Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Dienstreise - auf Abwegen

Geschichte Info
Schlechtes Wetter kann auch seinen Reiz haben.
7.9k Wörter
4.58
12.8k
5
6
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dienstreise

Inspiriert durch eine meiner allerliebsten Geschichten: „A Perfect Storm" von ghost12_spirit.

Nahezu jede Woche gehe ich mit meiner besten Freundin Sabine zur Fitnessgymnastik. Nachdem der Kurs letztens mal wieder geschafft war, sprach ich Sabine an, die ebenfalls auch sehr oft mal daran teilnimmt, ob sie in den nächsten Tagen nachmittags mal eine Stunde oder etwas mehr Zeit hätte; ich würde ihr gerne etwas erzählen und um Rat fragen wollen.

Am nächsten Tag tauschten wir ein paar Nachrichten aus und hatten uns dann auf einen Termin geeinigt, der uns beiden passte. Heute Nachmittag war es dann so weit, kurz nach 15:00 klingt es an der Tür und Sabine stand davor. Ich bat sie herein, sie hängte ihre Jacke auf und wir beiden gingen in unser Wohnzimmer, setzten uns auf Sofa bzw. einen Sessel.

„Soll ich uns zwei Latte machen?" Sabine stimmte dem zu und kurz darauf hatte ich sie fertig.

„Du hast mich mit deinem Wunsch uns zu treffen ganz schön neugierig gemacht. Was ist los, bist es Probleme zwischen dir und deinem Mann?"

„Nein, Sabine, zu Glück nicht. Zumindest noch nicht ..." Sabine sah mich etwas irritiert an und dann fing ich an zu erzählen.

„Manchmal muss ich ja für unsere Firma mit meinem Chef zu Kunden fahren und hin und wieder auch auf Messen, wenn wir dort einen Stand haben, der betreut werden muss.

Vor drei Wochen war es mal wieder so weit, wir hatten einen Stand auf den Süddeutschen Handelstagen in München.

Am letzten Messetag schlug das Wetter plötzlich um, es waren immer weniger Besucher auf der Messe und machen Aussteller brachen auch ab und verliessen die Messe.

Mein Chef war aber dafür, dass wir bis zum Ende dableiben; es standen ja noch verabredete Termine am Stand aus. Doch die Kunden kamen nicht. Als wir dann vom Stand aufbrechen wollten, um zum Flughafen zu fahren, sah unser Vertriebsleiter, der auch mit dabei war, eine Nachricht auf dem Handy, dass unsere Flüge wegen des Wetters gestrichen waren.

Er hat dann als erstes versucht, dass wir unsere Zimmer in dem Hotel wieder beziehen konnten, die wir vorher gehabt hatten. Doch die waren inzwischen vergeben und das Hotel ausgebucht.

Wir haben uns dann alle vier, es mal noch ein junger Mann aus dem Vertrieb mit dabei, besprochen und trafen dann den Entschluss einen Leihwagen zu buchen und uns selbst auf den Rückweg zu machen.

Eine Dreiviertelstunde später waren wir bei der Autovermietung und erhielten einen Volvo X ... irgendwas, geräumig und Vierradantrieb ... unser Vertriebsleiter, Michael, setzte sich ans Steuer, der Chef, Martin, saß vorne neben ihm, ich mit Sebastian hinten ...

Wir hatten besprochen, dass wir so weit wie möglich fahren wollen und dann ein Hotel ansteuern würden, um am nächsten Tag weiterzufahren. Durchfahren war keine Option, wir wären erst gegen 3:00 oder 4:00 Uhr wieder hier angekommen."

„Schönes Schlamassel, wie weit seit ihr denn dann gekommen?"

„Tja, Sabine, nicht sehr weit ... nach einer knappen Stunde begann ein ziemlich bergiges Teilstück, der Schneefall war inzwischen extrem geworden, wir konnten keine 50 Meter weit sehen auf der Autobahn ..."

„Was habt ihr dann gemacht?"

