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Eine erotische Urlaubsgeschichte 06

Geschichte Info
Vorletzter Teil mit Andrina und Marc.
2.7k Wörter
4.69
11.1k
4

Teil 6 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/23/2023
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Normalerweise kam ihm der Weg nicht so lange vor, doch jetzt schien er sich endlos zu ziehen. Marc hatte die direkte Verbindung zwischen Bar und ihrem Bungalow gewählt und versuchte nun nicht hastig zu wirken, es sich nicht anmerken zu lassen, dass er es kaum erwarten konnte, bis sie endlich die schützende Privatsphäre erreicht hatten. Andrina ging gewohnt aufrecht, mit stolzer Haltung. Ihre Highheels waren gut zu hören, dahinter ging Javier mit leisen Schritten. Plötzlich hörten Andrinas Schritte auf. Das Geklapper ihrer Schuhe wurde durch Kichern und Schmatzlaute unterbrochen. Marc drehte sich um und erblickte Andrina fest in den Armen von Javier. Wie ein Raubtier hatte er auf die schützenden Bäume gewartet und dort Andrina gepackt und an sich gerissen. Leidenschaftlich küssten sich die beiden nun und obwohl Marc gut fünf Meter von ihnen entfernt stand, konnte er ihr Verlangen verspüren. Energien waren entfesselt worden und jetzt konnten sie nicht mehr aufgehalten werden. Klick klack....es ging wieder weiter.....nur noch wenige Meter und sie hatten ihr Ziel endlich erreicht.

Marcs Hand zitterte leicht, als er versuchte, die Keycard durch den Magnetleser zu ziehen, bis endlich eine kleine Melodie ertönte, die signalisierte, dass man nun eintreten könne. Ihr Bungalow war noch genau so, wie sie ihn verlassen hatten, als sie zum Abendessen aufgebrochen waren. Verschiedene Kleidungsstücke lagen noch auf dem Bett: Das rote Kleid, welches Andrina zunächst ausgewählt hatte und sich dann doch für ein andere entschied, Marcs Gürtel, die kleine Kameratasche mit den Zusatztaschen für Ersatzakkus. Marc nahm all die Dinge schnell auf und warf sie auf seinen Koffer in der Ecke ohne Rücksicht darauf zu nehmen wie sie dort lagen, dann schaltete er die Unterbodenbeleuchtung ihres Bettes ein und einen kleinen Nachttischstrahler, der angenehmes Licht machte. Das Hauptlicht löschte er schnell wieder und sofort wurde es sehr gemütlich. Schnell kramte er seine Bluetooth Lautsprecher aus der Tasche und starte eine Playlist mit gemütlicher Lounge Musik, die endlos im Hintergrund plätschern konnte, ohne aufdringlich zu werden. Nichts kam Marc wichtiger vor als Licht und Musik. Beides war wie der Rahmen eines schönen Kunstwerkes: Er konnte es billig und schäbig wirken lassen, oder edel und sinnlich.

Andrina hatte sich ganz in die Arme von Javier ziehen lassen. Sie waren beide bereits mutiger geworden und ertasteten ihre Körper, während sie sich schmeckten. Er roch unglaublich gut. Sein Bart kratzte manchmal leicht. Seine schwarzen, südländischen Haare waren viel dicker als die von Marc. Seine starken Arme umschlangen sie und ergriffen Besitz von ihr. Seine Hände tasteten sich über ihren Po und zogen sie dann wieder fest an ihn heran. Er wusste was er tat und er tat es verdammt gut. Harmonisch fanden ihre Lippen und Zungen zueinander. Alles fühlte sich stimmig und mühelos an und versprach so noch mehr. Wie oft hatte sie es in jungen Jahren erlebt, dass sie bereits schon mit dem ersten Kuss enttäuscht wurde und dabei auch die Lust auf mehr verlor.

Javier küsste wundervoll.....nicht zu zart und auch nicht zu wild....es war exakt die Art Küsse die Andrina mochte, sie stimulierte und die Lust auf den nächsten Gang machten. Etwas verstohlen blickte sie nun zu Marc, der sich inzwischen in den großen Ledersessel gesetzt hatte und breitbeinig dort saß, zurückgelehnt, die Arme aufgelegt, den Drink in der Hand, die Augen hellwach. Sein Gesichtsausdruck war voller Genugtuung. Wie ein König hatte er in seinem Thron Platz genommen und ließ sich nun von seinem Gefolge unterhalten.

