Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Dienstreise in die Provinz

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ja, jaaa, jaaaaa", stöhnte sie. Dann bäumte sich ihr Körper auf, ihr Unterkörper zuckte gegen sein Gesicht und ihre Hände drückten seinen Kopf fest nach unten.

„Oh jaaaaaaa, aaaaaaahhhhhhhhhh, waaaahhhhh", schrie sie auf. Für einen Moment hatte er Angst, das wäre bis auf die Straße zu hören.

Als seine Zunge und seine Finger sie weiterbearbeiteten, schob sie ihn nach einer Minute von sich. Sie keuchte. „Schluß jetzt. Brauch ... kurz ... Pause."

Erich rückte hoch und legte sich neben Manuela. Er streichelte ihr rötlich leuchtendes Gesicht. Sie drehte sich zu ihm.

„Danke. Das war ... aufregend."

„Fand ich auch", antwortete er und küsste sie.

„Er auch", antwortete sie keck, als ihre Hand forschend sein wieder leicht erigiertes Glied umfasste.

„Kein Wunder, bei Deinem Anblick", war seine Reaktion.

Ihre Augen blitzten auf, dann küsste sie ihn. Zärtlich und leidenschaftlich. So schmusten sie einige Minuten. Schließlich spürte Erich, wie sie ihn sanft auf sich zog.

„Komm. Ich bin mehr als bereit."

Sanft, erwartungsfroh, aufgeregt, glitt er langsam zwischen ihre Beine. Er blickte sie an. Sie war wunderschön. Er blickte auf die großen Brüste. Und furchtbar geil.

Er setzte an und nach drei, vier Versuchen spürte er, wie seine Eichel in ihre Scheide glitt. Sie gab ein wohliges Stöhnen von sich. Er schaute ihr in die Augen.

„Mehr", sagte sie und lächelte.

Mehr konnte sie haben. Er schob sich mit Kraft nach vorne. Auf einen Rutsch drang sein Glied zu zwei Dritteln in sie ein. Sie stöhnte auf.

„Mehr habe ich gesagt."

Er musste lachen. Ihr Wunsch war im Befehl. Ein, zwei, drei starke Stöße später steckte er in ihr. Ganz. Bis zum Anschlag. Es war ein himmlisches Gefühl.

Er beugte sich nach unten und küsste sie. Sie gurrte leicht. Dann spürte er, wie sich ihre Beine um seine Hüften schlangen.

„Mehr ... ", hauchte sie in sein Ohr.

Was für eine geile Frau, ging es ihm durch den Kopf. Er zog sich leicht zurück und stieß vor. Sie stöhnte auf. Er ließ sie stöhnen. Immer und immer wieder. Mit aller Kraft, die er aufbringen konnte.

Zwischendurch beugte er sich immer wieder hinab. Knabberte an ihren Brüsten. Küste sie leidenschaftlich. Biss zärtlich in ihren Hals.

Erich spürte, wie langsam die Kraft in seinen Armen nach lies. Auch merkte er, dass er bereits in den letzten sechzig Minuten einen Höhepunkt gehabt hatte. Er hatte nicht das Gefühl, auf die Zielgerade zu kommen. Schade, er wäre gerne in dem Mädchen gekommen.

In diesem Moment drückte sie ihre Hände gegen seine Schulter. Er blickte sie an.

„Ich glaube, du brauchst mal einen Perspektivenwechsel." Mit diesen Worten schob sie ihn von sich. Dann drehte sie sich um die eigene Achse und ging auf die Knie. Ihren Kopf legte sie auf das Kissen und lächelte ihn über die Schulter an. „Komm!"

Dieser Anblick lies sein Blut pulsieren. Vor ihm kniete die reizvolle Manuela. Ihr Hintern reckte sich ihm entgegen. Er ließ eine Hand von der Hüfte den Rücken hinauf gleiten. Er beugte sich vor und seine Hand wanderte über die Seite zu ihren Brüsten. Diese hingen schwer nach unten. Und fühlten sich tierisch gut an. Er umfasste eine Brust und genoss die Schwere in seiner Hand. Dann schob er sich an sie heran.

Sein Glied suchte Zugang. Drei-, viermal versuchte er es so, dann nahm er seine rechte Hand zur Hilfe. Er setzte die Eichel an den Eingang ihrer Vagina. Er spürte die Hitze und Feuchte.

„Bereit?", fragte er spielerisch.

„Let's go", hauchte das Mädchen.

Erich schob sich langsam nach vorne. Quälend langsam. Alles in ihm drängte, sich wild auf und in sie zu stürzen. Er wollte diese letzten Minuten aber voll genießen. Und ihr Genuss bereiten. Als sein Glied zur Hälfte in ihr steckte, verharrte er. Spürte, wie ihre Scheidenmuskeln sein bestes Stück umfassten. Er zog sich wieder langsam zurück. Dann wieder nach vorne. Bei jedem Vorgang kontrollierte er seine Bewegung, so dass immer ein kleines Stückchen mehr eindrang.

„Das ist gut", hauchte Manuela. „Oh ja, mach so weiter."

Ihre Reaktion spornte ihn noch mehr an. Er wurde noch langsamer. Sein Vordringen noch behutsamer. Dann spürte er, dass er ganz in ihr war. Seine Hüften drückten sich in ihren Hintern. Wieder verharrte er. Dann stieß er zu.

Mit einem starken Druck hatte er sich noch weiter nach vorne geschoben. Sein Glied drückte sich noch tiefer in das Mädchen und er spürte, wie seine Eichel anstieß. Sie keuchte laut auf.

