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Eine Dienstreise - auf Abwegen

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Dann gab ich ihm einen ordentlichen Klaps auf den Hintern, „sieh zu, dass du rauskommst!" „Danke schön, Bettina!", dann war er auch schon verschwunden. Ich stellte mich erst einmal wieder mitten unter den Wasserstrahl, schloss die Augen und säuberte mein Gesicht. Da spürte ich erneut Hände auf meinen Körper. „Das kann doch nicht wahr sein" dachte ich mir, aber eigentlich hatte ich schon geahnt und damit gerechnet.

Noch immer die Augen zu, vernahm ich Michaels Stimme, „Guten Morgen, du Schöne!", dann spürte ich auch seine Lippen auf meinen, er kam mir nah und näher, bis ich wieder mit dem Rücken an der Wand stand. Auch er wollte, was schon Sebastian wollte; ich öffnete meine Schenkel für ihn und schon war er in mir.

Wow, dachte ich mir, innerhalb von noch nicht einmal dreißig Minuten vögelst du jetzt bereits mit dem dritten Mann. Das hatte es nie zuvor gegeben, wenn man mal von gestern absieht, musste ich eingestehen. Hatte ich jemals vorher mit drei verschieden Männern...? In einer Woche oder einem Monat? Nein, hatte ich nicht... Tja, auch jenseits der 40 hält das Liebesleben noch Überraschungen bereit, Glückwunsch Bettina!

Michael hatte keine Sonderwünsche, war schlicht und einfach glücklich, mich unter der Dusche erwischt zu haben. Zum Glück hatte ich trotz seiner Stöße in mich einen sicheren Stand, der es auch noch zuließ, dass wir uns leidenschaftlich küssten und ich mit einer Hand mir selbst auf die Sprünge half. So kamen wir beide annähernd gleichzeitig und Michael veranstaltete keine solche Schweinerei wie sein Kollege; er verschoss sein Pulver einfach tief in mich... Dach küsste er mich erneut und verabschiedete sich ganz lieb, beteuerte, wie sehr ihm die Stunden mit mir gefallen hätten und dass er, großes Indianerehrenwort, kein Sterbenswort jemals darüber verlieren würde.

Ich verabschiede ihn mit einem Luftkuss und sah zu, dass ich mit meiner Morgenwäsche mal fertig wurde. Als ich wieder zu Martin ans Bett kam, sah er mich etwas irritiert an, „Du hast aber lange gebraucht heute Morgen..." „Dafür waren deine beiden Mitarbeiter aber fix zu Werke..." „Wie? Was war los?" „Zweimal gevögelt worden, einen Blowjob gegeben, eine Gesichtsdusche bekommen..." Martin sah mit offen stehendem Mund an, schüttelte dann nur den Kopf und stand nun ebenfalls auf und ging ins Bad.

Obwohl er der Letzte war, der ins Bad ging, waren wir beide die Ersten, die zum Frühstück hinuntergingen, am Buffet bedienten und sogleich zusammen frühstückten. Nach einem großen Schluck Kaffee sah er mich an, „ich möchte mich für das Verhalten der beiden bei dir entschuldigen, Bettina..." „Warum? Sie haben nicht erhalten, was du nicht auch gehabt hast! Ich bin alt genug, das selber zu regeln.

Ich fand es ok, irgendwie sogar nett, dass sie sich verabschieden wollten. Außerdem hat es Spaß gemacht!" Ich denke, mit allem hatte Martin gerechnet, aber nicht mit dieser Antwort. Ich nahm seine Hand, „aber kam nicht am entferntesten an die Male heran, die wir miteinander hatten... Und das meine ich ernst, ganz ernst! Ich habe selten so viel Lust, ein so großes Vergnügen, wie mit dir erlebt! Diese Erinnerung nehme ich gerne mit!"

In diesem Moment kamen auch Michael und Sebastian zu uns an den Tisch und unser eben noch so emotionales Gespräch verstummte. Martin war den Rest des Frühstücks auch alles andere als gesprächig.

Nach dem Frühstück warfen wir einen prüfenden Blick auf den Parkplatz, wo unser Leihwagen noch immer stand. Mitarbeiter des Hotels hatten den Platz geräumt, er war jetzt wieder zugänglich. Die Straßen sahen auch gut aus und waren ordentlich geräumt. Inzwischen lag nur eine geschlossene, aber feste Schneedecke da.

Wir gingen wieder zurück ins Hotel und besprachen uns gemeinsam. Wir waren alle dafür, jetzt den Rückweg anzutreten; es sah machbar aus, aber wer wusste schon, wie gut wir auf der ganzen Strecke durchkommen würden, wie lange es dauern würde.

Ich war auch sehr froh darüber, meine Wäsche ging zur Neige und ich weiß nicht, wie mir eine dritte Nacht mit den Dreien bekommen wäre. Mein Körper fühlte sich an wie nach einem Triathlon.... Ich musste über diese Empfindung etwas still in mich hinein schmunzeln, TRIathlon, kein Wunder, es waren ja auch drei, die dich so gefordert hatten...

Wir packten unsere Taschen, Martin bezahlte unsere Rechnung, Sebastian hatte das Auto bereits von Schnee und Eis befreit, wir luden alles ein und dann ging es los auf den Heimweg.