"Gefällt es dir, was du siehst, Baby?", hauchte sie ihm zu?

Marc steuerte seine Augen weg von Javiers Händen, die inzwischen unter ihr Kleid gewandert waren, es über ihren Po gezogen hatten und nun diesen ausgiebig erkundeten. Nun fanden seine Augen zurück in den Blickkontakt mit seiner Frau und ihre Worte verweilten noch einen Moment in seinem Kopf.

"Ohhhh jaa Schatz....ich finde es wird Zeit, dass du dich ausziehst......", Marcs Stimme war anders als sonst, rauer, männlicher, fast als wäre ein wildes Tier in ihm erwacht und die Verwandlung hätte bereits begonnen.

Andrina blickte ihn tief an, während Javier sich ihren Hals hinunter küsste und seine Hände ihren Po nicht mehr loslassen wollten, dann schob sie Javier etwas von sich und ging einen Schritt weg von ihm. Für einen Moment blieb sie so mit dem Rücken zu den beiden Männern stehen. Die Zeit stand still. Dann hob sie langsam ihre Arme und öffnete sich selbst das Kleid, ließ es langsam über ihren Körper nach unten gleiten und stieg dann erst mit dem einen Bein, dann mit dem anderen aus. Wieder blieb sie einfach nur stehen. Ihr perfekt geformter Po im Tanga, die aufrechte Haltung, die Schultern zurück im stabilen Stand auf den dünnen Absätzen ihrer Highheels. Dann bewegten sich ihre Hände nach hinten und öffneten ihren BH. Sie entfernte ihn in Zeitlupe und warf ihn schließlich in die gleiche Ecke, in die Marc vorher schon alle Gegenstände entsorgt hatte. Schliesslich umgriffen ihre Hände den Tanga am Bündchen und schoben ihn langsam an ihren gestreckten Beinen nach unten, bis sie daraus ausstieg, die wenigen Schritte zum Bett machte und darauf Platz nahm.

Mit geschlossenen Beinen saß sie nun auf der Bettkante und beugte sich nach vorne, um auch die Highheels auszuziehen. Marc und Javier waren beide wie verzaubert. Sprachlos und gierig verfolgten sie das Schauspiel. Manche Frauen versuchen ihre Körper schöner werden zu lassen, indem sie teure Wäsche tragen, ging es Marc durch den Kopf. Seine Frau war so wunderschön, dass jedes Kleidungsstück an ihr nur zu stören schien. Sie rutschte mit ihrem Po weiter zurück auf das Bett, blickte nun tief in die Augen von Javier und öffnete schließlich ganz langsam ihre Beine, erst das eine Bein, dann das zweite.

Ihr Oberkörper aufrecht, die Füße elegant auf dem Ballen aufgestellt, legte sie einen atemberaubenden Blick auf ihren Schmetterling frei , der sich nun öffnete und ihre Erregung verriet. Ihre braungebrannten Schenkel umrahmten das Bild. An ihrem Körper war kein einziges Härchen zu erblicken. Wie eine Göttin thronte sie auf dem Kingsize Bett. Marc hatte sie nie schöner gefunden als jetzt, dabei war sie nicht dabei ihn zu verführen, sondern Javier, der sich inzwischen mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt hatte und sie genau beobachtete.