„Ich habe vorgeschlagen, dass wir die Fahrt abbrechen und das nächstgelegene Hotel ansteuern. Martin und Michael sahen das ein und so begann ich mit Sebastian nach Hotels zu googeln ...

Er war es dann auch, der nach einigem Suchen etwas fand, in einer Kleinstadt in unserer Nähe, es waren gerade noch vier Betten zu kriegen. Der Chef sagte dann: „Sofort buchen!"

Sebastian druckste etwas herum, „es ist ein Familienzimmer ..." Martin verstand nicht, bis Michael ihm erklärte: „Es ist ein Zimmer mit vier Betten, vermutlich sogar nur zwei Doppelbetten ..." „Verdammt", entfuhr es ihm daraufhin. Dann wandte sich sein Blick Michael zu, „was machen wir denn jetzt?", dann drehte es sich nach hinten, zu mir und Sebastian um und sah mich fragend an. Die Entscheidung schien also jetzt von mir abzuhängen. Ich wollte die Situation nicht komplizierter machen, als sie ohnehin schon war, überlegte einen kleinen Moment und sagte dann: „Wir sind doch alle erwachsen, komm, das ziehen wir durch ... ist nicht das erste Mal, dass ich mir ein Zimmer mit jemandem teile, der nicht mein Mann ist" ...

„Das hast Du wirklich so gesagt, Bettina? Da hast du sicher an unsere Mädelsausflüge gedacht, oder?"

„Verdammt, ja! Das war mir einfach so herausgerutscht ... eine halbe Stunde später waren wir dann am Hotel; die Sicht war noch schlechter geworden, weil der Sturm immer heftiger wurde. Wir haben unsere Taschen geschnappt und sind rein in das Hotel. Michael hat sich dann an der Rezeption gemeldet und den Schlüssel für uns geholt. Dann sind wir ab nicht oben zu unserem Familienzimmer. Das Zimmer war besser, als ich es befürchtet hatte, aber es gab wirklich nur zwei Doppelbetten. Martin und Michael fragten, ob ich bereit wäre, es mit Sebastian zu teilen.

Mit einem von den Dreien musste es ja passieren, warum also nicht mit ihm, also stimmte ich zu.

Martin schlug dann vor, dass wir mal schauen sollten, ob wir im Restaurant noch etwas zu essen bekämen, also sind wir kurz darauf dann wieder ins Erdgeschoss gegangen, um unser Glück zu probieren. Wir hatten Glück, man sagte uns zu, dass für uns noch etwas zubereitet werden würde.

Mit großem Durst und Hunger machten wir uns alle über die Getränke und das Essen her, das recht schnell nach dem Aufgeben der Bestellungen gebracht wurde. Die Männer tranken Hefeweizen, ich hatte mit Wasser und einen Wein bestellt.

Das zurück auf unser Zimmer gehen, haben wir alle so lang es ging hinausgezögert, aber irgendwann hieß es dann letzte Bestellung und als wir ausgetrunken hatten, sind wir dann ins Familienzimmer ..."

„Puuhh, was für eine Geschichte. Vermutlich wart ihr fix und fertig und habt super geschlafen. Konntet ihr dann am nächsten Morgen gleich weiter fahren?"

„Nein Sabine, wir sind am nächsten Morgen nicht weitergefahren, es waren solche Schneemengen in der Nacht heruntergekommen, dass die Räumdienste es nicht geschafft hatten, die Straßen befahrbar zu machen ..."

„Dann habt ihr also in Ruhe ausgeschlafen ..."

„Ja, das haben wir. Das war auch nötig, weil das, was ich dir erzählen wollte, jetzt erst beginnt ..."

„Was soll denn da noch kommen, bzw. passiert sein?"

„Erst einmal nichts, ich habe mich im Zimmer erst einmal aufs Bett gelegt und in einem Buch gelesen, welches ich mitgenommen hatte. Die drei anderen saßen auf dem anderen Bett, hatten sich noch ein Bier aus der Minibar genommen und sahen fern. Vielleicht eine halbe Stunde später wurde ich ziemlich müde und dachte mir, nun wäre es an der Zeit, mal ins Bad zu gehen und mich für das Bett fertig zu machen.

