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Der alte Freund 01

Geschichte Info
Andrina und Marc öffnen ihre Beziehung für ein Abenteuer.
13k Wörter
4.7
22.7k
19

Teil 1 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 04/07/2024
Erstellt 06/06/2023
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"Komm zu mir, Schatz!", sagte Andrina, die es sich auf dem Sofa bequem gemacht hatte. Marc genoss ein paar freie Tage und war nun endlich bei ihr zuhause und nahm sich richtig Zeit für sie. Schon den ganzen Morgen trug er nur eine graue Jogginghose. Sie mochte es, wie sein sportlicher Po in der Hose die Silhouette bestimmte und sich vorne seine Männlichkeit abzeichnete. Sein definierter Oberkörper lag frei und obgleich sie wusste, dass er keineswegs beabsichtigte sie so zu verführen, sondern er nach dem Sport schlichtweg zu warm hatte, so fühlte sie sich doch von ihm angezogen und wollte ihn jetzt bei sich auf dem Sofa haben.

"Was ist los?", fragte er besorgt, doch sie räkelte sich nur auf dem Sofa wie eine Katze, lächelte ihn verschmitzt an und deutete mit ihrer Hand nochmals an, dass er bei ihr Platz nehmen sollte. Kaum hatte er ihren Wunsch erfüllt, überfiel sie ihn mit Küssen, Umarmungen und kuschelte sich dann eng an ihn.

"Du bleibst jetzt bei mir!", sagte sie zufrieden und brummte dann noch etwas unverständlich tief auf seinen Brustmuskel.

Marc liebte es, wenn seine Frau sich so an ihn kuschelte. Wie ein Teenager überkam sie regelrecht die Zuneigung und dann konnte sie es nicht mehr zurückhalten. In der Tat wirkte sie mit dieser erfrischenden Spontanität sehr jung geblieben. Sie vergrub ihr Gesicht auf seiner Brust und fühlte seine Wärme, roch seinen Geruch, der für sie Geborgenheit bedeutete. Marc blickte über ihren Rücken auf ihren wohlgeformten Po, der in Leggins besonders betont wurde. Er hatte unendliches Glück mit seiner Frau: Andrina war nicht nur bildhübsch und sexy, sie war auch voller Liebe, Zärtlichkeit und Geduld. Sie gab ihm Raum, wo er es brauchte und dennoch spürte er ihre Liebe und Zuneigung, nicht selten in den kleinsten Gesten und Berührungen.

Er hielt sie fest und strich ihr sanft über ihren Rücken, so wie sie es gerne hatte, als plötzlich sein Handy klingelte. Eigentlich wollte er nicht rangehen, besonders nicht wenn er sich schon mal ein paar Tage frei genommen hatte, doch seine Sekretärin würde ihn niemals stören, wenn es nicht dringend wäre.

"Yvonne, was gibt es?"

"Sorry, Marc, dass ich dich störe! Genießt du deine freien Tage?"

"Du störst nie!", lachte Marc...."Was kann ich für dich tun?"

"Ich habe hier einen gewissen ERIC in der Leitung, er behauptet, er sei ein alter Freund von dir und du würdest dich sicher freuen von ihm zu hören. Er klang ziemlich überzeugend. Darf ich ihn zu dir durchstellen?"

"Eric?.......Eric Johnson?...."

"Ja genau.....soll ich ihn durchstellen?"

"Frag ihn doch, wie mein Spitzname in der Oberstufe war....wenn er sich daran erinnert, dass ich "Cody Madison" genannt wurde, dann kannst du ihn gerne durchstellen."

"Cody Madison........so wie der Typ von Baywatch?", lachte Yvonne ins Telefon.

"Frag nicht! ....Ja wie der Typ von Baywatch....lange Geschichte! Wenn du das im Büro rumerzählst, kündige ich dir!", lachte auch Marc und legte dann auf.

"Wer war das, Schatz?", fragte Andrina, die immer noch auf Marcs Brust lag und die Augen geschlossen hielt.

