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Eine Dienstreise - auf Abwegen

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„Dann lass es bloß..."

„Ich denke, du hast recht... Hhmm, meinst du, es wäre besser, wenn ich jetzt kündige? Mir eine neue Stelle suche?

„Wart doch erst einmal ab, wie sich das auf der Arbeit entwickelt. Für die drei wird es doch auch schwierig, wenn das herauskommt, deren Frauen davon erfahren..."

„Ja, sehe ich ähnlich ... Ich hatte an Anfang völlige Panik, weißt du? Die ersten Tage danach... Aber um Glück haben alle darüber die Klappe gehalten. Du erzählst auch bitte deinem Mann nichts davon, ja?"

„Großes Ehrenwort!"

Wir beide hatten unsere Latte längst ausgetrunken und jeder von uns hatte noch andere Dinge zu tun; sodass Sabine aufstand, ich sie in den Flur und zur Tür begleitete und verabschiedete.

„Du bist mir ja eine... Aber ich gönne es Dir von Herzen, diesen Spaß gehabt zu haben! Ehrenwort, von mir erfährt niemand etwas darüber"

„Danke Sabine!", ich gab ihr noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange und dann war sie auch schon weg.

Meine Freundin hatte ich, was die Rückfahrt anging, nur in einem Punkt belogen; wir waren nach dem Frühstück losgefahren, aber erst einen Tag danach!

Zurück blieb ich mit einem etwas unbefriedigendem Gefühl, denn ich hatte sie auch noch ein zweites Mal belogen; der Spaß, den wir gehabt hatten, war alles andere als vorbei am nächsten Morgen.

In Wahrheit war es so gewesen, dass es bereits kurz nach meinem Aufwachen weiterging.

Als ich langsam wach wurde, dauerte es einen kleinen Moment, bis mir wieder gegenwärtig war, wo ich, wo wir waren, was gestern, vor allem aber gestern Nacht alles so passiert war. Ganz langsam öffnete ich die Augen und schaute zur Seite. Es hatte sich nicht geändert, Martin lag immer noch neben mir, nackt, genau wie ich. Er las irgendetwas aus einem Handy, als er sah, dass ich die Augen geöffnet hatte, legte er das Handy weg, drehte sich zu mir hin und küsste mich auf die Wange.

„Guten Morgen, liebe Bettina, gut geschlafen?" „Oh ja Martin, Du hattest ja ganz wunderbar bei mir für die nötige Bettschwere gesorgt." „Das habe ich gerne gemacht, das war ganz wunderschön und besonders" „so wunderschön, dass du es bestimmt wiederholen möchtest..." Meine Hand glitt zu seinem Schoß, wie ich es mir gedacht hatte, ich fühlte eine ausgewachsene Morgenlatte bei ihm. „Du bist ja schon wieder einsatzbereit, dann mal los!" „Ist das ein Wunder, mit so einer attraktiven, zudem noch unbekleideten Frau neben mir?"

Martin hatte sein Handy längst weggelegt, lächelte mich liebevoll an, kam näher und manövrierte sich zwischen meine Beine, die ich erwartungsvoll für ihn öffnete. Er griff seinen Schwanz, ganz zielsicher war er damit auch gleich an meiner Öffnung, ich spürte wie er mit seiner Spitze zwei dreimal meine Lippen dort entlang strich, die sich dadurch schon etwas teilten und öffneten, dann glitt er schon in mich und entlockte mein ein erstes lustvolles Seufzen an diesem Morgen. „Mmmhh, fühlt sich das gut an, als wärst Du extra für mich geschaffen worden..."Das Kompliment gebe ich gern zurück, liebe Bettina! Fühlt sich perfekt an"

Und schon hatte er begonnen, mich mit rhythmischen Stößen zu beglücken, die ebenfalls perfekt waren an diesem Morgen, nicht zu schnell, liebevoll und gründlich... Wow, Martin hatte es raus, mich glücklich zu machen. Ich spannte meine Unterleibsmuskeln kurz an, ließ wieder los, begann ihn zu melken, „OMG, Bettina! Möchtest Du, dass es gleich vorbei ist? „Nur ein kleiner Liebesbeweis meinerseits, dir zeigend, wie sehr es mir gefällt! Natürlich will ich nicht, dass es gleich vorbei ist, untersteht dich!" Dann küssten wir uns lange innig und ich genoss sein Stoßen in mich, stimmte synchron in seine Bewegungen ein und wir vergaßen alles andere um uns herum, ganz versunken in unser lustvolles Treiben.