Also stand ich auf, nahm meine Waschtasche sowie mein Nachthemd mit. Im Bad schminkte ich mich ab, putze die Zähne und zog mich um. Nach einem Blick in den Spiegel dachte ich mir dann, verdammt, hättest Dir ja auch ein blickdichteres Nachthemd einpacken können. Sowohl meine Brüste als auch meine Unterwäsche waren deutlich sichtbar, der Slip war auch gerade von der Sorte Liebestöter ...

Was hilft, es dachte ich mir, Augen zu und durch ... Ich also raus aus dem Bad, habe dann um die Ecke zu den drei Jungs gesehen, die schauten gebannt auf den Fernseher, der Ton war nahezu abgestellt, aber dann zu mir. Aus Michael platzte es dann heraus, er stieß einen kurzen Pfiff aus und: „Alter Schwede, wow, Bettina, das ist ja der Hammer!" Die beiden anderen sagten dann so etwas wie „Tolles Nachthemd, klasse Figur" oder so. Dann blickte ich zum Fernseher, um zu sehen, was sie so gefesselt hatte; die drei schauten Pornos, gerade vergnügte sich eine Dame meines Alters mit zwei Männern, vielleicht war es aber genau andersherum, die Männer mit ihr ...

„Noch etwas Jungsunterhaltung vor dem Schlafengehen? Ich glaube kaum, dass ihr nach so einem Dorcel Film leicht in den Schlaf findet ..." Sebastian sah dann genauer auf den Bildschirm, leckte dann zurück zu Martin und Michael, „ich glaube es nicht, tatsächlich ein Film von Dorcel... Bettina kennt sich mit Pornos aus, unglaublich!" Michael fragte darauf hin: „das hätte ich nie gedacht. Schaust Du mit deinem Ehemann manchmal solche Filme?"

Jetzt musste ich mich wirklich setzen und nahm auf der Kante des Bettes Platz. „Ja, haben wir..." „Und was schaut ihr dann?", fragte nun wieder Sebastian. „Wir haben mal nach Filmen gesehen, die female friendly sind... Da waren auch ein paar von Marc Dorcel dabei, die hatten immerhin einigermaßen Stil, Niveau und eine nennenswerte Handlung. Martin stand nun von dem Bett auf und ging zu dem kleinen Kühlschrank, öffnete ihn, sah hinein und warf dann mir einen Blick zu: „Dürfen wir dir einen Sekt anbieten? Würdest Du uns dann noch etwas Gesellschaft leisten?

Wie konnte ich das jetzt noch ablehnen... Dann bin ich im Bett nach oben gerutscht, zum Kopfende und habe mit den anderen weiter das überhaupt nicht jugendfreie Abendprogramm geschaut."

„Verrückt...War dir das nicht unangenehm? Aber danach seid ihr dann alles in die Betten gegangen, oder?

„Ja, das war eine ziemlich verrückte Situation, aber die ganze Situation war verrückt, bei dem Wetter losgefahren zu sein, das Hotel in dem kleinen Ort, das Familienzimmer... Na ja, es ist nicht das erste Mal, dass ich einen solchen Film gesehen habe. Es stimmt sogar, dass mein Mann und ich ein paar Mal solche Filme zusammen gesehen haben, aber wir haben festgestellt, dass es nichts für ist, wir es nicht brauchen, um in Stimmung zu kommen, denn darum geht es doch meistens.

Und nein, wir sind nicht gleich ins Bett gegangen. Ich glaube, wir haben fast noch eine Stunde weitergeschaut. Alle haben das Geschehen kommentiert, jeder wurde gefragt, war er mag, was ihn antörnt. Das war schon sehr merkwürdig, mein Chef steht auf Frauen, die mit Farbigen Sex haben, unser Youngster aus dem Vertrieb auf MILFs und Michael auf Gangbangs..."