Die Ruhepause war vorbei. Er ließ sie keuchen. In weiten ruhigen Bewegungen zog er sich zurück und stieß fest nach vorne. Seine Schenkel klatschten auf ihren Körper. Bei jedem Stoß würde ihr Stöhnen lauter. Er legte soviel Kraft in seine Bewegungen, dass er sie über die Matratze schob.

„Oh ja, dass ist es, dass ist gut. Bitte, bitte, mach weiter."

Erich steigerte sein Tempo. Schritt für Schritte. Mit seinen Händen umfasste er ihren Hintern, drückte die Finger in das Fleisch. Nach jedem zweiten Stoß drückte er sich fest in sie und verharrte einige Sekunden. Das Gefühl, danach wieder fest zuzustoßen war unglaublich. Dann variierte er den Rhythmus, verharrte mal nach drei, mal nach vier, mal nach fünf Stößen. Manuela schien diese Ungewissheit einen weiteren Kick zu geben, sie stöhnte bei jedem Stoß laut und drückte ihren Körper fest nach hinten.

Erich spürte, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Der vertraute Druck baute sich auf. Er wollte aber unbedingt ihren Orgasmus erleben. Einen Orgasmus, wenn er in ihr steckte. Er ließ sich bei der nächsten Bewegung nach vorne fallen. Seine rechte Hand suchte eine Brust und drückte sie fest zusammen. Seine linke Hand glitt zwischen ihre Beine und streichelte über ihre kleine Kuppe.

Dieser Überfall trug Manuela über die Schwelle. Sie schrie auf und ihre Finger krallten sich in die Matratze. Ihr Körper zuckte und ihre Vagina zog sich noch enger zusammen. Jetzt konnte sich Erich gehen lassen. Er ließ alle Kontrolle fallen und rammte seine Hüften in das Mädchen. Nach mehreren Stößen konnte sie die Stellung nicht mehr halten und rutschte nach vorne, flach auf ihren Bauch. Er spürte ihren Hintern jetzt noch intensiver. Mit seinen letzten Kräften trieb er sein Glied so schnell und so tief es ging in sie. Dann kam es ihn. Er stöhnte laut auf, zischte und spürte, wie sein Samen Schub für Schub in sie schoss.

Kurz genoss er den Moment, dann sank er auf ihre Rücken. Das Keuchen und tiefe Atmen der beiden Körper erfüllte den Raum.

„Das war ..., das war ..., wirklich ... geil", gab das Mädchen von sich.

„Danke", keuchte und lachte Erich. „Du bist einfach geil. Das geilste, was mir begegnet ist."

Seine Finger suchten die ihren und ihre Hände schlossen sich.

So lagen sie einige Minuten, dann schob Manuela ihn vorsichtig von sich.

„Ich befürchte, wir müssen uns langsam vom Acker machen. Jeden Moment kann die Putzfrau kommen. Und das wäre doch eine große Überraschung für sie."

„Schade", merkte Erich an. Aber sie hatte Recht. Sie standen auf und zogen sich an. Eine Wahnsinns-Figur, musste er einfach denken, als er sie beobachtete, wie sie wieder in ihre Klamotten schlüpfte. Er half ihr, den Raum wieder herzurichten.

Zehn Minuten später standen sie an der Tür des Kindergartens.

„Du gehst besser vor", sagte sie. „Nicht, dass uns noch einer zusammen auf der Straße sieht."

Erich nickte. Er nahm ihren Kopf in seine Hände und küsste sie zärtlich. „Diesen Nachmittag werde ich nicht vergessen."

„Ich auch nicht", war ihre Antwort.

Verlegen strich er sich über sein Hemd. Da bemerkte er die Scheine in seiner Hemdtasche. „Oh, das hätte ich beinahe vergessen" und zog das Geld heraus.

Sie schaute ihn zweifelnd an. „Ich weiß nicht, ist das wirklich ..."

Er unterbrach sie. „Nimm es, ich will, dass Du es hast. Und dass macht Dich zu nichts, was Du nicht bist. Ich würde alles geben, um Dich in diesen schicken Stiefeln zu sehen."

Sie lächelte. Dann nahm sie das Geld. „Danke."

Er trat heraus und hörte kurz darauf, wie sich hinter ihm die Tür schloss. Er atmete zweimal tief durch, dann machte er sich auf den Weg.

*

[Ich freue mich über jede Bewertung, Kommentare und mails! Und bemühe mich, die Hinweise zu nutzen, um immer bessere Geschichten zu schreiben.

Danke!]

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
heisse Geschichte

Bis auf ihren komischen Freund hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Die Sexszenen sind absolut geil geschrieben und machen Lust auf mehr. Insgesamt eine sehr erotische Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Alberto sagt heisse Geschichte

diese Geschichte ist prima erzählt. 100 Punkte, sie sollten dich animieren weiteres zu schreiben

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
ein Profi

Bin schon länger hier auf der Suche nach guten Geschichten.

Das war die Beste, die ich bisher gelesen hab.

Glückwunsch und mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
Das war

toll zu lesen, eine wirklich nette Phantasie, schön ausgearbeitet.

AnonymousAnonymvor mehr als 17 Jahren
MyFly = Qualität !

-

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Blick hinter die Fassade Junger Lehrer verführt Mutter und Tochter.
Reitmeier 09 -Dorfleben- Unser kleines Dorf.
Haus Schwarzenburg - Kapitel 00 - Prolog Mathias braucht dringend eine Luftveränderung.
Reitmeier 03 -Referendarin- Fiktive Geschichte mit Erpressung
Raver Girl Vanessa Eine Afterparty eskaliert zur Gangbang Orgie.
Mehr Geschichten