Michael fuhr, Sebastian saß mit ihm vorne, Martin und ich waren im Fond. Er telefonierte ein paar Mal, ich versuchte in meinem Buch zu lesen, legte es aber immer mal wieder weg und träumte vor mich hin. Ein paar Mal trafen sich unsere Hände auf der Fläche zwischen uns, dann streichelten wir uns oder hielten die Hände wie ein altes Liebespaar.

Ich hoffte nur, dass von allem, was passiert war, nichts bekannt wurde und wir weiterhin vernünftig zusammenarbeiten konnten. Alles andere wäre eine Katastrophe.

Sechs Stunden später kamen wir wieder in unserem Heimatort an. Michael brachte mich direkt nach Hause, unser Auto stand nicht vor dem Haus, also war mein Mann noch auf der Arbeit. Das war mir jetzt auch ganz recht so, ich brauchte jetzt erstmal etwas Zeit für mich, um die letzten Tage hinter mir liegen lassen zu können.

Die drei sind vermutlich noch in die Firma gefahren, bevor dann auch für sie diese ungewöhnliche Dienstreise endete.

Nachtrag

Inzwischen liegen diese beiden Tage mehr als drei Monate zurück und Martins Drohung „wer redet, fliegt!" Hatte offenbar gefruchtet, in der Firma wurde es nicht über die Geschehnisse nach der Messe bekannt, wofür ich äußerst dankbar war.

Mein Verhältnis zu dreien blieb beruflich und professionell, wobei Sebastian drei Monate später eine neue Stelle in einer anderen Firma antrat.

Nun gab es nur noch zwei, die ein Geheimnis mit mir teilten.

Eines bliebe auch noch nachzutragen, nach unserer Weihnachtsfeier kam Martin auf einmal zu mir. Es waren nicht mehr viele andere Mitarbeiter anwesend und wir beide standen etwas abseits in einer ruhigen Ecke. Er bedankte sich noch einmal bei mir für meinen Einsatz in diesem Jahr, für alles, was ich persönlich für die Firma geleistet und auf mich genommen hatte..." Ich danke ihm dafür und antwortete ihm: „Das habe ich wirklich gern getan, von Herzen gern, vor allem für Dich".

Martin errötete leicht und formulierte dann etwas unsicher und vage: „Wärst du bereit... würdest du mich unter Umständen..., eehh..." „... auf einer Dienstfahrt begleitet?" „Ja, genau, Bettina! Genau!" Ich lächelte ihn einfach an, antwortete erst einmal nichts. „Bettina, du ahnst nicht, was diese Tage in mir ausgelöst haben. Ich hatte wieder und wieder daran denken müssen, mir hat es so sehr gefallen, es war so toll... Ich war froh, dass darüber im Betrieb nicht bekannt geworden ist; wahrscheinlich hätte es ja schon deine Ehe zerstört. Jedes Mal, wenn ich dich gesehen habe, wäre ich am liebsten gleich..." „Mit mir in dein Büro oder auf Reisen gegangen?" „Ja..." Martin war richtig rot geworden, drehte aber zum Glück den anderen seinen Rücken zu, sodass es niemand sah.

Ich rückte näher an Martin heran, sagte dann fast flüsternd: „Mir hat das auch sehr gefallen damals, Martin, mit Dir!" Und auch ich habe oft daran denken müssen, fand es so aufregend, das getan zu haben. Es muss aber komplett unter uns bleiben, ich möchte nicht, dass Michael davon etwas mitbekommt..." Martin nickte nur.

Kurz nach Neujahr wurde ich dann zu ihm ins Büro gerufen.

Als ich dort Platz genommen hatte, eröffnete Martin mir, dass er ein paar „Reisepläne" hätte, die er gerne mit mir besprechen würde. Er hatte sich zwei Termine im ersten Halbjahr herausgesucht, zu denen er, natürlich alleine, dienstlich fahren würde... „Das hast du dir ja schlau überlegt", sagte ich ihm dazu. Nach etwas Nachdenken ergänzte ich: „Ich schlage vor, dass ich mir für diese Zeit Urlaub nehme, also nicht im Betrieb bin, also kein Verdacht aufkommen könnte bei Michael".

Dies gefiel uns beiden und schien ein gangbarer Weg zu sein.

Acht Wochen später stand dann der erste „Reisetermin" an, aber das ist eine andere Geschichte...

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  • KOMMENTARE
6 Kommentare
TruckItTruckItvor 2 Monaten

Sehr schön. Schreib nur weiter. Da kann ja noch etliches kommen und verwirklicht werden.

Danke

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Der Max muss ja ein Schlaffi sein

FriendofsexFriendofsexvor 2 Monaten

Aber sowas von geil die Geschichte, Bravo

AnonymousAnonymvor 2 Monaten

Wäre vielleicht eine nette Story. Aber nach dem ersten Absatz abgebrochen. Die vielen Schreibfehler machen das Lesen einfach unangenehm

seide99seide99vor 2 Monaten

sehr gut erzählte Geschichte und super gut geschrieben. So als wenn man selbst dabei gewesen wäre.

Ja es geht halt nichts über eine geile Frau.

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