„Und darf ich fragen, was du denen gesagt hast?"

„Ich habe mich nicht festgelegt, habe dann versucht mich dadurch rauszumogeln, indem ich Ihnen einen Filmtitel nannte, ‚Die Geheimnisse meiner Frau', und ihnen sagte, dass ich den gut gefunden hätte. Sebastian hat dann den Film gegoogelt und fing dann an, den anderen die Handlung zu erzählen: Eine Frau hat hinter dem Rücken ihres Mannes immer wieder Treffen mit Männern, die sie über eine Dating-App kennenlernt. Eines Tages ist da ein Mann dabei, der ein Geschäftspartner ihres Mannes ist und der ihm später davon erzählt. Daraufhin will er sich von ihr scheiden lassen, was sie dann dadurch abwendet, dass ihr Mann zukünftig mit von der Partie ist, wenn sie ihrem lustvollen Verlangen nachgeht...

Als Sebastian dies alles haarklein aus der Inhaltsangabe ablas, bin ich Bett aufgestanden und zurück ins Bad gegangen, habe mich dort auf den Toilettendeckel gesetzt und mir überlegt, was jetzt passieren könnte. Als ich da saß, hörte ich leise, aber doch verständlich durch die Tür, wie Martin zu seinen Mitarbeitern sagte: „Freunde, ganz egal, was hier heute passiert ist oder noch passiert, kein Wort davon verlässt diesen Raum; wenn ich höre, dass einer von euch darüber redet, kann er gleich einen Hut nehmen. Das können wir Bettina nicht antun..."

„Hört sich vernünftig an, das war es dann wohl, dann seid ihr schlafen gegangen..."

„Nein, Sabine, im Gegenteil, danach ist es passiert..."

„Passiert? Was ist passiert?"

„Na, es ist passiert! Ich hatte mit ihnen Sex! Das ist passiert!"

„Waas? Du hattest mit ihnen... Echt jetzt? Du nimmst mich doch auf den Arm! Weiß Max darüber Bescheid?"

„OMG, Sabine, bist Du verrückt? Nein, um Himmelswillen, nein!"

„Also du hattest dann Sex mit ihnen..."

„Ja... Wenn ich ehrlich bin, mich hatte das Programm, was da lief ziemlich angeregt... Ich war bereits feucht... Und ich hatte schon gesehen, was die anderen für Beulen in den Hosen hatten. Ich habe mir also ein Herz gefasst, die Spülung betätigt, bin wieder raus aus dem Bad und rauf auf das Bett und habe mich zwischen Martin und Sebastian gesetzt. Wir haben noch etwas weiter dem Film zugesehen; ich hatte mich an Martin geschmiegt, der dann den Arm um mich legte und dann ging das alles recht schnell. Martin küsste mich, ich erwiderte seinen Kuss, Sebastian begann mich zu streicheln, liebkoste meine Brüste, Martins Hand glitt unter mein Nachthemd, wo er dann bald entdeckte, wie feucht ich war. Als seine Hand dann in meinen Slip glitt, löste ich mich von Ihnen und zog mich aus, etwas, was sie dann auch alle taten.

Ich beugte mich dann zu Martin hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund und gab ihm einen Blowjob. Sebastian nutzte das sofort aus, begab sich hinter mich und drang von hinten in mich ein, war der Erste, der mich fickte..."

„Heilige Scheiße, Bettina... Aber wenn ich es mir überlegte, anders wärst Du da kaum herausgekommen, hättest höchstens im Auto schlafen können, was natürlich Blödsinn ist... Und, eehh, mmmh, wie war das... wie war das mit den Dreien?"

„Heftig, intensiv, lang... ich war fix und fertig am Ende... Sebastian war relativ schnell fertig. Bei Martin hörte ich auf, bevor er kam. Michael legte mich dann auf den Rücken und freute sich, als ich meine Schenkel für ihn öffnete. Er liebkoste meine Muschi etwas, dann kam er hoch und begann mich zu ficken. Er hatte eine ziemliche Ausdauer dabei und verschaffte mir zwei Höhepunkte, bevor er dann auch kam.