Bald waren wir verschwitzt, kamen unseren ersten Orgasmen in großen Schritten immer näher. Ich hatte mit meinen Händen meist sein Gesicht gestreichelt oder sie um seinen Nacken gelegt; nun ließ ich eine Hand zwischen meine Beine gleiten, um mir selber etwas nachzuhelfen; ich wollte mit ihm kommen. Als ich kurz davor war, begann ich wieder mit den Kontraktionen meiner Muskeln um seinen prächtigen Freudenspender. Diesmal hatte er nicht daran auszusetzen; genoss es ganz offensichtlich, bis wir beiden zum Höhepunkt kamen und uns dabei liebevoll in die Augen sahen. Nachdem seine Bewegungen geendet hatten, nahm er mich fest in die Arme, „Danke Bettina" „Danke dir, Martin", dann küssten wir uns abermals innig und lange.

Nun war wirklich eine Dusche fällig. Einen kleinen Moment später standen wir auf, griffen uns je einen der Bademäntel, die bereitlagen, und öffneten die Falttür zu den anderen. „Guten Morgen, ihr zwei, gut geschlafen?" Beide waren mit ihren Handys beschäftigt und brummten nur: „Mmm"

Ich nahm das als ein Ja und ging zusammen mit Martin ins Bad. Ich sprang unter die Dusche, die nach dieser Nacht nun dringend brauchte, während Martin sich vor dem Spiegel rasierte. „Wie zu Hause dachte ich mir... ob es für ihn auch so ist?"

Als ich aus der Dusche kam, reichte Martin. Mir ein Handtuch, musterte meinen klatschnassen Körper dabei von oben bis unten und stieß einen kleinen Pfiff aus, „meine Frau könnte sich dich mal zum Vorbild nehmen..." Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange, dann trocknete ich mich ab, griff mir meinen Bademantel, ging zurück zu unserem Bett und zog mich an. Dabei entschied ich mich für die Dinge, die ich am Anreisetag getragen hatte, Polohemd und Jeans, ganz casual. Nun kam auch Martin aus dem Bad zurück und zog sich ähnlich leger an wie ich. „Frühstück?" Ich sah zu ihm hin, „unbedingt ..." Wir beiden gingen los, „Bad ist frei, wir gehen zum Frühstück, haut rein, Jungs!"

Zu unserer Überraschung war das Frühstücksbuffet sehr gut, das hätten wir nicht unbedingt erwartet. Martin bestellte bei der Bedienung für sich schwarzen Kaffee, ich wollte einen Latte haben, dann holten wir uns ordentlich was vom Buffet. „Na, du hast ja ordentlich Appetit, Bettina!" „Ist das ein Wunder nach der Nacht?" „Na dann stärke dich mal, das hast du dir auch verdient..."

Als wir beide unser erstes Brötchen gegessen und ein paar Schlucke Kaffee hatten, sah Martin mich etwas fragend an: „Ist mit dir, zwischen uns, und damit meine ich auch die beiden anderen, wirklich alles in Ordnung, Bettina?" Ich griff nach seiner Hand, drückte sie, „solange wir hier keine Woche festhängen, das würde mich dann doch überfordern..." Martin musste lachen, „dein unvergleichlicher Humor ist noch da, prima!" Ich schickte ihm einen Kuss durch die Luft.