Er schien es nicht mehr auszuhalten und es war ihm offensichtlich bewusst, welche Wirkung er auf Andrina hatte. Er zog sein Hemd aus und stand nun oberkörperfrei, immer noch lässig gegen die Wand gelehnt, da. Seine Brustmuskulatur zeichneten sich wie schützende Platten auf seinem Körper ab. Sein Sixpack war auch im schwachen Licht deutlich zu sehen. Unvermittelt ging er auf Andrina zu, die immer noch mit weit geöffneten Beinen auf dem Bett saß und ihn damit ohne Worte einlud. An der Kante des Bettes hielt er und öffnete langsam seinen Gürtel, dann den obersten Knopf seiner Hose, bis diese zu Boden fiel. Andrina rutschte langsam wieder an die Bettkante vor, hielt ihre Beine jedoch weit gespreizt offen. Dann küsste sie Javiers Bauch, küsste sich langsam an seiner Muskulatur nach unten über den Bund seiner Boxershorts, direkt auf die starke Wölbung, die auf jeden Kuss deutlich reagierte. Ihre Hände ergriffen den Bund und schoben die Boxershorts nach unten, bis sich endlich Javiers stolze Männlichkeit entfaltete, ihr entgegen sprang: Ein praller Schaft und eine pralle Eichel, leicht nach oben gebogen, aber nicht zu arg. Alles war rasiert und gepflegt, wie man es von ihm erwartet hätte. Marc blickte auf den prallen Schwanz, der jetzt ganz dicht vor Andrinas Gesicht war. Er blickte auf ihre feurigen Augen, die ihn genau musterten und schließlich zu ihm rüber sahen.

"Baby....möchtest du sehen, dass ich ihn in den Mund nehme?" Ihre Stimme war sehr ruhig und liebevoll und zugleich voller Erregung. Marc genoss es, dass sie ihn so mit einbezog.

"Ja...ich möchte, dass du ihn in den Mund nimmst.....und ich möchte sehen wie du ihn geniesst!" Marc lehnte sich wieder zurück und erblickte seine Königin, die jetzt mit ihren Händen über Javiers Bauch streichelte und langsam zu seinem harten Schwanz kamen. Zärtlich umschloss sie ihn mit ihrer rechten Hand. In ihren Händen wirkte er noch gewaltiger als zuvor. Sie streichelte ihn zärtlich und beobachtete Javier genau....dann blickte sie wieder zur Marc.

"Ist es nicht ein geiler Schwanz, Baby? Er ist so prall....oh mein Gott!" Ihre Augen funkelten und sie spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und schob ihren Po näher an die Bettkante, um ihren Mund besser in Position bringen zu können. Ihr Blick war jetzt fest auf Marc gerichtet, doch ihr Mund näherte sich immer mehr der großen, prallen Eichel, küsste diese schließlich und öffnete sich dann, um ihn genüsslich aufzunehmen. Marc platzte fast vor Erregung, öffnete nun seine Hose, um sich selbst anfassen zu können ... und um seine Erregung deutlich zu zeigen. Andrina sah ihn immer noch an....sah dann auf seine Erektion und hatte sich dann genug abgesichert, dass Marc wirklich den Anblick genoss. Sie wandte sich nun ganz Javier zu und verwöhnte ihn nun mit leicht schnelleren, aber immer noch sehr sinnlichen Bewegungen.

Marc sah, wie groß er in ihrem Mund war und konnte sich kaum satt sehen an dem Anblick. Er wusste, wie gut sie blasen konnte. Sie war im Stande die vulgärsten Tätigkeiten sinnlich aussehen zu lassen. Mit Andrina wurde alles zur Kunst. Inzwischen hatte Javier sich zur vollen Größe entfaltet und stöhnte nun mit tiefem Grollen. Mal waren seine Augen geschlossen, mal öffnete er sie wieder und strich Andrina liebevoll über ihr Haar und manchmal nahm er für einen Moment ihren Kopf zwischen seine Hände und schob seinen harten Schwanz hinein und wieder heraus, tat dies aber in gleicher Intensität und gleichem Rhythmus, welcher sie vorgegeben hatte. Seine Küsse hatten nicht zu viel versprochen. Er hatte Gefühl, Anstand und er passte sehr gut zu Andrina.

"Ich will seinen geilen Schwanz in dir sehen, Baby!.......Ich möchte, dass er dich fickt....." Marc stöhnte die Worte.

"Hmmmmmmm!", Andrina entließ Javier aus ihrem Mund, streichelte ihn aber weiter mit der Hand und blickte wieder zu Marc: "Ich will auch, dass er mich fickt! Er ist so prall! Ich kann es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren!" Mit diesen Worten schob sich Andrina nach hinten auf das Bett und spreizte ihre Beine wieder ganz auf und blickte Javier einladend ein. Dieser beugte sich zu seiner Hose, kramte eine Kondompackung heraus, öffnete diese langsam und rollte es gekonnt über seinen harten Schwanz, dem die Wartezeit überhaupt nichts auszumachen schien. Voller Stolz stand er bereit und unbeeindruckt, vermutlich voller Vorfreude auf die enge Schönheit, die nun auf ihn warten würde. Dann kletterte Javier auf das Bett, beugte sich über Andrina, die kurz nach unten griff und ihn an ihrem Paradies ansetzte.