Nun war mein Chef an der Reihe, ich sagte ihm, dass er sich auf den Rücken legen solle, Kissen unter den Oberkörper, sodass er sich etwas aufrichten konnte und ich habe mich dann auf ihn gesetzt und uns beide reitend glücklich gemacht..."

„Bettina, Bettina, Bettina.... Verdammt, jetzt werde ich feucht ... was für ein heißer Scheiß! Unglaublich, wirklich unglaublich... Und dann habt ihr gepennt..."

„Ja, und das dann recht lange..."

Das war eine dicke fette Lüge gewesen, aber irgendwie konnte und mochte ich meiner Freundin nicht die ganze Geschichte zumuten.

In Wirklichkeit ist es danach noch munter weiter und ziemlich hoch hergegangen.

Nachdem ich Martin und mich mit Orgasmen glücklich gemacht hatte, gönnten sie mir wenigstens eine kleine Pause. Danach war ich fällig, Sebastian und Michael wollten es noch einmal wissen und machten sich über mich her. Ihnen gefiel die Ausgangsposition, abwechselnd blies ich einen von Ihnen, während mich der andere von hinten rammelte. Das hielten sie ziemlich lange durch.

Als krönenden Abschluss legten sie mich dann auf die Seite, Michael nahm mich von vorne, hatte seinen prallen Schwanz in meiner Pussy, küsste mich, liebkoste meine Brüste, knete sanft meine megaharten Brustwarzen. Und Sebastian? Der hatte es faustdick hinter den Ohren, der hatte mir seinen, zu Glück, etwas schlankeren Schwanz doch glatt in den Po geschoben. Wow, das hatte ich bis zum heutigen Tag auch noch nicht erlebt, zwei Schwänze gleichzeitig in mir.

Aber er hat zumindest auch an mich gedacht; von hinten griff er mir zwischen die Schenkel und umspielte meine Klitoris mit einem Finger. Ich war ziemlich geschafft nach meinem Orgasmus, der mich ziemlich bald ereilte und erlöste, während die beiden mir eine weitere Portion ihres Spermas verpassten.

Martin war zwischenzeitlich vom Bett aufgestanden und war durch den Raum gelaufen. Als die beiden von mir abgelassen hatten und wir alle wieder etwas ruhiger atmeten, eröffnete er, dass er eine Faltwand entdeckt hätte und die würden wir jetzt nutzen. Dann disponierte er die Bettverteilung um, Michael und Sebastian sollten sich ein Bett teilen, er würde dieses hier mit mir teilen.

Dann fragte er mich, ob ich als Erstes ins Bad gehen wolle; ich bejahte es und nutzte die Gelegenheit gleich, mich wieder etwas frisch zu machen. Danach nutzte er das Bad und als er wieder herauskam, zog er die Falttüren zusammen und wir waren nur noch zu zweit.

Wir sahen uns beide an und huschten dann unter die große Bettdecke, die wir uns nun teilen mussten, und legten uns hin. Martin löschte das Licht, bis auf die kleine Lampe am Nachttisch, und legte sich auf den Rücken und atmete schnaufend ziemlich tief aus. Ich hatte mich auf meine Seite gelegt, sodass ich ihm zugewandt war und schob jetzt eine Hand auf seinen Oberkörper. Wieder atmete er schwer.

„Bettina, ich kann es nicht fassen, was hier heute Abend passiert ist. Mir ist das sehr unangenehm. Ich mag mir gar nicht vorstellen, was das für dich bedeutet, wenn dein Mann davon erfährt..." „Na, für eure Ehefrauen wäre das sicher auch eine nette Überraschung... Also schlage ich vor, dass wir alle brav die Klappe darüber halten. Ich rückte etwas näher an ihn heran und küsste ihn auf die Wange. Er drehte dann seinen Kopf zu mir und wir küssten uns richtig und recht leidenschaftlich.

