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Eine Erpressung

Geschichte Info
Affäre zw. M (18) und F (31) bleibt nicht folgenlos.
7.5k Wörter
4.69
42.4k
16

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 08/23/2023
Erstellt 09/07/2021
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Anmerkung: Das ist die Fortsetzung der Geschichte „Unerwartet: Fame". Wer also wissen möchte, wie alles anfing, sollte dort beginnen. Viel Spaß!

Am Samstagmorgen liebten wir uns noch einmal und dieses Mal dauerte es mindestens eine halbe Stunde, bis ich kam. Gleich danach fragte ich Gesa, ob ich ihre Möse lecken dürfe. Sie zeigte mir genau, was sie mochte, wann ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge schneller, wann nicht so schnell und wie fest ich an ihrem Kitzler lutschen sollte. Ich schmeckte zum ersten Mal das leicht salzige Aroma einer feuchten Möse gemischt mit meinem eigenen Sperma -- ein ganz eigenartiges Geschmackserlebnis. Es dauerte einige lange fantastische Minuten, bis sie plötzlich meinen Kopf fest in ihren Schoß drückte und ihre Möse an meinen Mund presste. Dann erfasste ein Orgasmus wie eine große Welle ihre Oberschenkel, ihren Bauch und ihre Brüste, ihr ganzer Körper zitterte. Schließlich schrie sie mehrfach so laut, dass ich erschrak. Sie ließ meinen Kopf los und bewegte ihren Unterleib, als wollte sie sich von nicht vorhandenen Fesseln befreien. Ich schaute ihr fasziniert und erregt zu. Als die ersten beiden Wellen vorbei waren, rief sie: „Fick mich jetzt, komm!" Tatsächlich war mein Schwanz wieder hart geworden. Ich kniete zwischen ihren Schenkeln und führte ihn mit der Hand in ihre Vagina. Es war ein wunderbares Gefühl. Sie lag vor mir und ich glitt ganz langsam immer wieder in sie hinein und wieder heraus. Währenddessen schauten wir uns so lange in die Augen, bis wir beide gleichzeitig lachten mussten. „Ich liebe dich", sagte Gesa, „du bist wunderbar." Und ich liebte sie auch, dass es fast weh tat.

Nach dem Frühstück sagte Gesa: „Du, ich fahre dich jetzt nach Hause. Heute Nachmittag kommt Georg aus Buenos Aires zurück und ich muss noch aufräumen. Und eine Flasche Champagner kaufen." Bei der Erwähnung des Champagners zwinkerte sie verschwörerisch. Ich hatte mittlerweile völlig verdrängt, dass Gesa ja eigentlich einen festen Freund hatte und wir „nur" eine heimliche, wenn auch verdammt heiße Affäre hatten. Jetzt sah ich mich plötzlich in der Rolle des Liebhabers, der sich zur Not im Schrank verstecken muss, wenn der Ehemann heimkehrt. Nein, das fühlte sich überhaupt nicht witzig an. Das war der Wermutstropfen dieser Affäre mit Gesa: Sie gehörte zu einem anderen.

Zuhause angekommen ließ ich den ganzen Samstagnachmittag über immer wieder den „Film" vor meinem inneren Auge ablaufen. Nicht den Film „Fame" natürlich, sondern das, was Gesa und ich zum Soundtrack dieses Films und am nächsten Morgen getrieben hatten. Zu diesem inneren Film masturbierte ich noch drei Mal bis zum Abend. Dann schien auch der letzte Rest meines Spermas aufgebraucht.

Der Sonntag wurde der langweiligste Tag meines Lebens. Ich hatte keine Verabredung, aber ich wollte mich auch mit niemandem verabreden außer mit Gesa, und die war ja unerreichbar. Mein Bauch zeigte deutliche Anzeichen starken Verliebtseins. Jede Minute, in der man den Menschen, in den man verliebt ist, nicht sieht, dehnt sich dann zu einer quälenden Stunde, denn alle anderen Beschäftigungen erscheinen fad, unnütz und überflüssig. Ich wagte mir nicht vorzustellen, wie jetzt Gesa mit ihrem Freund Georg schlief. Nachdem er eine ganze Woche unterwegs gewesen war, wollte er sicher jetzt als erstes mit ihr ins Bett. Ich war traurig, nicht selbst bei ihr sein zu können, aber eifersüchtig war ich merkwürdigerweise nicht. Abends schaute ich dann mit meiner Mutter und meiner Schwester Andrea noch brav den „Tatort", bevor ich mich in mein Bett verabschiedete.

