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Eine Dienstreise in die Provinz

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Die Adresse des Kindergartens hatte er über die Auskunft erfahren. Nun stand er vor dem Gebäude. Alles war still. Er ging um das Haus herum. Hinten war ein kleiner Garten mit Rutsche, Schaukel und einem großen Sandkasten. Er setzte sich auf eine Bank und wartete. Fünf nach drei wurde er nervös. Zehn nach drei unruhig. Sie würde nicht kommen. Es würde keine Fortsetzung geben. Ab viertel nach drei lief er wie ein Tiger Kreise in dem Garten. 5 Minuten später gab er auf. Das war's. Schade. Mehr als schade.

Er war gerade im Gehen, da öffnete sich eine Hintertür des Kindergartens. In der Tür stand das Mädchen. „Hallo", sagte sie.

„Hallo", sagte Erich. „Ich dachte, Du kommst nicht."

„Ich bin schon ein bisschen da. Ich wusste nur nicht, ob ich aufmachen soll."

Das konnte er verstehen. „Und jetzt weißt Du es?", fragte er.

Sie schaute ihn an, suchte seinen Blick. „Kann ich Dir trauen?"

Er lächelte sie freundlich an und nickte. „Ich bin harmlos. Ich habe so was auch noch nie gemacht. Aber gestern, ..., das war so ... da musste ich Dich fragen."

Immer noch unschlüssig schaute sie ihn an. Dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Da war wieder dieses Entschiedene. „Komm rein", sagte sie und hielt die Tür auf.

Erich trat ein. Sie schloss die Tür und ging einige Meter in den Flur hinein. Erst jetzt nahm er sich Zeit, sie näher zu betrachten. Verglich seine Erinnerung mit der Realität. Sie schien ihm noch schöner. Sie hatte ihre langen Haare zu einem Pony gebunden, das lies sie noch jünger aussehen. Sie trug eine schwarze Adidasjacke auf einen blauen Jeansmini, dazu wieder ihre rose Turnschuhe. Während gestern sein Blick ganz auf ihre Oberweite fixiert war, starrte er nun auf ihre Beine. Der Rock ließ soviel frei, dass man die schlanken, sportlichen Beine ahnte, man aber nicht zu viel sah. Noch nicht. Er spürte, wie seine Erregung anstieg.

Sie wies mit ihrer Hand auf die verschiedenen Räume. „Meine Tante leitet diesen Kindergarten. Daher komme ich an den Schlüssel. Um Fünf müssen wir raus, danach kann jederzeit die Putzfrau kommen."

Fünf, das gab ihnen noch über eine Stunde Zeit. Das war schon mal ganz gut, ging es Erich durch den Kopf.

Sie blickte ihn zögernd an. „Das mit dem Geld war ernst gemeint, oder?"

„Ja. Klar."

„Hmmm. Wieviel, also, ich wollte einfach mal fragen ..." Das war ihr peinlich. Ganz klar.

Bei seiner Erinnerung an gestern, dem Blick auf ihren Minirock und seiner Fantasie, hätte er in diesem Moment sein ganzes Sparkonto gegeben. Er war aber Geschäftsmann genug, um sich zu zügeln. Er wollte das geschickt verhandeln. „Wie viel brauchst Du denn?", war seine Gegenfrage.

„Hmm. Also, ich liebäugle schon seit Wochen mit ein paar Lederstiefeln. Die kann ich mir aber nicht leisten. Die kosten 78 Euro."

Erich nickte, vielleicht etwas zu schnell, denn sie setzte schnell fort „und dann war ich letzte Woche in der Parfümerie, da gibt es einen neuen Duft, der passt einfach ganz toll zu mir."

Schuhe und Parfüm, Erich musste leicht lächeln. „Und was kostet der Duft?"

„35 Euro", sagte das Mädchen leicht verlegen und schaute ihn unsicher an.

