Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eine Erpressung

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann stieg sie aus der Wanne, ging an den Badezimmerschrank und holte dort Rasierutensilien heraus. Sie stellte ein Bein auf den Badewannenrand, spreizte ihre Schenkel und schäumte ihren Venushügel und ihre Vulva komplett ein. Dann begann sie sich direkt vor meinen Augen ihre Schamhaare zu rasieren. Das war ungemein faszinierend. Erst vor zwei Tagen hatte ich zum ersten Mal eine nackte Möse gesehen und jetzt konnte ich beobachten, wie sich Gesa von ihrem Schamhaar befreite. Die kleinen hellroten Locken fielen in die Badewanne und versanken im Badeschaum. Mein Schwanz wurde unter Wasser schon wieder ein bisschen hart. Um auch an die Härchen am unteren Ende der Vulva und zwischen den Beinen zu kommen, musste Gesa sich ganz schön verrenken. „Magst du mir helfen?", fragte sie und reichte mir die Rasierklinge. Zwar wusste ich mit einer Rasierklinge umzugehen, aber die weiche und empfindliche Haut zwischen Gesas Beinen damit zu bearbeiten, brachte mich ganz schön ins Schwitzen. Zugleich war es unheimlich erregend, an dieser Stelle ihre Haut mit den Fingern glatt zu ziehen und dann mit der Klinge vorsichtig darüber zu fahren. Als die linke Seite komplett rasiert war, spülte Gesa den Schaum mit Wasser ab. Von der einen Seite war ihre Scham nun nackt, auf der anderen stand noch ihr rötlich gekräuselter Busch. „Welche Seite gefällt dir besser?", fragte Gesa. „Hm, das Rasieren hat mich total angemacht. Ich fand auch die nackte Möse von Marianne faszinierend. Aber wenn du mich jetzt fragst, was ich schöner finde, dann ist es dein Busch auf der rechten Seite. Diese hellrote Farbe und diese Locken -- das ist die original Gesa."

„Hm, ich kann die Haare ja wieder wachsen lassen. Aber jetzt muss auch die andere Hälfte runter, halbe Sachen kann man da unten nicht machen." Sprach´s und nahm die zweite Seite in Angriff. Bald landeten wieder rötliche Haare in der Wanne und ich durfte auch wieder mithelfen, die für Gesa schlecht erreichbaren Haare zu entfernen. Als die rechte Seite fertig war, gab mir Gesa ein kleines Handtuch. „Würdest du mich vom Rasierschaum befreien und dann damit abtrocknen?" fragte sie. Ich schöpfte etwas Wasser mit der hohlen Hand und wusch damit ihre Möse. Ich fuhr alle Hautfalten, vor und zwischen den Schamlippen und bis zum Anus mit den Fingern ab. Gesa stöhnte ein bisschen vor Wollust, achtete aber auch darauf, dass kein Härchen mehr übrig geblieben war. Als ich sie fertig gewaschen und mit dem Tuch abgetrocknet hatte, stieg sie wieder in die Wanne, blieb aber vor mir stehen und sagte „Jetzt leck´ mich bitte, ich muss unbedingt wissen, ob es ein Unterschied ist." Ich begann ihren nackten Venushügel abzulecken, an ihren Schamlippen zu saugen, erst an den äußeren, dann an den inneren. Schließlich spielte ich mit der Zunge an ihrem Kitzler. Alles war perfekt glatt und ihre Haut fühlte sich beinahe seidig an. Mit den Fingern streichelte ich gleichzeitig ihren Damm und tastete mich vor bis zu ihrem Poloch, das ich zärtlich umkreiste und dann mit dem Zeigefinger ein bisschen dort eindrang. Gesa stöhnte auf, sie kam plötzlich und sehr stark. Beim Orgasmus musste sie sich an meinen Schultern festhalten, um nicht umzukippen in der Wanne.

