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Eine Erpressung

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Siedend heiß fiel mir plötzlich die Uhrzeit ein. „Es ist schon bald zwei, du musst zurück zur Arbeit", sagte ich. „Nein, ich habe mir heute Nachmittag freigenommen.", lachte sie und zwinkerte mir zu: „Längerer Zahnarzttermin." Dann beschleunigte sie das Tempo. War es vorher ein lockerer Trab gewesen, so fing sie nun mit dem Galopp an. Mein Schwanz schwoll immer mehr an und ehe ich noch einen Gedanken fassen konnte, ergoss sich mein Samen in mehreren Schüben tief in ihre Möse. Ganz kurz danach kam sie auch. Ihre Schenkel pressten sich zusammen und mein Schwanz wurde während ihres Höhepunkts regelrecht in ihrer Vagina gemolken. Ihr entfuhr ein langes und tiefes Stöhnen und dann entließ sie meinen Penis aus der Umklammerung ihrer Scheide und legte sich neben mich.

„Das war sehr schön," sagte sie. „Schade, dass es schon vorbei ist." „Mir hat es auch gefallen", sagte ich. „Wenn du noch etwas länger bleibst, können wir es später noch einmal versuchen." „Ja, wenn du willst."

Ich war nun völlig schambefreit und auch ein bisschen sensationslüstern: „Darf ich mir deine nackte Möse noch einmal anschauen?", fragte ich. „Ja, gerne." Sie drehte sich etwas zu mir und spreizte ihre Schenkel, zwischen denen mein Samen heraustropfte. Als ich ihre Schamlippen eine Weile lang genau betrachtet hatte, musste ich sie auch anfassen. Vorsichtig ließ ich meine Finger auf dem völlig glatten Schamhügel und an den Lippen entlanggleiten und suchte am oberen Ende der Vulva nach ihrem Kitzler. „Ich zeige es dir, wenn du willst" sagte sie und zog mit ihren Händen die Schamlippen auseinander. Mit der Spitze ihres Zeigefingers holte sie dann ihren Kitzler hervor und tippte darauf. „Meine Klitoris versteckt sich immer ein bisschen zwischen den Lippen, die bei mir besonders groß sind. Siehst du, genau hier". Sie nahm meine Hand und zeigte mir, wo ich ihren Kitzler berühren und erregen konnte.

„Findest du mich schön, oder bin ich dir schon zu alt?" „Du bist sehr schön", sagte ich, „aber verliebt bin ich in Gesa. Dein Mann muss so ein Dummkopf sein, dich verlassen zu haben." Während wir redeten, hatte Marianne begonnen, meinen Schwanz ganz sanft zu streicheln. Durch den Blick auf ihre Möse erregt, wurde der auch wieder hart. Zuerst wollte ich aber Marianne mit dem Mund befriedigen, ihre nackte Vulva war einfach zu verführerisch. Ich beugte mich runter zu ihrem Schamhügel und fing an, ihre Schamlippen zu küssen. Dann versuchte ich mit der Zunge ihren Kitzler noch einmal aus seinem Versteck zu holen. Als mir das gelungen war und ich sie eine Weile geleckt hatte, spürte ich, dass sich für Marianne ein weiterer Orgasmus ankündigte. Sie presste ihre Hände auf meinen Kopf, so dass ich zwischen ihren Schenkeln kaum noch Luft bekam, während sie wieder laut stöhnte und am ganzen Körper zitterte.

Nachher ließ sie mich los und wir lagen wieder nebeneinander. Sie wurde plötzlich ganz ernst. „Du, ich muss dir noch etwas sagen. Ich weiß, ich habe was Schreckliches getan und es tut mir leid. Ich habe dich erpresst für mein eigenes Vergnügen. Dabei hätte ich euch sowieso nie verraten. So bin ich nicht, das kannst du mir wirklich glauben. Ich weiß gar nicht, was in mich gefahren ist, als ich dir den Brief geschrieben habe. Ich hatte wohl einfach unheimlich Lust auf das, was Gesa mit dir erlebt. Und wegen dieser Lust habe ich mich einfach vergessen. Kannst du das verstehen?" Ich nickte. „Weiß Gesa von unserem Treffen?", fragte sie dann und als ich bejahte: „Ok, dann werde ich sie morgen auch um Entschuldigung bitten. Ich wollte sie auch nicht hintergehen; ich dachte nur, es fällt dir dann leichter."