"Das Büro....ein alter Freund von mir hat sich dort nach mir erkundigt, er wird gleich durchgestellt."

"Ist mir alles egal, Hauptsache ich kann GENAU SO auf dir liegen bleiben....ich rühr mich kein Stück!", lächelte Andrina und vergrub ihr Gesicht wieder demonstrativ auf seiner Brust.

"Kein Problem....ich will mich auch nicht bewegen!", beruhigte Marc sie, streichelte ihr mit einer Hand über den Rücken und nahm dann mit der anderen das Handy ab, als es klingelte.

"Cody Madison.......du wusstest es also noch!", Marc lachte ins Telefon und war gespannt auf die Stimme am anderen Ende.

"Natürlich wusste ich es noch, immerhin haben wir damals auch so viel gelacht wie noch nie in unserem Leben!"

"Eric!!!! Unglaublich dich nach so langer Zeit wieder zu hören. Wie geht es dir, was verschafft mir die Ehre?"

"Ich bin geschäftlich in der Gegend und da dachte ich mir, ich könnte dich vielleicht besuchen kommen. Ich weiss, das kommt sehr überraschend, daher völlig ohne Erwartungen. Falls du Zeit und Lust hast, mich zu sehen - ich bin von heute bis Donnerstag in der Stadt."

"Verdammt Eric, ich hoffe du hast noch kein Hotel gebucht, wenn ja, dann sofort stornieren! Du bist selbstverständlich mein Gast und wehe, du sagst nein! Wir haben ein Gästezimmer mit eigenem Badezimmer und wenn du arbeiten musst, darfst du gerne mein Büro nutzen! Wann kommst du an?"

"Ich habe tatsächlich schon ein Hotel gebucht, allerdings am Flughafen, was gar nicht günstig liegt. Ich werde sehen, ob ich es noch stornieren kann und falls ja, komme ich mega gerne zu dir. Wir sagen immer "wir sollten mal wieder..." aber letztendlich stecken wir beide bis zum Hals in Arbeit. Diesmal machen wir es anders, versprochen. Ich melde mich in ca. 15 Minuten nochmals und dann weisst du Bescheid, reicht dir das?"

"Das ist perfekt! Ich arbeite heute nicht, insofern bin ich sowieso zuhause. Nur Andrina gibt später noch Yogakurse, sie wird erst später heimkommen."

"Du bist sicher, es macht euch keine Umstände?"

"Absolut sicher! Sei unser Gast!", sagte Marc klar und bestimmt, wie er am liebsten kommunizierte.

"Sensationell! Danke dir! Du hörst von mir!"

"Bis später!"

Marc legte auf und Andrina hob ihren Kopf, kam an ihm hochgeklettert, bis sie ihm einen Kuss geben konnte, dann blickte sie ihm direkt in die Augen:

"Ich dachte, wir wollten die Tage für uns freihalten?", sie ließ ihre Hand nach unten wandern und begann ihm sanft über seine Jogginghose zu streicheln.

"Hmm Oh Gott! Hör nie damit auf!", brummte Marc und lachte dabei.

"Tut mir leid Schatz, aber Eric ist einer meiner besten Freunde. Ich muss ihn einfach sehen und ich kann ihn nicht einfach in einem Hotel schlafen lassen. Aber er ist ein sehr lustiger Mensch ............UND.........er sieht gut aus!", lächelte Marc verschmitzt.

"Nein ernsthaft, er ist ein toller Mensch, du musst ihn kennenlernen. Wir waren sehr eng befreundet. Leider haben sich unsere Wege nach dem Studium ziemlich getrennt und mehr als ein paar Nachrichten ab und an ist irgendwie nicht mehr drin. Das letzte Mal haben wir uns vor 5 oder 6 Jahren in Chicago getroffen ... aber auch da war nicht mehr Zeit als für ein Abendessen."