Später wechselten wir ins Schlafzimmer. Nach drei Wochen waren wir jetzt vertraut mit unseren Körpern, meine Aufregung vom ersten Mal war völlig gewichen, stattdessen war da nur noch Lust und Freude am Sex mit ihr. Zwischendurch schauten wir ein Video an, den „Marathon-Mann" mit Dustin Hoffmann, diesmal guckten wir sogar richtig hin. Mittendrin klingelte das Telefon. Es war Georg. Gesa erzählte ihm, dass sie sich gerade das Video anschaute, aber es ein bisschen langweilig sei so ganz allein. Sie fragte ihn auch, wie der Kongress sei, worauf Georg eine längere Antwort gab. Dann deutete sie ihm eine „Überraschung" an, womit sie wohl ihre rasierte Möse meinte. Nachdem sie aufgelegt hatte, sagte Gesa: „Der Kongress ist blöd, Georg kommt schon morgen Mittag wieder zurück. So ein Mist! Ich wollte dir morgen meine Lieblingsstelle im Wald zeigen und mit dir dort picknicken."

Es war schon nach Mitternacht, als wir Hunger bekamen. Wir gingen nackt runter in die Küche und plünderten den reich bestückten Kühlschrank. Schließlich hatte Gesa ja ein Sonntagspicknick vorbereitet. Vorher legte ich noch Marvin Gaye „What´s going on" auf. Nach der Stärkung und einigen Schlucken Wein setzte sich Gesa auf den Küchentisch, spreizte ihre Schenkel und sagte kichernd: „Magst du mich heute mal auf dem Tisch vögeln?" Naklar wollte ich, und mein Schwanz stimmte zu. Ich stellte mich vor sie und drang mit dem Penis in ihre Vagina ein. Sie stöhnte, lehnte sich zurück und forderte: „Oooh ja, das ist gut. Fick´ mich jetzt ganz fest." Der Tisch wackelte bedrohlich bei meinen Stößen, aber er hielt, während ich versuchte, meinen Orgasmus hinauszuzögern, bis Gesa kam.

„Wie fandest du es auf dem Tisch?", fragte sie mich, nachdem wir beide gekommen waren und mein Sperma von ihrer Möse auf den Tisch und von dort auf den Küchenboden tropfte. „Ja, es war geil, aber eure Tischkante ist ein bisschen hart." Tatsächlich zeigten sich auf meinen Oberschenkeln deutliche rote Spuren. „Also das nächste Mal lieber wieder im Bett?" Gesa sprang mit diesen Worten gut gelaunt vom Tisch. Sie wischte die Reste unserer Aktion mit einem Küchenkrepp auf und ging dann auffordernd zur Treppe. „Komm, wir machen es uns oben wieder gemütlich."

Das war die beste Nacht meines Lebens.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
Auditor69Auditor69vor 8 Monaten

SEHR schöne Geschichte, SEHR schön erzählt.

Erotisch und realistisch.

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Dieser Teil war wieder ganz prima. Du schreibst wunderbar.

Und es sind so viele Fortesetzungen denkbar...

bureebureevor mehr als 2 JahrenAutor

@MichaL36: Vielen Dank für deinen Kommentar. Die Geschichte hat einen völlig wahren Kern, manches darin stimmt so ungefähr und manches ist völlig frei hinzuerfunden. Insgesamt schätze ich: 70% ist real, 30% ist Phantasie.

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Sehr authentisch geschrieben. Auch die immer wieder eingestreuten Musiktitel versetzen einen förmlich zurück in die 80er Jahre. Du schreibst so, als ob es sich um eine wirklich so erlebte Geschichte handeln würde. Ist sie das?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Einfühlsam geschrieben. Gern weiter so und mehr davon. Teil 1 Herzschmerz pur-wäre schön, wenn die beiden wieder zueinander finden und ihren Weg gemeinsam gehen. Viele Grüße, Frank

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die reife Nachbarin - Der Anfang Die Nachbarin erwischt den jungen Protagonisten.
Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Stille Wasser Auf der Party der besten Freundin entjungfert.
Eine Affäre nach Schulschluss 01 Eine verbotene Lehrer-Schüler-Affäre beginnt.
Mehr Geschichten