Nach einer Pause, in der wir nur schweigend unsere nackten Körper betrachteten, fing sie an zu erzählen: „Schon mit 13 habe ich sehr starke Lust empfunden, offenbar stärker als die anderen. Und damals war es wirklich schwierig. Über Sex zu reden war tabu, erst recht, wenn es um deine eigenen Bedürfnisse ging. Wenn du als Mädchen hinter Jungen her warst, warst du gleich eine Nutte. Wir wurden auch nicht aufgeklärt. Irgendwann hat meine Mutter mir ganz schnell irgendwas von Penis und Vagina erzählt, aber vor allem `Pass bloß auf, dass du nicht schwanger wirst´. Rückfragen waren nicht willkommen. Sex vor der Ehe war sowieso absolut ausgeschlossen, ein bisschen Petting war das Äußerste. Und es gab ja auch noch keine Pille. Ich habe täglich masturbiert und dabei über Sex fantasiert. Es gab noch keine Videos. Und die Pornohefte einschließlich Playboy waren nur für Männer gemacht, ich fand die absolut unerotisch. Selbst erotische Literatur wie Casanova oder so gab es erst ab 21 zu kaufen oder auszuleihen. Erst als Erwachsene habe ich dann einiges gelesen, die Bücher waren in der Stadtbücherei in einem Extraschrank verschlossen. Die anderen Mädchen aus meiner Klasse oder später in der Ausbildung hatten kein Interesse an sowas, die waren alle ganz sittsam und die meisten ekelten sich sogar vor Sex.

Irgendwann habe ich dann mal gehört, dass es so etwas wie Dildos und Vibratoren gibt. Das muss ich haben, dachte ich. Es gab da schon den Versand von Beate Uhse, darüber wurde hinter vorgehaltener Hand geflüstert. Aber ich war noch nicht 21 und durfte dort natürlich nichts bestellen. Einmal bin ich dann extra mit dem Zug bis nach Flensburg gefahren, da hatte Beate Uhse einen Sexshop, der hieß „Laden für Ehehygiene" oder so, du lachst dich kaputt. Das war kurz bevor ich 21 wurde und man musste einen Ausweis zeigen. Ich habe mich dann mit dem Ausweis meiner älteren Kusine reingeschlichen. Wow, das war vielleicht toll in diesem Sexshop. Ich habe mir stundenlang alles zeigen und erklären lassen. Von der Verkäuferin wurde ich zum ersten Mal wirklich aufgeklärt über Sex und am Ende habe ich einen Dildo und meinen ersten Vibrator gekauft. Ich war überglücklich damit, ich habe den jahrelang richtig geliebt. Wirklich, der Vibrator war mein Liebhaber."

Marianne lachte und zog ihre Hand lasziv zwischen ihren Schamlippen entlang. „Ich liebe es, mich selbst zu verwöhnen. Noch besser ist es natürlich, wenn mich ein Mann verwöhnt, aber das war früher ziemlich kompliziert." „Dann muss ja 1968 für dich eine echte Befreiung gewesen sein. Sexuelle Revolution und so," meinte ich. „Nee, das kam leider zu spät für mich. Frag mal Gesa, die müsste das viel besser mitbekommen haben. Ich habe ja meinen Mann schon vorher kennengelernt. Wir haben dann auch schnell geheiratet, um endlich offiziell miteinander schlafen zu dürfen, das war schon 1965. Vorher hatte ich nur ein paar kurze Liebschaften, das war eigentlich nicht so befriedigend, immer mit der Angst, dass jemand uns erwischt oder ich schwanger werde. Mit Wolfgang, meinem Mann, war es dann auch ziemlich gut in der ersten Zeit. Wir hatten viel Spaß miteinander. Das wurde leider weniger über die Jahre. Ist bei allen so." Marianne seufzte. „Aber seit mein Mann vor zwei Monaten weg ist, tut sich praktisch gar nichts mehr. Und mit 40 ist es wirklich schwierig, jemanden kennenzulernen." Sie schwieg wieder eine Weile.