"Versprich mir einfach, dass ihr euch nicht nur über den Job unterhaltet, wenn ich vom Yoga zurückkomme, sonst betrinke ich mich.... das schwör ich dir!" Andrina lachte und kitzelte Marc an der Hüfte, der laut aufschrie und sie ebenfalls zu kitzeln begann. Andrina kreischte und rannte davon - Marc hinterher - quer durch die Wohnung bis vor den Flügel. Dort blieb Andrina plötzlich stehen, als sie erkannte, dass es kein Entkommen für sie geben würde.

"Friede! .....Friede!.....Hör auf....bitte nicht kitzeln, das halte ich nicht aus!", jammerte sie.

Marc schnappte sie sich und sie küssten sich leidenschaftlich. Als Andrina erkannte, dass er sie wirklich nicht kitzeln wollte, sondern lediglich küssen, entspannten sich ihre Arme zu einer innigen Umarmung. Sachte hob Marc sie an und setzte sie auf den geschlossenen Deckel des Flügels. Sie war nun größer als er und von oben küsste sie ihn weiter, dabei öffnete sie ihre Beine, spreizte ihre Schenkel auf. Doch gerade als Marc ihr das T-shirt ausziehen wollte, stoppte sie ihn:

"Hmmm....ich würde ja gerne....aber ich muss mich jetzt wirklich richten. Ich komme sonst zu spät zum Yoga."

Mit einem Satz sprang sie vom Flügel und griff plötzlich Marc an die Hose:

"Hmmmmm.....der ist ja schon ein bisschen hart...........er muss leider warten bis ich zurückkomme!" Damit ging sie auf die Zehenspitzen, gab Marc nochmals einen Kuss und lief dann wie ein Model in den Gang. Sie machte das gerne vor Marc und er liebte es. Sein Blick fixierte ihren wundervoll geformten Po, der sich dabei sinnlich bewegte. Ein Teil der Leggins verschwand zwischen ihren trainierten Pobacken, wie zwei sinnliche Hügel. Dieser Anblick machte Marc fast wahnsinnig. Gerne hätte er sie jetzt bei sich behalten und sie ausgiebig verwöhnt. Ihr die Hose nur ein Stück nach unten zu ziehen, gerade so, dass er damit freilegen konnte, was er wollte, würde ihm wohl nie langweilig werden.

Schon der Gedanke daran, erregte ihn: Andrina mit leicht heruntergezogener Hose, den Zuckerarsch freigelegt, ihm ihr Paradies entgegenstreckend. Hmmmm.....was für ein Gedanke! Im Gang blieb Andrina kurz stehen und blickte über ihre Schulter:

"Ich denke es wird 20:30 oder so.....wenn ich mich beeile, vielleicht 20:20, bis ich wieder zurück bin. Ihr dürft gerne schon ohne mich essen, Eric wird hungrig sein, wenn er kommt!"

Dann bückte sie sich zu ihrer Sporttasche, wohlwissend, dass Marc ihr wieder auf den Po schauen würde. Sie blies ihm einen Kuss zu und verschwand durch die Haustüre. Andrina....seine wunderschöne Frau.....seine Ehefrau.

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Die Zeit schien ihm förmlich davon zu rennen. Nicht dass er kein Talent für die Küche oder für Essen hätte - es fehlte ihm schlichtweg die Übung. Viel zu selten war er für die Zubereitung von Speisen zuständig und so ging es nur schleppend voran. Er hatte verschiedene kalte Platten zubereitet und sie würden ein leckeres Abendessen ergeben, von dem man den gesamten Abend kosten könne, auch wenn Andrina später dazu stoßen würde. Für diese Idee feierte Marc sich innerlich, als wäre er ein genialer Fernsehkoch, der mit neuen Rezepten begeistern könne. Leider waren die vielen kleinen Häppchen extrem zeitaufwendig und auch die Dekoration dazu schien ihm nicht so recht zu gelingen. Alles war in Plastik verpackt und musste erst aufgemacht und zugeschnitten werden.