Keine geringen Ansprüche, dachte er. Auf der anderen Seite hatte er gestern 50 Euro für einen Kuss und ein bisschen Fummeln bezahlt. Heute wollte er mehr! Er zog seinen Geldbeutel und entnahm ihm zwei 50 Euro und zwei 10 Euro Scheine. Er faltete die Scheine betont langsam zusammen und schob sie in seine Hemdtasche. Den Geldbeutel steckte er wieder ein. Ihr Gesicht spiegelte eine Mischung aus Erleichterung, dieses Thema angesprochen zu haben, und Befriedigung, das er ihren Vorstellungen zugestimmt hatte.

Etwas hatte sie noch auf dem Herzen. „Du, Vorkasse? Wie gestern?"

Erich schaute sie an, ließ sich Zeit, zog die Scheine aus der Tasche, rollte sie auf und nahm einen Fünfziger und einen Zehner. Mit den Worten „die Hälfte vorher, die andere Hälfte nachher" hielt er ihr die Scheine entgegen.

Sie biss sich auf die Lippen. Nach einem kurzen Zögern meinte sie „OK, das scheint mir fair", nahm die Scheine und steckte sie in die Jackentasche. Sie blickte Erich an, atmete tief ein und forderte ihn auf, ihr zu folgen. Am Ende des Flurs betraten sie einen Raum, der etwas abgedunkelt war. Am Boden lagen Matratzen und viele Kopfkissen, von der Decke hingen zu den Wänden Tücher.

„Das ist der Leseraum, hier bekommen die Kinder Märchen und Geschichten vorgelesen".

Praktisch, dachte Erich. Er hatte hier nirgends mit etwas Bettähnlichem gerechnet. Das Mädchen schloss die Tür und trat an ein kleines Sideboard heran. Kurz darauf erklang meditative Musik. Erich empfand die Musik als angenehm. Es brachte etwas Sanftes in den Raum und nahm einen Teil der Distanz. Das Mädchen bückte sich und streifte seine Schuhe ab. Dann trat es auf eine Matratze. Er tat es ihr nach.

Da standen sie nun voreinander. Erich hob die Hand und strich dem Mädchen leicht über die Wange. Sie lächelte und kam ihm einen Schritt entgegen. Er rückte näher heran, dann küsste er sie. Mit dem guten Gefühl, Zeit zu haben, ließ er sich genau diese. Er küsste sie zart auf den Mund, leckte eine Hand in ihren Nacken und streichelte den Hals. Dann wurde sein Kuss drängender, fordernder. Seine Zunge drang in ihren Mund. Er spürte keinen Widerstand. Er erforschte ihren Mundraum, umschling ihre Zunge, saugte sie leicht ein. Sie wurde aktiver, spielte mit seiner Zunge, drang bei ihm ein. Zog sich zurück, um kurz darauf vorzustoßen. Seine Hand fuhr in ihre Haare. Er spürte das Haarband und hatte Angst, ihr wehzutun.

„Ich mache es auf", sagte sie.

„Schade, Du siehst toll aus mit einem Pony."

Er erntete ein Lächeln. „Ist praktisch, aber jetzt stört das Band nur".

Sie setzten ihren Kuss fort. Nun konnte er ungehindert ihr Haar streicheln, es durch seine Finger gleiten lassen. Er wurde leidenschaftlicher, wilder. Dann ließen sie voneinander ab, holten Luft.

Sie trat einen Schritt zurück und schaute ihn an. Ihre Hand griff an den Reißverschluss ihrer Jacke. Ganz langsam öffnete sie den Verschluss. Als nur noch Zentimeter fehlten, hielt Erich es nicht mehr aus. Er schob ihre Hände beiseite, zog die Jacke auf und auseinander. Sie trug keinen BH – ihre Brüste standen vielmehr frei in voller Pracht vor ihm. Er streifte ihr die Jacke ab und schloss sie in die Arme. Da spürte er ihre Hände an seinem Hemd – sie knöpfte es ihm auf. Dann stand auch er mit freiem Oberkörper da. In der folgenden Umarmung spürte er ihren Busen auf seiner nackten Haut – das alleine war schon das Geld wert. Er streichelte ihren Rücken. Küsste sie auf die Schulter. Konnte so seine Hände noch tiefer gleiten lassen. Auf ihren Hintern. Er zog sie an sich heran, drückte ohne Zögern seinen Unterleib gegen ihre Scham.