„Darf ich dich jetzt noch was fragen? Hat aber nichts mit Sex zu tun", fiel mir plötzlich ein. „Welche Musik mochtest du, als du so alt warst wie ich? Ich habe gedacht, es sei Jazz. Aber auf John Coltrane hast du gar nicht besonders reagiert." „Das war schöne Musik als ich eben zu dir reinkam, aber tatsächlich ist Jazz nicht so meins. Ich kenne mich da gar nicht aus. Weißt du, wer genau mein Geburtsjahrgang ist? Bob Dylan. Den fand ich klasse, so mit Anfang oder Mitte 20. Ich kaufe bis heute alle Platten von ihm. Ich wäre damals gern Joan Baez gewesen und wäre dann mit ihm durch die USA getourt. Und Leonhard Cohen war auch mein Held. `So long, Marianne´, kennst du den Song?" „Na klar, die Platte habe ich sogar hier. Ah, da hätte ich doch selbst drauf kommen können!", rief ich. Ich sprang aus dem Bett und legte „Songs of Leonhard Cohen" auf.

Als der Tonarm sich senkte, sagte sie: „Ich könnte schon wieder." „Ich auch", meinte ich. „Magst du die Hündchenstellung?", fragte sie, wartete aber gar nicht erst auf meine Antwort, sondern ging auf alle viere und streckte mir ihren Po entgegen. Gesa hatte recht, Marianne hatte wirklich einen tollen, großen und festen Hintern. Es stellte sich jetzt als Vorteil heraus, dass ich mit Gesa in den letzten Wochen schon viele Stellungen ausprobiert hatte. Ich kniete mich hinter sie und führte meinen Schwanz von hinten an ihre Spalte heran. Sofort drückte sie sich mir entgegen und ich glitt in ihre Vagina. „Nimm mich", rief sie. Ich griff an ihre Hüfte und stieß ihr meinen Schwanz immer wieder hinein und dabei klatschten meine Lenden gegen ihre Backen. Dann beugte ich mich über ihren Rücken, ergriff ihre Melonenbrüste. „Komm jetzt, ganz tief," rief sie und drückte ihr Gesicht ins Kopfkissen, so dass ihr Hintern noch weiter nach oben kam. Nach wenigen Minuten kamen wir beide noch einmal und fielen dann erschöpft aufs Bett. „Wow", sagte sie, „das war wirklich gut. Dir hat es auch gefallen, oder?" Ich nickte nur.

Mein Blick fiel auf den Wecker. Es war schon fast vier Uhr. „Marianne, ich glaube, du musst jetzt gehen. Meine Schwester kommt gleich zurück von der Arbeit." Marianne stand auf und fragte nach dem Badezimmer. Als sie wieder in mein Zimmer kam, gewährte sie mir noch einmal einen herrlichen Blick auf ihre nackte Möse, bevor sie sich wieder anzog. „Willst du dich nicht anziehen?", fragte sie. Ich nahm nur meinen Bademantel vom Haken. „Ich bin heute krank. Schon vergessen?" antwortete ich lachend. Dann brachte ich sie runter zur Tür. „Es war schön mit dir, danke. Und sei mir bitte nicht böse wegen der Erpressung", sagte sie zum Abschied. Gerade als sie rausgegangen war, kam Andrea mit dem Fahrrad um die Ecke. Puuh, das war knapp.

Am Abendbrottisch fragte Andrea. „Wer war denn die hübsche Frau, die dich heute besucht hat?" Mist, meine Schwester hatte doch etwas mitbekommen. Ganz cool antwortete ich: „Ach, das war eine Kollegin vom Kindergarten. Ich hatte gestern aus Versehen den Schlüssel vom Werkzeugschrank mitgenommen und den hat sie abgeholt." „Ach so, ich dachte mir schon sowas. Die ist ja wohl auch eindeutig zu alt für dich", stellte sie trocken fest. Ich nickte und grinste in mich hinein: Wenn Andrea wüsste, was ich heute Nachmittag alles mit Marianne getrieben hatte, würde sie jetzt wahrscheinlich vom Stuhl kippen. Und erst recht, wenn sie wüsste, was in meinem Zimmer jetzt mittags regelmäßig mit Gesa passierte.