Am Montag war ich früher als sonst bei der Arbeit. Ich wollte unbedingt mit Gesa reden, bevor unsere Arbeitszeit begann und wartete am Rand des Parkplatzes auf ihren Golf. Auch Gesa kam einige Minuten früher als sonst. Sie stieg aus und bedeutete mir, ich solle ihr hinter das Gebäude folgen. Dort angekommen fielen wir uns um den Hals und tauschten einen leidenschaftlichen Zungenkuss aus. Meine Hände schob ich währenddessen in ihren Mantel und ließ sie über dem Pullover über ihre Brüste gleiten, während sie mit der Hand in meinen Schritt nach der Härte meines Gliedes tastete. „Was ist mit Georg? Ist er gut angekommen?", fragte ich. „Ja, aber bisher hat er nur geschlafen, wohl wegen des Jetlag," meinte Gesa, deutlich desinteressiert. Sie wechselte das Thema: „Wir dürfen uns auf der Arbeit nichts anmerken lassen, gar nichts. Die Freundinnen, die am Freitag bei mir waren, würden nichts sagen, aber die anderen zerreißen sich das Maul, wenn unsere Geschichte bekannt wird. Und dann landet es früher oder später auch bei Georg." „Was sollen wir denn machen? Ich kann dich doch nicht einfach ignorieren und abwarten, bis Georg wieder mal in Südamerika ist." „Vielleicht geht es in der Mittagspause. Aber wir müssen sehr vorsichtig sein. Niemand darf etwas mitbekommen. Können wir zu dir?", fragte sie nachdenklich. „Ja, das geht. Mittags ist niemand bei uns zuhause. Meine Mutter und meine Schwester sind bis vier bei der Arbeit." „OK, am besten, du fährst mit dem Fahrrad mittags nach Hause, und ich komm dann nach." „Gut. Wir haben dann aber nicht viel Zeit." „Wir müssen sie halt gut nutzen", sagte Gesa, gab mir noch einen Kuss und verschwand um die Ecke wieder Richtung Parkplatz. Ich wartete kurz und ging dann in der Gegenrichtung um das Haus herum, so als käme ich gerade vom Fahrradständer.

So machten wir es schon an diesem Montag und auch die nächsten zwei Wochen an den Arbeitstagen: Auf der Arbeit gingen wir uns aus dem Weg und redeten nur das allernötigste miteinander. Nach dem Mittagessen wurden die Kinder um ein Uhr zur Mittagsruhe in einen großen Schlafraum gebracht, und alle Kolleginnen, die nicht zur Aufsicht eingeteilt waren, konnten in dieser Stunde auch private Dinge erledigen. In der ersten Woche hatte ich mich dann einfach in den Garten gesetzt und gelesen. An diesem Montag aber sprang ich um Punkt eins zu meinem Fahrrad und fuhr im Affentempo die acht Minuten nach Hause. Gesa fuhr mit ihrem Golf ein paar Minuten später los, so dass sie bei mir zuhause ankam, wenn ich gerade dort war. Ich ließ die Hoftür offen, sie musste also nicht erst an der Haustür klingeln, sondern konnte durch den Hof ins Haus hinein und gleich in mein Zimmer im ersten Stock kommen. Wir hatten eine gute halbe Stunde für uns. In ein paar Sekunden hatten wir uns von unseren Kleidern befreit und legten uns nebeneinander auf mein schmales Bett, um uns zu lieben. Gesas Möse war meist schon irre feucht, so dass mein Schwanz sofort in sie hineingleiten konnte. Gesa zeigte mir in den zwei Wochen alle Stellen ihres Körpers, an denen ihr meine Berührung Freude machte. Wir probierten alle Stellungen aus, die Gesa kannte. Dabei lachten wir viel miteinander und brachten uns jeden Tag zu neuen Höhepunkten. In diesen ersten beiden Wochen unserer Affäre lernte ich mehr über meinen und Gesas Körper sowie über Sex als in vielen Jahren danach. Um viertel vor zwei zogen wir uns hektisch wieder an, sortierten unsere Haare und fuhren zurück zur Arbeit. Etwas aus der Puste war ich meist gerade rechtzeitig wieder dort. Da Gesa mit dem Auto schon einige Zeit vor mir da war, fiel niemandem auf, dass wir die Mittagspausen zusammen verbrachten. Dachten wir jedenfalls.