Das Mädchen schmiegte sich an ihm. Seine Erregung erreichte neue Höhen. Mit seinen Händen versuchte er den Rock hoch zuraffen, aber der Stoff war zu eng. Sie löste sich aus seinen Armen und lächelte ihn an.

„Appetit auf Mehr?"

Erich nickte. Tänzelnd bewegte sich das Mädchen um ihn herum, drehte sich um die eigene Achse und spielte mit ihren Händen an ihrem Rocksaum. Mit dem Rücken zu ihm stehend zog sie den Rock nach unten und streifte ihn ganz ab. Da stand sie nur in einem schwarzen Tangaslip. Sie bückte sich langsam nach vorne und stützte sich auf ihre Hände ab. So hatte er einen aufregenden Blick auf ihrem Hintern, der dem übrigen Erscheinungsbild in Nichts nachstand. Gerade wollte sich Erich auf sie stürzen, als sie sich wieder aufrichtete und sich umdrehte.

„Na na na, das ist aber unfair. Du hast noch so viel an."

Er hielt inne und lächelte. Ok, ok, dann war er an der Reihe. Er gab sich Mühe, sich in möglichst eleganten Bewegungen die Socken und seine Anzugshose auszuziehen. Dann stand er auch nur noch in Unterhose da.

„Schon besser", meinte das Mädchen. „Jetzt stört nur noch eins."

Mit diesen Worten sank sie vor Erich auf die Knie und ergriff seine Unterhose. Sie lächelte ihn an, dann zog sie einmal fest. Die Hose rutsche nach unten und sein halb erigiertes Glied sprang heraus.

„Na, was haben wir denn hier?", säuselte das Mädchen. Erst einmal streifte sie Erich die Unterhose ganz ab. Dann tippte sie mit der Fingerspitze an sein Glied. „Wirkt recht neugierig. Aber noch etwas schüchtern." Wieder tippte sie mit den Fingern dagegen. Das Glied schwang leicht hin und her. Mit dem Blick auf die vor ihm kniende Manuela und den Ausblick auf die nächsten Minuten spürte Erich, wie sein Blut in die untere Körperregion fuhr.

„Ah, da regt sich doch was." Ihr Kopf näherte sich seinem Schwanz noch mehr. Sie neigte ihn leicht zur Seite, dann strichen ihre Wangen an der Eichel entlang. Erich seufzte auf. Langsam erreichte sein Penis volle Größe.

„Wow, der wird ja immer größer. Jetzt ist es aber genug, sonst bekomme ich den nie rein."

Bei den Worten „nie rein bekommen" legte der Penis noch mal um 10 Prozent zu. „Ufff", gab sie von sich.

Langsam verlangte Erichs Erregung mehr als Bewunderung. Er sehnte sich nach ihrer Berührung. Er schob seine Hüfte leicht nach vorne, ihr entgegen. Sie schaute ihn an. Er versuchte, ihre Augen zu lesen. Vielleicht ‚jetzt gibt es kein Zurück'? Ihre Augen blinkten, sie lächelte kurz, dann öffnete sie ihre Lippen. Aber sie bewegte sich keinen Zentimeter. Erich schob sich noch weiter vor. Endlich berührte seine Eichel ihre Lippen. Ein Schaudern durchlief seinen Körper.

Das Mädchen atmete tief aus. Die Luft strich über Erichs Eichel. Das fühlte sich sehr gut an. Sein Schwanz zuckte und stupste gegen ihre Lippen.

„Hey, mal langsam. Sonst hast Du ja nichts von Deinem Einsatz."

Da hatte sie ja Recht. Erich nahm sich vor, sich zurück zu halten und die Situation möglichst auszukosten. Er verhielt sich ganz still. Sie blies kleine Luftstöße über seine Eichel und an seinem Stamm entlang. Dann spitzte sie ihre Lippen zu einem Kussmund und setzte ganz kleine, kaum spürbare Küsse von seiner Wurzel aufwärts bis auf die Penisspitze. Sie merkte, dass Erich ganz angespannt darauf achtete, sich und vor allem seinen Schwanz nicht zu bewegen. Das fand sie irgendwie rührend.