Das gefiel mir gut, das war mehr als nur gefickt zu werden! Nun ließ ich meine Hand von seinem Oberkörper aus abwärts wandern, hin zu seinem Schwanz, der schon lange wieder hart war und sich prächtig aufgerichtet hatte. Als unser Kuss endete, sagte Martin zu mir: „Willst du wirklich?" Du musst dicht, nur weil ich der Boss bin..." „Ja, ich will, Martin! Das war vorhin sehr schön, ich habe es genossen zu sehen, wie liebevoll du mich angesehen hast, als ich auf dir war..."

„Oh, das war toll, Bettina, es sah großartig aus, dich so in Aktion zu sehen, dein wippender Busen... Du hast eine tolle Figur! Ich fand dich schon immer sehr attraktiv, aber so etwas darf man heute zu einer Angestellten ja bloß nicht sagen..." „Und für das, was wir hier tun, würde man sofort gefeuert..." Martin lachte nun. Ich rollte mich auf den Rücken, stempelte die Bettdecke weg und öffnete bereitwillig meine Beine für ihn. „Komm zu mir!" Das tat er dann auch, bewegte sich zu mir, griff sein pralles Glied und drang langsam mit kleinen Stößen in mich ein, jedes Mal ein Stück tiefer. Dabei hatte er sich mit den Unterarmen abgestützt, sodass unsere Gesichter recht dicht beieinander waren.

„Das fühlt sich verdammt geil an, Bettina!" „Ja, finde ich auch, du füllst mich ganz prima aus, komm, fick mich jetzt." Mit langsamen, aber nachdrücklichen Stößen begann er mich nun zu beglücken. Ich streichelte sein Gesicht, er liebkoste meine Brüste, saugte fest an meinen Nippeln, während er seine rhythmischen Stöße in mich weiter beibehielt und mich so zu einem nächsten Orgasmus, den ersten durch ihn, brachte. Er gönnte mir eine kleine Pause, dann nahm er sein lustvolles Werk wieder auf. Ich genoss das lange und schlug ihm vor, dass ich meine Beine über seine Schultern legen wolle, dann könnte noch etwas tiefer in mich stoßen.

Er war gleich Feuer und Flamme und fand es wohl auch sehr erregend, denn ich merkte, dass er nun schneller und hektischer atmete. Ich griff mir jetzt selber in den Schritt und bearbeite meine Klitoris sehr ungestüm; schaffte es so gerade rechtzeitig, dass wir beide unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt erreichten, er sich in kräftigen Schüben in mich entleerte und danach neben mir auf das Bett plumpste. Ich drehte mich zu ihm hin, „Martin, das war wunderschön, ganz großartig!" Danke!" Er schien verlegen zu sein, küsste mich kurz und löschte dann auch das kleine Licht neben dem Bett, danach nahm er mich in den Arm und schmiegte mich an ihn. So schlief ich dann fast auf der Stelle ein.

Sabine fragte weiter: „Dann seid ihr also nach dem Frühstück aufgebrochen und zurückgefahren..."

„Ja, genau"

„Und bisher weiß niemand etwas davon, außer euch?"

„Ja, und dir jetzt natürlich... Ich kann mich doch darauf verlassen..."

„Na klar, Bettina!"

„Meinst Du, ich sollte das Max beichten?"

„Puhh, ganz schwer zu sagen... Hast Du eine Idee, wie er darauf reagieren würde? Ist er schnell eifersüchtig?"

„Ich kann das selbst überhaupt nicht einschätzen... Eigentlich ist er ganz verständnisvoll und tolerant ... Aber als wir uns kennenlernten und uns einiges aus unserem Vorleben erzählten, hatte ich den Eindruck, dass ihm manches nicht so gefiel, was er von mir hörte... Und wenn ich mal angeflirtet werde auf einer Party, ist er meist grummelig ..."