Meine Mutter griff das Thema auf: „Wann kommt eigentlich Christine noch mal? Die habe ich ja schon seit ein paar Wochen nicht mehr gesehen." „Mit Christine ist Schluss. Sie hat jetzt einen anderen Freund", murmelte ich, während ich auf meinem Brot kaute. „Oh, das tut mir leid," sagte meine Mutter. „Die war so ein nettes Mädchen und ihr wart doch schon so lange zusammen." Andrea, die mit ihren 19 Jahren genauso alt war wie Christine, übernahm das Gespräch: „Mama, wir sind keine Mädchen mehr, sondern Frauen. Und wenn sie einen anderen besser findet als meinen Bruder, dann ist sie selbst schuld. Dann leidet die Frau offensichtlich unter Geschmacksverirrung." Dass Andrea mich verteidigte, tat mir gut. Ich wusste nur nicht, ob sie mich genauso verteidigt hätte, wenn es um Gesa gegangen wäre. Aber das blieb abzuwarten.

Auch am Freitag feierte ich noch krank, das machte die Sache glaubwürdiger. In der Mittagspause kam Gesa. Sie hatte sich am Nachmittag frei genommen, und baute ein paar Überstunden ab, damit wir etwas mehr Zeit miteinander verbringen konnten. Natürlich wollte sie genau wissen, was Marianne und ich am Donnerstag gemacht hatten. „Sie hat sich heute morgen bei mir entschuldigt wegen der Erpressung. Sie hat nochmal versprochen, dass sie uns nicht verrät. Sie meinte aber, es sei schön gewesen, auch für Dich. War es wirklich schön? Muss ich eifersüchtig sein?" „Der Sex mit ihr war super und wir haben uns auch ganz gut unterhalten. Ich habe viel über ihr Leben erfahren. Aber ehrlich gesagt, Marianne ist nicht mein Typ. Und sie tut mit ein bisschen leid. Sie braucht dringend einen Freund, der sie liebt und sie sexuell verwöhnt. Sagt man das so?" „Ja, das sagt man so," sagte Gesa, lachte, zog mir Hose und Slip runter, ging auf die Knie und begann meinen Schwanz zu lutschen.

Nach einer Weile zog ich sie hoch und schob ihren Pullover nach oben. Sie trug an diesem Tag keinen BH. Ich mochte es besonders gern, wenn die Brüste direkt unter dem Pulli hervorspringen. Dann halfen wir uns gegenseitig beim Ausziehen und ließen uns aufs Bett fallen. Ich musste Gesa nochmal genau erzählen, was ich mit Marianne und sie mit mir getan hatte. Und wir wiederholten praktisch den gesamten Donnerstagnachmittag, diesmal spielte Gesa die Rolle von Marianne.

Zwischendurch redeten wir ein bisschen, so wie ich auch mit Marianne geredet hatte. „Gesa, wie hast du die sexuelle Revolution erlebt? Marianne meinte, für sie kam 1968 zu spät. Sie war da schon verheiratet."„Du, als ich 18 war, haben wir damals in unserer Stadt auch eine `Kommune´ gegründet, mit ungefähr acht Leuten. Wir wollten das so machen wie die berühmten Kommunarden in Berlin. Alle leben und schlafen zusammen in einem Zimmer, wir haben eine Gemeinschaftskasse, in die jeder einzahlt, soviel er gerade kann und wir teilen alles, auch unsere Liebhaber. Aber die freie Liebe war dann doch nicht so super. Ich glaube, vor allem die Männer waren noch nicht so weit. Im Haushalt haben sie meist gar nix gemacht, Politik war ja wichtiger. Und im Bett wollten sie die großen Ansagen machen, natürlich alles ohne Kondom -- es gab ja die Pille, um die wir Frauen uns selbst kümmern mussten. Naja, immerhin konnten wir das Geld dafür aus der Gemeinschaftskasse nehmen. Aber wenn wir mal keine Lust auf Sex hatten, galten wir gleich als prüde. Und sie waren eifersüchtig, wenn wir Frauen uns erlaubten, mal jemand anderes mitzubringen, mit dem wir schlafen wollten. Ja, in der Kommune war es tatsächlich nicht mehr ganz so lustfeindlich wie noch bei meinen Eltern, aber trotzdem war es irgendwie spießig. Die ganzen Streitereien wurden mir bald zuviel und ich bin mit einer Freundin zusammen in eine kleine Wohnung umgezogen. Dass ich mit meiner Freundin zusammenziehe, hatte ich sowieso meinen Eltern erzählt, die wussten gar nichts von der Kommune. Dem hätten sie auch nie zugestimmt, ich war ja noch nicht volljährig. Die Kommune hat es, glaub ich, nur ein halbes Jahr gegeben."