Da öffnete sich auch schon die Tür zum Speiseraum und Michael und Sebastian kamen. Beide wollten ebenfalls nur schwarzen Kaffee und flitzen gleich zum Buffet herüber und luden sich die Teller ordentlich voll; offenbar hatten auch sie großen Hunger. Nachdem dann auch sie etwas im Magen bekommen hatten, kam von beiden eine ähnliche Frage wie gerade von Martin. Auf ihnen versicherte ich, dass mit mir, dass zwischen uns alles in Ordnung ist. Dann waren auch sie beruhigt und genossen wie wir unser Frühstück.

Nachdem wir uns ausreichend gestärkt hatten, beratschlagten wir, wie wir weiter vorgehen wollten.

Das Wetter war kaum besser geworden, stellten wir recht schnell fest, die aktuelle Situation sollte mindestens noch bis in den Nachmittag anhalten. Aus dem Fenster konnten wir sehen, dass unser Auto von den Räumfahrzeugen ordentlich was abgekommen hatte und wir es zuerst freischaufeln müssten. Das war aber überflüssig; die Straßen waren so wenig geräumt, dass eine Weiterfahrt ausgeschlossen war.

Wir beschlossen dann, die Hotelleitung zu fragen, ob wir, bis wieder Essenszeit wäre, einen Tisch benutzen könnten, um online zu arbeiten. Das wurde uns genehmigt und so saßen wir dann nach dem Zähneputzen mit unseren Laptops und Handy gemeinsam an einem Tisch. Wir telefonierten mit unseren Familien, mit der Firma, erklärten die Situation, dass wir sicher heute noch bleiben müssten und und und... Danach kamen die E-Mails dran, die es zu beantworten oder zu Schreiben gab im Nachgang zur Messe. Darüber wurde es dann Mittag.

Großen Hunger hatte wir alle nicht, ich bestellte mir einen Salat, die anderen aßen Burger oder Currywurst.

Mir war jetzt nach etwas „für-mich-Sein" und so verabschiedete ich mich und sagte, dass ich einen Moment aufs Zimmer gehen würde.

Dort zog ich mir die Jeans aus, legte mich in das Bett, welches ich mir mit Martin teilte, und griff nach meinem Buch und las etwas.

Nach vielleicht 40 Minuten klopfte es an der Tür, „Ja bitte?", dann ging die Tür auf und Sebastian kam herein. „Ich wollte mal sehen, wie es dir geht... Ist wirklich alles ok mit dir und zwischen uns?" „Warum seid ihr denn auf einmal so besorgt um mich?" Gestern Abend fand ich euch ziemlich forsch und frech!" „Ich möchte mich dafür entschuldigen, Bettina, was ich gemacht hatte, war nicht ok, ich habe dich nicht gefragt..." „Komm mal her, Sebastian" ich klopfte auf das Bett neben mir, „Was du getan hast, war frech, aber es hat mir auch große Lust bereitet!" Der Abend war komplett verrückt, aber hat mir Spaß gemacht! Lieb, dass du dich entschuldigst, aber tut nicht Not!

Ich drehte mich dann zu ihm hin und küsste ihn auf den Mund, was recht schnell in einer wilden Knutscherei mündete. Ebenso schnell waren seine Hände wieder auf meinem Körper auf Entdeckungsreise, unter dem Polohemd an meinen Brüsten, in meinem Höschen... Wir machten es uns dann einfacher und zogen uns beide aus, dann konnte der Spaß richtig beginnen. Ich ließ Sebastian sich auf den Rücken legen, dann glitt ich zu ihm hin, hockte mich über seinen Becken, führte ihn in mich und begann ihn lustvoll zu reiten, was er sogleich sichtbar genoss.

Er streckte beide Hände nach meinen auf- und abtippenden Brüsten aus und streichelte sie zärtlich. „Du hast eine richtig tolle Figur, Bettina, die braucht sich nicht hinter Frauen meines Alters zu verstecken." Ich war sicher mehr als 10 Jahre älter als er. „Bisher war ich ja nur mit jüngeren zusammen. Mit dir ist es anders, es gefällt mir sehr mit dir!" Ich schickte ihm einen Kuss durch die Luft und machte weiter. Sebastians Blick wanderte dann weiter zwischen meine gespreizten Schenkel und zu meiner Muschi, die sich um sein prächtiges Teil kümmerte, der immer wieder in mich glitt und meine Schamlippen beim Wiederherausbewegen schön lang zog. „Verdammt, Bettina, sieht das scharf aus!"„Gefällt dir, oder?" „Oh Mann und wie!"

