöhnen nicht unterdrücken.

„Genau so. Schön gründlich. Und wie es sich für eine notgeile Schlampe wie Dich gehört, wirst Du jetzt dabei mit Deiner linken Hand Deine Brüste massieren und mit den Nippeln spielen. Und da Deine Schenkel schon wieder geschlossen sind, spreizt Du sie jetzt und fingerst Deine Fotze schön tief mit zwei Fingern." weise ich sie an.

Sie gehorcht Wortlos während sie weiter meinen Schwanz und den Sack von ihrem Lustsaft reinigt. Ich spüre ihre Zunge, ihren heißen Atem, höre das schmatzen ihrer Finger in ihr. Dazu geht sie auch nicht gerade zimperlich mit ihren Brüsten um. Sie krallt ihre Nägel fest hinein, knetet sie hart und zieht auch fest an den Nippeln.

Nachdem sie jeden Zentimeter meines Schwanzes und des Sacks mehrfach gründlich mit ihrer Zunge gereinigt hat, hebt sie ihren Kopf, schaut mich an und fragt leise mit gequältem Ton: „Darf ich kommen, Herr? Bitte, ich bin so geil..."

Ich lache leise. „Nein, darfst du nicht. Steh auf und Dreh dich um."

Nachdem sie der Anweisung gefolgt ist, greife ich ihre Hüften, dirigiere sie zwischen meine Schenkel, schließe sie ein wenig und befehle ihr: „Setz Dich. Spieß Dich schön tief mit meinem Schwanz auf."

Langsam sinkt Janine tiefer. Problemlos gleitet mein Schwanz in ihr nasses, enges Loch. Schwer atmend hockt sie auf meinem Schoß, den Schwanz komplett in ihr.

„Stütz Dich auf meinen Beinen ab und fick Dich mit meinem Schwanz. Zeig mir wie geil du bist."

Janine stützt sich ab und fängt an zu reiten. Sie macht es langsam, lässt meinen Schwanz halb aus ihr gleiten und senkt sich genauso langsam wieder ab. Meine Hände gleiten von ihren Hüften über ihre Seiten hoch auf ihre Brüste. Ich nehme die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbele sie fest. Janine stöhnt laut auf und wird schneller. Immer wieder lässt sie sich hart fallen, rammt sich den Schwanz bis zum Anschlag in die Fotze.

„Oh Bitte... Herr... Darf.. Ich... kommen?" stöhnt sie laut zwischen den Stößen.

Ich beuge mich leicht nach vorne, flüstere in ihr Ohr: „Ja. Fick dich ab. Komm für Deinen Herrn. Du bist eine herrlich geile Schlampe und hast es Dir verdient. Lass Dich gehen."

„Jaaaa... oh Shit..." stöhnt Janine laut als Antwort.

Ihre Stöße werden kürzer und schneller. Ich nehme die Hände von ihren Brüsten, lehne mich zurück, stütze mich auf der Couch ab und überlasse ihr die Kontrolle. Gierig und hart fickt sie sich ab, rammt sich meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in Ihre so verdammt heiße und enge Fotze. Sie besorgt es nicht nur sich, sondern auch mir.

Janine schreit laut auf. Sie kommt. Und sie kommt heftig. Sie rammt sich ein letztes Mal meinen Schwanz hinein und schreit ihre Geilheit heraus. Ihr ganzer Körper zuckt. Ich umschlinge sie mit meinen Armen, drücke sie fest an mich, halte sie. Die Kontraktionen ihres engen Loches massieren meinen Schwanz. Das ist zu viel für mich. Sie reißt mich mit.

Unter lautem Stöhnen pumpe ich ihr meine Sahne tief in die Fotze. Mir wird kurz schwarz vor Augen. Ich spüre wie sie ihre Fingernägel in meine Schenkel krallt und eine erneute Welle sie überrollt. Mein Schwanz zuckt tief in ihr aus. Keuchend bleiben wir Wortlos so sitzen. Ich halte sie fest, sie schmiegt sich an mich.

Nachdem mein Puls sich halbwegs wieder normalisiert hat, rutsche ich mit ihr zusammen auf der Couch nach hinten und lasse mich zur Seite sinken. Ich halte sie immer noch fest umschlungen und ziehe sie mit. Sie liegt im Löffelchen vor mir und schmiegt sich eng an mich während mein schlaffer werdender Schwanz langsam aus ihr gleitet.

Schweigend liegen wir zusammen auf der Couch und lassen unsere aufgeputschten Körper wieder zur Ruhe kommen. Janine streichelt sanft meinen Arm, der locker über ihr liegt. Ich genieße ihre Nähe und ihren Duft. Nach ein paar Minuten dreht sie sich zu mir um, küsst mich kurz sanft und bricht das Schweigen.

„Ich muss mal auf Toilette. Und Duschen muss ich ja auch noch."

Ich schaue sie fragend an. „Okay, auf Toilette müsste ich nach Dir dann auch kurz. Aber warum MUSST du denn Duschen?"

„Du hast doch gemerkt dass ich immer sehr nass werde. Und Du hast ja auch noch in mich reingespritzt. Das ist doch eklig."