Er war gerade fertig mit dem Essen geworden, da klingelte es auch schon an der Türe. Eigentlich hätte er noch das Gästezimmer richten wollen, dafür Handtücher und ein Begrüßungsgeschenk für Eric bereitlegen wollen. Doch nun hatte er selbst noch nicht einmal geduscht. Wenigstens musste er sich keine Gedanken mehr um das Essen machen. Er öffnete die Türe und begrüßte seinen Gast. Sie fielen sich für einen Moment in die Arme, Marc immer noch nur in seiner Jogginghose, Eric in einem Anzug, nach einem langen Arbeitstag.

"Mein Gott, wie lange ist es her?", entfuhr es Marc und bat seinen Gast herein.

"So viele Jahre kennen wir uns schon und du denkst immer noch ich wäre schwul?", lachte Eric und deutete auf Marcs freien Oberkörper, "Du gibst einfach nicht auf, oder?" Beide lachten.

"Aber Respekt. Wie ich sehe, bist du immer noch top in Form mein Freund!"

"Gleichfalls...verdammt....irgendwie wirst du nicht alt!" gab Marc zurück und meinte es auch so. Eric war sehr gepflegt. Seine Haut mokkafarben, seine Gesichtszüge eindeutig afroamerikanisch, allerdings mit einer kleinen europäischen Note, was ihn exotisch attraktiv machte. Schon im Studium kam er damit bei den Frauen sehr gut an. Das hatte sich sicherlich noch nicht geändert. Makellose Haut, die Haare sehr kurz geschnitten, jedoch keine Glatze, schneeweiße Zähne, große braune Augen, die ebenfalls von viel kontrastreichem Weiss umrandet waren. Seine Statur muskulös , athletisch, mit natürlich breiten Schultern und muskulösen Armen. Er gehörte zu den Männern, die ein Gewicht nur anzusehen brauchten und schon muskulös wurden. Seine kräftigen Beine zeichneten sich an seiner Bundfaltenhose ab, ebenso seine prächtige Männlichkeit. Sein Lachen ansteckend charmant, die Augen lachten dabei immer mit. Marc war gespannt, was Andrina von ihm halten würde.

Moment, warum schoss ihm das durch den Kopf? Irgendwie hoffte er, dass sie ihn attraktiv finden würde, aber wieso hatte er diesen Gedanken? Für einen kurzen Moment erinnerte er sich an seinen intensiven Traum, der ihn auf seinem Rückflug seiner letzten Geschäftsreise überrumpelte. Nun kamen wieder kurze Bilder in den Kopf, unstrukturiert und ohne in eine Handlung gebettet zu sein: Andrinas Traumkörper nackt....ihr wundervoller Po.....sie sitzt auf einem prallen Schwanz der tief in ihr steckt... es könnte Erics Schwanz sein. Marc schüttelte kurz den Kopf, blinzelte und widmete sich dann wieder seinem Gast.

Sie machten es sich auf der Couch bequem, redeten und lachten. Es dauerte nicht lange und sie fühlten sich wieder völlig vertraut. Marc spürte, weshalb Eric ihm so ein guter Freund war. Obwohl sie sich jahrelang nicht gesehen hatten, brauchten sie keine lange Anlaufzeit, ihre Freundschaft weiterzuführen. Während sich andere Freunde trotz regelmässigem Kontakt von ihm entfremdet hatten, war der wenige Kontakt mit Eric völlig ausreichend, um zu erhalten, was die beiden miteinander verband. Nachdem sie die ernsten Themen über die Arbeit schnell abgehandelt hatten, schwelgten sie in Erinnerungen an urkomische Situationen, hielten sich dabei die Bäuche vor Lachen.

Marc öffnete eine Flasche Weisswein und goss ihnen ein. Die vielen Geschichten offenbarten, wie viel sie, bereits miteinander erlebt hatten, darunter auch wilde Parties im Studentenwohnheim, lustige Situationen in Vorlesungen an der Uni oder gemeinsame Urlaube, die völlig eskalierten. Sie hatten sich die kleine, blonde polnische Austauschstudentin geteilt und gemeinsam erst in ihrem Zimmer, später bei einem Picknick, ausgiebig verwöhnt. Sie hatten sich gegenseitig bei Prüfungsangst unterstützt, miteinander gelernt und sich bei Liebeskummer aufgebaut. Im Grunde war Eric wie ein Bruder für Marc....definitiv nicht nur EIN guter Freund, sondern DER gute Freund - sein bester.