„Hilf mir ein wenig, Sebastian...", ich nahm eine seiner Hände und führte sie zwischen meine Schenkel, streichle mich!" Er wusste, was zu tun war und half mir zärtlich, was mich langsam meinem Höhepunkt näher und näher brachte. Als ich merkte, dass ich bald so weit war, spannte ich die Muskeln meiner Muschi an und begann Sebastian damit zu bearbeiten. „Oh, fuck, was ist das, was maachhsst duuu daaaa miiit miiiiir! Fuuuucckkkkk" Ich musste schmunzeln, obwohl ich selber gerade über die Klippe ging, trotzdem spürte ich, wie er sein Sperma Schuss um Schuss in mich pumpte, bis ich nicht mehr konnte, auf ihn nieder sackte, direkt in seine Arme.

Es dauerte eine Weile, bis wir nicht mehr schnauften, dann küssten wir uns einmal mehr. Sebastian blieb noch ein paar Minuten neben mir liegen, verabschiedete sich dann, „Ich geh dann mal wieder, nicht, dass die anderen noch denken..." „Die werden denken, genau das, was passiert ist! Was glaubst Du denn? Sag ihnen, dass ich noch etwas hier bleiben..." „Ok, mache ich!"

Ich legte mich wieder hin und drehte mich auf die Seite, genoss das Glücksgefühl, welches sich in mir nach dem schönen Erlebnis mit Sebastian ausgebreitet hatte. Vermutlich bin ich dann etwas eingeschlafen; wach wurde ich jedenfalls durch ein erneutes Klopfen an der Tür. Diesmal war es Michael, der kam. Tja, was soll ich sagen, ich führte mit ihm eine ähnliche Unterhaltung, die dann auch noch die gleichen Folgen wie mit Sebastian hatte.

War schon eine Weile her, dass ich dreimal am Tag Sex hatte und dabei war es erst Nachmittag! Und noch nie hatte ich mit mehr als einem Mann Sex gehabt an einem Tag...

Der heutige Abend würde sicher auch noch einiges zu bieten haben, da war ich mir sicher...

Nachdem Michael mich dann auch wieder verlassen hatte, machte ich mich etwas frisch und ging dann auch wieder zu den Dreien in den Speiseraum. „Irgendetwas Wichtiges, was ich wissen sollte?" Martin sah mich an, lächelte, „Nein Bettina, alles im Griff, alles läuft, der Betrieb ist durch das Wetter auch in der Firma mau... Kommt, wir machen Schluss, klappt die Laptops zu, wir machen Feierabend. Bringt die Rechner nach oben, dann treffen wir uns an der Bar, wir bestellen und etwas zu trinken."

Keine fünf Minuten später saßen wir an der Bar; ich bestellte mir einen Pinot Grigio, die anderen tranken Bier. Wir plauderten munter miteinander, bis dann Hunger verspürten und zurück in den Speiseraum gingen und ausgiebig zu Abend aßen. Michael war es, der dann beim Essen fragte, ob es heute Abend wieder Kino angesagt wäre. Was ich prompt mit einem „na klar" bestätigte, zur Freunde der Anwesenden. Vor genossen wir ohne Eile und mich reichlich Appetit das Essen.

Der von allem so gewünschte Kinoabend wurde ein riesiger Spaß. Einer von den Jungs stellte den Fernseher an und wieder den Pay-TV-Kanal von gestern. Bier gab es für drei, ich hatte Wein mit ans Bett genommen. Wir allen trugen nur noch ein Polohemd und Unterwäsche, aber blieb nicht mehr lange so. Wir alberten herum und entwickelten ein Spiel, in dem wir um die Wette die Handlung vorher sagen mussten.