Langsam spreizte die harte Pracht ihren Schmetterling auf, bahnte sich den Weg nach innen. Andrina blickte Marc tief an und stöhnte auf. Ihr Mund blieb offen stehen. Javier ging behutsam vor. Er war es wohl gewohnt, dass diese Größe Rücksicht benötigt. Marc war gefesselt von dem Anblick dieses prallen Schwanzes in seiner Frau. Sicher hatte er dieses Bild schon viele Male durchgespielt, doch jetzt wo es Wirklichkeit wurde, fuhr es ihm noch viel mehr in den Unterleib, als es die Fantasie je hätte tun können. Er blickte wieder in Andrinas Gesichtsausdruck, wie sie ihn ansah, feurig, voller Leidenschaft, voller Erregung, dann die Augen wieder schloss, ein Stöhnen aus ihr kam, die Augen wieder aufriss, weil Javier nun ganz tief in ihr war.

"Oh Baby....er fühlt sich so gut an......! Siehst du ihn.....kannst du sehen, wie sein großer Schwanz tief in mir ist?" Dabei öffnete Andrina ihre Beine noch weiter, drehte sich dann aber auf die Seite zu Marc. Ihr vorderes Bein war nur angewinkelt, das obere Bein hatte sie weit nach oben gestellt, so dass Javier es leicht hatte, aber vor allem Marc alles sehen konnte. Sein gieriger Blick heftete auf dem wundervollen Anblick dieser prallen Männlichkeit tief in seiner Frau, die nicht nur dies zu genießen schien, sondern offensichtlich auch die gierigen Blicke von Marc in sich aufsog. Die Energien aller verschmolzen zu einem intensiven, erotischen Gesamterlebnis.

"Mein Gott sieht das geil aus!", entfuhr es Marc. "Genieße seinen Schwanz Baby! Lass dich so richtig ficken!" Er streichelte sich jetzt nicht mehr nur leicht - er masturbierte. Sein Schwanz ragte zwischen seinem Reißverschluss hervor. Dieser fing ihn jetzt an zu stören, also zog er sein Hemd und seine Hose ganz aus und nahm sich dann wieder in die Hand und blickte wieder zu Andrina, die ihren Oberkörper jetzt abgelegt hatte und laut stöhnte, während Javier immer tiefer und fester in sie stieß.

Andrina hatte ihre Augen immer noch geschlossen, öffnete diese plötzlich und blickte wieder zu Marc: "Komme her Baby....bitte komm zu mir!", stöhnte sie zu ihm. Sie sah ihn bettelnd an, während sich ihr Kopf bei jedem Stoß etwas bewegte. Marc stand auf und setzte sich zu ihr auf das Bett, doch Andrina zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Jeder Stoss von Javier in seine Frau spürte Marc während des Kusses, und Andrina stöhnte dabei gedämpft auf, mit ihrer hohen, fast schon unschuldigen Stimme. Dann hob sie den Kuss auf und blickte wild in die Augen von Marc, während sie sein Gesicht mit einer Hand festhielt: "Er fühlt sich so unglaublich gut an Baby.....ich will dich küssen, während er mich fickt!", sie flüsterte ihn gierig an.

Ihr gesamter Körper bewegte sich im Rhythmus, den Javier vorgab. Wieder zog sie Marc zu sich und drückte ihm einen wilden Kuss auf, der durch jeden Stoß etwas verwackelte. Schließlich biss sie sanft in Marcs Unterlippe und blickte ihn wieder mit offenem Mund und versautem Blick an: "Es ist so geil von einem anderen gefickt zu werden, während du mir zusiehst!", stöhnte sie und griff diesmal an Marcs Schwanz. Ihr Griff deutete an, was sie von ihm wollte.