Plötzlich war die Flasche Weisswein leer, der Alkohol legte sich bereits wie ein euphorisierender Vorhang über ihr Gemüt, als Marc plötzlich realisierte, dass er immer noch nur in Jogginghose bekleidet war.

"Sag mal, willst du eine Dusche nehmen? Ich muss jetzt wirklich mal duschen und mir was Vernünftiges anziehen?"

"Dusche wäre jetzt definitiv der Hammer!", meinte Eric und dachte daran, dass er in seinem Anzug bereits seit 6 Uhr in der Früh unterwegs war.

"Komm mit, ich zeig dir dein Zimmer!", winkte Marc und führte ihn in das Gästezimmer, mit separatem Zugang zum eigenen Badezimmer. "Wenn du noch was brauchst, sag Bescheid....und fühl dich wie zu Hause, ja!"

Dann ging er in ihr eigenes Badezimmer und stellte sich unter die wohltuende Regendusche, die sie dort hatten einbauen lassen. Er liebte die Dusche! Der Wasserstrahl massierte sanft seinen Rücken, seine Schultern - mit einem Knopfdruck konnte er das Hauptlicht in der Dusche löschen und es wurde eine stimmungsvolle Ambientebeleuchtung aktiviert, dazu im Hintergrund Regenwaldgeräusche erzeugt. Auf einer Geschäftsreise nach Dubai, hatte er das zum ersten Mal entdeckt und sich sofort in die Idee verliebt, dies zu Hause einbauen zu lassen. Andrina hatte ihn dafür erst ausgelacht, nun genoss sie die Dusche selbst stundenlang und schwor darauf, dass sie sofort den Puls und Stresslevel senken würde.

Marc war glücklich, dass Eric wieder da war. Er hatte ihn vermisst, überhaupt es vermisst, wieder Freundschaft zu erleben und Männerenergie auszutauschen. Wieder dachte er an all die Dinge, die sie miteinander erlebt hatte. Auch an den Anblick, als Martyna, die polnische Austauschstudentin, zum ersten Mal seine pralle Männlichkeit auspackte....wie sie ihn gierig in die Hand nahm und in den Mund......wie sie ihm ihren Po hingehalten hatte und ihre Augen vor Lust verdrehte, als Eric von hinten in sie eindrang und sie dabei ganz ausfüllte. Der Anblick hatte ihn damals sehr erregt....dennoch war er nicht schwul oder bisexuell. Niemals! Was war es dann, was ihn so erregte, wenn er an den prallen Schwanz seines bestens Kumpels dachte...vielleicht war es schlichtweg zu sehen, welche Befriedigung er damit einer Frau verschaffen konnte. Wieder stellte er sich für einen Moment vor, wie Andrina auf ihm sitzen würde, über ihre Schulter zu ihm blicken würde, während sich der pralle Schwanz immer tiefer in seine Frau bohren würde. Was für ein geiler Anblick, was für ein giftiger Gedanke!

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Andrina ließ den letzten Kurs ausfallen. Von zwölf Teilnehmerinnen waren die Hälfte krank gemeldet und dann tauchten noch drei ärgerlicherweise ohne Abmeldung nicht auf. Schon vor Jahren hatte sie die Regel in den Aushang gebracht, dass die Mindestanzahl fünf Personen betrug, sonst würde sie den Kurs nicht halten. Normalerweise kam diese Regel nicht zur Anwendung, doch heute musste sie darauf bestehen, nicht zuletzt, weil sie auch schnell nach Hause wollte. So betrat sie bereits kurz nach Sieben die Wohnung und wunderte sich darüber, dass weder Marc noch Eric irgendwo zu sehen oder hören war.