Auf der Arbeit hatte jeder von uns ein Postfach für offizielle Nachrichten der Betriebsleitung und weniger offizielle, z.B. Einladungen der Kolleginnen zu Geburtstagsfeiern und ähnliches. Am Dienstag der übernächsten Woche sah ich erstmals etwas in meinem Postfach liegen. An diesem Tag hatte Gesa Mittagsaufsicht bei den Kindern und konnte nicht zu mir kommen. Damit niemand Verdacht schöpfte, war ich trotzdem mit dem Fahrrad nach Hause gefahren wie an den anderen Tagen.

Was ich nach meiner Rückkehr im Postfach fand, war ein unbeschrifteter zugeklebter Briefumschlag. Ich riss ihn auf: „Ich habe dich und Gesa gesehen und ich weiß, was zwischen euch läuft. Wenn Georg nichts erfahren soll, komm heute nach der Arbeit zum Pavillon." Mir blieb fast das Herz stehen: Scheiße, wir waren aufgeflogen. Was jetzt? Was wollte diese Frau? Ich war sicher, dass es eine Frau war, zum einen wegen der weiblichen Handschrift. Zum anderen, weil außer Andy ja ohnehin nur Frauen bei uns arbeiteten. Dann wieder beruhigte ich mich: Diese Kollegin konnte einfach nichts gesehen haben. Hier auf der Arbeit hatten Gesa und ich seit Montagmorgen kein einziges Mal privat miteinander gesprochen in den letzten zwei Wochen. Und wo wir uns trafen, das wusste niemand.

„Pavillon" wurde ein kleines Gebäude ohne Wände am hinteren Ende des Gartens genannt, vom Hauptgebäude aus nicht zu sehen. Es war ein Unterstand für Regenschauer, aber der Pavillon wurde auch gern für Raucherpausen genutzt. Nach Ende der Arbeitszeit war da aber normalerweise niemand mehr.

Ich ging nach der Arbeit hin, was blieb mir auch anderes übrig? Im Pavillon stand tatsächlich eine Kollegin. Sie war mir in der ersten Woche irgendwann vorgestellt worden, aber ich konnte mich beim besten Willen nicht an ihren Namen erinnern, irgendwas mit „M" musste es ein. Monika? Oder Marion? Sie war etwa 40 und gehörte damit schon zu den älteren Kolleginnen. Sie hatte ein hübsches Gesicht mit Lachfalten und blonde oder blondierte Haare. Sie trug enge Kleidung, die ihre üppige Oberweite und Hüften betonte. Vor ein paar Jahren war sie sicherlich ein „Feger" gewesen. Sie sah aber immer noch sehr gut aus, wenn auch ihre Figur nicht ganz meinem Geschmack entsprach.

„Ah, du bist also wirklich hergekommen?", sagte sie mit einem etwas unsicher erscheinenden Lächeln. „Ja, ich wollte doch wissen, wer da so merkwürdige Andeutungen macht." „Das sind keine merkwürdigen Andeutungen. Ich weiß, was ihr in der Mittagspause macht. Ihr trefft euch in der Beethovenstraße, im Haus Nr. 5. Wohnst du da? Jedenfalls trefft ihr Euch da und geht miteinander ins Bett. Was sonst? Ich habe auch gesehen, wie ihr letzten Donnerstag kurz nacheinander aus dem Haus gekommen seid." „Du hast uns ausspioniert? Das ist widerlich." rief ich empört. „Nee, ich habe letzte Woche zufällig beobachtet, dass Gesas Wagen in die Beethovenstraße einbiegt. An der Ecke hat mein Zahnarzt seine Praxis und ich musste da vorige Woche zweimal hin. Beim zweiten Mal habe ich Gesas Golf schon wieder gesehen, und bemerkt, dass sie vor dem Haus Nr.5 parkt. Klar, da wurde ich ein bisschen neugierig, aber ihr habt es mir auch wirklich nicht so schwer gemacht", grinste sie. Ich wusste nicht, ob ich ihr Grinsen positiv oder negativ deuten sollte. Was wollte diese Frau von uns oder von mir?