„Schon besser, brav. Mal sehen, ob er das auch so gut erträgt." Sie schob ihre Zungenspitze zwischen die Lippen. Wieder setzte sie an seiner Wurzel an. Ganz langsam schlängelte sie sich zur Spitze vor. Ein Schaudern lief Erich über den Rücken. Sie bewegte sich gelenkig um sein bestes Stück, bis sie auch den letzten Zentimeter mit der Zunge ertastet hatte. Dann zog sie den Kopf wieder leicht zurück und schaute Erich in die Augen. Ihre Zunge fuhr über ihre Lippen. Sie sah so verdammt sexy und verrucht aus.

Sie formte ihren Mund zu einem Oval und näherte sich langsam seinem Glied. Erich verspürte eine große Anspannung. Er konnte es kaum erwarten, endlich ihren Mund auf seinem Schwanz zu spüren. Doch wenige Millimeter vor seiner Eichel stoppte ihre Bewegung. Mit den Händen stütze sie sich auf ihren Oberschenkeln ab, um sich zu stabilisieren. Und bewegte sich nicht mehr. Erich verstand. Ein Machtkampf. Wer bewegt sich zuerst? Er stand still. Immer noch. Dann hatte er das Gefühl, langsam die Kontrolle über seinen Körper zu verlieren. Sein Körper schien zu schwingen. Er versuchte, dagegen anzugehen. Doch dann zuckte seine Hüfte leicht vor und seine Eichel stieß zwischen ihre Lippen.

Das Mädchen lächelte. Sieg! Aber dann ließ sie Erich nicht länger zappeln. Sie nahm seine Eichel zwischen die Lippen und schob ganz langsam ihren Kopf vor. Stückchen für Stückchen verschwand sein Schwanz in ihren Mund. Voller Erstaunen beobachtete er, wie sie dreiviertel seines bestimmt nicht kurzen besten Stückes aufnahm. Sie zog ihren Kopf wieder zurück und fing seinen überraschten Blick auf.

„Klaus mag es, wenn ich seinen Schwanz möglichst tief nehme. Und mit der Zeit habe ich ganz schön üben dürfen." Dann schob sie ihren Kopf wieder vor. Nach drei vollen Hüben hatte sie bestimmt noch zwei, drei Zentimeter mehr aufgenommen. Erich musste sich zurückhalten, nicht ihren Kopf zu ergreifen und wie wild in sie zu stoßen.

Ausgiebig verwöhnte sie sein Glied. Sie leckte an den Seiten, schob in sich wieder tief hinein und knabberte leicht an seiner Eichel. Erich wurde immer erregter. Und fühle sich so schmerzhaft passiv. Er leckte seine Hände auf ihre Schulter und streichelte sie. Er war hin- und her gerissen, ob er sich dieser Behandlung ganz hingeben oder endlich aktiver werden sollte.

Manuela schien das zu verstehen. Sie lies kurz von ihm ab und blickte zu ihm auf. „Lass Dich ruhig gehen. Wir haben ja ein bisschen Zeit."

Erich war skeptisch. Vielleicht hoffte sie, ihm nur einen blasen und weiteres vermeiden zu können.

Dieser Gedankengang musste sein Gesichtsausdruck verraten haben. Sie lächelte ihn an. „Keine Angst, ich schlaf mit Dir. Aber wenn Du vorher kommen magst, geht es nachher auch ein bisschen länger. Stimmt doch?"

Statt ihr eine Antwort zu geben, lies Erich seinen Körper sprechen. Er schob seine Hüften vor und damit seinen Schwanz in ihren noch offenen Mund. Sie war überrascht und zog ihren Kopf reflexartig zurück. Da hielt er sie an der Schulter fest und stieß noch einmal vor. Ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Sie öffnete den Mund noch weiter. Freie Fahrt, dachte Erich. Und stieß mit Schwung zu. Sein Schwanz glitt tief in ihren Mund. Beim Zurückziehen drückte sie ihre Lippen fest gegen sein bestes Stück. Es fühlte sich fantastisch an.

