Eine erotische Urlaubsgeschichte 07

Vorwort zum letzten Teil:

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die vielen lieben Zuschriften, netten Kommentare und die positiven Bewertungen. Ich bin absoluter Laie und schreibe das erste Mal solche Geschichten auf. Umso mehr freut es mich, dass ich damit den Geschmack einiger Leser treffen konnte und hoffe sehr, dass es euch auf eine schöne erotische Reise mitgenommen hat. Nun wünsche ich viel Spass beim letzten Teil:

*

Es gibt Momente, da scheinen sich alle Energien zu bündeln. Licht, Ton, Wärme, Gefühl der Zuneigung....alles scheint im Einklang zu sein und gemeinsam einen "Magic Moment" zu ergeben. Marc hatte diese Momente bereits erlebt und war sich dabei immer im Klaren, dass sie kostbar sind, besonders und unwiederbringlich. Auch jetzt war er sich dessen bewusst.

Er lehnte sich entspannt in seinem Sessel zurück und betrachtete das wundervolle Schauspiel, das sich nur wenige Meter von ihm, direkt vor seinen Augen, ereignete. Er konnte es riechen, schmecken, hören und sehen. Die indirekte Zimmerbeleuchtung leuchtete die Körper gerade genug aus, dass Marc sehen konnte, was er sehen wollte. Die Körper verschmolzen vor ihm zu einem Fest der Sinne. Andrina ritt auf Javier wie eine Königin, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte und dabei erschöpft über ihm zusammenbrach.

Sie küssten sich daraufhin zärtlich, blickten sich an und Javier hob und senkte seine Hüfte langsam und schob dabei seinen prallen Schwanz tief in sie hinein. Dann rollte er sich wieder auf sie und nahm wieder an Geschwindigkeit auf. Ihre Körper passten dabei unglaublich gut zusammen. Andrina sah immer wieder zu Marc, widmete sich dann aber wieder voll und ganz Javier und ihrem perfekten Austausch sexueller Energien. Marc musste zugeben, dass die beiden ebenfalls ein gutes Paar abgegeben hätten, zumindest im Liebesspiel. Javier trieb sich selbst immer wieder kurz vor den Höhepunkt, brach aber im entscheidenden Moment wieder ab, um es in die Länge zu ziehen. Er verstand sein Handwerk und er musste zugeben, dass es ihn inspirierte, das eine oder andere zukünftig zu übernehmen und selbst ins Liebesspiel einzubauen.

Als Javier wieder eine seiner taktischen Pausen einlegte, rollte sich Andrina zur Seite auf ihre Knie, streckte ihren wundervoll geformten Po in die Höhe und legte ihren Oberkörper mit Hohlkreuz ab. Diesem Anblick hatte Marc nie lange standhalten können. Nun blickte er auf Javier, der nicht lange warten konnte und ihre Einladung gerne annahm, seine pralle Eichel an ihr ansetzen und schließlich langsam in sie schob. Ihr Paradies wurde erneut aufgedehnt und ausgefüllt. Andrina öffnete den Mund und stöhnte laut auf, riss ebenso ihre Augen auf und blickte wild zu Marc, dann zurück zu Javier:

"Oh Gott fühlst du dich geil an! Fick mich so.....oh jaaa....! Oh Gott ist das geil!"

Javier wurde schneller, bis er schließlich so tief und fest in sie stieß, dass er gegen ihre Pobacken klatschte und sie dabei fest an ihren schmalen Hüften hielt. Auch er konnte es so nicht sehr lange aushalten und kam schließlich sehr intensiv. Er brüllte wie ein Löwe und riss dabei seinen Mund auf. Jede Faser seines muskulösen Körpers war angespannt und sein praller Schwanz zuckte und pochte in ihr. Dann sank er in sich zusammen,nahm sie von hinten in den Arm, während er noch in ihr blieb und nun ganz sanft mit kleinen Stößen sich immer wieder tief in sie schob und dem heftigen Höhepunkt nachsann. Er küsste dabei zärtlich ihren Nacken.

Marc stand auf und legte sich nun ebenfalls ins Bett, direkt vor Andrina, die ihn liebevoll ansah. Sie streckte ihre Hand nach seinem Gesicht aus, zog ihn zu sich ran und küsste ihn zärtlich. Javier, der immer noch in Andrina war, wollte die beiden nun in Ruhe lassen, doch gerade als er anfing sich entsprechend aufzurichten Griff Andrina schnell nach hinten, legte ihre Hand auf einer seiner Pobacken und drückte sie fest gegen ihren eigenen Po:

"Nein......bleib noch in mir bitte....geh jetzt nicht!" Andrina flüsterte die Worte über ihre Schultern. Weder Marc noch Javier konnten was dazu sagen. Javier ergab sich dieser Aufforderung und legte sich wieder hinter Andrina ab, blieb tief in ihr und nahm sie von hinten in den Arm. Es war eine seltsame Situation. Nie hatte Marc an solche Momente gedacht. Eifersucht kam wieder zurück, sie so eng umschlungen zu sehen. Der Sturm der Erregung war längst vorbei. Jetzt war es reine Zärtlichkeit und die passte Marc nicht so recht in die Fantasie. Andrina blickte ihn an und schien zu verstehen:

"Ich möchte nicht einfach nur für Sex hinhalten. Ich möchte euch beide noch etwas spüren....ich mag Zärtlichkeit mit euch! Für mich gehört das dazu!" Sie streichelte über die starken Arme von Javier bis zu seiner Hand und umgriff sie. Dann blickte sie zu Marc und hauchte ihm ein "Ich liebe dich so sehr! War es so schön, wie du es dir vorgestellt hast, Baby? Hast du es genossen uns zu beobachten?" Sie blickte ihn liebevoll an, während ihr gesamter Körper so zierlich aussah in der starken Umarmung von Javier. Ihre Hüfte bewegte sich leicht und Marc erkannte, dass Javier immer noch in ihr sein musste und sich immer wieder in sie schob.

"Es war unglaublich geil dich so zu sehen!", erleichterte Marc sie und streichelte über ihre Wange. "Wie war es für dich?"

"Perfekt, Baby! Ihr beiden macht mich so an! Ihr fühlt euch so gut an und ergänzt euch so gut!"

"Du meinst Javier fühlt sich gut an?"

"Jaaaaa.....hmmmm.......Baby ich liebe es, ihn in mir zu spüren!" Ihr Blick wurde wieder feurig. "und ich liebe es zu sehen, wie geil es dich macht!!!"

"Er ist noch in dir, nicht wahr?", flüsterte Marc ihr zu und kam jetzt ganz nahe mit seinem Gesicht an ihres heran.

"Jaaaa....das ist er!", hauchte Andrina zurück und hielt den Blickkontakt mit Marc.

"Ist er immer noch so prall in dir?" hauchte Marc zurück.

"Er hat sich nur kurz in mir ausgeruht...aber jetzt ist er wieder richtig hart geworden! Ich kann ihn schon wieder so intensiv spüren!" stöhnte Andrina und Marc sah,, wie sich ihre Hüfte unter den sanften Stössen von Javier bewegte.

"Vielleicht solltest du dich nochmals von ihm ficken lassen!" Marcs Blick und Stimme wurden wilder, männlicher, fordernder.

"Ja?.....Möchtest du uns nochmal sehen? Möchtest du, dass ich mich nochmals von ihm ficken lasse?" Andrina kamen die Worte kaum noch aus dem Mund. Zu stark wurden sie von ihrem eigenen Stöhnen abgehalten.

"Good afternoon passengers. This is your captain speaking. We are currently cruising at an altitude of 33,000 feet at an airspeed of 400 miles per hour. The time is 5:25 am. The weather looks good and with the tailwind on our side we are expecting to land in Munich approximately fifteen minutes ahead of schedule. The weather is clear and sunny, with a high of 25 degrees for this afternoon. If the weather cooperates we should get a great view of the city as we descend. The cabin crew will be coming around in about twenty minutes time to offer you a light snack and beverage. I'll talk to you again before we reach our destination. Until then, sit back, relax and enjoy the rest of the flight."

Marc rieb sich die Augen. Wo war er? Was war passiert? Eine dünne Decke bedeckte seinen Körper bis zum Hals und verbarg seine Erregung darunter.

Eine Flugbegleiterin kam an seinem Sitz vorbei und lächelte ihm freundlich zu.

"Entschuldigen Sie. Habe ich die ganze Zeit geschlafen?"

"Ja, sir. Sie haben sogar das Essen verschlafen! Darf ich Ihnen irgendwas bringen?"

"Nein....ehm.....vielen Dank.....ähm.....sagen Sie, dürfte ich noch schnell einen Anruf tätigen?"

"Bis zum Beginn des Landeanflugs, ja. Danach müssen Sie die Geräte ausschalten, Sir."

"Vielen Dank!"

"Keine Ursache!"

Marc nutzte das Onboard-Telefon und wählte verschlafen die wohlbekannte Nummer:

"JA?", Andrinas Stimme war unsicher, vermutlich weil sie die Nummer nicht zuordnen konnte.

"Ich bin es, Schatz!"

"Baby!!!! Was für eine Überraschung....alles in Ordnung. Ist was passiert?"

"Nein, nein....alles gut! Ich wollte einfach nur deine Stimme hören......und Schatz......ich werde alle Termine diese Woche absagen und nach Hause kommen."

"Okey....das ist aber eine tolle Überraschung. So kenne ich dich gar nicht.....bist du dir sicher, dass alles in Ordnung ist?"

"Ja Baby.....ich vermisse dich einfach....und Schatz:

Wir beide brauchen dringend Urlaub!"