„Ok, was willst du denn von mir?", fragte ich jetzt direkt. Jetzt wurde sie plötzlich etwas verlegen. Ihre Gesichtsfarbe wechselte ins rötliche und sie tat mir fast ein bisschen leid, als sie jetzt stockend antwortete. „Bitte, glaub mir, ich werde euch nicht verraten, ich finde eure Affäre eigentlich ganz toll, diese heimliche Liebesgeschichte zwischen Gesa und dir. Aber ich gebe zu, ich bin ein bisschen neidisch auf Gesa. Mein Mann ist vor zwei Monaten ausgezogen. Er hat mich seit zwei Jahren mit einer jüngeren Frau betrogen und als ich ihn damit konfrontiert habe, hat er seine Sachen gepackt und ist weg -- nach 15 Jahren, einfach so." „Das tut mir leid", sagte ich nur, „aber was habe ich damit zu tun?"

Plötzlich kam sie einen Schritt auf mich zu, strich mir über die Wange und schaute mir direkt in die Augen. „Ok, ich frag dich einfach ganz offen. Was du für Gesa tust, kannst du das auch einmal für mich tun?" Ich schaute sie völlig perplex an. Das war es also? Sie wollte mit mir schlafen?

Sie fuhr jetzt fort, wieder mit Bestimmtheit. Ihre Verlegenheit war schon verflogen. „Ich habe mir überlegt, dass ich übermorgen, am Donnerstag, in der Mittagspause zu dir komme. Du sagst Gesa einfach, du musst am Donnerstag was anderes erledigen. Oder du meldest dich auf der Arbeit krank. Du musst Gesa gar nichts von meinem Brief und von unserem Treffen hier erzählen, das kann unter uns bleiben. Und ihr könnt dann weitermachen wie bisher. Ich will nur ein einziges Mal zu dir kommen. Ich schwör´s dir: Nur das eine Mal. Willst du das für mich tun? Ich erzähle dann keiner Menschenseele davon, wirklich nicht."

Ich schluckte zwei- oder dreimal und dachte nach. Sie wirkte ehrlich, gar nicht wie eine Erpresserin. Aber ihr Wunsch war offensichtlich ernst gemeint. Schließlich nickte ich: „Also Donnerstag dann. Kurz nach eins bei mir." Sie lächelte, und ehe ich reagieren konnte, umarmte sie mich fest. Anders als ich erst befürchtet hatte, war das sogar ganz angenehm. Sie roch gut nach einem teuren Parfum und ihr hellblauer Pullover verbarg spürbar große und weiche Brüste, die sie jetzt an mich drückte. Ihr BH bestand offenbar nur aus recht dünnem Stoff, ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem Pulli ab.