„Dein Ernst?! Was ist denn daran bitte eklig?" frage ich verwundert.

Janine schüttelt den Kopf. „Nein, ich finde da auch nichts ekliges dran. Absolut nicht. Aber Patrick hat mich dann immer sofort duschen geschickt und hat dann selber auch geduscht. Wenn er mir in den Mund gespritzt hat, hat er mich dann auch solange nicht mehr geküsst, bis ich mir die Zähne geputzt habe."

Ich verdrehe die Augen. „Unfassbar. Also für mich brauchst du bestimmt nicht nach dem Sex duschen. Oder soll ich duschen gehen? Vielleicht ekelst Du dich ja auch." Ich grinse sie frech an.

Janine lacht. „Sicher. Ich krieg jetzt Ekelpickel weil ich vorhin deinen Schwanz sauber geleckt habe."

„Tja, dein Pech. Hopp jetzt. Ab auf Toilette mit Dir. Sonst geh ich zuerst. Ich muss langsam." Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Po.

Janine streckt mir die Zunge heraus, steht auf, drückt sich die Hand zwischen die Schenkel und wackelt breitbeinig Richtung Bad. Ich lache.

„Lach nicht. Oder hast Du Lust die Spuren weg zu machen wenn ich hier alles voll tropfe? Das war ne ganze Menge die da von dir kam."

„Das nächste mal schluckst du es, dann ist es einfacher für dich." rufe ich ihr hinterher.

„Okay." höre ich sie kurz rufen, dann schließt sich die Tür des Badezimmers.

Ich stehe ebenfalls auf, gehe schon mal zum Bad. Der Drang wird größer, ich klopfe an die Tür. „Brauchst du noch lange?" frage ich.

Ich höre die Spülung. „Nein, bin fertig. Komm doch rein."

Ich öffne die Tür, gehe ins Bad. Janine steht am Waschbecken, wäscht sich die Hände, schaut mich an.

„Chris..."

„Ja, was ist?" Ich gehe zur Toilette, setze mich und lasse es laufen.

„Soll ich gleich ins Kinderzimmer schlafen gehen?"

„Ganz wie du magst. Ich schreibe Dir nichts vor."

„Ich würde gerne bei Dir bleiben."

Ich beende mein Geschäft, stehe auf, stelle mich neben sie ans Waschbecken und wasche mir die Hände. Beim abtrocknen gebe ich ihr einen sanften Kuss.

„Dann komm."

Ich gehe zurück ins Wohnzimmer, setze mich auf die Couch, mache zwei Zigaretten an und halte ihr eine hin. Sie nimmt sie, setzt sich dicht neben mich, schaut mich an.

„Ist was?" frage ich und lege meinen Arm um sie, streichle ihre Seite.

„Du hast immer noch nichts genaues zu meinem Vorschlag gesagt."

„Vorschlag? Welchen meinst du?"

„Na dass wir zusammen ziehen. Und jetzt komm mir bitte nicht wieder mit dem großen Altersunterschied."

„Lass uns einfach mal die nächsten Tage schauen was passiert. Mal gucken was der Alltag bringt. Und dann reden wir am Ende der Woche nochmal, okay?"

Janine seufzt und nickt. „Na gut." Sie macht die Zigarette aus, streckt sich und gähnt.

„Müde?" frage ich. Sie lehnt sich an mich und nickt.

„Ja. Du hast mich fertig gemacht heute."

Ich grinse. „So muss das sein. Aber Du hast mich genauso geschafft. Komm, wir legen uns hin."

Ich lege mich hin, greife mir die Decke. Janine schaut mich an und fragt: „Einfach so? Nackt?"

Ich lache. „Lass mich raten. Das geht bei Patrick nicht."

„Stimmt. Slip und T-Shirt. Weniger niemals."

„Das kannst du vergessen. Nackt. Ich will meine Partnerin nachts Haut an Haut spüren. Komplett. Also was ist?"

Ich halte ihr die Decke hoch. Janine lächelt, Ihre Augen leuchten. Sie steht auf, macht das Licht aus, krabbelt dann neben mich, kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Schulter und seufzt.

„So habe ich mir das immer gewünscht." sagt sie leise und legt eine Hand auf meine Brust.

Ich drehe meinen Kopf zu ihr, küsse sie zärtlich und sage leise: „Schlaf schön und träum was schönes."

„Du auch." erwidert sie leise und schließt ihre Augen.

Nach kurzer Zeit höre ich an ihrem atmen dass sie schläft. Ich verfalle ins Grübeln. Frage mich wie es weiter gehen soll, ob das alles richtig ist. Mit diesen Gedanken dämmere ich langsam weg und schlafe ein.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nicht mein Ding! Die anfangs absolut nachvollziehbare Geschichte wurde zu 95% Schrott, als es mit der „Ja, Herr….nein Herr-Kacke“ los ging!

Der Schluß hat auch nicht mehr viel heraus gerissen!

Gernot Grunz

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Sehr gut, wie sieht es denn nun mit einer Fortsetzung aus?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
5 Sterne

Das Warten hat sich gelohnt. Es hat Freude gemacht diese Story zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Mega!!

Bitte schnelle Fortsetzung

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