Auch den letzten Akt mit Marianne stellten Gesa und ich nach -- in der Hündchenstellung. Schon kurz nachdem ich in Gesas Scheide eingedrungen war, kam sie mit einem heftigen Orgasmus. Sie presste ihre Scham zusammen und schrie. Eine Welle folgte der anderen mit wenigen Sekunden Abstand. Nach ungefähr der fünften Welle kam ich auch. Erschöpft ließen wir uns aufs Bett fallen. „Wow, das war irre gut. So oft wie in den letzten Wochen bin ich mein ganzes Leben noch nicht gekommen", sagte Gesa. „Schon gar nicht in der 68er Zeit. „Ich auch nicht," sagte ich mit ernster Miene „ich war ja noch im Kindergarten." Dies verstand Gesa als Anspielung auf ihr Alter und schlug halb im Scherz mit einem Kopfkissen nach mir. „Sag mal, ich bin auch erst 31. Denkst du etwa, ich bin eine Oma?", lachte sie.

„Ich habe übrigens noch eine Überraschung. Morgen früh reist Georg zu einem Kongress nach München. Ist ganz kurzfristig, weil er einen Kollegen vertreten muss, der krank geworden ist. Er kommt erst Montagabend wieder. Magst du morgen Abend zu mir kommen?"

Ich kann gar nicht beschreiben, was das für ein Glücksgefühl bei mir auslöste. Wir würden wie vor drei Wochen eine ganze Nacht zusammenbleiben können und auch noch miteinander den Sonntag verbringen.

Mein Blick fiel auf die Uhr. „Oh, es ist schon halb vier. Ich hab´ total vergessen, dass heute Freitag ist und Andrea früher nach Hause kommt. Gesa, du musst dich sofort anziehen, damit sie uns nicht erwischt." Gesa beeilte sich, aber als wir unten zur Tür rauswollten, kam Andrea gerade an. Gesa sagte nur „Hallo, du bist bestimmt Andrea. Ich bin Gesa, schön dich kennenzulernen. Leider muss ich gerade los. Wir können uns vielleicht ein anderes Mal unterhalten." Mit diesen Worten ging sie zu ihrem Golf, der auf der anderen Straßenseite wartete. Andrea schaute mich mit Riesenaugen an, Ihr Blick bedeutete mir ohne Worte: Das musst du mir sofort erklären! Wir gingen in die Küche und Andrea sprudelte los: „Wer war denn das? Ist das etwa deine neue Freundin? Ist die nicht ein bisschen zu alt für dich? Oder hat sie nur wieder den Schlüssel zum Werkzeugschrank abgeholt?" Bevor ich antwortete, ließ ich mir von Andrea hoch und heilig versprechen, dass sie mit niemandem drüber reden würde. Als sie nickte, erklärte ich: „Ja, das ist meine Kollegin Gesa. Und es stimmt, sie ist seit drei Wochen meine Freundin. Sie kommt öfter in der Mittagspause vorbei."