Dabei haben wir wahnsinnig viel gelacht und Spaß gehabt. Ab einem gewissen Punkt gab ich fast kontinuierlich Hand- oder Blowjobs, wenn ich sogar intensiver mit einem befasst war und wir zur Freude der beiden anderen eine Liveshow boten. Ein paar mal kam es sogar vor, dass ich einen Kopf zwischen meinen Beinen hatte, mir jemand eine Pause gönnte und dafür mir mit seiner Zunge, seinen Lippen und Fingern außerordentliche Lust bereitete.

Es war schon reichlich nach Mitternacht, als die Meinung vorherrschte, jetzt sei es genug. Ich war geschafft, fix und fertig, hatte ich mich doch um drei kümmern müssen, wobei jeder von ihnen bestimmt drei oder sogar viermal gekommen war.

Ich ging als erste ins Bad und machte mich frisch, so konnte ich unmöglich neben Martin im Bett liegen. Ich sagte Sebastian und Michael gute Nacht und legte mich ins Bett. Nun war Martin ins Bad gegangen. Als er zurückkam, schloss er wieder die Falttür und wir hatten etwas mehr Privatsphäre. War nach diesem Abend noch irgendetwas Privat zwischen uns? Wohl kaum...

Martin löschte wieder das Licht, bis auf die Nachttischlampe, dann wendete er sich mir zu:

„Was bist du nur für eine ungewöhnliche und besondere Mitarbeiterin, ich gäbe ganz neue Seiten an dir entdeckt, ganz neue Talente...Im Leben hätte ich nicht gedacht, was so alles in dir steckt!" „WER so alles in mir steckte, das hätte ich mir in den kühnsten Träumen nicht vorstellen können! „Oh, entschuldige Bettina, so habe ich es nicht gemeint..." „Weiß ich doch, Martin, weiß ich doch! Und nun kommt her, ich möchte in deine Arme, streicheln mich, kümmere dich um mich, ich möchte jetzt deine Aufmerksamkeit...!

Was nun folgte, war, so muss ich sagen, eine der liebevollsten und zärtlichsten Liebesakte, die ich jemals hatte. Martin kümmerte ich rührend um mich. Streichelte und liebkoste mich mit großer Geduld, von Kopf bis Fuß. Besonders angetan hatten es ihm meine Brüste und meine schon scherzhaft harten Brustwarzen. Lange Zeit war sein Kopf auch zwischen meinen Schenkeln vergraben. Dass er uns seine zwei Mitarbeiter mehrfach in mich gekommen waren, spielte keine Rolle für ihn; so brachte er mich zweimal zu einem Höhepunkt, bis er dann endlich, wirklich endlich in mich eindrang und mich nun endlich zu ficken begann. Ich war so erregt, dass es kaum noch hatte erwarten können und war kurz davor, vor Glück ein paar Tränen zu vergießen, als er in mich glitt.

Die ganze Zeit über hatte er mich fest in Armen, immer wieder küssten wir uns leidenschaftlich. Martin hatte Ausdauer, unglaubliche Ausdauer; er war auch bereits, wie die anderen auch, schon mehrfach gekommen heute Abend; war es jetzt sein viertes oder fünftes Mal? Irgendwann war es dann so weit, endlich, ich war inzwischen ein Wrack, zitterte fast völlig vor Anspannung und vor Lust. Aber dann geschah es und es traf uns mit der Wucht eines Omnibusses; Martin und ich hatten noch einen letzten Orgasmus, und den auch fast noch gleichzeitig...

Ohne ein Wort löschte er das Licht und ich schmiegte mich an ihn, immer noch etwas zitterig.

Ich versuchte noch zu überlegen, wie oft ich heute... Aber das schaffte ich nicht mehr, da war ich schon eingeschlafen.

Auch der nächste Morgen begann, wie der davor, bzw. wie die letzte Nacht zu Ende gegangen waren. Wir blickten uns an, küssten uns, Martin kam zu mir, zwischen meine Beine, die ich gleich sehr bereitwillig für ihn öffnete, und wir vögelten voller Inbrunst und Leidenschaft.