Sie drehte sich wieder auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auf, während sie mit einer Hand Marc zu sich zog und ihn in den Mund nahm. Javier setzte kurz neu an, drückte schließlich Andrinas Schenkel weit auseinander, als wolle er ihre Beweglichkeit testen, dann schob er sich wieder tief in sie und füllte sie damit ganz aus. Andrina stöhnte gedämpft auf, hatte sie doch Marc in ihrem Mund.

So nahe war Marc nicht einmal in seiner Fantasie gewesen und auch diese Konstellation war nie zuvor Teil seiner Fantasie. Er hatte beste Aussicht auf die weit gespreizten Schenkel seiner Frau, auf den sauber rasierten Venushügel, der sich nun bei jedem Stoß etwas hob und damit verriet, dass es sich um etwas Prächtiges handeln musste, das sie da ausfüllte.

Andrina setzte Marc wieder mit einem Schmatzen ab und fügte dann an: "Baby, gefällt es dir zu sehen wie ich gefickt werde. So kannst du seinen grossen Schwanz gut in mir sehen....er ist so hart und prall....siehst du wie er pusliert?"

Das war zu viel für Marc. Eigentlich wollte er noch nicht, doch er konnte nicht anders: Mit heftigem Zucken entlud er sich auf Andrinas Gesicht. Der größte Teil fand sein Ziel auf ihrer Wange, ein kleinerer Teil auf ihren Lippen. Sie nahm ihn liebevoll wieder in den Mund und stöhnte dabei zärtlich, während Javier sie weiterhin ausfüllte.

Andrina schob ihn von sich, zog ihn dann herunter auf das Bett. Javier legte sich auf den Rücken und Andrina kletterte auf ihn, gab ihm einen sinnlichen Zungenkuss, um sich dann auf ihn zu setzen. Marc hatte sich wieder zurück in seinen Ledersessel gesetzt. Es lag ihm nicht viel daran, Javier zu nahe zu kommen. Viel mehr genoss er die Aussicht auf die gesamten Körper aus einer gesunden Distanz...aus seiner Wohlfühlecke. Seine Finger konnte er jedoch trotz intensivem Höhepunkt nicht von sich lassen. Zufrieden ging ihm der Gedanke durch den Kopf, dass seine Frau Javier gerade mit seinem Sperma im Gesicht geküsst hatte. Nun saß sie wie eine Königin oben und Marc eröffnete sich eine Symphonie der Formen: Ihr wundervoll praller Po war ausgestreckt, davon ausgehend erstreckten sich ihre trainierten Oberschenkel links und rechts von Javiers Hüften. Ihr unterer Rücken war im starken Hohlkreuz, bevor sich ihr oberer Rücken nach oben bog. Ihr Paradies war deutlich ausgefüllt und aufgedehnt durch die pralle Erektion von Javier. Andrina blickte zurück und sah wieder Marc an, der sie gierig beobachtete.

"Kannst du uns gut sehen Baby?", stöhnte Andrina zu ihm herüber.

"Hmmm, jaaaa......ich kann seinen geilen großen Schwanz tief in dir sehen .....und ich liebe den Anblick von deinem geilen Arsch.....du bist eine Sexgöttin! Baby...du darfst dich ganz auf ihn konzentrieren.....geniesse ihn.....mache mit ihm was immer du willst.....lass ihn mit dir machen, was immer er möchte......ich werde es genießen, euch zu beobachten!"

Andrinas Po hob und senkte sich sinnlich, ihre Augen waren geweitet und Marcs Worte hatten sie beflügelt. Sie sah ihn erneut mit dem feurigen Ausdruck an:

"Oh Baby, ich liebe dich.....und ich lass mich jetzt so richtig durchficken!"

Fortsetzung folgt....

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5 Kommentare
cobalt77cobalt77vor etwa 1 Jahr

Ich habe schon die Vorherigen Geschichten gelesen und die Spannung wurde schon sehr geil aufgebaut. Es ist schön das es so sinnlich weiter geht und das es beide genießen. Ich bin gespannt auf die nächste Geschichte.

jowa38_0815jowa38_0815vor etwa 1 Jahr

Wieder klasse geschrieben. Voller Erotik. Ich freue mich auch schon auf den nächsten Teil

ottobolleottobollevor etwa 1 Jahr

Super erotisch. Danke bis hierher. Bin auf den letzten Teil sehr gespannt.

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