Erichs Hände rutschten höher, legten sich auf ihren Hinterkopf. Er stieß seinen Schwanz nach vorne und zog den Kopf leicht an sich heran. Dabei achtete er sehr darauf, nicht brutal zu sein oder ob sie Signale gab, dass er aufhören solle. Doch das Mädchen legte ihre Hände auf seine Hinterbacken und zog sich noch näher an ihn heran. Damit drang er noch ein bisschen tiefer ein. Das Gefühl seines Schwanzes tief in ihren Mund, ihre Hände auf seinem Hintern, der Anblick vor ihm, waren zuviel für Erich.

Er spürte seinen Orgasmus heranrollen. „Gleich bin ich soweit!", rief er, um das Mädchen zu warnen. Er wollte sich ihm schon entziehen, als sie sich ihm entgegen schob und seinen Hintern noch fester hielt. Sie schien keine Angst davor zu haben, dass er in ihren Mund kommen könnte. Sie war unglaublich! Also gab sich Erich ganz seinen Gefühlen hin und schob seinen Schwanz immer wieder in ihren Mund.

Dann stieg die Rakete. Fast hätte er den Countdown mitzählen können. Ein letzter tiefer Stoß, seine Hände krallten sich in ihr Haar, er glaubte, sie leicht röcheln zu hören und dann konnte er nur noch laut aufrufen „daaaaa, ddaaaaaaa, daaaaaaankeeeeeeeeeeee!" Er spürte, wie sein Samen aus ihm herausschoss. Nach drei, vier Schüben schob sich das Mädchen etwas weg und ließ seinen Schwanz frei. Die letzten drei, vier Schüsse flogen durch die Luft und trafen sie auf der Schulter und der linken Brust.

Seine Beine wurden ganz weich. Er stützte sich auf ihrer Schulter ab. Dann ließ er sich auf seine Knie sinken und atmete tief ein. Er schaute das Mädchen an. Ihre Haare waren etwas verwurschtelt, ihr Lippenstift verschmiert und aus ihren Mundwinkel hing ein langer, weißer Faden Sperma. Ihre Augen schauten ihn fragend an.

„Danke, vielen Dank", keuchte Erich. „Das war toll. Ich hoffe, ich war nicht zu grob?"

Nach dieser Rückmeldung änderte sich der Ausdruck in ihren Augen. Sie lächelte zufrieden. „Bitte schön. Du warst ja ganz schön geladen."

„Bei dem Anblick kein Wunder", antworte Erich etwas matt.

Ihr Lächeln wurde noch breiter. „Und keine Sorge, Du warst nicht grob. Wenn er ein bisschen zu viel getrunken hat, nimmt Klaus mich ganz anders ran." Sie strich sich mit der Hand durch das Haar und setzte sich nach hinten. Erich schaute sie an, dann deutete er mit dem Finger auf seinen Mundwinkel.

„Du hast da noch was hängen", meinte er leicht verlegen.

Sie suchte mit einer Hand ihren Mundwinkel und tippte einen Finger dagegen. Dann schaute sie erst auf den Finger, dann Erich in die Augen. Langsam schob sie ihre Zunge zwischen ihre Lippen und ließ sie dann genussvoll in den Winkel gleiten. Erich durfte beobachten, wie sie die Samenspuren in den Mund zog. Dabei schaute sie ihn unverändert an. Wenn er nicht gerade gekommen wäre, bei diesem Anblick wäre es um ihn geschehen gewesen. Sein Blut pochte in den Adern.

Er musste einfach näher an sie rücken, sie küssen. Seine Hand legte sich auf ihre Hüfte und seine Lippen suchten die ihren. Es war ein langer, zärtlicher Kuss. Seine Zunge glitt in ihren Mund. Deutlich spürte er einen besonderen Geschmack. Er hatte das noch nie getan, es wäre ihm zu eklig gewesen. Aber jetzt fand er es ganz natürlich. Er strich ihr über den Rücken und ließ dann eine Hand auf ihren Hintern ruhen.

„Du bist eine tolle Frau", flüsterte er in ihr Ohr.

„Danke", war ihre Antwort. Sie schien sein Kompliment ernst zu nehmen.