Sie stellte ihre Sporttasche in den Gang und ging in die Küche als sie plötzlich durch eine Stimme erschreckte: "Marc, hast du mir vielleicht eine Bodylotion?"

"Oh......Entschuldigung, ich habe dich gar nicht gesehen! Wir haben dich später erwartet. Du musst Andrina sein, oder?", sagte Eric und sah sie mit seinem charmanten Lächeln an.

Er war aus der Dusche gekommen und hatte an seinen Armen leicht trockene Hautstellen entdeckt, die er nun pflegen wollte. Nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet stand er nun da. Die Duschhandtücher hatte Marc ihm nicht auf das Bett gelegt, vermutlich weil er sich zu wenig im Haushalt auskannte und nicht wissen konnte, dass die großen Handtücher unten im Schrank zu finden gewesen wären. Eric war es egal, doch nun war das einzige, was ihn vor völliger Nackheit schützte, dieses kurze Handtuch, das gerade so um seine Hüften reichte. Dort wo die beiden Enden sich trafen, ergab es einen Spalt, durch den man seitlich Einblick auf seinen großen Penis erhaschen konnte, der dort friedlich ruhte.

Sein praller Po stellte das Handtuch nach hinten aus, darunter kamen die wohlgeformten, starken Beine. Seine braune Haut hob sich vom Weiss des Handtuches ab. Oben fächerten sich seine breiten Schultern zu einem V-Kreuz auf. Was für ein attraktiver Mann! Er hätte Unterwäschemodel sein können. Andrina war völlig überfordert mit seinem Anblick und war sich sicher, dass Eric nicht bewusst war, dass er das kleine Handtuch nicht unbedingt hätte halten müssen, sie konnte im Grunde sowieso alles sehen.

"Hey du.... tut mir leid, ich bin etwas früher zurück!", sie ging auf Eric zu und sie gaben sich eine freundschaftliche Umarmung. Als Eric das Handtuch für einen Moment loslassen musste, um seine Arme um sie legen zu können, verlor das Tuch an Halt und ging zu Boden. Splitternackt stand er nun da.

"Oh....tut mir leid!", lachte Eric und beugte sich sofort nach unten, um das Tuch aufzuheben und es wieder umzubinden. Doch der Moment hatte völlig ausgereicht, um seinen schönen Körper zu enttarnen. Andrina konnte nicht anders und erhaschte ein eindrückliches Bild seiner grossen Männlichkeit, wie seine Bauchmuskulatur sich darüber abzeichnete und seine Leisten markierten....und wie sein praller Pomuskel arbeitete, als er das Tuch aufhob. Danach blickte sie in sein charmantes Lächeln, so ansteckend und sympathisch zugleich. Es war ihm nicht wirklich peinlich - gerade das rettete die Situation.

"Ich zieh mir schnell was an, ja!", lachte Eric und lief dann in das Gästezimmer. Andrina blickte ihm nach, wie er mit seinen breiten Schultern den Raum verließ, mit stolzer, aufrechter Haltung. Das Tuch spannte sich über seinen prallen Po, die starken Beine trugen seinen muskulösen Oberkörper.

Auch sie wollte eine Dusche nehmen, also steuerte sie direkt ins Badezimmer und konnte auf dem Weg dorthin schon das laufende Wasser und die Regenwaldgeräusche hören. Marc war wohl noch unter der Dusche. Sie entledigte sich ihrer Sportkleidung und schlich sich leise in die Duschkabine, die abgedunkelt war und nur die Umrisse von Marc zeigte. Mit geschlossenen Augen stand er da, eine Hand gegen die Wand gestützt, die andere an seinem prallen Schwanz, sich selbst zärtlich auf und ab streichelnd. Leise stöhnte er, kaum hörbar in diesem Geräuschpegel, jedoch sehr sinnlich. Andrina umarmte ihn sanft von hinten, spürte wie er erst erschrak, dabei zusammenzuckte, dann aber schnell erkannte, dass sie es war.