Ich glaube, dass schon lange nicht mehr mir jemand so viel Lust bereitet hatte wie Martin. Er verstand sich allerbestes darauf, meine Sinne zu erreichen, mich in Wallung zu bringen; es war, als ob mein Körper, mein Empfinden in Flammen stand. Als wir dann final beide zum Orgasmus kamen, zitterte ich am ganzen Körper vor Erregung, war von Kopf bis Fuß mit Schweiß bedeckt und der Höhepunkt eine längst überfällige Erlösung, un petit mort, sozusagen.

Ich schlang meine Arme um ihn, mein Atem ging wie bei einem Rekordversuch im Sprint, unser beider Herzen schlugen wie wild und wir küssten uns lange, um wieder zur Ruhe zu kommen. Nach einem langen, langen Moment stand ich nun schweren Herzens vom Bett auf und ging, etwas wackelig auf den Beinen, ins Bad, schlüpfte unter die Dusche, genoss das warme Wasser, was auf mich herab prasselte.

Einen Moment später war ich mir nicht sicher, hatte ich die Tür gehört, war noch jemand ins Bad gekommen? Da spürte ich schon Hände auf mir, die an meiner Taille aufwärts glitten und meine Brüste von unten fassen, außerdem drängte sich da etwas Festes, Hartes an meinen Po... Ich dachte mir nur, Martin wird es sicher nicht sein, der war noch dabei, sich von eben zu erholen... Richtig, es war Sebastian, der sich von mir persönlich auf besondere Weise verabschieden wollte. Ich drehte mich zu ihm um, er grinste mich ein wenig frech an, „wollte nur ganz herzlich Danke sagen, die Zeit mit dir war wirklich ganz toll!" „

Und verabschieden wolltest du dich, wie?" Ich griff nach Schwanz, der sich mir ja schon um Aufmerksamkeit heischend entgegen reckte, „möchtest Du..." Ich lehnte mich an die Wand in der Dusche, öffnete ein wenig meine Schenkel, „oder soll ich...", ich ging ein wenig in Hocke... „Beides, bitte! Das hätte ich mir auch denken können... Ich blieb also stehen, sah zu, dass ich einen einigermaßen sicheren Stand hatte und öffnete mich jetzt weiter für ihn, er strahlte mich an, kam näher und dann war er auch schon in mir drin und vögelte mich, unter der Dusche, an die Wand gelehnt. Das hatte noch keiner vor ihm fertiggebracht, ich hatte wirklich kreative Kollegen!

Dabei knutschten wir ordentlich und Sebastian hatte Brüste auch in beide Hände genommen und spielte mit meinen Brustwarzen, die trotz des warmen Wassers, richtig hart und aufgerichtet waren.

Nach zwei, drei Minuten zog er sich aus mir zurück; offenbar war jetzt der Zeitpunkt für seinen zweiten Wunsch gekommen. Ich bugsierte ihn mit dem Rücken unter das herunter prasselnde Wasser aus dem Duschkopf, sodass ich nicht in dem warmen Regen stand, ging vor ihn auf die Knie, nahm seinen Schwanz, der gerade noch in mir steckte, in den Mund, begann ihn zu saugen und mit der Zunge zu umspielen und blickte ihn aus meiner Position heraus an.

Wie er das genoss! Mit einer Hand spielte ich sanft mit seinen Lustkugeln, während mein Kopf brav an seinem Zepter auf und nieder glitt, meine Zunge ihn dabei umspielte, ich ihn näher und näher daran brachte zu kommen. Plötzlich zog er sich aus meinem Mund zurück, wichste sich ein paar Mal, dann explodierte er und mir pladderte seine Sahne auf Gesicht und den Oberkörper. Was für ein Lümmel, aber zum Glück waren wir ja unter der Dusche. Ich stand sogleich auf, wischte mir einmal durchs Gesicht und küsste ihn, so konnte er sich selber schmecken!