Am Mittwoch kam Gesa zu mir. Noch bevor wir uns auszogen, sagte ich ihr: „Gesa, ich muss dir dringend was sagen. Wie heißt nochmal die Kollegin aus deiner Nachbargruppe? Sie ist blond und so ungefähr 40." „Ach, du meinst Marianne. Was ist mit ihr?" „Sie weiß von uns. Sie hat dein Auto gesehen." Ich erzählte Gesa die ganze Geschichte und von der Verabredung am morgigen Tag. Gesa dachte kurz nach und empörte sich dann: „Mensch, diese blöde Ziege erpresst uns und das Lösegeld ist dein Körper. Das ist total fies von ihr. Und ich habe Marianne eigentlich immer gemocht. Sie war früher sogar mal bei mir zum Kaffee. Also, willst du das wirklich tun?" „Ich habe hin und her überlegt. Es ist die einzige Möglichkeit, dass wir beide uns weiter treffen können. Wie ich sie einschätze, wird sie uns dann wirklich nicht verraten. Ich weiß nur nicht, ob ich einen hochkriege bei ihr." Gesa lachte in ihrer unnachahmlichen Art. „Na klar kriegst du einen hoch bei ihr. Sie hat Wahnsinnsbrüste und einen tollen Hintern. Und ich bin sicher, sie wird es auch genießen. Ich hoffe nur, dass du dich nicht in sie verliebst, sondern mir innerlich treu bleibst." Wir hatten nur noch zehn Minuten von unserer Zeit übrig. Die nutzten wir für eine „schnelle Nummer", wie Gesa sagte, denn allein die Vorstellung, dass am nächsten Tag Marianne mit mir in diesem Bett schlafen würde, machte uns beide ziemlich geil.

Am nächsten Morgen sagte ich beim Frühstück mit verstellter heiserer Stimme, ich fühlte mich krank und könnte nicht zur Arbeit. Ich würde einfach einen oder zwei Tage im Bett verbringen, dann ginge es schon wieder. Nachdem ich die Chefin im Kindergarten angerufen hatte, räumte ich mein Zimmer auf und zog neue Bettwäsche auf. Dann überlegte ich eine Weile, welche Platte ich zur Begrüßung auflegen sollte. Irgendwas aus ihrer Jugend in den 50er oder 60er Jahren vielleicht. Rock´n Roll war jedoch nicht mein Geschmack; ich hatte nichts von Elvis oder anderen Rock´n Roll-Stars dieser Zeit in meiner Sammlung. Aber möglicherweise mochte sie ja Jazz. Ich entschied mich für „A Love Supreme" von Coltrane, versuchte mit der herabgelassenen Jalousie eine etwas gemütlichere Stimmung zu erzeugen und räumte alle privaten Dinge unters Bett. Ich zündete sogar eine Kerze an, die ich im Zimmer meiner Schwester Andrea fand. Als mein Radiowecker 13.00 Uhr anzeigte, war ich dann doch ziemlich aufgeregt. Gleich würde ich mit einer Frau schlafen, die ich kaum kannte und die 25 Jahre älter war als ich. Sie war tatsächlich nur ein paar Jahre jünger als meine Mutter, wenn auch ein ganz anderer Typ Frau.

Um zehn nach eins klingelte sie. Ich öffnete und Marianne sprang förmlich hinein. Sie wollte keinesfalls gesehen werden und hatte deshalb auch ihr Auto auf dem Parkplatz von ihrem Zahnarzt abgestellt. Ich ging auf der Treppe voraus und führte sie in mein Zimmer. „Wollen wir nicht abschließen?" war ihre erste Frage. „Nicht nötig, es ist niemand hier. Meine Mutter und meine Schwester kommen frühestens um vier nach Hause", sagte ich.

Marianne legte ihren Mantel auf meinen Schreibtischstuhl und wir standen dann eine Weile unschlüssig in der Mitte des Zimmers. Zur Musik von Coltrane sagte sie nichts. Niemand von uns wagte den ersten Schritt. Es war mir peinlich mit ihr hier allein zu sein, aber als ich spürte, dass es ihr mindestens genauso peinlich war, brach ich das Eis: „Willst du etwas trinken?" fragte ich. „Kaffee oder Tee?" Sie lachte: „Danke, aber Schnaps wirst du ja wahrscheinlich nicht da haben. Ich glaube, das wäre das Einzige, was mich jetzt beruhigen könnte. Ich bin nämlich total aufgeregt. Du auch?" Zu meiner eigenen Überraschung wurde ich philosophisch: „Ja, was man sich in der Fantasie als leicht und unbeschwert ausmalt, kann in der Realität plötzlich ganz schwierig sein. Möchtest du lieber wieder gehen? Ich schweige wie ein Grab." Da nahm sie plötzlich meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich. Anders als Gesa drückte sie mir nur ihre leicht geöffneten Lippen auf den Mund und wartete auf meine Zunge. Ich gab sie ihr. Nach dem Kuss war unsere Stimmung gelockert. Wir setzten uns aufs Bett und sie knöpfte mein Hemd auf, lockerte meinem Gürtel, bis sie meine Hose öffnen konnte. Dann zog sie mir Jeans und Slip bis auf die Waden runter und küsste meinen noch schlaffen Schwanz. Sie begann heftig an der Eichel zu lecken und zu saugen, während sie gleichzeitig meine Hoden kraulte. Mit sanftem Druck schob sie mich ins Bett zurück, so dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag, während sie auf der Bettkante sitzend weiter meinen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Der war inzwischen hart geworden. Sie nahm ihn ganz in ihren Mund und fing dann an, meinen Schwanz regelrecht mit ihrem Mund zu ficken. Nach einigen Malen auf und ab, ließ sie aber von mir ab, stand auf und begann sich auszuziehen.