„Und dann habt ihr Sex?", fragte Andrea. „Ja", sagte ich, „das ist der natürlichste Vorgang der Welt, wie meine Schwester immer zu sagen pflegt." „Wie alt ist sie denn?" „Gesa ist 31." „Toll!" rief Andrea. Dann umarmte sie mich und flüsterte mir ins Ohr: „Das ist so eine scharfe Geschichte. Ich freu´ mich für dich." Ich drückte sie fest und sagte nur „Danke, Andrea. Bitte erzähl´ wirklich niemandem davon. Derzeit ist es noch eine heimliche Affäre. Gesa hat einen Freund und er könnte das nicht lustig finden." „Ok, abgemacht", sagte Andrea, „ich schweige. Aber ab jetzt gibt es mit mir keine Geheimnisse mehr, ja?" „Gut", sagte ich.

Am Samstagabend fuhr ich mit dem Bus raus zu Gesa. Sie konnte mich nicht abholen, denn mein Besuch musste geheim bleiben. Ihre Nachbarn waren neugierig und kannten Georg zum Teil schon länger als sie Gesa kannten. Ich sollte von der Bushaltestelle nicht die Straße entlang ins Tal gehen, sondern einen kleinen unbeleuchteten Fußpfad nehmen, der tagsüber von Wanderern benutzt wurde, am Abend aber völlig einsam war. Von dort kam ich direkt an die hintere Tür zu ihrem Haus. So würde kein Nachbar mitbekommen, dass sie abends noch Besuch bekäme. Ich sagte ihr, welchen Bus ich nehmen würde.

Als ich ankam, war im Erdgeschoß alles dunkel, bis auf ein kleines Licht im Eingangsbereich. Die Tür war nur angelehnt, und unter der kleinen Lampe lag ein Zettel, auf dem mein Name stand: „Bitte schließ die Tür und geh dann ins Wohnzimmer. Dort zieh dich aus (ganz!), lass deine Sachen auf dem Sofa und komm nach oben ins Badezimmer. Ich warte!" Daneben war ein Mundabdruck mit Lippenstift aufs Papier gedrückt. Ich hielt mich an ihre Anweisungen und zog mich aus. Von einer Straßenlaterne schien von draußen etwas Licht ins Wohnzimmer, so dass ich nicht ganz im Dunkeln tappte. Nackt tastete ich mich zur Treppe und ging dann langsam nach oben. Die Tür zum Badezimmer war halb geöffnet. Von dort kam ein flackernder Lichtschein. Ich ging hinein. Gesa hatte mindestens 30 Kerzen angezündet und im Raum verteilt. Allein auf dem Rand der Badewanne stand ein Dutzend Kerzen. In der Badewanne lag Gesa, bis auf ihren Kopf und einem Teil ihrer Brüste war ihr Körper unter Schaum verborgen. „Komm rein zu mir. Das Wasser ist ziemlich warm, aber ich könnte noch ein bisschen mehr Wärme vertragen." Ich ließ mich nicht zweimal bitten, stieg in die Wanne und ließ mich ins Wasser gleiten. Wir küssten uns heftig, während unsere Hände unter Wasser auf die Reise gingen. Sie griff sich meinem Schwanz, der sofort hart wurde und ich streichelte ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Dann rutschte Gesa auf dem Po auf mich zu und versuchte, sich vorwärts in meinem Schoß zu setzen, so dass ich in sie eindringen konnte. Dabei produzierten wir so viele Wellen, dass das Wasser über den Rand der Wanne schwappte. Zwar war mein Penis schnell in ihre Vagina gerutscht, aber trotzdem war richtig vögeln nicht möglich, ohne das Badezimmer unter Wasser zu setzen. Wir kicherten die ganze Zeit und hatten Riesenspaß, auch wenn es mit dem Sex in der Badewanne so nichts wurde. Erst als Gesa sich auf alle Viere begab und ich mich hinter sie kniete, konnten wir uns lieben. Weil durch Wasser und Seife alles viel besser glitschte und sich weniger Reibung ergab, dauerte es sehr lange, bis wir zu unserem Höhepunkt kamen. Das war dann aber besonders intensiv. Ich ließ mich zurück ins jetzt nur noch lauwarme Wasser sinken. Gesa drehte den Warmwasserhahn noch mal auf, um es angenehmer zu machen.