Erich küsste ihren Hals. Sie legte ihren Kopf schief. Er nahm die Einladung an und knabberte an ihrem Ohr, dem langen gebogenen Hals und ihrer Schulter. Wohlig atmete sie tief ein und aus. Wie eine Katze die schnurrt, dachte er.

Während er sich ihrem Hals widmete, streichelte er mit einer Hand ihren Rücken. Mit der anderen stützte er sich ab. Seine Zunge glitt von ihrer Schulter den Arm entlang bis zu den Ellenbogen. Sie streckte den Arm, dann drehte sie die Unterseite nach oben. Ganz langsam und behutsam liebkoste er die sensible Armbeuge. Das Mädchen seufzte auf.

Seine Zunge wanderte den Arm nach oben, kreiste auf der Schulter, suchte ihren Nacken. Er drehte sie leicht, so dass er ihren Rücken küssen konnte. Sanft drückte er sie auf die Matraze. Seine Zunge folgte dem Verlauf ihrer Rippen, ihrer Wirbelsäule. Er fühlte, wie sie sich entspannte. Er ließ sich Zeit. Ganz langsam näherte er sich ihrem Hintern. Streichelte die sanften Rundungen. Küsste die Hügel. Widmete sich dann ihren Beinen. Er liebkoste die Rückseite, die Kniekehlen, die Waden. Dann wanderte seine Zunge langsam an der Innenseite nach oben. Bevor er ihren Schoß zu nahe kam, bewegte er sich wieder die Beine herab. Bei der nächsten Annäherung an ihre Körpermitte wich er auf den Rücken aus.

Dieses Spiel wiederholte er mehrfach. Bis er kleine Schwingungen bemerkte. Beobachtete, dass das Mädchen ihre Hüfte hob, seinen Bewegungen entgegenstrebte. Er ließ sie noch ein bisschen zappeln und gefiel sich in der Rolle des Verwöhners. Ihre Atmung wurde intensiver. Langsam schob er sich tiefer zwischen ihre Beine. Er nahm einen intensiven, sehr erotischen Duft war. Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen. Und spürten die feuchte Hitze.

Sie stöhnte auf. Und drückte ihren Hintern ihm entgegen. Er hätte sich direkt auf sie stürzen können, so erregend empfand er die Situation und den Anblick. Aber er wollte sich Zeit nehmen. In aller Ruhe erkundete seine Zunge ihre Schamlippen. Den Einganz zu ihrer Vagina. Die kleine Erhebung am obern Rand.

Dabei streichelten seine Hände ihre Beine, ihre Pobacken, kneteten das Fleisch. Kurz strich seine Zunge über ihren Anus. Als er merkte, wie sie darauf hin zur Seite zuckte, ließ er davon ab.

Um noch besseren Zugang zu haben, rollte er sie sanft auf den Rücken. Ihr Gesicht war leicht gerötet, die Brüste lagen schwer auf ihrem Körper. Seine Hände glitten nach oben, umgriffen die Brüste, strichen über die Nippel. Dann tauchte er wieder ab. In großen Bahnen leckte er über ihren Intimbereich. Sie floss. Alles war feucht, klebrig, geil.

Dann wollte er es wissen. Er rückte noch näher heran und führte seine Zunge in kreisenden Bewegungen in das Zentrum. Dann drang er mit der Zunge so tief ein, wie er es bewerkstelligen konnte. Eine Hand glitt nach unten und ein Finger gesellte sich zur Zunge. Das Mädchen stöhnte auf. Ein weiterer Finger glitt in sie. Er schob die beiden Finger tief in sie und zog sie fest am Schambein wieder heraus. Die Zunge näherte sich der kleinen Kuppe. Da legten sich ihre Hände auf seinen Kopf.

Ihre Finger krallten sich in sein Haar und sie zog seinen Kopf fester an sich. Zeitgleich schob sie ihren Schoss nach vorne. Er verstand das Signal. Seine linke Hand krallte sich in ihre Brust. Seine rechte Hand schob sich immer schneller in ihre Vagina. Und seine Zunge flatterte nun über die kleine Kuppel.