Von Rock, Bluse und Strümpfen hatte sie sich recht schnell befreit, ebenso wie ich mich selbst von meinen Klamotten. Was ich nun sah, übertraf meine Erwartungen. Sie trug fast durchsichtige schwarze Spitzen-Dessous. Der BH war ein Kunstwerk, der ihre großen Brüste mit einem halb transparenten Blumenmuster umschmeichelte. Durch die Blüten sah man ihre Brustwarzen. Die Spitzen der Nippel drückten sich frech durch die Öffnungen im Blütenmuster. Und durch die Blüten-Öffnungen des Slips konnte ich ihre nackten Schamlippen sehen. Offenbar hatte sie ihr Schamhaar rasiert. Es wäre das erste Mal, dass ich eine völlig haarfreie Möse sah. Sogar in den alten Playboy-Heften, die unter Schülern getauscht wurden, waren alle Mösen behaart, so dass man auf den meisten Bildern bestenfalls erahnen konnte, wie eine Frau zwischen den Beinen wirklich aussah.

Marianne griff jetzt hinter ihren Rücken und öffnete den BH. Ihre Brüste kamen frei, sie waren wirklich so groß wie Melonen und als ich nach ihnen griff, fühlten sie sich weich wie Kissen an. Marianne schob nun auch den Slip nach unten und ich bekam einen vollständigen Blick auf ihre völlig nackte Vulva. Ihre Scham war leicht geöffnet und ihre inneren Schamlippen kräuselten sich hervor. „Gefalle ich dir?", fragte sie mit einem Blick auf meinen Schwanz. Ich nickte und begann ihre Brüste zu massieren. Sie schob mich auf dem Bett zurück und kniete sich über mich. Nun hingen ihre Brüste direkt vor meinem Gesicht und ich nahm einen der Nippel in den Mund. Marianne stöhnte, griff nach meinem Schwanz und führte die Spitze in die Nähe ihrer Vagina. Dann ließ sie sich auf mich sinken und mein Schwanz glitt in sie hinein. „Nimmst du die Pille?", fragte ich. „Nein, aber ich kann keine Kinder bekommen", sagte sie ohne Scham. Ihre Vagina fühlte sich unglaublich weich und sehr warm an. Sie begann, meinen Schwanz zu reiten, während ich ihre Brüste weiter küsste und leckte. Einmal nahm ich einen ihrer Nippel zwischen die Zähne und biss ganz leicht darauf, wie es mir Gesa einmal gezeigt hatte. Mariannes Reaktion war überwältigend, als steckte in diesem Nippel ein zweiter Kitzler. Sie stöhnte laut auf und ich dachte schon, sie würde sofort kommen. Dann aber entzog sie ihre Brust meinem Mund und presste ihre Arme von beiden Seiten gegen ihre Brüste. Obwohl ich eher auf kleinere oder mittelgroße Brüste stehe, war der Anblick der beiden zusammengedrückten großen Ballons mit ihren himbeerfarbenen Nippeln in der Mitte von hellroten Höfen unglaublich gut. Während sie weiter auf mir ritt, streichelte ich ihre Brüste und ihre Scham an der Stelle, die Gesa mir gezeigt hatte.